DE10104284A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen

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DE10104284A1
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Udo Thielking
Olaf Schroeder
Sabine Wald
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Abstract

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, umfassend ein Gestell sowie wenigstens einen an diesem Gestell lösbar befestigbaren Behälter, wobei das Gestell (110) im oberen Endbereich einen Griff (120) zum Tragen aufweist und beidseitig des Griffs Einhängevorrichtungen vorgesehen sind, in die jeweils ein Behälter (130, 131) einhängbar ist, wobei die Behälter durch Anheben nach oben hin von der Einhängevorrichtung abnehmbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen umfassend ein Gestell sowie wenigstens einen an diesem Gestell lösbar befestigbaren Behälter.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, die verschiedene Behälter umfasst, die an einem Gestell lösbar befestigbar sind, so dass man diverse Gegenstände sortiert in die einzelnen Behälter einwerfen und dort getrennt aufbewahren kann. Die Vorrichtung ist auch so konzipiert, dass man sie je nach Bedarf mit zwei oder mehreren Behältern verwenden kann, da sie modulartig aufgebaut ist. Beispielsweise wird eine Vorrichtung dieser Art als Wäschesortierer eingesetzt. Die bekannte Vorrichtung gemäß DE 196 24 985.6 A1 ist mit Rädern ausgestattet und damit insgesamt fahrbar. Die einzelnen Behälter der Vorrichtung sind über herunterschwenkbare Klappen zugänglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die insgesamt tragbar ausgebildet ist und dabei besonders einfach aufgebaut ist.
Im Gegensatz zu der eingangs genannten vorbekannten Vorrichtung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht durch Fahren von einem Ort zum anderen verbracht sondern durch Tragen. Dazu ist an dem Gestell im oberen Endbereich ein Griff angebracht.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach aufgebaut und so konzipiert, dass man, wenn man nur einen Behälter separat transportieren will, diesen sehr einfach durch Anheben nach oben hin von der Vorrichtung lösen kann. Außerdem sind die Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise so konzipiert, dass sie sich auch sehr leicht öffnen lassen, wenn sich die Behälter an dem Gestell befinden. Man kann beispielsweise jeden der Behälter der Vorrichtung mit Stangen versehen, die sich jeweils an den oberen Endbereichen der Behälter befinden. Das Einhängen des Behälters an dem Gestell kann dann dadurch erfolgen, dass man beide Stangen in die Einhängevorrichtung des Gestells einhängt. Das Öffnen des Behälters ist ebenfalls in sehr einfacher Weise beispielsweise dadurch möglich, dass man nur eine Stange, nämlich die äußere, von der Einhängevorrichtung abnimmt, wobei die andere Stange in der Einhängevorrichtung verbleibt und der Behälter dann im oberen Bereich geöffnet ist, so dass Gegenstände eingeworfen oder eingelegt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Behälter vorzugsweise Taschen oder Beutel oder aber auch Kästen oder Kartons oder dergleichen. Dies bedeutet, es kommen grundsätzlich Behälter mit einer flexiblen Außenhaut in Betracht wie dies bei Taschen oder Beuteln der Fall ist oder auch Behälter mit einer starren Außenhaut z. B. Kartons. Die Behälter können aus textilen Materialien oder Kunststoff oder Karton oder Leder oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
Als Einhängevorrichtungen für die Behälter dienen vorzugsweise Bügel aus Draht. Diese werden vorzugsweise gegenüberliegend jeweils beiderseits des Griffs an diesem angebracht, so dass man zwei Behälter an der Vorrichtung einhängen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeder Behälter jeweils zwei Stangen in seinem oberen Endbereich aufweist, so dass bei Abnehmen jeweils nur der äußeren Stange vom Einhängebügel in der genannten Weise der Behälter zu öffnen ist und bei Abnehmen des Behälters insgesamt durch Anheben nach oben beide Stangen von dem Einhängebügel abgehoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einhängevorrichtung, die beispielsweise ein Drahtbügel ist, griffseitig Einsteckenden aufweisen und über diese am Griff befestigt werden. Vorzugsweise sind dabei diese Einsteckenden so gebogen, dass sich eine einfache kraftschlüssige Verbindung zwischen Einhängevorrichtung und Griff ergibt. An der dem Griff abgewandten Seite weist die Einhängevorrichtung dann die Einhängeenden auf, in die vorzugsweise die Stangen eingelegt werden, an denen sich der Behälter befindet.
Das Gestell einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise ebenfalls sehr einfach aufgebaut und besteht beispielsweise aus Stangen oder Rohren, die einerseits in sich so gebogen sind, dass sich Fußteile ergeben, die auf dem Untergrund aufstehen. Diese Fußteile können in Abschnitte des Gestells übergehen, die sich nach oben erstrecken und in deren oberem Endbereich der Griff befestigt ist. Weiterhin erstrecken sich vorzugsweise die Fußteile zunächst nach außen und dann in weiteren Abschnitten in Längsrichtung des Gestells. Die Behälter sind wie gesagt beispielsweise beutelförmig oder sackartig ausgebildet und haben vorzugsweise eine relativ langgestreckte Form. Dabei können die Behälter so geformt sein, dass in der geschlossen Form von der Stirnseite des Gestells her gesehen von oben nach unten die Breite zunimmt. Beim Öffnen des Behälters durch Abnehmen der äußeren Stange von der Einhängevorrichtung des Gestells schwenkt dann quasi die äußere Stange nach außen vom Gestell weg und vorzugsweise auch etwas nach unten und es ergibt sich eine ausreichend große Öffnung für das Einwerfen oder Einlegen von Gegenständen in den Aufnahmeraum des Behälters. Das Öffnen und Schließen des Behälters kann also sehr einfach in nur einer Handbewegung erfolgen. Ebenso kann der Behälter wenn er beispielsweise mit Gegenständen gefüllt ist durch einfaches Anheben nach oben in nur einer Handbewegung ergriffen und weggetragen werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei derartigen Behältern ist bevorzugt. Prinzipiell ist es aber ebenso gut möglich, das Gestell so auszubilden, dass nur ein Behälter oder aber mehr als zwei Behälter darin eingehängt werden, ohne das erfindungsgemäße Prinzip zu verlassen. Vorzugsweise enden die in die Einhängevorrichtung eingehängten Behälter mit etwas Abstand vom unteren Ende des Gestells und vom Untergrund, so dass sie den Untergrund nicht berühren und dadurch nicht verschmutzen können.
Gemäß einer bevorzugten Variante kann man das Gestell sehr einfach aufbauen indem man die nach oben sich erstreckenden rohrförmigen oder stangenförmigen Abschnitte in einem leicht von der Vertikalen abweichenden Winkel ausbildet und zwar so, dass beide sich nach oben hin erstreckenden Abschnitte nach oben konvergieren. Am oberen Ende kann dann der Griff auf die beiden Abschnitte aufgeschoben und mit diesen kraftschlüssig verbunden werden. Am unteren Ende können die sich nach oben erstreckenden Abschnitte umgebogen sein und nahtlos in die im wesentlichen horizontal gebogenen Fußteile übergehen.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Die Ansprüche 15 bis 18 betreffen eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der anstelle eines Gestells ein Halteteil vorhanden ist, welches an einer Wand befestigbar ist. In diesem Fall ist auch eine Einhängevorrichtung an dem Halteteil befestigbar, in Form eines Drahtbügels oder dergleichen, der genau so ausgebildet sein kann wie die Einhängevorrichtung bei der zuvor beschriebenen Variante der Erfindung. Bei dieser Variante kann auch ein Behälter eingehängt oder gegebenenfalls vollständig abgenommen werden von dem Halteteil wobei dieser Behälter seiner Art nach genau so ausgebildet sein kann wie die Behälter bei der zuvor beschriebenen Variante der Erfindung mit dem Gestell. Bei dieser an einer Wand befestigbaren Variante der Erfindung ist in der Regel nur ein solcher Behälter vorhanden und folglich nur eine Einhängevorrichtung für diesen Behälter. Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Variante kann der Behälter im oberen Bereich zwei waagrecht verlaufende Stangen aufweisen, so dass bei Abnehmen nur einer Stange von der Einhängevorrichtung (Drahtbügel) der Behälter geöffnet wird und bei Abnehmen beider Stangen der Behälter abgenommen wird. Anstelle des Griffs, der bei der oben beschriebenen Variante zum Tragen des Gestells dient ist bei dieser Variante der Erfindung das an der Wand befestigte Halteteil vorhanden, welches dort ortsfest verbleibt. Der Behälter kann aber von diesem Halteteil abgenommen und mitgeführt werden. Ein besonderer Vorteil liegt auch darin, dass die Vorrichtung gemäß dieser Variante eine Ergänzung der zuvor beschriebenen Variante der Vorrichtung mit Gestell bildet, und dass die Behälter für beide Varianten gleichgestaltet sein können und daher auch alternativ für beide Varianten der Vorrichtung verwendet werden können.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbewahren von Gegenständen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung von der Stirnseite her gesehen;
Fig. 3 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Blickrichtung 90° zu der Blickrichtung von Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht im oberen Bereich des Griffs der Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Griffs und der an diesem zu befestigenden Bügel separat;
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Verbindung zwischen dem oberen Endbereich des Gestells und dem Griff.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Gestells gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, die an der Wand anbringbar ist;
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht der alternativen Vorrichtung von Fig. 9.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die perspektivische Darstellung zeigt in der Gesamtansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen verschiedenster Art. Die Vorrichtung ist insgesamt mit 100 bezeichnet und eignet sich beispielsweise für die Unterbringung von Wäsche oder anderer Gegenstände aus dem Haushaltsbereich, ist aber nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt. Die Vorrichtung umfasst ein Gestell 110, welches im wesentlichen aus einem mehrfach gebogenen Rohr besteht, dessen Form man auch in Fig. 2 erkennen kann. Das rohrförmige Gestell 110 ist so gebogen, dass es zwei Fußteile 111, 112 aufweist, die im wesentlichen horizontal verlaufen und das Gestell auf dem Untergrund abstützen. Verbunden mit den Fußteilen 111, 112 sind jeweils vertikale Rohrabschnitte 113, 114, die sich annähernd senkrecht, d. h., in einem geringen Winkel abweichend von der Vertikalen nach innen geneigt erstrecken und so nach oben verlaufen, dass sie konvergieren und unterhalb des Griffs den geringsten Abstand aufweisen, wie man aus Fig. 3 erkennt. Die oberen Endbereiche dieser Rohrabschnitte 113, 114 sind durch eine Klemmverbindung bzw. Rastverbindung mit dem Griff 120 verbunden. Diese kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Griff 120 und den oberen Endbereichen der Rohrabschnitte 113, 114 des Gestells ist so, dass sie sich beim Anheben des Griffs 120 und der Vorrichtung 100 insgesamt nicht lösen kann.
Anstelle der vorgenannten Ausführungsform kann man das Gestell 110 auch etwas anders ausbilden, insbesondere das Standrohr zweiteilig oder mehrteilig ausbilden, um dadurch ein kleineres Verpackungsmaß zu erzielen. Das Gestell 110 besteht dann aus mehreren Rohrabschnitten, die miteinander verbunden werden, vorzugsweise über Rohrverbinder aus Kunststoff, in die dann beidseitig in entsprechende Aufnahmen die einzelnen Rohrabschnitte einsteckbar sein können. Man kann beispielsweise auch Rohrverbinder verwenden, die neben der Funktion zwei Rohrabschnitte miteinander zu verbinden, noch die Funktion eines Auflagefußes ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Auflagebereich 117 erfüllen, so dass an dieser Stelle eine sichere Auflage auf dem Untergrund gegeben ist, beispielsweise mit einer Auflagefläche, so dass der Rohrabschnitt 111 des Fußteils dort nicht unmittelbar auf dem Untergrund ruht.
Jeweils als Aufnahmen für die aufzubewahrenden Gegenstände dienen zwei Beutel oder Taschen 130, 131, die wie man aus Fig. 1 erkennen kann beiderseits des Griffs 120 an dem Gestell 110 lösbar befestigbar sind (siehe auch Fig. 2).
Zur Befestigung der beiden Beutel 130, 131 oder Taschen, die aus unterschiedlichem Material sein können, beispielsweise aus Textil, Leder, Kunststoff, Pappe, Karton oder dergleichen, sind für jeden Beutel jeweils im oberen Endbereich zwei parallele Stangen 141, 142, 143, 144 vorgesehen, die jeweils in Teile eines Bügels 150, 151 einhängbar sind. Die beiden Bügel 150, 151 sind ihrerseits durch Einstecken ihrer Enden an dem Griff 120 befestigbar. Man kann dies besser aus der vergrößerten Detailansicht gemäß Fig. 5 erkennen. Das Einstecken der Enden der Bügel 150, 151 in den Griff 120 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 näher erläutert.
In Fig. 6 kann man einen der Bügel 150 erkennen, der dort in perspektivischer Ansicht gelöst von dem Griff 120 dargestellt ist. Wie man sieht, ist der Bügel 150 dort wo das Einstecken in den Griff 120 erfolgt, mehrfach abgekröpft. Der Bügel 150 ist beispielsweise aus Draht so gebogen, dass sich griffseitig zwei Abschnitte 152, 153 ergeben, die etwa horizontal aufeinander zulaufen und mit Abstand voneinander enden, so dass zwischen den beiden einzusteckenden Enden des Bügels ein Freiraum 154 verbleibt. Ausgehend von diesen horizontalen Abschnitten 152, 153 ist der Bügel jeweils zunächst um etwa 90° nach oben abgekröpft, so dass sich in der montierten Position etwa senkrecht verlaufende Abschnitte 155, 156 ergeben. Im Anschluss an diese Abschnitte sind beide Enden des Bügels wiederum um 90° abgekröpft und zwar in die Horizontale und erstrecken sich dann in horizontalen Abschnitten 157, 158 nach hinten auf den Griff 120 zu. Im Anschluss daran sind beide Enden des Bügels 150 wiederum um etwa 90° abgekröpft nach oben, so dass sich vertikale Endabschnitte 159, 162 des Bügels ergeben, die in den Griff 120 eingeschoben werden.
Der Griff 120 ist wie man weiterhin aus Fig. 6 erkennt, an zwei Stellen mit Schlitzen oder Löchern 122, 123 versehen und beidseits beider Löcher befinden sich je zwei parallele von unten nach oben verlaufende Führungsstege 124, 125. Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, werden die Enden des in Fig. 6 dargestellten Drahtbügels 150 so in die Schlitze oder Löcher 122, 123 des Griffs 120 eingeschoben, dass die senkrechten Abschnitte 159, 162 innerhalb des Griffs liegen und die nach der doppelten Verkröpfung sich anschließenden senkrechten Abschnitte 155, 156 des Drahtbügels 150 zwischen den paarweisen parallelen Führungsstegen 124, 125 nach unten verlaufen. Durch diese Ausbildung der Verbindung zwischen Drahtbügel 150 und Griff 120 ist gewährleistet, dass bei Anheben des Griffs 120 und damit der gesamten Vorrichtung die Drahtbügel 150, 151, die jeweils gleich geformt sind, sich nicht aus ihrer Verbindung mit dem Griff 120 lösen können.
Die bogenförmig gebogenen Einhängeenden 160 der Drahtbügel 150, 151 an der dem Griff 120 abgewandten Seite der Drahtbügel sind so geformt, dass sich quasi eine Auflage für die Stangen 140, 142 in vier Bereichen des Drahtbügels 150 ergibt, wobei diese Bereiche in Fig. 6 mit 163, 164, 165, 166 bezeichnet sind. Diese vier Abschnitte des Drahtbügels verlaufen allesamt zueinander parallel, wobei die beiden Bereiche 163, 164 und die beiden Bereiche 165, 166 jeweils dichter beieinander liegen und zwischen den beiden Bereichen 164, 165 ein größerer Abstand ist, wobei dort der Drahtbügel 150 noch einmal in der Draufsicht gesehen etwa U-förmig einwärts in Richtung auf den Griff zu einem U-Abschnitt 167 gebogen ist.
Der Drahtbügel 150 kann aber auch einfacher geformt sein als dies in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 dargestellt ist, um im Prinzip den gleichen Zweck zu erfüllen. Beispielsweise genügt ein einziger Einhängebereich anstelle der Einhängeenden 160, 161, wobei der Drahtbügel 150 an dieser Seite auch durchgehen könnte, so dass beispielsweise die vorgenannte in der Draufsicht etwa U-förmige einwärts gebogene Form des Drahtbügels mit dem U-Abschnitt 167 entfällt. Der Drahtbügel 150 würde dann gerade durchgehen und es wären anstelle der zuvor genannten vier Bereiche des Drahtbügels 163, 164, 165, 166 für die Auflage der Stangen 140, 142 nur zwei solcher Bereiche vorhanden, die beispielsweise außen liegen könnten, wie in der Zeichnung gemäß Fig. 6 die Auflagebereiche 163, 166.
Die Verbindung des Griffs 120 mit den oberen Enden der rohrförmigen Abschnitte 113, 114 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Es ist dort der obere Endbereich eines rohrförmigen Abschnitts 113 dargestellt sowie der mit dem rohrförmigen Abschnitt 113 verbundene Griff 120, der hier im Schnitt dargestellt ist. Man erkennt, dass der rohrförmige Abschnitt 113 auf der einen Seite eine leicht schräg nach außen gerichtete aus dem Material geformte Zunge oder Nase 170 aufweist. Der Griff 120 ist an beiden Seiten jeweils mit einer kreiszylindrischen Aufnahme 171, 172 versehen, in die das obere Ende des Rohrabschnitts 113, 114 jeweils einsteckbar ist. Innerhalb der Aufnahme 171, 172 befindet sich jeweils eine sich schräg von unten nach oben radial einwärts erstreckende Zunge 173, 174, deren oberes Ende frei ist und beim Einschieben des Rohrabschnitts 113, bzw. 114 rastet schließlich die Zunge 170 des Rohrabschnitts, die von diesem nach außen ragt hinter die nach innen ragende Zunge 173, 174 in der Aufnahme 171, 172, so dass sich eine Verbindung ergibt, die nach Art eines Widerhakens gegen ein Wiederherausziehen des Rohrabschnitts 113, 114 aus dem Griff 120 sperrt. Außerdem hat der Rohrabschnitt, wie man aus Fig. 7 erkennt, jeweils beispielsweise etwa am Umfang der Zunge 170 gegenüberliegend einen Schlitz 175, der mit entsprechenden radial vorstehenden Teilen in der Aufnahme 171, 172 (nicht dargestellt) zusammenwirkt, derart, dass sich eine Verdrehsicherung jeweils für den Rohrabschnitt in der Aufnahme des Griffs ergibt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils eine Stellung, in der beide Beutel 130, 131 jeweils mit ihren Stangen 141, 142 bzw. 143, 144, in die Bügel 150, 151 eingehängt sind und in der beide Beutel 130, 131 geschlossen sind. Das Öffnen eines der Beutel ist nun denkbar einfach dadurch möglich, dass man die jeweils außen liegende Stange 142 bzw. 143 aus den bogenförmig umgebogenen Einhängeenden 160 (siehe Fig. 5), 161 aushängt. Dadurch öffnet sich der Beutel, der Beutel bleibt aber am Gestell dadurch, dass die jeweils andere innen liegende Stange, zum Beispiel 141 für den rechten Beutel in Fig. 5 auf dem Bügel 150 liegen bleibt.
Will man einen der beiden Beutel 130, 131 ganz vom Gestell 110 abnehmen, ist dies ebenso einfach möglich, indem man unter beide Stangen 141, 142 des Beutels fasst und diese von dem Bügel 150 abhebt. Wie man aus Fig. 1 bzw. Fig. 5 erkennen kann, sind die beiden Stangen 141, 142 jedes der beiden Beutel jeweils mit dem Stoff des Beutels 130, 131 verbunden, beispielsweise indem die Stangen 141, 142 in abgenähte, entsprechend dimensionierte Aufnahmen im oberen Endbereich des Stoffs des Beutels eingeschoben sind.
Beide Beutel 130, 131 kann man also jeweils für sich separat bei Bedarf öffnen zum Einwerfen bzw. Entnehmen der aufzubewahrenden Gegenstände und beide Beutel 130, 131 kann man auch jeweils separat von dem Gestell 110 der Vorrichtung 100 abnehmen. Gleichzeitig ist es möglich durch Anfassen an dem Griff 120 die ganze Vorrichtung 100 mit den Beuteln 130, 131 oder gegebenenfalls auch mit nur einem Beutel oder ohne Beutel an einen anderen Ort zu transportieren. Durch die Fußteile 111, 112 hat das Gestell der Vorrichtung mit den Beuteln einen sicheren Stand.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Variante der Erfindung, bei der das Gestell 110 der Vorrichtung etwas anders ausgebildet ist. Wie man sieht, hat das Gestell 110 auch hier jeweils vertikale Abschnitte 113, 114, die sich nach oben erstrecken, die aber nicht genau vertikal sind, sondern einen Winkel miteinander einnehmen und in Richtung auf den Griff 120 konvergieren und an dem Griff z. B. durch Einstecken der Rohrenden befestigt sind. Im oberen Bereich unterscheidet sich diese Vorrichtung der Variante von Fig. 8 nicht wesentlich von der zuvor beschriebenen Variante. Allerdings sind die Fußteile 111, 112 des Gestells etwas anders ausgebildet. In diesem Fall erstrecken diese sich in Querrichtung jeweils, bezogen auf die Hauptausdehnungsrichtung der beiden Behälter 130, 131, die in Fig. 8 nicht dargestellt sind, damit man das Gestell 110 besser erkennen kann. Durch diese Ausbildung der Fußteile 111, 112 ergibt sich jeweils von der Seitenansicht her betrachtet eine etwa T-förmige Anordnung je eines Fußteils 111, 112 mit je einem vertikalen Rohrabschnitt 113, 114. Ein solches Gestell 110 gemäß Fig. 8 hat ebenfalls eine gute Standsicherheit. Es ist lediglich der Vorgang bei der Herstellung des Gestells etwas anders, was gegenüber der Variante wie sie in Fig. 1 gezeigt ist fertigungstechnische Vorteile haben kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, die vom Hersteller einerseits als Alternative und andererseits auch als Ergänzung zu einer Vorrichtung angeboten werden kann, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 erläutert wurde. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 9 ist kein Gestell vorhanden, welches auf dem Boden aufgestellt wird, sondern ein Halteteil 10, welches ein im Prinzip schildartiges Wandbefestigungsteil sein kann, welches an einer Wand befestigt werden kann, z. B. durch Anschrauben oder dergleichen. Wie man durch Vergleich der Fig. 9 und 1 erkennen kann, können die gleichen Behälter in beiden Fällen verwendet werden, d. h., beutelartige oder taschenförmige Behälter. Der Behälter ist in Fig. 9 mit 30 bezeichnet. Ebenso kann die Einhängevorrichtung 50 für den Behälter 30 im Prinzip ein drahtförmiger Bügel sein, der ähnlich ausgebildet ist wie der zuvor beschriebene Drahtbügel 150, der bei der Variante gemäß der Fig. 5 und 6 als Einhängevorrichtung für die Behälter 130, 131 diente. Allerdings ist bei der Variante nach Fig. 9 nur eine solche Einhängevorrichtung 50 für nur einen Behälter 30 vorhanden. Der als Einhängevorrichtung 50 dienende Drahtbügel kann aber im Prinzip genau so gebogen sein, wie bei der zuvor beschriebenen Variante, so dass die Einhängevorrichtung wie man besser aus der Detailansicht gemäß Fig. 10 erkennen kann, in dem dem Halteteil 10 abgewandten Bereich aufgebogen ist, so dass sich Einhängeenden bzw. ein Einhängebereich 60 ergibt. Diese Einhängevorrichtung 50 kann in das Halteteil 10 eingesteckt werden und dazu Einsteckenden 59, 62 aufweisen, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Variante. Dies hat den Vorteil, dass die Einhängevorrichtung 50, die bei der Variante mit dem Gestell gemäß Fig. 1 und 5 verwendet wird, auch für die an der Wand aufhängbare Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 9 verwendbar ist.
Auch der Behälter 30 kann ebenso ausgebildet sein wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die beiden Behälter 130, 131, so dass auch der Behälter 30 wie man aus Fig. 9 erkennen kann im oberen Bereich zwei Stangen 41, 42 aufweist, die jeweils durch Auflegen auf die Einhängevorrichtung 150 das Einhängen des Behälters ermöglichen. Ebenso erfolgt das Öffnen des Behälters 30 in gleicher Weise dadurch, dass man nur die jeweils vordere (äußere) Stange 42 von der Einhängevorrichtung 50 abnimmt.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, umfassend ein Gestell sowie wenigstens einen an diesem Gestell lösbar befestigbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (110) im oberen Endbereich einen Griff (120) zum Tragen aufweist und beidseitig des Griffs Einhängevorrichtungen (150, 151) vorgesehen sind, in die jeweils ein Behälter (130, 131) einhängbar ist, wobei die Behälter durch Anheben nach oben hin von der Einhängevorrichtung abnehmbar sind.
2. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter die Form von Taschen (130, 131), Beuteln, Kästen oder Kartons haben.
3. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtungen (150, 151) jeweils Bügel aus Draht oder dergleichen sind, die gegenüberliegend jeweils beiderseits des Griffs (120) an diesem anbringbar sind.
4. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (130, 131) in ihren oberen Endbereichen jeweils Stangen (141, 142; 143, 144) aufweisen, die jeweils durch Auflegen auf die Einhängevorrichtungen (150, 151) ein Einhängen der Behälter (130, 131) ermöglichen.
5. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter jeweils zwei Stangen (141, 142 bzw. 143, 144) aufweist und bei Abnehmen nur der jeweils äußeren Stange (142, 143) von dem Einhängebügel (150, 151) der Behälter (130, 131) zu öffnen ist.
6. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (150, 151) Einsteckenden griffseitig aufweist, mittels derer diese am Griff befestigbar ist.
7. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (150, 151) nach oben aufgebogene Einhängeenden (160, 161) an der dem Griff (120) abgewandten Seite aufweist.
8. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (110) mindestens teilweise rohrförmig oder stangenförmig ist und der Griff (120) auf die jeweils oberen Enden sich nach oben erstreckender Rohrabschnitte oder Stangenabschnitte (113, 114) des Gestells aufsteckbar und mit diesen kraftschlüssig verbindbar ist.
9. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (110) rohrförmige oder stangenförmige gebogene Fußteile (111, 112) aufweist, die von der Stirnseite her gesehen sich von den sich nach oben erstreckenden Abschnitten (113, 114) des Gestells sich zunächst nach außen und dann in weiteren Abschnitten in Längsrichtung erstrecken, wobei die jeweiligen Abschnitte des rohr- oder stangenförmigen Gestells ineinander übergehen.
10. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell sich nach oben erstreckende Abschnitte (113, 114) aufweist und an deren unteren Enden jeweils mit diesen verbundene Fußteile (111, 112), wobei jeder der sich nach oben erstreckenden Abschnitte (113, 114) jeweils mit je einem Fußteil (111, 112) eine etwa T-förmige Anordnung bildet und sich die Fußteile (111, 112) quer zu dem Behältern (130, 131)erstrecken.
11. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte (111, 112) des Fußteils sich etwa horizontal erstrecken und in Bereichen (116, 117) auf dem Untergrund aufliegen.
12. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (130, 131) beutelförmig oder sackartig ausgebildet sind und eine relativ langgestreckte Form aufweisen, wobei die Behälter in der geschlossenen Form von der Stirnseite des Gestells her gesehen von oben nach unten in der Breite zunehmen.
13. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (130, 131) mittels der Stangen (141, 142; 143, 144) in die Einhängevorrichtungen (150, 151) einhängbar sind und die eingehängten Behälter mit etwas Abstand vom unteren Ende des Gestells (110) und vom Untergrund enden.
14. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach oben hin erstreckenden vorzugsweise rohrförmigen oder stangenförmigen Abschnitte (113, 114) des Gestells von unten nach oben gesehen konvergierend ausgerichtet sind.
15. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, umfassend ein an einer Wand befestigbares Halteteil, an dem wenigstens eine Einhängevorrichtung befestigt ist, in die wenigstens ein Behälter einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung ein Einhängebügel (50) ist und der Behälter (30) zwei Stangen (41, 42) aufweist, die jeweils durch Auflegen auf die Einhängevorrichtung (50) ein Einhängen des Behälters (30) ermöglicht.
16. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) ein schildartiges Wandbefestigungsteil ist und die Einhängevorrichtung (50) Einsteckenden an der dem Halteteil (10) zugewandten Seite aufweist mittels derer diese am Halteteil befestigbar ist.
17. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) gemäß einem der Ansprüche 2, 5 oder 12 ausgebildet ist.
18. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung nach oben aufgebogene Einhängeenden (60) an der dem Halteteil (10) abgewandten Seite aufweist.
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