DE102005028708A1 - Vorhang für einen Behälter - Google Patents

Vorhang für einen Behälter Download PDF

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    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/021Flexible side walls or doors

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorhang (1) für eine offene Seite (2) eines Behälters (3), wobei der Vorhang (1) aus einem flexiblen Bahnmaterial besteht, eine annähernd rechteckige Form hat und entlang seiner oberen Kante (16) mit dem dieser oberen Kante gegenüberliegenden Abschnitt des Behälters (3) verbindbar ist. Um einen Vorhang zu schaffen, welcher bei entsprechender Anbringung zum einen in wohldefinierter Weise auf die Oberseite eines Behälters zurückgeklappt werden kann und welcher ansonsten sich zum Zurückklappen bzw. Herabziehen von der Oberseite dazu automatisch und selbsttätig in wohldefinierter Weise schließt und dabei die Frontseite des Behälters vollständig abdeckt, ohne daß der Benutzer hierzu, außer dem Herabziehen des Vorhanges von der Oberseite des Behälters oder Fallenlassen des hochgehobenen Vorhanges, irgendwie aktiv eingreifen muss, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden unteren linken und rechten Eckbereiche des Vorhangs (1) im Durchschnitt pro Flächeneinheit ein höheres Gewicht aufweisen als der Durchschnitt der übrigen Flächen des Vorhanges.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorhang für eine offene Seite eines Behälters, wobei der Vorhang aus einem flexiblen Bahnmaterial besteht, eine annähernd rechteckige Form hat und entlang seiner oberen Kante mit dem dieser oberen Kante gegenüberliegenden Abschnitt des Behälters verbindbar ist.
  • Entsprechende Vorhänge sind unter anderem von verschiedenen Transportbehältern bekannt, wie sie z.B. für den Transport von Autoteilen in der Automobilindustrie verwendet werden. Teile eines Autos (Personenwagen oder Lastkraftwagen) werden von Zulieferbetrieben hergestellt und zeitnah zu der geplanten Montage an einem Fahrzeug an eine entsprechende Fabrik bzw. Montagestraße eines Autoherstellers geliefert. Hierzu sind die entsprechenden Teile in der Regel in großen Behältern enthalten, die ihrerseits eine Vielzahl von Fächern aufweisen, in denen jeweils die betreffenden Autoteile individuell geschützt aufgenommen sind. Die Teile werden in diesen Behältern transportiert und die Behälter werden direkt in unmittelbarer Nähe zu einem entsprechenden Montageband abgestellt, so daß das Montagepersonal die Teile direkt aus dem Behälter entnehmen und an einem Fahrzeug montieren kann.
  • Dabei sind die Teile oftmals in einzelnen Fächern eines Behälters aufgenommen, die aus einem flexiblen Bahnmaterial bestehen, so daß die verschiedenen Teile, die oft empfindlich sind oder vorspringende scharfe Kanten oder Ecken aufweisen, einander nicht direkt berühren. Für eine leichte Entnahme sind diese Fächer jedoch zu mindestens einer Seite des Behälters hin offen. Eine oder jede solche Seite entspricht beispielsweise der oben angesprochenen offenen Seite eines Behälters, wobei es dahingestellt sein mag, ob, beispielsweise für den Transport entsprechender Behälter, zusätzlich noch eine feste Klappe oder ein Deckel für diese offene(n) Seite(n) vorgesehen ist bzw. sind. Der Einfachheit halber wird diese offene Seite im Folgenden als „Frontseite" bezeichnet, da es sich dabei in der Regel um die einem Benutzer zugewandte Seite handelt, auch wenn die vorliegende Erfindung selbstverständlich jeden entsprechenden, für eine beliebige offene Seite vorgesehenen Vorhang umfasst.
  • Um die Teile während des Transportes zu schützen und insbesondere das Eindringen von Staub in den Behälter bzw. die einzelnen Fächer zu vermeiden, sind derartige offene Frontseiten gelegentlich mit einem Vorhang ausgestattet, der an der Frontseite des Behälters lose herabhängt und somit diese offene Frontseite des Behälters ausreichend dicht verschließt, um die in dem Behälter aufgenommenen Teile vor Umgebungseinflüssen zu schützen.
  • Zur Entnahme der einzelnen Teile muß der Vorhang selbstverständlich von dieser offenen Frontseite wegbewegt werden. Dies geschieht im allgemeinen durch Hochklappen des Vorhangs über seine obere Kante und auf die Oberseite des Behälters, zumindest dann, wenn die obere Kante des Vorhanges auch in der Nähe der oberen Kante des Behälters an diesem befestigt ist. Je nach Größe des Behälters kann dieser Vorgang aber relativ schwierig auszuführen sein, so daß es mitunter nur gelingt, einen Teil eines Vorhanges auf die Oberseite des Behälters zurückzuschlagen, oder daß nach dem Hochklappen eines Teils des Vorhanges der Rest einfach in irgendeiner Weise von unten nach oben auf die Oberseite des Behälters gedrückt wird und dort unkontrolliert am Rand aufgetürmt liegt. Dabei kann es geschehen, daß ein solcher Vorhang auch unbeabsichtigt wieder zurückrutscht und sich vor die offene Vorderseite des Behälters legt.
  • Der Behälter kann im übrigen geschlossene Seitenwände (einschließlich Rückwand) und/oder einen geschlossenen Boden und eine geschlossene Oberseite aufweisen, gegebenenfalls kön nen die Seitenwände, der Boden und auch die Oberseite offen sein und der Behälter im übrigen aus einem Rahmen bestehen, in welchem die Fächer in Form eines zusammenhängenden Einsatzes aufgehängt sind. In diesem Fall bilden die Außenseiten der Facheinteilungen effektiv die Seitenwände bzw. Ober- und/oder Unterseite des Behälters, wobei selbstverständlich Mischformen denkbar sind, wobei beispielsweise der Boden eine zusätzliche geschlossene Wand aufweist, während die Seitenwände und/oder die Oberseite im Prinzip offen sind, dort aber die Außenwände der Facheinsätze effektiv Seitenwand und/oder obere Wand bzw. Rückwand bilden. Oft ist jedoch die Rückseite in gleicher Weise offen wie die oben erwähnte Frontseite und ist insoweit nach Herumdrehen des Behälters um 180° oder wenn der Benutzer von der anderen Seite herantritt, ebenso als „Frontseite" anzusehen. Analoges gilt gegebenenfalls für die übrigen Seitenwände.
  • Es versteht sich, daß es lästig ist, wenn ein auf die Oberseite zurückgeschlagener Vorhang bei der Benutzung des entsprechenden Behälters, sprich bei der Entnahme von Gegenständen aus dem Behälter oder auch beim Beladen der Vorrichtung mit entsprechenden Gegenständen, unter Umständen unkontrolliert wieder herabrutscht und dadurch die Frontseite bzw. die frontalen Öffnungen der einzelnen Fächer zumindest teilweise verdeckt.
  • Andererseits kann es jedoch sein, daß Teile nur gelegentlich aus dem Behälter entnommen werden oder, beispielsweise bei einer womöglich aufwendigen der Produktion der Gegenstände, nur in größeren Zeitabständen in die Fächer des Behälters eingelegt werden, so daß es erwünscht ist, zwischenzeitlich den Vorhang geschlossen zu halten, um die bereits oder noch in dem Behälter befindlichen Gegenstände vor äußeren Einflüssen zu schützen. In diesem Fall wird beispielsweise der Vorhang jeweils für das Beladen bzw. die Entnahme eines einzelnen oder nur weniger Gegenstände geöffnet und hernach wieder geschlossen.
  • Beim Schließen des Vorhanges ist es wiederum wichtig, daß der Vorhang die offene Seite des Behälters vollständig schließt und möglichst keine umgeschlagenen Ecken oder Falten aufweist, die einen Teil der zu dieser Seite hin offenen Fächer, in denen sich noch oder bereits entsprechende Gegenstände befinden mögen, offen läßt. Dies erfordert jedoch bei den bisher bekannten Vorhängen dieser Art, daß der Benutzer den Vorhang nicht nur einfach herabfallen läßt, nachdem er beispielsweise auf die Oberseite zurückgeklappt war, sondern daß er dabei auch darauf achtet, daß der Vorhang keine Falten bildet und an seinen Kanten nicht umschlägt, sondern die Frontseite des Behälters vollständig abdeckt. Hierzu ist es oft erforderlich, daß der Benutzer entsprechende Falten oder umgeschlagene Ränder beseitigt, indem er die äußeren Kanten des Vorhanges erfaßt und in ihre gewünschte Position zieht.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vorhang mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welcher bei entsprechender Anbringung zum einen in wohldefinierter Weise auf die Oberseite eines Behälters zurückgeklappt werden kann und welcher ansonsten sich beim Zurückklappen bzw. Herabziehen von der Oberseite dazu automatisch und selbsttätig in wohldefinierter Weise schließt und dabei die Frontseite des Behälters vollständig abdeckt, ohne daß der Benutzer hierzu außer dem Herabziehen des Vorhanges von der Oberseite des Behälters oder Fallenlassen des hochgehobenen Vorhanges irgendwie aktiv eingreifen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden unteren linken und rechten Eckbereiche des Vorhangs im Durchschnitt pro Flächeneinheit ein höheres Gewicht aufweisen als der Durchschnitt der übrigen Flächen des Vorhanges,
  • Wenn ein Benutzer einen solchen Vorhang erfasst, typischerweise nahe der Mitte der unteren Kante des Vorhanges, so hängen links und rechts von dem Punkt des Ergreifens die unteren linken und rechten Eckebereiche des Vorhanges herab, was vor allem durch das erhöhte Gewicht der Eckbereiche noch verstärkt wird. Dabei bilden sich im wesentlichen von den oberen rechten und linken Ecken des Vorhanges ausgehend bis zu dem Punkt, wo der Vorhang von dem Benutzer erfasst und hochgehoben wird, Faltlinien aus. Von diesen Faltlinien hängen die unteren linken und rechten Eckbereiche in einem leicht gekrümmten Bogen lose nach unten herab. Lässt der Benutzer in dieser Position den Vorhang einfach los, so daß er herabfällt, so haben dessen schwerere untere linke und rechte Eckbereiche zunächst die Tendenz, sich schneller zu schließen als der übrige Teil des Vorhanges, schwingen aber durch den dabei auftretenden Luftwiderstand bzw. den dadurch erzeugten Luftzug ähnlich wie die Flügel eines Vogels oder noch besser gesagt wie Flügel oder seitlichen, flügelartigen Flossen eines Rochen teilweise wie in einer Welle auch zurück, so daß die Luft hinter dem Vorhang entweichen kann und der Vorhang sich glatt und ohne Faltenbildung vor die offene Seite des Behälters legt und diese vollständig abdeckt.
  • Beim Ablegen des Vorhanges auf der Oberseite des Behälters der Rahmens wird der Vorhang zweckmäßigerweise entsprechend den sich beim Anheben bildenden Falten abgelegt. Auch beim Herabziehen und Fallenlassen des Vorhanges von der Oberseite des Behälters legt der erfindungsgemäße Vorhang sich mit einem entsprechenden „Flügelschlag" glatt vor die offene Seite des Behälters.
  • Es versteht sich, daß trotz der Bezugnahme auf die obere Kante und die oberen rechten und linken Ecken der Vorhang nicht zwingend exakt rechteckig ausgestaltet sein muß, sondern daß beispielsweise die obere Kante gewölbt oder abgeknickt nach Art eines Giebels ausgebildet sein kann, wobei auch die unteren Eckbereiche nicht Eckbereiche eines exakten Rechteckes sein müssen, sondern beispielsweise auch stark abgerundete Ecken aufweisen können. Wesentlich ist nur, daß die obere Kante des Vorhangs in irgendeiner Weise an dem Behälter befestigt ist und daß der Vorhang entlang dieser Befestigungslinie oder auch entlang einer hierzu parallelen Linie umgeklappt und auf der oberen Fläche des Behälters abgelegt werden kann, sofern er überhaupt auf der Oberfläche abgelegt werden soll.
  • Die Falten die beim Anheben des Vorhanges und beim Ablegen desselben auf der Oberseite entstehen, kann man dadurch beeinflussen, daß man beim Ablegen den unteren Mittelteil zunächst zu der einen und dann zu der anderen Seite hin verschwenkt, so daß der Vorhang auch in diesem Zustand sauber gefaltet auf der Oberseite des Behälters liegt.
  • Selbst wenn jedoch das Ablegen auf der Oberseite eines Behälters nicht möglich ist, weil beispielsweise der Behälter zu hoch ist als daß ein Benutzer die Oberseite mit seinen Händen erreichen kann, kann der erfindungsgemäße Vorhang dennoch mit den beschriebenen Merkmalen in vorteilhafter Weise verwendet werden, weil für die Entnahme einzelner Gegenstände der Vorhang auch kurzzeitig mit einer Hand hochgehalten werden kann. Nach der Entnahme (oder dem Beladen) eines Gegenstandes, läßt dann der Benutzer einfach den Vorhang los, so daß er zurückfällt, wobei die beiden lose herabhängenden linken und rechten unteren Eckbereiche sich wie zwei Flügel öffnen und nach Art eines Flügelschlags gegen den offenen Behälter wieder schließen. Dies ist insbesondere von Interesse bei Ausführungsformen bzw. Behältern, aus denen nur gelegentlich Gegenstände entnommen (oder eingebracht) werden und die im übrigen beispielsweise rauhen Umgebungsbedingungen (Staub, Späne, Regen, Spritzwasser, Chemikalien) ausgesetzt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die unteren Eckbereiche einige Gewichte aufweisen, wobei diese Gewichte sich entlang der unteren Kante und/oder auch der rechten und linken Seitenkanten konzentriert sein können, vorzugsweise jedoch über die Fläche des unteren rechten und linken Eckbereiches gleichmäßig verteilt sein sollten.
  • Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die unteren Eckbereiche dreieckförmige Flächen mit erhöhtem Geweicht pro Flächeneinheit, beispielsweise in Form von Verdickungen des Bahnmaterials, aufweisen, die wiederum vorzugsweise jeweils mindestens 10 % und vorzugsweise mehr als 15 % der Fläche des gesamten Vorhanges ausmachen.
  • Zweckmäßig ist es beispielsweise, wenn die unteren linken und rechten Eckbereiche aus einer größeren Anzahl von Schichten des flexiblen Bahnmaterials bestehen als der größte Teil der übrigen Vorhangfläche.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß mit den mehrschichtigen Eckbereichen nicht etwa umgeschlagene Säume an den Kanten des Vorhanges gemeint sind, sondern vielmehr großflächige Bereiche, die sich in Richtung des Zentrums des Vorhanges erstrecken und nicht nur nach Art eines Saumes auf die Bereiche der Kanten beschränkt sind. Wie bereits erwähnt, sollten die mehrschichtigen bzw. doppelschichtigen unteren linken und rechten Eckbereiche jeweils mindestens etwa 10 % der Vorhangfläche ausmachen. Auch soweit von den "übrigen Vorhangflächen" die Rede ist, sind hiermit die Flächen innerhalb der von etwaigen Randsäumen umschlossenen Bereiche gemeint.
  • Generell ist eine Variante der Erfindung bevorzugt, bei welcher die unteren linken und rechten Eckbereiche homogen, d.h. mit einer gleichmäßigen Flächendichte, ausgebildet sind, wobei auch hier wieder von etwaigen Säumen entlang des Randes abzusehen ist. Die Homogenität der Eckbereiche ergibt sich automatisch, wenn die Eckbereiche durch zwei oder mehr Schichten des flexiblen Bahnmaterials gebildet sind, aus welchem der Vorhang besteht, während die übrigen Vorhangflächen nur eine Schicht bzw. weniger Schichten aufweisen als die linken und rechten unteren Eckbereiche. Es versteht sich, daß dabei unterstellt wird, daß das flexible Bahnmaterial bzw. dessen einzelne Schichten ansonsten eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat bzw. haben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die unteren linken bzw. rechten Eckbereiche im wesentlichen die gesamte Fläche, die von der linken bzw. rechten Kante, der unteren Kante sowie einer Linie eingeschlossen wird, die sich von der oberen linken bzw. rechten Ecke des Vorhanges bis zur Mitte der unteren Kante, oder bis zu einem Punkt der vertikalen Längsmittellinie des Vorhanges oberhalb der unteren Kante, aber vorzugsweise noch innerhalb der unteren Hälfte des Vorhanges, erstreckt, wobei in letzterem Fall die Fläche erhöhten spezifischen Flächengewichtes die Form eines schiefwinklig rechtwinkligen Trapezes annimmt, wie sie unter anderem auch durch Anspruch 8 definiert wird.
  • Des Weiteren ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher, ausgehend von der Nähe der unteren Kante, zur Versteifung eines zentralen unteren Abschnittes des Vorhanges sich ein Stab aus einem gegenüber dem Material des Vorhanges steifen Material in etwa entlang der vertikalen Längsmittellinie bis zu einem Punkt innerhalb der unteren Hälfte des Vorhanges erstreckt.
  • Dieser Stab, der mindestens in der Nähe der unteren Kante des Vorhanges und an einem weiteren Punkt innerhalb der unteren Hälfte des Vorhanges an diesem befestigt ist und den Vorhang in diesem zentralen Abschnitt versteift, dient gegebenenfalls nicht nur als Versteifungselement, sondern gleichzeitig auch als Handgriff und kann beim Öffnen des Vorhanges von einem Benutzer erfasst und nach oben auf die Behälteroberseite abgelegt werden. Da der Stab eine gewisse Länge hat und sein unterer, in der Nähe der unteren Kante liegender Abschnitt auf jeden Fall mit einer Hand erfasst und erreicht werden kann, so daß mindestens dieser untere Abschnitt über die obere vordere Kante des Behälters hinweggeschoben werden kann, schiebt er gleichzeitig auch den darüber befindlichen Abschnitt des Vorhanges, der am anderen, oberen Ende des Stabes befestigt ist, auf die Oberseite des Behälters.
  • Die Faltlinien werden dabei gebildet durch eine Verbindung der oberen linken und rechten Eckbereiche des Vorhanges zu dem unteren Befestigungspunkt des Stabes in der Nähe der Mitte der unteren Kante, wenn nämlich der Stab im wesentlichen in der Ebene des Vorhanges gehalten wird, oder aber, wenn der Stab gegenüber der Vorhangebene abgewinkelt wird, zu dem oberen Befestigungspunkt des Stabes.
  • Aufgrund der Anordnung und Anbringung dieses Stabes gelingt es auch bei relativ hohen Behältern, deren Oberseite von einem Benutzer noch soeben mit den Händen erreichbar ist, den Vorhang dennoch sicher auf der Oberseite abzulegen, ohne daß er herabrutschen kann. Der Stab hilft dabei, die oberen Abschnitte des Vorhanges genügend weit auf die Oberseite des Behälters zu schieben und das untere Ende des Stabes kann nach dem Auflegen im wesentlichen mit der oberen vorderen Kante des Behälters abschließen, wobei auch im wesentlichen die gesamte untere Kante des Vorhanges auf die Oberseite des Behälters aufgeschoben wird oder nur geringfügig überhängt.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, daß sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • Dies gilt insbesondere, aber nicht nur, für den erwähnten Stab, wobei es sich versteht, daß ein solcher Stab an einem Vorhang auch dann sinnvoll angebracht werden kann, wenn die linken und rechten unteren Eckbereiche nicht pro Flächeneinheit schwerer sind als der übrige Vorhang, so daß das Merkmal von Anspruch 10 sowohl unabhängig als auch im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der Ansprüche 1–9 beansprucht werden könnte. Vorteile ergeben sich auch dann, insbesondere beim Ablegen des Vorhanges auf der Oberseite des Behälters und auch beim Herabziehen von dort. Gleichwohl ist die Kombination gemäß Anspruch 10 besonders bevorzugt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
  • 1 schematisch und ausschnittweise einen Behälter mit einem geschlossenen Vorhang gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 Behälter und Vorhang nach 1 mit einem teilweise angehobenen Vorhang,
  • 3 den Behälter nach 1 mit einem teilweise auf die Oberseite zurückgeschlagenen Vorhang und
  • 4 den Behälter nach 1 mit einem vollständig auf der Oberseite des Behälters abgelegten Vorhang.
  • Man erkennt in 1 einen schematisch als weggebrochenen Kasten nur teilweise dargestellten Behälter 3, der im wesentlichen die Form eines Quaders hat, d.h. eine Unterseite und eine Oberseite sowie umlaufende Seitenwände aufweist, von denen eins eine Frontseite definiert, welche in 1 von einem Vorhang 1 verschlossen dargestellt ist. Dieser Vorhang besteht aus einem flexiblen Bahnmaterial und hat eine im wesentlichen rechteckige Form, welche der Form der Frontseite des Behälters 3 angepaßt ist. Der Vorhang 1 ist entlang seiner oberen Kante 16 mit dem oberen Rand des Behälters 3 verbunden. Die Frontfläche verläuft im wesentlichen vertikal, wobei die Erfindung allerdings auch in gleicher Weise funktionieren würde, wenn beispielsweise die Frontfläche in einer leicht geneigten Ebene verlaufen würde, die obere Kante des Behälters also gegenüber der unteren Kante etwas nach innen zurückversetzt wäre.
  • Der Vorhang weist einen mit 4 bezeichneten linken unteren Eckbereich und einen mit 5 bezeichneten rechten unteren Eckbereich auf, welche durch gestrichelte Linien 6 bzw. 7 von der übrigen Vorhangfläche abgegrenzt sind. Diese gestrichelten Linien 6, 7 verlaufen von der linken bzw. rechten oberen Ecke des Vorhanges in etwa zur Mitte der unteren Kante 12 des Vorhanges, wobei diese Linien 6, 7 allerdings nicht notwendigerweise exakt gerade verlaufen müssen und im übrigen gegenüber den dargestellten Positionen auch leicht verschoben sein können. Die linken und rechten unteren Eckbereiche 4, 5 unterscheiden sich dadurch von dem oberen zentralen Bereich 20, der sich im wesentlichen zwischen den Linien 6, 7 und der oberen Kante 16 erstreckt, daß die Bereiche 4, 5 pro Flächeneinheit ein höheres Gewicht haben als der zentrale Bereich 20, insbesondere aus mehr Schichten des flexiblen Bahnmaterials bestehen als der zentrale Bereich 20. Konkret sind hier die Bereiche 4, 5 aus zwei Schichten des Bahnmaterials hergestellt, während der zentrale Bereich 20 nur aus einer Schicht des gleichen Materials besteht (Wiederum ohne Berücksichtigung etwaiger Kantensäume). Hierzu werden entsprechende dreieckige Bahnen des flexiblen Materials, welche der Form der Bereiche 4 und 5 entsprechen, auf eine, der gesamten Vorhangfläche entsprechende rechteckige Bahn aufgenäht, beispielsweise entlang der Linien 6, 7 und entlang der unteren Kante 12 sowie der linken und rechten Kanten 14, 15 des Vorhanges. Selbstverständlich könnten diese zusätzlichen Bahnen auch aufgeklebt oder aufgeschweißt werden, je nach dem, um welche Art von flexiblem Bahnmaterial es sich bei dem Material des Vorhangs handelt.
  • Des weiteren befindet sich im unteren Bereich des Vorhanges und etwa entlang der vertikalen Längsmittellinie des Vorhanges angeordnet ein Stab, der im vorliegenden Fall eine Metallschiene 10 ist, die (beispielsweise über entsprechende Löcher in der Metallschiene) an den Vorhang 1 angenäht ist. Wie man sieht, erstreckt sich dieser Metallstab 10 in etwa von der Mitte der unteren Kante 12 des Vorhanges bis zu etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Vorhanges 1. Vorzugsweise sollte der obere Befestigungspunkt dieses Stabes 10 noch innerhalb der unteren Hälfte des Vorhanges liegen, während der untere Befestigungspunkt vorzugsweise in der Nähe der unteren Kante, d.h. innerhalb der unteren 10 % der Höhe des Vorhanges, liegen sollte.
  • Des weiteren kann der untere Abschnitt des Stabes 10 noch mit einem Handgriff 11 ausgestattet sein, der das Halten des Stabes und des Vorhanges 1 erleichtert.
  • In 2 ist der Vorhang 1 teilweise angehoben dargestellt, wobei dieser Zustand beispielsweise dadurch entsteht, daß ein Benutzer den Handgriff 11 erfaßt und nach vorn und oben zieht. Wegen ihrer doppelschichtigen Ausbildung sind die unteren linken und rechten Eckbereiche 4, 5 relativ schwer und hängen lose herab, wobei sie je nach der Ausrichtung des Versteifungsstabes bzw. der Metallschiene 10 ein oder zwei Knicklinien ausbilden, die durch die Linien 8, 9 bzw. 6, 7 definiert sind. Wenn die Metallschiene 10 im wesentlichen in der Ebene gehalten wird, die dem darüberliegenden, gespannt gehaltenen Vorhangabschnitt entspricht, wird die Knicklinie eher durch die Linien 6, 7 definiert, wenn dagegen die Metallschiene 10 gegenüber der darüberliegenden Vorhangebene nach unten abgeknickt ist, ergibt sich ein Knick eher entlang der Linien 8, 9, wobei mit "Knick" hier keine scharte Linie gemeint ist, sondern ein mehr oder weniger abgerundeter Übergang von der über der Metallschiene 10 liegenden ebenen Fläche zu den herabhängenden linken und rechten unteren Eckbereichen 4, 5, die entsprechend dreieckig oder trapezförmig sind..
  • In 3 ist dargestellt, wie nunmehr die Schiene 10 mit Hilfe des Handgriffs 11 über die obere Kante des Behälters hinweggehoben wird. Dabei bildet sich je ein Knick bzw. eine Faltlinie entlang der Linien 8, 9 aus, wie dies zuvor bereits zu 2 beschrieben wurde. Die unteren linken und rechten Eckbereiche 4, 5 hängen dann im wesentlichen nur noch von der Schiene 10 herab und der Benutzer kann dann den Vorhang insgesamt in einer gefalteten Form auf der Oberseite des Behälters 3 ablegen, wie sie schließlich in 4 dargestellt ist.
  • Zum Herabziehen des Vorhanges von der Oberseite des Behälters ergreift der Benutzer vorzugsweise den Griff 11, zieht ihn über die obere Kante 16 nach vorn und lässt den Vorhang einfach fallen, wobei der Vorhang sich aufgrund der speziellen, beschriebenen Ausgestaltung glatt und vollständig vor die offene Seite des Behälters 3 legt.
  • Es versteht sich, daß die beigefügten Figuren den Erfindungsgegenstand nur schematisch wiedergeben, wobei für die Erfindung nicht wesentliche Teile, wie z.B. die innere Facheinteilung des Behälters 3 sowie die vollständige Darstellung des Behälters 3 fortgelassen wurden.

Claims (10)

  1. Vorhang (1) für eine offene Seite (2) eines Behälters (3), wobei der Vorhang (1) aus einem flexiblen Bahnmaterial besteht, eine annähernd rechteckige Form hat und entlang seiner oberen Kante (16) mit dem dieser oberen Kante gegenüberliegenden Abschnitt des Behälters (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren linken und rechten Eckbereiche des Vorhangs (1) im Durchschnitt pro Flächeneinheit ein höheres Gewicht aufweisen als der Durchschnitt der übrigen Flächen des Vorhanges
  2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche (4, 5) des Vorhanges (1) zusätzlich eingebrachte oder aufgebrachte Gewichte aufweisen.
  3. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche aus im wesentlichen dreieck- oder trapezförmigen Bereichen erhöhten Flächengewichts, insbesondere in Form von Verdickungen des Vorhangmaterials, bestehen.
  4. Vorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche (4, 5) aus einer größeren Anzahl von Schichten des flexiblen Bahnmaterials bestehen als der größte Teil der übrigen Vorhangfläche.
  5. Vorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche (4, 5) aus zwei Schichten des flexiblen Bahnmaterials bestehen, während der Vorhang (1) im übrigen im wesentlichen aus einer Schicht des flexiblen Bahnmaterials besteht.
  6. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der unteren Eckbereiche (4, 5) erhöhten Flächengewichts mindestens etwa 10 % der gesamten Vorhangfläche ausmacht.
  7. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche homogen, d.h. mit einer gleichmäßigen Flächendichte, ausgebildet sind.
  8. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckbereiche (4, 5) im wesentlichen die gesamte Fläche umfassen, die von der linken bzw. rechten Kante (14, 15) und einer Linie (6, 7) eingeschlossen wird, die sich von der oberen linken bzw. rechten Ecke des Vorhanges (1) bis zu einer Längsmittellinie in der Nähe der oder oberhalb der unteren Kante (12) des Vorhanges, maximal bis zur halben Höhe des Vorhanges, erstreckt.
  9. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang mindestens teilweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht.
  10. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Nähe der unteren Kante (12) des Vorhanges (1) zur Versteifung eines zentralen unteren Abschnittes des Vorhanges ein Stab (10) aus einem im Vergleich zum Material des Vorhanges steifen Material an dem Vorhang (1) befestigt ist und sich in etwa entlang der vertikalen Längsmittellinie des Vorhangs bis zu einem Punkt innerhalb der unteren Hälfte des Vorhanges erstreckt.
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