CH685241A5 - Abfallbehälter und Verfahren zu seinem Betrieb. - Google Patents

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CH685241A5
CH685241A5 CH168892A CH168892A CH685241A5 CH 685241 A5 CH685241 A5 CH 685241A5 CH 168892 A CH168892 A CH 168892A CH 168892 A CH168892 A CH 168892A CH 685241 A5 CH685241 A5 CH 685241A5
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F2009/044Shopping bags or carton-dispensing systems therefor dispensing from a roll

Description

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CH 685 241 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 und ein Verfahren zu seinem Betrieb.
Aus der EP 0 082 118 B1 ist ein für die Aufnahme von Hundeexkrementen bestimmter Abfallbehälter bekannt, bei welchem ein Rollenhalter im Dek-kel vorgesehen ist. Die Entnahmeöffnung ist zwischen einer gegenüber dem Deckel schwenkbaren Klappe und dem Unterteil als Schlitz ausgebildet. Dieser vielteilige Abfallbehälter ist kompliziert konstruiert, in der Herstellung aufwendig und teuer. Er ist in der Handhabung umständlich und störungsanfällig. Das Ersetzen der Rollen ist beschwerlich, weil dabei mit einer Hand die betreffende Klappe gehalten und mit der anderen die Rolle gewechselt werden muss. Beim danach vorzunehmenden Schliessen des Deckels müssen die Klappen festgehalten werden, weil sie sich sonst selbsttätig bewegen und das Schliessen des Deckels verhindern können. Zum Entnehmen von einzelnen Säcken muss mit beiden Händen zugegriffen werden, weil sonst die aneinander hängenden Säcke nicht getrennt werden können. Das führt dazu, dass oft ungewollt oder durch Vandalenakte lange Sackfolgen aus dem Behälter gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Nachteile zu beheben, einen wirtschaftlich vorteilhaft herstellbaren Abfallbehälter und ein Verfahren zu seinem problemlosen Betrieb zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der im Anspruch 1 definierte Abfallbehälter und ein Verfahren zu seinem Betrieb vorgeschlagen.
Weil der mindestens eine Rollenhalter im Deckel so angeordnet ist, dass er bei in seine Offenstellung geschwenktem Deckel zum Rollenwechsel bereit freiliegt, hat man beide Hände für den Rollenwechsel frei.
In einer der Rollenhalterung benachbarten Wand des Deckels ist eine, vorzugsweise entfernt von der Unterteilöffnung angeordnete, nach aussen führende Entnahmeöffnung für Säcke vorgesehen. Bei in Offenstellung befindlichem Deckel kann ein erster Sack von der Rolle problemlos ganz oder teilweise durch die Entnahmeöffnung nach aussen in eine Stellung geschoben werden, in welcher er von aussen erreichbar ist und das Schliessen des Deckels nicht behindert.
Die in der Entnahmeöffnung vorgesehene Bremse ist auf die Säcke und die zwischen ihnen liegenden Sollbruchstellen abgestimmt, dergestalt, dass beim Abziehen eines nach aussen vorstehenden Sacks der nächste Sack von der Bremse gehalten und die Sollbruchstelle bis zum Bruch belastet wird. Dann steht ein Teil des nächsten Sacks aussen griffbereit vor.
Vorzugsweise ist die genannte Bremse aus zwei gegenüberstehenden Bürsten gebildet, deren Borsten, z.B. hinsichtlich Steifigkeit, Einfluss auf die Abstimmung zu den Sackrollen haben können.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist vorgesehen, den Abfallbehälter mit besonderen Säk-ken zu betreiben. Diese besonderen Säcke haben an ihrer Öffnung zwei seitliche Fortsätze, welche mittels Sollbruchstellen am Boden des nächsten Sacks hängen. Durch Verknoten der Fortsätze ist der Sack leicht zu schliessen. Weil nach dem erfindungsgemässen Verfahren die Fortsätze in Abzugsrichtung vorne angeordnet werden, kann die Bremse zwischen ihnen am Rand der Ausnehmung besonders greifen und dadurch zum Bruch der Sollbruchstellen führen, während der vorangehende Sack abgezogen wird.
Während der Deckel in seiner Offenstellung ist, ist auch die Oberöffnung des Unterteils frei, so dass die Entleerung des Unterteils auch leicht vorgenommen werden kann.
Man kann nach dem Rollenwechsel und/oder nach dem Entleeren des Unterteils, den Deckel problemlos schliessen.
Man kann beispielsweise an zwei voneinander abgewandten Seiten des Abfallbehälters je einen Rollenhalter mit je einer Entnahmeöffnung für Abfallsäcke vorsehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild eines Abfallbehälters,
Fig. 2 einen grössenverschieden dargestellten Schnitt durch den Abfallbehälter mit in Offenstellung befindlichem Deckel, nach Linie II-II in Fig. 1 (mit unten abgebrochenem Behälterunterteil), und
Fig. 3 eine Reihe bevorzugter Säcke.
In der Zeichnung bedeuten:
1 Abfallbehälter.
11 Unterteil von 1.
111 Unterteilöffnung am oberen Ende von 11.
112 Deckelscharnier an 11, zum Schwenken von 12.
12 Deckel von 1, zum Verschliessen von 111.
121 Deckelabfallöffnung in 12.
122 Wand von 12 neben 2.
123 Entnahmeöffnung in 122.
124 Bremse (Bürsten) in 123.
2 Rollenhalter in 12, für 3.
22 Achsstummel von 2 (jeweils einer axial beweglich).
3 Sackrolle.
31 Sack.
32 Fortsätze von 31.
33 Ausnehmung zwischen 32.
34 Öffnung von 31.
35 Boden von 31.
36 Sollbruchstelle zwischen 32 und 35.
A Abzugsrichtung für Entnahme von 31 durch 123.
In Fig. 1 erkennt man den Abfallbehälter 1, der vorzugsweise aus korrosionfestem oder korrosionsfest behandeltem Metall aber gewünschtenfalls auch aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein kann.
Der Abfallbehälter 1 hat ein Unterteil 11, dessen in Fig. 2 bezeichnete Unterteilöffnung 111 in Fig. 1
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vom Deckel 12 verschlossen ist. Im Unterteil 11 kann ein nicht gezeichneter Müllsack eingesetzt werden.
Der Deckel 12 hat eine Deckelabfallöffnung 121, durch welche (bei geschlossenem Deckel 12, vgl. Fig. 1) Abfall in den Abfallbehälter 1 und somit in dessen Unterteil 11 gegeben werden kann.
In den beiden sich gegenüberliegenden seitlichen Wänden 122 des Deckels 12 ist je eine Entnahmeöffnung 123 für Säcke 31 vorgesehen. In jeder Entnahmeöffnung 123 ist eine Bremse 124, die hier aus zwei sich gegenüberliegenden Bürsten gebildet ist, vorgesehen. Jede der Bremsen bremst das Herausziehen von Abfallsäcken 31.
Der Deckel 12 ist um das in Fig. 2 ersichtliche Deckelscharnier 112 gegenüber dem Unterteil aus der Geschlossenstellung (Fig. 1) in die Offenstellung (Fig. 2) und zurück schwenkbar.
Beim Öffnen des Deckels 12 wird die Unterteilöffnung 111 freigegeben, so dass man das Unterteil 11 leeren kann.
Die Entnahmeöffnungen sind bei geschlossenem Deckel 12 ausreichend entfernt von der Unterteilöffnung 111 angeordnet, so dass beim Schliessen des geöffneten Deckels 12 die vorstehenden Säcke 31 nicht eingeklemmt werden.
In der Offenstellung (Fig. 2) des Deckels 12 sind die beiden je neben einer der Wände 122 in ihm fest eingebauten Rollenhalter 2 zugänglich, so dass die Sackrollen 3 gewechselt werden können.
Zum Wechseln der Sackrollen 3 hat man beide Hände frei.
Jeder der beiden Rollenhalter 2 hat je zwei sich gegenüberliegende Achsstummel 22 als Lager für die zugehörige Sackrolle 3. Je einer der beiden zusammengehörenden Achsstummel 22 eines Rollenhalters 2 ist axial federnd verschieblich, um den Rollenwechsel zu erleichtern.
Nach dem Rollenwechsel kann man den jeweils ersten Sack 31 einer neu eingesetzten Sackrolle 3 zwischen den Bürsten der zugehörigen Bremse 124 durch die Entnahmeöffnung 123 in Abreissbereitschaft hinausführen, wobei man dies mit in Abzugsrichtung A gerichteten Fortsätzen 32 tut.
Dann kann man den in Fig. 1 dargestellten Zustand wieder herbeiführen, indem man Deckel 12 in die Geschlossenstellung zurückschwenkt.
Die Säcke 31 sind aneinanderhängend auf der Sackrolle 3 angeordnet. Die geschilderten, an der Sacköffnung 34 befindlichen Fortsätze 32 hängen mittels Sollbruchstellen 36 am Boden 35 des darauffolgenden Sacks 31. Diese Fortsätze schliessen zwischen sich eine Ausnehmung 33 ein.
Zieht man in Abzugsrichtung A mit einer Hand an den durch die Entnahmeöffnung 123 vorstehenden Fortsätzen 32, rutscht der zugehörige Sack 31 durch die Bremse 124, bis die Fortsätze 32 des nächsten Sacks 31 durch die Bremse 124 aufgetreten sind. Die Bremswirkung wird nun dadurch gesteigert, dass die Öffnung 34 des nächsten Sacks 31 daran etwas hängen bleibt, was zum Trennen der Sollbruchstellen 36 führt. Es kann nun der nächste Sack 31 in gleicher Weise einhändig herausgezogen werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Abfallbehälter (1) mit einem eine obere Unterteilöffnung (111) aufweisenden Unterteil (11 ) und einem die Unterteilöffnung (111) in seiner Geschlossenstellung (Fig. 1) verschliessenden, aber zur Freigabe der Unterteilöffnung (111) um ein Deckelscharnier (112) gegenüber dem Unterteil (11) in seine Offenstellung (Fig. 2) schwenkbaren, eine Deckelabfallöffnung (121) aufweisenden Deckel (12), in welchem wenigstens ein Rollenhalter (2) für eine Sackrolle (3) vorgesehen ist, von welcher Abfallsäcke (31) in Abzugsrichtung (A) durch eine Entnahmeöffnung (123) entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Rollenhalter (2) zugeordnete Entnahmeöffnung (123) in einer ihm benachbarten Wand (122) des Deckels (12) vorgesehen und mit einer Bremse (124) versehen ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (123) bei in der Geschlossenstellung (Fig. 1) befindlichem Deckel (12) von der Unterteilöffnung (111) beabstandet angeordnet ist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremse (124) wenigstens eine Bürste aufweist.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (124) zwei sich gegenüberliegende Bürsten aufweist.
5. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Entnahmeöffnung (123) vorgesehene Bremse (124) auf die Säcke (31) und die zwischen ihnen liegenden Sollbruchstellen (36) abgestimmt ist, dergestalt, dass beim Abziehen eines nach aussen vorstehenden Sacks (31) der nächste Sack (31) von der Bremse (124) bis zum Bruch der Sollbruchstelle (36) belastet wird.
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder Sackrolle (3) jeder Sack (31) mit in Abzugsrichtung (A) vorne liegende Fortsätzen (32) einzeln abgezogen wird, wobei die an der Sacköffnung (34) angeordneten Fortsätze (32) eine Ausnehmung (33) zwischen sich einschliessen und je mit einer Sollbruchstelle (36) mit dem Boden (35) des nächsten Sacks (31) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004024563A1 (de) * 2002-08-27 2004-03-25 Josef Keuchel Verfahren, einrichtung und tütenrolle zur zubereitung gefährlicher substanzen
CN114604541A (zh) * 2022-03-21 2022-06-10 武汉理工大学 基于涡激振动的可发电海洋垃圾桶机

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