DE8027111U1 - Verpackungskarton - Google Patents
VerpackungskartonInfo
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- DE8027111U1 DE8027111U1 DE19808027111 DE8027111U DE8027111U1 DE 8027111 U1 DE8027111 U1 DE 8027111U1 DE 19808027111 DE19808027111 DE 19808027111 DE 8027111 U DE8027111 U DE 8027111U DE 8027111 U1 DE8027111 U1 DE 8027111U1
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- tear line
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- end walls
- cardboard
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5445—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4608—Handgrip holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
3 MERTENS & KEIj
Walter Schneider
An der Dornhecke 38
An der Dornhecke 38
6470 Büdingen-Wolferborn
"Verpackungskarton" |
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. i
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verpackungskar- }
ton einer weiteren Verwendbarkeit zuzuführen. \
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kenn- j zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der Aufreiß- ,
linie läßt sich der obere Teil des Verpackungskartons von
dem unteren Teil leicht abtrennen, wenn der Verpackungskarton
seine Verpackungsfunktion erfüllt hat. Der Verlauf der Aufreißlinie ist dabei so getroffen, daß der untere Teil des die
Ware aufnehmenden Verpackungsbehälters als Warenpräsentations- ;, behälter weiterverwendet werden kann. Für den Verkauf der
Ware braucht also lediglich der obere Teil des Verpackungs- ü kartons abgetrennt werden; die Ware kann so im verbleibenden
Teil des Verpackungskartons für den Verkauf dargeboten werden,
ohne daß ein Umpacken erfolgen muß. Was als Aufreißlinie be- j zeichnet ist, kann beispielsweise eine Perforation des Kartonmaterials, eine Prägung oder eine Schwächungslinie sein. Dort
wo von Griffaussparungen die Rede ist, können auch andere
Mittel zum Heben und Transportieren des Verpackungskartons
gemeint sein, beispielsweise eingehängte Kunststoffgriffe
oder dergl. Dadurch, daß die Griffaussparungen im unteren
Teil des Verpackungskartons vorgesehen sind, kann der Karton
auch im gefüllten Zustand ohne Gefahr für eine zu große Beanspruchung der Aufreißlinie transportiert werden.
dem unteren Teil leicht abtrennen, wenn der Verpackungskarton
seine Verpackungsfunktion erfüllt hat. Der Verlauf der Aufreißlinie ist dabei so getroffen, daß der untere Teil des die
Ware aufnehmenden Verpackungsbehälters als Warenpräsentations- ;, behälter weiterverwendet werden kann. Für den Verkauf der
Ware braucht also lediglich der obere Teil des Verpackungs- ü kartons abgetrennt werden; die Ware kann so im verbleibenden
Teil des Verpackungskartons für den Verkauf dargeboten werden,
ohne daß ein Umpacken erfolgen muß. Was als Aufreißlinie be- j zeichnet ist, kann beispielsweise eine Perforation des Kartonmaterials, eine Prägung oder eine Schwächungslinie sein. Dort
wo von Griffaussparungen die Rede ist, können auch andere
Mittel zum Heben und Transportieren des Verpackungskartons
gemeint sein, beispielsweise eingehängte Kunststoffgriffe
oder dergl. Dadurch, daß die Griffaussparungen im unteren
Teil des Verpackungskartons vorgesehen sind, kann der Karton
auch im gefüllten Zustand ohne Gefahr für eine zu große Beanspruchung der Aufreißlinie transportiert werden.
_ 4 _ MERTENS & ΚΕΙ
PATENTANWÄLTE
Für das gefällige Aussehen des verbleibenden unteren Kartonteils nach dem Abreißen des oberen Kartonteils sind die Maßnahmen
der Ansprüche 2 und 3 getroffen. Der verbleibende untere Kartonteil für die Warendarbietung hat dann Ähnlichkeit mit
der Darbietungsform eines Marktstandes; er kann dementsprechend innen und/oder außen auch farblich angelegt oder mit Dekor
versehen sein.
Eine zweckmäßige Anordnung der Aufreißlinie ist in den Ansprüchen 4 und 5 wiedergegeben. Hierdurch erhält man auf der
Rückseite die erforderliche Abstützung der aufgeschichteten § Waren durch die hintere Seitenwand bei gutem Zugriff zur Ware
durch die vergleichsweise geringe Höhe der am unteren Kartonteil verbleibenden vorderen Seitenwand.
Die Maßnahme des Anspruchs 6 soll den Transport des erfindungsgemäßen
Verpackungskartons erleichtern. Da nämlich die Griffaussparungen unterhalb der Reißlinie vorgesehen sind, können
sie beispielsweise unterhalb des Schwerpunktes des Verpackungskartons liegen. Dabei könnte der Verpackungskarton beim Transport
zum Kippen neigen. Um dies zu vermeiden sind die Griffaussparungen so schräg gestellt, daß beim Ergreifen des Verpackungskartons
von der vorderen Seitenwand aus der Kippeffekt ausgeglichen wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Die einzige Figur zeigt schematisch in Schrägansicht einen die Erfindung aufweisenden Verpackungskarton.
Der Verpackungskarton 1 ist etwa quaderförmig mit zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden 2 und 3 und zwei diese verbindenden
Seitenwänden 5 und 6. Der Verpackungskarton 1 hat ferner einen an sich bekannten (aufklappbaren) Boden 10 und
(aufklappbaren) Deckel 11.
Der obere Teil des Verpackungskartons 1 ist von dem unteren Teil des Verpackungskartons 1 durch eine Aufreißlinie 4, dargestellt
in Form einer Perforation, getrennt. Die Aufreißlinie
4 läuft über die beiden Stirnwände 2 und 3 gleichsinnig von hinten oben nach vorne unten schräg, und über die hintere
! Seitenwand 5 und die vordere Seitenwand 6 parallel zu den
Längskanten 8. Der hintere horizontale Abschnitt der Aufreißlinie 4 fällt mit der Oberkante 8 der hinteren Seitenwand
5 zusammen, während der vordere horizontale Abschnitt der Aufreißlinie 4 etwa in Höhe h eines Viertels bis eines Drittels
der Gesamthöhe H des Verpackungskartons 1 verläuft. Beim Abtrennen des oberen Kartonteils von dem unteren Kartonteil
längs der Aufreißlinie 4 verbleibt der untere Kartonteil, der als Warendarbietungsbehälter weiterverwendbar ist. In
dem unteren Teil des Kartons, also unterhalb der Aufreißlinie 4 befinden sich in den Stirnwänden 2 und 3 nach vorne abfallend
schräg gestellte als Schlitze ausgebildete Griffaussparungen 7. Die Lage und Orientierung dieser Griffaussparungen 7 gewährleisten
einmal, daß die Aufreißlinie 4 bei einem Transport des gefüllten Verpackungskartons 1 nicht durch das Warengewicht
beansprucht wird und daß ein Kippen des Kartons trotz der relativ tiefen Lage der Griffaussparungen 7 vermieden
wird. Um das Abnehmen des oberen Kartonteils zu erleichtern, sind auch in dessen Abschnitte der Stirnwände 2 und 3 gesonderte
Griffaussparungen 9 vorgesehen, die als Schlitze horizontal
,. verlaufen können. Bei Bedarf kann damit auch der obere Karton-
! teil nach seiner Abtrennung als Warenpräsentationsbehälter
für die gleichen oder andere Waren eingesetzt werden. Der obere Kartonteil kann auch eventuell mit einem hinteren Reißlinienabschnitt
an dem unteren Kartonteil verbleiben. Durch ein Aufklappen entsteht so ein Doppel-Warenrepräsentationsbehälter, wozu
der Karton zweckmäßigerweise durch die Aufreißlinie in zueinander spiegelsymmetrische Teile unterteilt ist.
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MERTENS & ΚΕΙ
- 7 -
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Verpackungskarton
2 Stirnwand
3 Stirnwand
4 Aufreißlinie
5 hintere Seitenwand
6 vordere Seitenwand
7 Griffaussparungen
8 Längskanten
9 Griffaussparungen
10 Boden
11 Deckel
Claims (6)
1. Im wesentlichen quaderförmiger Verpackungskarton, insbesondere
für die Verpackung von Eiern, mit Griffaussparungen in den beiden Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verpackungskarton (l) eine Aufreißlinie (4) hat, die jeweils über die Stirnwände (2, 3) gleichermaßen von der hinteren
Seitenwand (5) zur vorderen Seitenwand (6) schräg nach unten läuft und daß die Griffaussparungen (7) unterhalb der Aufreißlinie
(4) in den Stirnwänden (2, 3) vorgesehen sind.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinie (4) an den Seitenwänden (5, 6) jeweils
parallel zu den Längskanten (8) verläuft.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreißlinie (4) am oberen Rand der hinteren Seitenwand (5) verläuft.
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MERTENS & KEIL
2 PATENTANWÄLTE
4. Verpackungskarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinie (4) etwa in Höhe (h)
oines Viertels bis eines Drittels der Gesamthöhe (H) auf der vorderen Seitenwand (6) verläuft.
5. Verpackungskarton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufreißlinie (4) an den Stirnwänden
(2, 3) weitere Griffaussparungen (9) vorgesehen sind.
6. Verpackungskarton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Aufreißlinie (4) in
den Stirnwänden (2, 3) vorgesehenen Griffaussparungen (7)
schlitzförmig ausgebildet und zur vorderen Seitenwand (6) hin abfallend schräg gestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027111 DE8027111U1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Verpackungskarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027111 DE8027111U1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Verpackungskarton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8027111U1 true DE8027111U1 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6719606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808027111 Expired DE8027111U1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Verpackungskarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8027111U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3868679A1 (de) * | 2020-02-20 | 2021-08-25 | WestRock Shared Services, LLC | Verkaufsbereite behälter |
-
1980
- 1980-10-10 DE DE19808027111 patent/DE8027111U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3868679A1 (de) * | 2020-02-20 | 2021-08-25 | WestRock Shared Services, LLC | Verkaufsbereite behälter |
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