DE7933871U1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE7933871U1
DE7933871U1 DE19797933871U DE7933871U DE7933871U1 DE 7933871 U1 DE7933871 U1 DE 7933871U1 DE 19797933871 U DE19797933871 U DE 19797933871U DE 7933871 U DE7933871 U DE 7933871U DE 7933871 U1 DE7933871 U1 DE 7933871U1
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edge
top rail
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Lamellenjalousie
Die Neuerung betrifft eine Lamellenjalousie mit einer Oberschlene und mit einem Bandrollenhalter aum Einsetzen in diese, mit einem U-förmigen Querschnitt der oberschiene, der durch einen unteren Steg, einen vorderen Flansch und einen hinteren Flansch gebildet ist/ und mit einem nach innen umgebogenen Rand an den freien Oberkanten des vorderen und des hinteren Flansches.
Eine Oberschiene von solcher Form wird bei Lamellenjalousien sehr häufig verwendet* Die die Bandrollen aufnehmenden Bandrollenhalter, die zum Befestigen der Leiterbänder öder Leiterschnüre der Lamellenjalousie verwendet werden, lassen sich im allgemeinen nur sehr umständlich und schwierig in solch eine Oberschiene einsetzen, wenn diese nur verhältnismäßig kleine Abmessungen hat und ihre Breite z.B. nur etwa 2,5 cm oder das Eineinhalbfache hiervon einnimmt. In vielen Fällen werden andere zusätzliche Befestigungsmittel verwendet, von denen die meisten deutlich sichtbar sind und der fcberschiene ein häßliches Aussehen geben.
per Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenjalousie mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß eich Bandrollenhalter auch bei kleineren· Abmessungen derselben leicht und optisch unauffällig montieren lassen.
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Zur Lösung diese» Aufgabe wird neue:eunfj§gemäß vsrgeeöhlagen, daß der Bandrollenhaitör folgende Merkmale in Kombination aufweistt
a. Hine an die Oberseite des unteren Steges (11) der öbersdhiene (1o) anlegbare Grundplatte (2o);
b. eine von der Grundplatte (2o) aus nach oben und vorne verlaufende Vorderhand (21)j
ΰ. eine von der Grundplatte (2o) aus nach oben verlaufende Rückwand (22);
d« einen oberen, nach oben und nach hinten geneigten Teil (25) an der Oberkante der Vorderwand (21), der von dem nach innen umgebogenen Rand (14). an der freien Oberkante des vorderen Flansches (12) übergriffen wird/ wenn der Bandrollenhalter (18) vollständig in die Oberschiene (1o.) eingesetzt ist;
e. einen nach oben und vorne geneigten Teil (27) an der Oberkante der Rückwand (22) , der von dem nach innen gebogenen Rand (15) an der freien Oberkante des hinteren Flansches (13) übergriffen wird, wenn der Bandrollenhalter (18) vollständig in die Oberschiene (lo) eingesetzt ist, und
f. mit der Grundplatte (2o) verbundene Seitenwände (3o), zwischen denen eine Bandrolle auf einer Achse drehbar anzuordnen ist.
Eine derartige Konstruktion läßt sich leicht in dieOberschiene einsetzen, indem der Bandrollenhalter nur zwischen
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die naeh innen gebogenen Randes gesteekfc und dann fest naeh unten gestoßen wird, bis die Grundplatte an dsm unteren Steg der Obersehiene anliegt. Während die Grundplatte naeh unten gestoßen wird, wird der vordere Flansch der Obereehiene dureh das Angreifen seines Randes an der Vorderwand des Bandroilenhalters naeh vorne weggebogen. Wenn letzterer vollständig eingesetzt ist, springt der vordere flanseh zurück und übergreift den oberen Teil der Vorderwand des Bandrollenhalters , wobei dieser Teil die form eines nadh oben und ttädh hinten geneigt verlaufenden Flansehstüekes hat« Zur gleichen Zeit wird hierdurch der am hinteren befindliche Rand zum übergreifen des oberen Teiles der Rückwand gebracht, der wiederum die Form einer nach oben und nach vorne verlaufenden Lasche hat.
in der bisherigen Beschreibung und auch in den Ansprüchen wurden die Begriffe "vorne" und "hinten" zur Vereinfachung der Ausdrucksweise verwendet. Es ist natürlich in gleicher Weise denkbar, den Bandrollenhalter anders herum zu montieren, d.h. so, daß sich die geneigte "Vorderwand" an der Rückseite der Oberschiene bzw- der Lamellenjalousie befindet.
Um die Grundplatte zu verstärken und für das Leiterband oder die Leiterschnur ausreichend Raum zu schaffen, kann sich die Grundplatte bis jenseits eines Punktes nach vorne erstrecken, an dem sie mit der Vorderwand verbunden ist. Die Grundplatte kann ferner mit nach unten hervorstehenden Vorsprüngen versehen werden, die in Aussparungen oder Aufnahmeöffnungen im unteren Steg der Oberschiene eingreifen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung und weitere mit der Neuerung verbundene Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Ein solches wird jetzt anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Die Fig. 1-4 Seitenansichten einer Oberschiene jeweils mit einem Bandrollenhalter in unterschiedlichen Stadien des Einsetzvorganges, wobei in der Darstellung nach Fig. 4 der untere Teil der Oberschiene geschnitten ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in den Fig. 1-4 dargestellten Bandrollenhalters;
Fig. 6 eine Ansicht des in den Fig. 1 - 4 dargestellten Bandrollenhalters, gesehen von« der entsprechend diesen Darstellungen gegenüberliegenden Seite;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bandrollenhalter.
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Eesoll zunächst auf die Fig. 1-4 Bezug genommen werden. f
In diesen ist eine mit der allgemeinen Bezugsziffer 1o \
bezeichnete Oberschiene dargestellt/ die mit einem unteren I
Steg 11, einem vorderen Flansch 12 und einem hinteren js
Flansch 13 einen etwa U-förmigen Querschnitt bildet. Die ,
Flansche 12 und 13 sind an ihren oberen Kanten jeweils ' mit einem nach Innen gebogenen Rand 14 baw. 15 versehen; diese haben joweil« ein Endstück 16 bzw. 17, das die
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unterste Stelle bildet.
Ein Bandrollenhalter ist mit der allgemeinen Bez igsziffer 18 bezeichnet, und es ist dargestellt, wie er in die Oberschiene 1o eingesetzt wird.
Der Bandrollenhalter 18 hat eine Grundplatte 2o mit einer von dieser aus nach oben und nach vorne geneigt verlaufenden Vorderwand 21 und mit einer von der hin- ^ , teren Kante der Grundplatte 2o ausgehenden und nach -
"* obeiy^erlaufenden Rückwand 22. Es ist erkennbar, daß
sich die Grundplatte 2o in einem mit der Bezugsziffer bezeichneten Bereich noch bis hinter den Punkt 24 nach vorne erstreckt, an dem die Vorderwand 21 mit der Grundplatte 2o verbunden ist. Die Vorderwand 21 hat an ihrer oberen Kante einen sich vertikal nach oben erstreckenden Teil 25 und einen oberen Abschnitt 26. Letzterer hat die Form einer aus dem Teil 25 herausgebogenen Lasche, die sich von der Vorderwand 21 aus nach oben und nach hinten erstreckt. Dies ist am besten anhand der Fig. 2 und 5 zu erkennen.
Die Rückwand 22 hat einen oberen Teil, der durch zwei nach oben und nach vorne geneigt verlaufende Laschen gebildet ist. Letztere sind ausgehend von einem Punkt, der unterhalb der Oberkante 28 der Rückwand 22 liegt, in ihre Neigungsrichtung bzw. den entsprechenden Winkel gebogen.
Zwei Seitenwände 3o sind von den Seitenkanten der Vorderwand 21 nach hinten abgebogen und jeweils mit einer Verstärkungsrippe 31 und einem Lagerteil' 32 versehen. Ferner haben die Seitenwände sich parallel zu der
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Achse der Lagerteile 32 erstreckende Flügel 33.
Wie aus Fig. 7 entnehmbar, hat die Grundplatte 2o zwei Buckel 35, von denen jeder mit einer Mittelöffnung versehen ist. Diese dient zum Hindurchführen senkrechter Schnüre der Band- oder Schnurleiter. Ferner hat die Grundplatte 2o eine zentrale öffnung 36, durch die die Hubschnur der Lamellenjalousie hindurchgeführt werden kann. An der Grundplatte 2o sind ferner nach Ii- unten gerichtete Vorsprünge 37 vorgesehen (Fig. 6 und" 7)
Wie am besten in den Fig. 1-4 erkennbar, wird der BandroILenhalter zu seiner Montage in der Oberschiene S'. schräg gehalten, daß der sich nach vorne erstreckende Bereich 23 der Grundplatte 2o unter das Endstück des Randes 1** an dem vorderen Flansch der Oberschiene 1o geschoben werden kann. Anschließend wird der Bandrollenhalter in die aufgerichtete Lage gebracht, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn jetzt z.B. mit dem Daumen, der in den Fig. 1-3 gestrichelt angedeutet ist, der Bandrollenhalter 1o nach unten gedrückt wird, läßt man hierbei den Rand. 14 an der geneigten Vorderwand 21 entlanggleiten. Hierdurch biegt sich die Vorderwand 12 nach vorne, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis das Endstück 16 in eine Lage gelangt ist, in der es über die Oberkante des Teils 25 greifen kann. Daraufhin kann die Vorderwand mit dem Zurückspringen beginnen, so daß das Endstück 16 an dem geneigten laschenförmigen Abschnitt 26 angreift. Zu dieser Zeit befindet sieh die Oberkante 28 der
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I Rückwand 22 unterhalb des Endstückes 17 des Randes
H 15, der am hiiferen Flansch 13 der Oberschiene 1o
I vorgesehen ist. Somit kann der Bandrollenhalter 18
I nach hinten bewegt werden (entsprechend den Fig. 1-4
4 also nach rechts), bis die Rückwand 22 an dem hin-
I teren Flansch 13 anliegt.
Wenn diese gesehenen ist - und dies läßt Fig. 4 eben-
% falls erkennen - liegt die Grundplatte 2o an .ier
\ ) Oberseite des unteren Steges 11 an. Das Endstück 17
f ύ* des Randes 15 am hinteren Flansch 13 greift an dem
h geneigten laschenförmigen Teil 27 an, während das
« Endstück 16 an dem nach hinten geneigt verlaufenden
ψ laschenförmigen Abschnitt 26 anliegt. Die Vorsprünge
' 37 greifen dann in entsprechende Aufnahmeöffnungen
!.. ein, die in dem unteren Steg 11 ausgebildet sind.
: Die Höhe der Vorsprünge 37 ist fast so groß wie die
geringste Materialstärke des Steges 11 der Oberschiene
i'i 1o. Hierdurch bleiben die Vorsprünge 37 beinahe un
sichtbar, und es ist ein ansprechendes Aussehen der Oberschiene Io an ihrer Unterseite gewährleistet, Aufgrund der Abstimmung der Abmessungen des Bandrollenhalters 18 auf diejenigen der Oberschiene 1o üben die Ränder 14 und 15 eine nach innen gerichtete, der Wirkung einer Klammer entsprechende Kraft auf den geneigten oberen Abschnitt 26 und den Teil 27 aus, wodurch im Zusammenwirken l.dt dem Einrasten der Vorsprünge 37 in die Aufnahmeöffnungen 4o ein fester und
I rüttelsicherer Sitz des Bandrollenhalters 18 gewähr-
! leistet ist.
Ee ist als sehr günstig anzusehen, daß das Einsetzen
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dee ßändfföilenhaltarö 18 in die Obereehiene 1β dursh Verwendung einer geneigten Vorderwand 21 sehr dirleiohtert wird/ die während dee Einsetzens den vorderen Flansch 12 nach außen biegen kann.
Wie bereite erwähnt/ wurden die Begriffe "vorne" und "hinten" für die Wände des Bandrelienhalters und für die Plansehe der Obersohiene zur Erleichterung der Auedruekeweige verwendet. Natürlich kann der ßandrolienhalter aueh gegenüber der in der Zeichnung ge- ' zeigten Stellung in umgekehrter Lage eingesetzt werden, d.h./ daß die geneigte Vorderwand 21 in der Darstellung nach den Fig. 1 - 4 zur rechten gelte weist.
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11 Steg
12 Plansöh
13 Planseh
14 Rand
15 Rand
16 Endstück *^ 17 Endstüek
18 Bandrollenhalter
20 Grundplätte
21 Vorderwand
22 Rückwand
23 Bereich
24 Punkt
25 Teil
26 Abschnitt
27 Teil
28 Oberkante 3o Seitenwand
^ 31 Verstärkungsrippe
32 Lagerteil
33 Flügel
35 Buckel
36 öffnung
, % 7 Vorsprung
4o Aufnahmeöffnung.

Claims (5)

  1. Anmelder: Hunter Douglas Industries B.V.
    Piekstraat 2, Rotterdam/Niederlande
    Schutzansprüche :
    Lamellenjalousie mit einer Oberschiene und mit einem Bandrollenhalter zum Einsetzen in diese, mit einem etwa U-förmigen Querschnitt der Oberschiene, der durch einen mittleren Steg, einen vorderen Flausch und einen hinteren Flansch gebildet ist, und mit einem nach innen umgebogenen Rand an den freien Oberkanten des vorderen und des hinteren Flansches, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandrollenhalter (18) folgende Merkmale in Kombination aufweist:
    a. Eine an die Oberseite des unteren Steges (11) der Oberschiene (1o) anlegbare Grundplatte (2o);
    b. eine von der Grundplatte (2o) aus nach oben und vorne geneigt verlaufende Vorderwand (21);
    c. eine von der Grundplatte (2o) aus nach oben verlaufende Rückwand (22);
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    d. einen nach oben und nach hinten geneigten Teil (25) an der Oberkante der Vorderwand (21), der von dem nach innen umgebogenen Rand (14) an der freien Oberkante des vorderen Flansches (12) übergriffen wird, wenn der Bandrollenhalter (18) vollständig in die Obersehiene (1o) eingesetzt ist;
    e. einen nach oben und vorne geneigten Teil (27) an der Oberkante der Rückwand (22) , der von dem nach innen umgebogenen Rand (15) an der freien Oberkante des hinteren Flansches (13) übergriffen wird, wenn der Bandrollenhalter (18) vollständig in die Obersehiene (1o) eingesetzt ist, und
    f. mit der Grundplatte (2o) verbundene Seitenwände '
    (3o), zwischen denen eine Bandrolle auf einer Achse drehbar anzuordnen ist. ,
  2. 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwischen den Seitenwänden (3c·) der Grundplatte (2o) verlaufende Achse in Längsrichtung der Obersehiene (1o) erstreckt, daß mindestens zwei Bandrollenhalter (18) in die Obersehiene (1o) eingesetzt sind und daß die Bandrolle und die Achse Bestandteil einer zum Einstellen der Lamellenneigung dienenden Vorrichtung sind.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Form, gegensextiger Abstand und Neigung der geneigten oberen Teile (25,27) der Vorderwand (21) und der Rückwand (22) auf den gegen-
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    geiUgen Abstand der angreifenden ftandbereiehe (14, 13) dar Oberschiene do) au* Erzielung einer Klainmerwirkung se aufeinander abgöstimmt sind/ daß an de* Quereahnitts-Berührungelinie der gegenseitige Abitand zwischen den geneigten oberen fellen (25/27) etwas größer i§fe als der gegenseitige Abstand zwischen den wirkeamen Randbereiehen (14/15)*
  4. 4. Lamellenjalousie naeh einem der vorherigen Άη-sprüehe/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Grundplatte (2o) des ßandrollenhalters (1Θ) außerdem sieh naeh unten erstreckende Vorsprünge (37) aufweist, die «um Eingriff in im unteren Steg (11) der obersdhiene (1ö) befindliehe Aufnahmeöffnungen (4o) ausgebildet sind·
  5. 5. Lamellenjalousie naeh Anspruch 4, dadurch gekenn-2eieh.net, daß die Höhe der Vorsprünge (37) auf die Materialötärke des unteren Steges (11) so abgestimmt ist, daß diese den unteren Steg (11) nicht durchsetzen.
DE19797933871U 1978-12-14 1979-12-01 Lamellenjalousie Expired DE7933871U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7848605A GB2075099B (en) 1978-12-14 1978-12-14 Venetian blind and tape roll support for a venetian blind

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Publication Number Publication Date
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ID=10501736

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DE19797933871U Expired DE7933871U1 (de) 1978-12-14 1979-12-01 Lamellenjalousie

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