DE8207790U1 - Ortgangstein mit angeklemmter ortgangfahne - Google Patents
Ortgangstein mit angeklemmter ortgangfahneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2918—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ortgangstein mit angeklemmter Ortgangfahne, die einen einen randseitigen
Wulst des Ortgangsteines übergreifenden, bügelartigen Halteteil besitzt, der mit einer herabhängenden
Fahnenplatte verbunden ist, die mit wenigstens einem Klemmteil versehen ist, das unter den Rand des
Ortgangsteines greift.
Aus der DE-OS 2 91O 340 des Anmelders ist eine derartige
Kombination aus Ortgangstein und Ortgangfahne bekannt, bei der die Ortgangfahne auf ihrer gesamten Länge mit
einem bügelartigen, aufliegenden Schenkel versehen ist, der auf der gesamten Länge der Ortgangfahne über den
randseitigen Wulst des Ortgangsteines greift. Diese bekannte Gestaltung einer Ortgangfahne ist insofern
nachteilig, als in vielen. Fällen Ortgangsteine mit einem
Einschnitt im Überlappungsbereich versehen sind, in den mit einem Teil des Kantenbereiches der aufliegende Ortgangstein
eingreift. Die bekannten Ortgangfahnen sind in diesen Fällen nicht zu verwenden.
Ortgangfahnen worden auch als Ortgangblech oder Abdichtungsblech
bezeichnet. Es stellt sich demnach die Aufgaber eine Kombination aus Ortgangstein und -fahne
anzugeben, bei der die Ortgangfahne so gestaltet ist, daß sie auch an die besondere, eingeschnittene Form
von Ortgangsteinen angepaßt ist, und die es ferner ermöglicht, daß ein geringerer Materialaufwand getrieben
werden muß, als bei den bekannten Ortgangfahnen.
Diese Aufgabe wird gemäß Neuerung durch einen Ortgangstein
mit angeklemmter Ortgangfahne gelöst, bei der der bügelartige Halteteil nur auf einem Teil- der Länge
der Ortgangfahne vorgesehen ist, wobei der vom bügelartigen Halteteil freie Teil der Ortgangfahne wenigstens
die Länge des im Überlappungsbereich der Ortgangfahne
befindlichen Einschnittes hat.
Durch eine derartig gestaltete Ortgangfahne ist der sich im Überlappungsbereich befindende Einschnitt des
Ortgangsteines in der Lage, den nach oben folgenden Ortgangstein aufzunehmen.
Die Ortgangfahne gemäß Neuerung besteht demnach aus zwei Teilelementen, von denen das eine mit einem
artigen Halteteil versehen ist, während das andere
• ■ 1 · I
ji praktisch nur eine flache Platte ist« Zur weiteren
S Vervollkommnung der Neuerung wird dabei vorgeschlagen,
. diese beiden Teile getrennt auszuführen und sie der-
j artig miteinander zu verbinden t daß sie teleskopartig
> gegeneinander verschiebbar sind. Damit wird der weitere
j Vorteil erreicht, daß für Ortgangsteine verschiedener
\ Längenabmessungen nur eine einzige Ausführung der
Ortgangfahne bereitgehalten werden muß. Die Verbindung der beiden teleskopartig miteinander verbundenen Teilelemente
kann vorzugsweise durch Ratschen- oder Klemmführungen
geschehen; vorteilhaft ist insbesondere, wenn eines der beiden Teilelemente mit wenigstens - einer Langlochführung
versehen ist, durch die ein mit dem anderen Teilelement verbundener Zapfen hindurchragt.
Zum einfachen Verklemmen wird vorgeschlagen, daß wenigstens eines der beiden Teilelemente der Ortgangfahne
«lit einzelnen, aufwärts ragenden Haken als Klemmteilen versehen ist»
Weist der Ortgangstein in einer randseitigen Wulst eine Nut auf, so wird vorteilhafterweise das bügelartige Halteteil
mit einem Kielelement ausgestattet, welches in die Nut eingreift. Vorzugsweise wird diese Kielelement am
Innenrand des Halteteils angeordnet.
Merkmale, die in weiterer- ünteransprüchen erwähnt sind,
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand einer Zeichnung, deren
Figuren im einzelnen zeigen:
Figur 1 zeigt eine örtgangfaime, wie sie klemmend an
einem Ortgangstein zu befestigen ist;
Figur 2 zeigt ein Einbaubeispiel von Ortgangsteinen mit entsprechenden Ortgangfahnen;
Figuren 3 und 4 zeigen ähnliche Teile, v*ie in den Figuren 1 und 2, jedoch in einer anderen Ausführungsform
.
In Figur 1 ist eine an einem Ortgangstein 13 anzuklemmende
Ortgangfahne 1 dargestellt. Im vorliegenden Fall ist die Ortgangfahne vorzugsweise aus Kunststoff,
z. B. Hart-PVC, hergestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ortgangfahne aus lackiertem oder
verzinktem Blech oder aus einer Kombination Blech/Kunststoff herzustellen. Die Ortgangfahne 1 besteht aus zwei
miteinander verbundenen, teleskopartig gegeneinander
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verschiebbaren Teilelemenfcen 2 und 3. Das Teilelement 2
nimmt im eingebauten Zustand auf dem Dach die untere und
das Teilelement 3 die obere Stellung ein. Im vorliegenden Fall übergreift ein überlappender Teil 9 des
Randes des Teileleaentes 3 die vordere Kante des
Teilelementes 2.
Das untere Teilelement 2 besteht aus einem im eingebauten Zustand lotrechten Plattenteil 4 und einem sich
daran nach oben anschließenden bügelartigen Halteteil 5, der an seinem freien Ende in ein nach unten weisendes
kurzes Kielelement 6 ausläuft. Insgesamt sieht damit das Teilelement 2 im Schnitt aus wie ein auf den Kopf gestelltes
J, wobei dessen längerer Arm den Plattenteil 4 der eigentlichen Fahnenpiatte der Ortgangfahne und das kürzere Stück
den bügelartigen Halteteil 5 bildet. In Figur 1 steht dabei der bügelartige Halteteil 5 etwas weiter vor, als bei der
Ausführungsform gemäß Figur 2. Die Ausbildung hängt dabei ab von der Lage der Nut 16, in die das Kielelement 6 eingreift.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Kielelement 6 sich auch im Mittelteil der Wölbung des Halteteils 5
befinden kann.
Eines der beiden Teilelement 2, 3, im vorliegenden Fall
das Eleiseiit 2, ist isit einer lisnsflochfiihrung 7 versehen.
' 1
Durch diese Langloehfuhrung ragt ein Zapfen 8- Dieser j
Zapfen 8, vorzugsweise als Schraubzapfen ausgebildet, i kann mit Hilfe einer Kutter gegenüber dem Teilelement 2
festgelegt werden, so daß sich eine starre Verbindung
zwischen den beiden Teilelementen 2 und 3 ergibt. ,
festgelegt werden, so daß sich eine starre Verbindung
zwischen den beiden Teilelementen 2 und 3 ergibt. ,
j Das lautere Teilelement 2 ist im wesentlichen aus der j
planliegenden . Plattenteil 4 gebildet, das auf seine j
Innenseite, d. h. auf der Seite, die im verlegten Zustand ]
zum Ortgang hin weist, vier Klemmhaken 11a, 11b, 11c und I
Hd trägt. Das obere Teilelement 3 trägt dagegen auf seiner j
Fahnenplatte IO keine Haken* j
Die untere Kante der Ortgangfahne 1 ist mit einem abgewinkelten Steg 12 versehen, der nach innen zeigt und
als Tropfkante dient. Weiterhin ist die Ortgangfahne
zwischen dem bügelartigen Halteteil 5 und dem abgewinkelten Steg 12 mit einem Äbschlußblech 2O versehen,
das als Anschlag beim Aufschieben der Ortgangfahne auf
den Ort gangstein 13 dieoit.
als Tropfkante dient. Weiterhin ist die Ortgangfahne
zwischen dem bügelartigen Halteteil 5 und dem abgewinkelten Steg 12 mit einem Äbschlußblech 2O versehen,
das als Anschlag beim Aufschieben der Ortgangfahne auf
den Ort gangstein 13 dieoit.
In der Figur 2 ist ein Montagebeispiel dargestellt.
Ortgangsteine 13, 14, die sich im Bereich C überlappen,
sind mit angeklemmten Ortgangfahnen 1 versehen. Die im
Beispiel dargestellten Ortgangsteine sind in mannigfachen Abwandlungen bekannt. Unter dem Begriff "Ortgangstein"
Ortgangsteine 13, 14, die sich im Bereich C überlappen,
sind mit angeklemmten Ortgangfahnen 1 versehen. Die im
Beispiel dargestellten Ortgangsteine sind in mannigfachen Abwandlungen bekannt. Unter dem Begriff "Ortgangstein"
sollen demnach alle Ausführungen verstanden werden, die sich
für die Verwirklichung der Neuerung eignen. Im Überlappungsbereich C ist der Ortgangsrtsin 13 mit einem etwa rechteckigen,
entständigen Einschnitt 18· versehen, in den der Rand 17*
des aufliegenden Ortgangsteines 14 eingreift.
Weiterhin sind die Ortgangsteine 13, 14 mit einer seitlichen
Wulst 15 versehen, in deren Scheitelbereich die, etwa 1/5
bis 1/3 der Materialtiefe des Ortgangsteines erreichende Nut 16 eingeschnitten ist, die auf der gesamten Länge des
Ortgangsteines parallel zum Rand 17 eingelassen ist, mit
Ausnahme des Einschnittes 18.
Die auf der Innenseite des Teilelementes2. angeordneten,
aus dem Material vorzugsweise einstückig ausgearbeiteten Haken 11a - 11d fassen als Klemmteile unter den Rand 17
des Ortgangsteines 13, wobei sich eine gewissen Klemmwirkung
einmal im Haken und dann zwischen dem bfigelartigen Halteteil
5 des Teilelementes 2 und den Klemmhaken ausbildet. Das Kielelement 6 des Trennelementes 2 greift überdies
fest in die Nut 16 ein und bildet damit eine weitere,
formschlüssige Verbindung zwischen der Ortgangfahne und dem Ortgangstein.
Die Ortgangfahne 1 kann auch nachträglich an bereits verlegte
1 ■««·· · I
J · ■ · ft I
J · ■ · ft I
Ortgangsteine angeklemmt werden. Außerdem ist ein Auswechseln
einfach möglich, ohne daß der gesamte Ortgang zunächst abgedeckt werden müßte.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der auf die teleskopartige Verschiebung der Teilelemente 2 und 3 verzichtet ist. Diese Ausführungsform
ist demnach ohne besondere Anpassung immer nur mit einem bestimmten Ortgangstein kompatibel.
£ε sei au^h darauf hingewiesen, daß wegen der besonderen
Anbringungsart die Ortgangfahne, also das von der Seite
her sichtbare Schild des Ortgangbleches, nach unten hin etwas divergiert, um so bei der Überlappung jeweils Platz
zu schaffen für das nächstfolgende Element.
Claims (1)
- -AI-Schutzansprüche\ 1. Ortgangstein mit angeklemmter Ortgangfahne, die eineneinen randseitigen Wulst des Ortgangsteines übergreifenden, bügelartigen Halteten besitzt/ der mit einerherabhängenden Fahnenplatte verbunden ist/ das unter den Rand des Ortgangsteines greift/ dadurch gekennzeichnet, daß der bügelartige Halteteil (5) nur auf einem Teil der Länge der Ortgangfahne (1) vorgesehen ist, vobfei der vom bügelartigen Halteteil (5) freie Teil der i/rtgangfahne wenigstens die Länge des im Überlappungsbereich (C) des Ortgangsteines befindlichen Einschnittes hat.\ 2« Ortgaingstein mit Ortgangfahne, dadurch gekennzeichnet,daß die Ortgangfahne (1) aus zwei miteinander ver-Ibundenen, teleskopartig gegeneinander verschiebbaren\ Teile!ementen (2, 3) besteht, von denen das im ver-legten Zustand untere (2) mit dem bügelartigen Halteteil (5) versehen ist.3. Ortgangstein mit Ortgangfahne nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teilelemente (2; 3) der Ortgangfahne (1) mit wenigstens- A 2 -einer Langlochfuhrung {7 . ) versehen ist, corch das eic, mit dem anderen Teilelement verbundener Zapfen {8 } hindurchragt.4. Ortgangstein mit Ortganfahne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiebnet- daß wenigstens einas der beiden Teilelemente (2; 3) der Ortgangfahne (1) mit einzelnen, aufwärts ragenden Haken (11a; 11b; 11c; 11d) als Klemmteilen versehen ist.5. Ortgsngstein mit Ortgangfahne nach Anspruch 1 oder 3, bei denen der randseitige Wulst des Ortgangsteines mit einer Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelartige Halteteil (5) mit einem Kielelement (6) in die Nut (1-J) eingreift.6. Ortgangstein mit Ortgangfahne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Kielelement (6) ans Innenrand äes Halteteils (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207790U DE8207790U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Ortgangstein mit angeklemmter ortgangfahne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207790U DE8207790U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Ortgangstein mit angeklemmter ortgangfahne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207790U1 true DE8207790U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6738189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207790U Expired DE8207790U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Ortgangstein mit angeklemmter ortgangfahne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207790U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337447A1 (de) * | 1993-11-03 | 1995-05-04 | Oskar Fleck | Ortgangverkleidung |
EP3252248A1 (de) * | 2016-06-01 | 2017-12-06 | Forticrete Limited | Drainagesystem für einen geneigten umfang eines giebeldachs |
-
1982
- 1982-03-19 DE DE19828207790U patent/DE8207790U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337447A1 (de) * | 1993-11-03 | 1995-05-04 | Oskar Fleck | Ortgangverkleidung |
EP3252248A1 (de) * | 2016-06-01 | 2017-12-06 | Forticrete Limited | Drainagesystem für einen geneigten umfang eines giebeldachs |
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