DE1509794C - Lamellenraffjalousie, deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen gefuhrt und an ihren Enden jeweils durch ein zusammen klappbares Gelenkband miteinander verbun den sind - Google Patents
Lamellenraffjalousie, deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen gefuhrt und an ihren Enden jeweils durch ein zusammen klappbares Gelenkband miteinander verbun den sindInfo
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Description
Die Erfindung hat eine Lamellenrafijalousie zum Gegenstand, deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen
geführt sind und die insbesondere zur Verwendung an Außenseiten von Fenstern vorgesehen
ist.
Es ist bereits eine Lamellenraffjalousie bekanntgeworden, die mittels Zugorgane zusammenraffbar
ist und deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen geführt sowie an ihren Enden jeweils durch ein
in der Abschirmebene zusammenklappbares Gelenkband miteinander verbunden sind. Die Gelenke jedes
der an beiden Enden der Lamellen angeordneten Gelenkbänder liegen dabei abwechselnd außerhalb
und innerhalb der Führungsschienen. Zur Verbindung der Gelenkbänder mit den Lamellen sind an diesen
mittels Zapfen, die ein Verstellen-'der Lamellen
ermöglichen, Blockstücke befestigt, die in den seitlichen
Führungsschienen beweglich sind. Durch die Blockstücke ist eine am untersten Blockstück befestigte
Raffschnur geführt.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß sich die Blockstücke in den Führungsschienen
— und damit die Lamellen — parallel zur Fensterebene frei bewegen können, da auch die durch
die Blockstücke geführten Raffschnüre solche Bewegungen nicht verhindern können, so daß auf der
Außenseite von Fenstern angeordnete Raffjalousien dieser Bauart bei Auftreten von Wind klappern. Die
Befestigung der Lamellen mittels Zapfen an den Blockstücken ist ebenfalls eine Quelle von störenden
Geräuschen bei auftretendem Wind.
Weiterhin ist eine Lamellenraffjalousie. bekanntgeworden,
deren Lamellen an den Enden Achsstifte aufweisen, die einerseits ein Verstellen der Lamellen
um ihre Längsachsen ermöglichen und andererseits zum senkrechten Führen der Lamellen dienen. Zu
diesem Zweck gleiten die Achsstifte mittels Rollen beim Raffen und Schließen der Jalousie in jeweils
einem seitlichen Führungsschlitz, wobei die Rollen auf den Achsstiften, frei beweglich sind. Auf den
Achsstiften ist je eine Feder angeordnet, um ungewolltes Drehen der Lamellen, um. die: Achsstifte zu
verhindern. An beiden Enden der Lamellen angeordnete, senkrecht zur Abschirmebene nach Art der
Nürnberger Schere zusammenklappbare, Gelenkbänder halten einen gleichmäßigen Abstand der Lamellen
voneinander.
Es liegt auf der Hand, daß auch die Lamellen dieser Raffjalousie bei Anordnung an der Außenseite von
Fenstern bei Wind klappern; denn die Führungsrollen benötigen stets ein gewisses Spiel in den Führungsschlitzen und auf den Achsstiften. Infolgedessen können
sich die Lamellen parallel und senkrecht zur Abschirmfläche bewegen, so daß sie bei auftretendem
Wind flattern und: unerwünschte Geräusche erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten. Raffjalousien, zu
vermeiden und Raffjalousien der erstgenannten Bauart so auszubilden, daß die Lamellen bei herabgelassener
Jalousie derart festgelegt sind, daß: ein Flattern
der Lamellen bei auftretendem Wind und eine dadurch verursachte Geräuschentwicklung weitgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Lamellenraffjalousie, insbesondere für die Außenseite
von Fenstern, die mittels Zugorgane zusammenraffbar ist und deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen
geführt und an ihren Enden jeweils durch ein in der Abschirmebene zusammenklappbares Gelenkband
miteinander verbunden sind, wobei die Gelenke der Gelenkbänder abwechselnd außerhalb und
innerhalb der Führungsschienen angeordnet sind, erfindungsgemäß die Führungsschienen einen etwa
C-förmigen Querschnitt aufweisen, daß das jeweils oberste der außerhalb der Führungsschienen liegenden
Gelenke festgelegt ist und daß die Gelenkbänder innerhalb der Führungsschienen Ansätze od. dgl. aufweisen,
die beim Herablassen der Jalousie an den hakenartigen Vorsprüngen der Führungsschienen zum
Anliegen kommen und im Zusammenwirken mit den Lamellen die Streckbewegung der Gelenkbänder begrenzen.
Dadurch, daß die innerhalb der Führungsschienen liegenden Ansätze od. dgl. der Gelenkbänder beim
Herablassen der Jalousie an den hakenartigen; Vorsprüngen der Führungsschienen zum Anliegen kommen,
verringert sich der waagerechte Abstand zwisehen den innerhalb und außerhalb der Führungsschiene
liegenden Gelenken, so daß zwischen den hakenartigen Vorsprüngen der Führungsschiene und
den gegen diese sich anlegenden Ansätzen der Gelenkbänder eine Klemmwirkung eintritt, durch die die Lamellen
infolge ihrer Befestigung an den Gelenken — auch bei starkem Wind — sicher festgehalten werden.
Ein weiterer Vorfeil — sowohl bei Innen- ais auch
bei Außenanordnung der erfindungsgemäßeff Raffjalousie
— ist, daß die Lamellen durch die Begrenzung der Streckbewegung des Gelenkbandes niemals
schief hängen können.
- Es- ist· offensichtlich-,· daß- es- für die Erfindung von
untergeordneter Bedeutung ist, welche Querschnittsform die einzelnen Lamellen haben; trotzdem wird
einer besonderen Form der Vorzug gegeben. Um die
' Lamellen mit den beiderseitigen Gelenkbändern auf möglichst einfache Art verbinden zu können, ist es
vorteilhaft, den Querschnitt der Lamellen so auszubilden, daß diese in an sich bekannter Weise einen mittleren,
möglichst waagerechten! Teil aufweisender an
den Gelenkbändern jeweils an einem der außerhalb
,. der Führungsschienen liegenden. Gelenk bzw. in der
Nähe desselben befestigt ist. In den Fällen, in denen die Lamellen selbst aus im Querschnitt waagerechten
oder etwa waagerechten Metall-, Holz- oder Kunststoffleisten bestehen, erübrigt sich selbstverständlich
ein besonderer waagerechter Teil. Bei anderen Lamellenformen bietet der waagerechte Teil außer der einfachen
Befestigung an den. Gelenkbändern den Vorteil, daß sich die Lamellen" beim Raffen zu einem verhältnismäßig
kleinen Paket zusammenlegen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Lamellen im Querschnitt derart auszubilden, daß an dem. einen Längsrand
des waagerechten Teiles ein Streifen nach oben und: an dem· anderen· Längsrand ein Streifen- nach
unten unter einem· Winkel angesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß. bei entsprechender Länge und Neigung
der Streifen" verhältnismäßig wenige Lamellen zum Abdecken einer Fensterfläche notwendig sind
und bei einem verhältnismäßig großen Zwischenraum zwischen den Lamellen der heruntergelassenen
Jalousie genügend Licht in den zu beschattenden Raum eindringt, ohne daß Raumbenutzer durch einfallende
Sonnenstrahlen gestört werden.
Zweckmäßig ist es, die unterste Lamelle als Fallstab auszubilden, an dem jeweils im Abstand von den
Führungsschienen ein durch Ausnehmungen in den Lamellen hindurchgeführtes Zugorgan befestist ist.
Die Gelenkbänder können aus elastischem Werkstoff bestehen und von oben bis unten ununterbrochen
durchlaufen, wobei ihre Gelenke durch Knickkanten der Werkstoffbänder gebildet sind. Solche
Gelenkbänder, einerlei, ob sie aus Federstahl, aus einem nichtrostendem Metall oder einem geeigneten
Kunststoff bestehen, haben den Vorteil, daß sie keinerlei Wartung der Gelenke bedürfen. Andererseits,
kann es-'von-Vorteil sein^ insbesondere für' die Fertigungstechnik,
die Gelenkbänder aus- aneinandergereihten
Scharnierbändern zu bilden. Auch die:Montage
einer derart'ausgebildeten Jalousie ist'einfacher und leichter, ebenso das Auswechseln einzelner
Lamellen; wenn dieses aus- irgendeinem Grunde einmal
erforderlich sein sollte. Außerdem bietet diese Ausbildung- den; Vorteil", daß die Scharnierstifte der
in den Führungsschienen liegenden Gelenke als: der
Führung dienende Ansätze der Gelenkbänder ausgebildet-1
sein können, indem sie' beiderseits- über das
Gelenk-' vorstehen. ' '· 2°'
Da1 aber selbst ein nur geringes Spiel zwischen den
der Führung dienenden Ansätzen: an den Gelenkbändern und den Führungsschienen1 bei starkem1 Wind
Quelle sehr unangenehmer' Geräusche sein' kann'; ist
es vorteilhaft,'die Ansätze an den mit den1 Führungs- 2$
schienen in Berührung kommenden'Stellen mit einem
schalldämpfenden Material; insbesondere Gummi oder Kunststoff zu versehen,, das unter Umständen
auch geeignet ist, die'unvermeidlichen Reibungen herabzusetzen:
■■'.· 3»
Zur noch besseren Geräuschminderung kann es sich in manchen Fällen empfehlen, auch zumindest
die mit den Ansätzen der Gelenkbänder in Berührung kommenden Flächen der Führungsschienen mit
schalldämpfendem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff zu belegen, oder die Führungsschienen selbst aus
schalldämpfendem Material, insbesondere Kunststoff herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt eine Teilansicht einer heruntergelassenen
Lamellenraffjalousie in teilweiser Schnittführung nach I-I in F i g. 2,
F i g. 2 den Schnitt IMI nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der zusammengerafften Jalousie im Längsschnitt I-I nach F i g. 2 und
Fig. 4 eine Lamelle im Querschnitt IV-IV nach Fig. 1.
Die Lamellen 1 sind an jedem ihrer beiden Enden — von denen nur eines dargestellt ist — durch ein
Gelenkband 2 verbunden, das in diesem Beispiel aus aneinandergereihten Scharnierbändern mit den Gelenken
3 und 4 besteht und in der Weise in Zickzacklinie angeordnet ist, daß die Gelenke 3 und 4 senkrecht
zur Fensterfläche 5 stehen und abwechselnd außerhalb — Gelenke 4 — und innerhalb — Gelenke
3 — von C-förmigen Führungsschienen 6 liegen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß
beim" Raffen der Lamellen 1 die Gelenkbänder 2 harmonikaartig zusammengeschoben werden und die
außerhalb der Führungsschienen 6 liegenden Gelenke 4 bei herabgelassener Jalousie auf einer Senkrechten
7 liegen, die durch die obersten, am Rahmen befestigten Gelenkpunkte 4 (nicht dargestellt) führen,
während die in den Führungsschienen liegenden Gelenke 3 seitlich bis in die in F i g. 2 gestrichelt dargetll
T sop aiicu'sndprn Dip ^rharnierstifte der
lenke 3 sind seitlich über die Gelenkbänder 2 hinaus ; verlängert und bilden auf diese Weise Ansätze 13 der j
letzteren, die im Zusammenwirken mit den Führungs- j schienen 6 zum Führen der Gelenkbänder 2 — und
damit der Lamellen 1 — dienen. Beim Herablassen der Lamellen 1 legen sich die Ansätze 13 gegen die
hakenartigen Vorspriinge 16-der Führungsschienen 6
und begrenzen hierdurch die Streckbewegung der Gelenkbänder 2'. Da die Lamellen 1 über Laschen 8
mit den Gelenkbändern 2 verbunden sind'— im Beispiel
sind sie angenietet, können'aber selbstverständlich auch auf andere Weise, z. B-; durch Schweißen
oder Kleben angeschlossen- sein —; verringert sich
beim'Herunterlassen der Lamellen! der waagerechte
Abstand 9 zwischen den Gelenken 3 und'4'bis auf ein Kleinstmaß, das durch' die Länge1 der Lamellen 1' und
die Lage der Vorsprünge 16- der beiderseitigen Führungsschienen- bestimmt ist, sov daß; in der tiefsten
Läge der Lamellen11 die-Gelenke· 3 bzw; die' an ihnen
angeordneten- Ansätze 131 mit Klemmwirkung gegen
die Vorsprünge116 gepreßt werden und auf' diese
Weise die Lamellen 1 sicher festhalten:
Um beim·. Bewegen der Lamellen 1 mögliche Geräusche
infolge Berührung der Ansätze 13- mit den Führungsschienen 6bzw: deren Vorsprüngen 16 weitgehend1
zu vermeiden; sind" die Ansätze 13- mit Kappen
23^ aus schalldämpfendem Material, z. B* Gummi
oder Kunststoff1 versehen, die ein. geringes Spiel· 17
gegenüber den Führungsschienen-6 aufweisen und die Scharnierstifte gegen Verschieben· in; den Gelenken
sichern: '."
Die Lamellen 1 sind aus Leichtmetall und derart ausgebildet, daß sie einen mittleren, waagerechten
Teil 11 aufweisen, an dem die Laschen 8 der Gelenke 4 der Gelenkbänder 2 befestigt sind. An den
Längsrändern des waagerechten Teiles 11 der Lamellen 1 ist jeweils ein Streifen 21 in einem Winkel α nach
oben bzw. unten angesetzt. In geraffter Lage der Lamellen 1 liegen deren waagerechte Teile 11 aufeinander
(vgl. F i g. 3), wobei Vorsprünge 31 die Materialstärke der Laschen 8 ausgleichen, so daß die
Lamellen 1 sich nicht verschieben, sondern ein geschlossenes Paket bilden.
Das Herablassen und Raffen der Lamellen 1 erfolgt in an sich bekannter Weise mit Zugorganen 10, die
im Abstand 12 von den beiderseitigen Führungsschienen 6 angeordnet, durch Ausnehmungen 14 in den
Lamellen 1 hindurchgeführt sowie oben an einer Aufwickelrolle und unten an einem Fallstab befestigt
sind. Aufwickelrolle und Fallstab sind an sich bekannt und als für die Erfindung unwesentlich nicht
dargestellt.
Die Zugorgane 10 bestehen in bekannter Ausführung aus Edelstahl. Um zu vermeiden, daß bei außenliegender
Jalousie bei starkem Wind störende Geräusche durch Berühren der Zugorgane 10 mit den
Lamellen 1 auftreten, sind die Ausnehmungen 14 mit Kragen 15 aus schalldämpfendem Material, z. B.
Kunststoff, versehen, die zugleich eine Ioslierschicht zwischen den verschiedenen Metallen der Lamellen 1
und der Zugorgane 10 bilden, die bei unmittelbarer Berührung miteinander ein galvanisches Element bilden
können. Mit 18 ist ein übliches Rahmenprofil bezeichnet.
Claims (10)
- Patentansprüche:
1. Lamellenraffialousie. insbesondere für diezusammenraffbar ist und deren Lamellen in seitlichen Führungsschienen geführt und an ihren Enden jeweils durch ein in der Abschirmebene zusammenklappbares Gelenkband miteinander verbunden sind, wobei die Gelenke der Gelenkbänder abwechselnd außerhalb und innerhalb der Führungsschienen angeordnet' sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen, daß das jeweils oberste der außerhalb der Führungsschienen (6) liegenden Gelenke (4) festgelegt ist und daß die Gelenkbänder (2) innerhalb der Führungsschienen Ansätze (13) od. dgl. aufweisen, die bei Herablassen der Jalousie an den hakenartigen Vorsprüngen (16) der Führungsschienen zum Anliegen.kommen und im Zusammenwirken mit den Lamellen (1) die Streckbewegung der Gelenkbänder begrenzen. - 2.. Lamellenraffjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die... Lamellen (1) im Querschnitt einen mittleren, .waagerechten Teil (11) aufweisen, an dem" die Gelenkbänder (2)
- 3. Lamellenraffjalousie nach Anspruch 2, dabefestigt sind. .durch gekennzeichnet, daß an dem einen Längsrand des waagerechten Teiles (11) ein Streifen (21) nach oben und an dem anderen Längsrand ein Streifen (21) nach unten unter einem Winkel (α) angesetzt ist.,
- 4. Lamellenraffjalousie nach einem der An- 30, Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Lamelle als Fallstab ausgebildet ist, an dem jeweils im Abstand (12) von den Führungsschienen (6) ein durch Ausnehmungen (14) in den Lamellen hindurchgeführtes Zugorgan (10) befestigt ist.
- 5. Lamellenraffjalousie nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Gelenkbänder durch Knickkanten eines Werkstoffbandes gebildet sind.
- 6. Lamellenraffjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (2) aus aneinandergereihten Scharnierbändern bestehen.
- 7. Lamellenraffjalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstifte der in den Führungsschienen (6) liegenden Gelenke (3) beiderseits aus dem Gelenkband (2) herausragen und die Ansätze (13) bilden.
- 8. Lamellenraffjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (13) mit einem schalldämpfenden Material (23) überzogen sind..
- 9. Lamellenraffjalousie nach einem der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit den Ansätzen (13) in Berührung kommenden Flächen der Führungsschienen (6) mit schalldämpfendem Material belegt sind.
- 10. Lamellenraffjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6) aus schalldämpfendem Material bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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