DE2756188A1 - Schloss - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
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Description
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Schloß
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere für den hinteren Kofferram eines Fahrzeugs mit einem auf einer beweglichen
Schließplatte befestigten Riegel mit Steuermechanismus und mit einer an einer inneren Traverse am Kofferraumrahmen
befestigten Falle. Die Erfindung betrifft insbesondere eine einteilige Falle mit mehreren Einstellagen.
Für gewöhnlich sind der Riegel des Schlosses und auch sein Steuermechanismus auf der beweglichen Schließplatte befestigt,
wobei die Falle an einer im Kofferraum gelegenen Traverse des Aufbaus befestigt ist. Die Fallen unterteilen sich in zwei
Gruppen:
1. Die nicht abnehmbaren Fallen, die, ausgehend von einer Ausstanzung, unmittelbar im Blech des Aufbaus ausgebildet
oder aus Teilen bestehen, die am Blech angebracht oder daran geschweißt sind. Es ist keinerlei Einstellung möglich.
2. Die abnehmbaren Fallen, bestehend aus einer Anordnung von
809828/057? ORIG/nal INSPECTED
- 5 - 2 7!.
mehreren Teilen, wie der eigentlichen Falle, d.h. des
Teils, das zur Aufnahme des Riegels eine Aussparung aufweist, und bestehend aus einem Satz von Keilen unterschiedlicher
Dicke, von Schrauben, von Unterlegscheiben und von Muttern oder Gegenplatten. Die Einstellung ist in
zwei oder drei zueinander senkrechten Richtungen möglich durch Veränderung der Anzahl von Keilen und durch den
Satz von Schrauben in geeigneten Aussparungen des Blechs oder der Falle.
Die Einstellung kann einen Ausfluchtungsfehler des Riegels gegenüber der Fallennase ergeben, wobei der vorschriftsmäßige
Haltepunkt das Schließen der beweglichen Schließplatte ohne Spiel ermöglichen muß, oder kann einen Eingriffsfehler ergeben,
wobei das Eindringen des Riegels in die Fallennase ausreichen muß, um ein ungewolltes Offnen des Kofferraums zu vermeiden.
Für die eigentliche Einstellung entweder beim ersten Zusammenbau des Fahrzeugs oder bei einer abschließenden Korrektur
müssen alle Befestigungen abgeschraubt, gegebenenfalls ein Einstellkeil zwischen die Falle und ihre Auflagefläche angeordnet
und vor dem Wiederanziehen der Befestigungen die Falle in den Ausnehmungen hin und her bewegt werden.
Diese verschiedenen Vorgänge erfordern viel Zeit sowohl für die Montage aufgrund der Anzahl von zusammenzubauenden
Teilen als auch für die Einstellung. Überdies ist aufgrund der Schwingungen des fahrenden Fahrzeugs stets eine Verstellung
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der oben angegebenen Nachteile und die Schaffung eines Schlosses, dessen einteilige
Falle eine schnelle Montage und eine nicht weniger schnelle
OMQlNAL INSPECTED
- 6 - 2 '/ ■'.:" i fs R
Einstellung ermöglicht, die unter mehreren gegebenen Einstelllagen
ausgewählt wird.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Schloß der eingangs angegebenen
Art erreicht durch eine Falle mit (in Draufsicht) vieleckigem Querschnitt, deren Fallenkörper auf jeder seiner
zueinander parallelen Seiten durch einen angeformten Wulst begrenzt ist (bzw. durch einen die Fallennase bildenden Wulst
und durch einen dem ersten Wulst gegenüberliegenden elastischen Einrastwulst), der beiderseits des Fallenkörpers quer
mit verschiedenen Höhen übersteht und am entsprechenden Rand des ausgestanzten Blechs einer Traverse des Aufbaus eingerastet
werden kann, um das Spiel zwischen der Fallennase und dem Riegel nach dem Schließen der beweglichen Platte zu beseitigen
und den Haltepunkt in eine gegebene feste Lage zu bringen.
Die Falle ist vorzugsweise sechseckig und ermöglicht somit durch Drehung um ihre senkrechte Symmetrieachse drei Eins telllagen
und nach ihrer Umwendung drei weitere Einstellagen.
Es handelt sich hier tatsächlich um drei Einzelfallen, wobei
für jede Befestigungsstellung in der Ausstanzung des Blechs ein Paar von Wulsten vorliegt, die zur Hälfte jeweils die Fallennase
und das elastische Einrastorgan bilden. Es sind somit sechs Paare von Halbwulsten vorhanden, die sich, entsprechend
einer Einstellung, durch einen spezifischen Abstand und eine spezifische Höhe unterscheiden.
Die Höhe der Wulste bestimmt die Einstellung des Eingriffs des Riegels und die Einstellung der Ausfluchtung in der oben
angegebenen Weise.
Außerdem, daß das einteilige Stück vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und nach verschiedenen Probeeinstellungen
8 ? R / Π R 7 V
schnell eingebaut werden kann, ist die so eingebaute Falle dann unverstellbar und wird ohne weiteres Befestigungsteil
fest in ihrer angepaßten Ausstanzung gehalten.
Die Falle nach der Erfindung eignet sich daher gut zur Herstellung
und zum Einbau in großen Serien und vermindert auf diese Weise die Produktionskosten merklich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig.1 und 2 eine Schrägansicht und eine Draufsicht der Falle;
Fig. 3 einen Schnitt III-III von Fig. 2 der Falle;
Fig. h im Schnitt die Befestigung der Falle in einer
aufbautraverse und ihre Zusammenwirkung mit dem Riegel des Schlosses;
Fig. 5 eine Draufsicht der Ausstanzung des Blechs bezüglich der Kontur der Falle.
Fig. 1 bis 3 zeigt eine einteile Falle nach der Erfindung mit einem dünnen zurückgesetzten Körper 2 in der Form eines
regelmäßigen Sechsecks oder genauer in der Form eines Dreiecks, dessen Scheitel abgeschnitten sind. Die Kontur des Fallenkörpers,
deren Seiten zueinander parallel sind, wird durch zwei Arten von Wulsten 3.^ begrenzt, die sich beiderseits des
Körpers in Querrichtung erstrecken. Die Falle 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist einstückig geformt.
Gemäß Fig. 3 weist jede wulst 3,^ auf der Seite des Körpers
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eine eoene Innenseite 3a,4a und eine äußere konvexe Seite 3b,
4b auf, die in ihrer Mitte durch eine Nut 5,6 unterbrochen wird, die zum Körper 2 etwa parallel verläuft und zum Einrasten
der Falle an einem Halteblech dient.
Der die Fallennase 4 bildende rechte Wulst ist ein massiver Wulst, der sich jeweils über die gesamte Länge der großen
Seiten 2a des Körpers und sogar darüberhinaus erstreckt. Der linke Wulst 3 ist elastisch und kann zur Erhöhunge seiner
Elastizität hohl sein, da er insbesondere zum Einrasten der Falle 1 durch Verschiebung des Körpers 2 in seiner Ebene bestimmt
ist. Dieser Wulst begrenzt jede abgeschnittene Seite 2b des Grunddreiecks des Körpers, folglich über eine Länge,
die kleiner als diejenige der großen Seiten 2a ist. Die die Fallennase bildenden Wulste 4 der ersten Art vereinigen sich
außen paarweise in einer Fläche 7 in der Weise, daß der Querschnitt der Falle 1 in Draufsicht (Fig. 2) eine regelmäßige
sechseckige Kontur mit parallelen Seiten erscheinen läßt, die dem Fallenkörper 2 umschrieben ist.
Da die Dicke der Wulste 4 der ersten Art an der Stelle der abgeschnittenen Scheitel 2b des Körpers geringer ist, stehen
die hohlen Einrastwulste 3 gegenüber den Flächen 7 nach Art einer an ihren Enden 8 gehaltenen Brücke über, vergl. Fig. 1.
Die Falle 1 hat daher eine Reihe von drei Fallennasen 4, die durch ebenso viel Einrastwulste 3 unterbrochen wird, wobei die
beiden verwendeten Wulste ein- und desselben Paars einander gegenüberliegen und längs der drei Symmetrieachsen X1, X2, X*
der Falle angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 haben die Wulste 3,4 beiderseits des Körpers 2
in der Weise unterschiedliche Höhen, daß jedem elastischen Einrastwulst 3 zwei unterschiedliche Fallennasenhöhen 4a, 4c
-9- 27BR13B
entsprechen, die durch Umwenden der Fallen verwendbar sind.
Dieses Merkmal entspricht zwei Einstellmöglichkeiten für den Eingriff des Riegels 9 an der Fallennase, d.h. für sein Eindringen bezüglich des Körpers 2 der Falle, vergl. Fig. 4.
Die Abstände, die die inneren senkrechten Wände zweier gegenüberliegender Wulste 3,4 ein- und derselben Seite des Körpers
voneinander trennen, sind nicht gleich groß. Somit entsprechen gemäß Fig. 2 die drei Abstände a^, a2, a, längs der drei Symmetrieachsen X-, Xo* X* drei gesonderten Einstellungen, Fluchtungseinstellungen genannt, des Riegels, die die Lage des Haltepunkts P auf der in Betracht gezogenen Achse festlegen.
Die Wahl der Ausfluchtung wird daher durch die drei möglichen Kreispermutationen der Falle um ihre senkrechte Symmetrieachse Y bestimmt.
Gemäß Fig. 2 1st der Fallenkörper 2 durch zwei zueinander parallele Strichreihen begrenzt, von denen ein bei 10 gestrichelt gezeigt ist.
Dieses Merkmal überträgt den Unterschied der Zwischenwulstabstände (die überdies gleich sein könnten) beiderseits des
Körpers auf ein- und dieselbe Schnittebene (Fig. 3), was nach Umwenden der Falle drei weitere mögliche Ausfluchtungseinstellungen a^, a-, ag (nur a^ ist gezeigt) hinzufügt.
Für Jede der beiden Eingriffseinstellungen,die je drei Auefluch·:
tungseinstellungen entsprechen, sind sechs mögliche Paare dieser beiden Einstellungsarten und folglich sechs einzelne
Lagen der Falle in ihrem Sitz möglich.
Fig. 4 und 5 zeigt den Einbau und den Betrieb des Schlosses nach der Erfindung.
809828/057?
- ίο - 275P1R8
Die Ausstanzung 11 der waagerechten Traverse 12 des Kofferraumaufbaus
ist gegenüber den Außenabmessungen der Falle 1 überdimensioniert, deren Konturen sie annimmt mit Ausnahme
für das Paar von verwendeten Wulsten 3.4, die durch ihre gegenüberliegenden
Nuten 5,6 am Rand des Blechs der Ausstanzung eingerastet sind.
Somit genügt es nach der Einführung und Zentrierung des elastischen
Wulsts 3 im entsprechenden Absatz 13 der Ausstanzung, senkrecht zum Körper 2 auf den Wulst 4 (Fallennase) zu
drücken, um eine der äußeren Rampen 4b bis zum Einrasten der Falle am Rand des Blechs 12 zu bewegen. Das Spiel wird durch
den elastischen Wulst 3 beseitigt, wobei lediglich die Flächen 14 beiderseits des Wulst in Anlage an die Absätze 13 der Ausstanzung
kommen, um ein Arbeiten der Falle durch Einwirkung des Riegels 9 beim Schließen des Kofferraums zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt den Riegel 9, der den Steuermechanismus 16 des
Schlosses überragt, der an der beweglichen Platte 15 des Kofferraums befestigt und strichpunktiert dargestellt ist. Der
Riegel ist in drei aufeinanderfolgenden Stellungen gezeigt, entsprechend der Stellung 9" vor dem Schließen, dem Anstoßen
91 des Riegels an der Außenrampe 4b des Wulst und der Schließstellung
9, bei der der Riegel durch die Fallennase 4 an der Berührungsstelle P ergriffen und gehalten wird.
Fig. 3 zeigt die Lage des Punkt P-, entsprechend der vorschriftsmäßigen
Einstellung der Falle, dem Ausfluchten und dem Eingriff des Riegels 9, und auch die benachbarten Stellungen,
die durch die fünf weiteren möglichen Einstellkombinationen P£
bis Pg erhalten werden. Es existiert nur eine einzige vorschriftsmäßige
Einstellage, die im Raum festgelegt ist, wobei die Handhabung der Falle zum Ziel hat, zwischen den sechs Lagen
P1 bis Pg auszuwählen, um den Berührungspunkt des Riegels
in diese vorschriftsmäßige Lage zu führen. Es handelt sich
809828/DS7?
hier gegebenenfalls um den Punkt P^.
In der Praxis ist es empfehlenswert,den Abständen des Gittes
P1 - P^ die folgenden Werte zu geben: 2,5 mm zwischen den
beiden waagerechten Ausfluchtungslagen und 5 mm zwischen den beiden senkrechten Eingriffslagen. Diese Werte geben lediglich
eine Größenordnung an.
Gemäß Fig. 5 besteht zwischen der Ausstanzung 11 und der Falle außerhalb der der Befestigung dienenden Wulste 3,^ ein ausreichendes
Spiel 17. Das Einführen der Falle darf nicht durch das Vorhandensein weiterer Einstellagen behindert werden, und
es müssen die Veränderungen der Abmessungen nach jeder Kreispermutation berücksichtigt werden.
Als Variante könnte die Falle 1 viereckig sein. Es sind dann nur vier verschiedene Einstellagen möglich. Es ist ebenfalls
möglich, die Einstellmöglichkeiten auf eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende achteckige Falle auszudehnen. Aus diesem
Grund ist eine vieleckige Form mit parallelen Seiten beansprucht. Selbstverständlich umfaßt die Erfindung auch dteKombination
der Falle mit einem Schloß üblicher Bauart.
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Claims (7)
- PatentanwälteBEETZ-LAMPRECHT-BEETZ München 22 - Steinsdorfstr. 10578-27.66&P(27.669H) 16. Dez. J977REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Boulogne Billancourt, FrankreichAnsprücheΛ.) Schloß, insbesondere für den hinteren Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem auf einer beweglichen Schließplatte befestigten Riegel mit Steuermechanismus und mit einer an einer inneren Traverse am Kofferrahmen befestigten Falle,dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Falle (1) mit vieleckigem Querschnitt und mit parallelen Kanten mehrere Einstellagen (P1-Pg) innerhalb einer Ausstanzung (11) des Bleches (12) der Traverse einnehmen kan,, Inder die Falle (1) durch Einrasten befestigt ist zur Beseitigung des Spiels578-(76/39226) ,«—ηORIGINAL INSPECTED809828/057?zwischen einer Fallennase (4) und dem Riegel (9) nach dem Schließen der Schließplatte (15) und zur Einstellung des Haltepunkts (P) in einer gegebenen festen Lage.
- 2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Falle (1) aus einem dünnen Fallenkörper (2) mit vieleckiger Kontur mit parallelen Seiten besteht, der an Jeder Seite durch einen angeformten Wulst (3.4) begrenzt ist, der beiderseits des Fallenkörpers (2) in Querrichtung (4a,4c) übersteht und mit Hilfe einer zur Ebene des Fallenkörpers etwa parallelen Nut (5»6) am entsprechenden Rand des ausgestanzten Blechs (12) eingerastet werden kann. - 3. Schloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß zwei gegenüberliegende Wulste (3t4) ein Paar bilden entsprechend zwei Einstellagen (z.B.P1,P^) der Falle (1), wobei der eine Wulst (4) die Fallennase (4a,4c) bildet, die sich über die gesamte Kante des Vielecks erstreckt, während der andere Wulst(3),der insbesondere zum Einrasten der Falle (1) dient,sich nur über einen Teil der entsprechenden Kante(7) erstreckt und eine überstehende elastische Brücke (3) bildet,die an ihren Enden (8) gehalten wird. - 4. Schloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der elastische Wulst (3) auf einem Teil seiner kleineren Länge beiderseits zwei Absätze bildet, die sich an entsprechenden Rändern (13) der Ausstanzung abstützen. - 5. Schloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die elastischen Wulste (3,4) beiderseits des809828/0 57?ORIGINAL INSPHCTED- 3 -Fallenkörpers (2) in unterschiedlicher Höhe erstrecken, wobei alle auf derselben Seite des Fallenkörpers gelegenen Wulste (3,M dieselbe Höhe haben. - 6. Schloß nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Innenabstände zweier gegenüberliegender Wulste (3,4) auf ein- und derselben Seite und auch auf jeder Seite des Fallenkörpers (2) voneinander abweichen.
- 7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Fallenkörper (2) vorzugsweise sechseckig ausgebildet ist und durch Drehung um seine senkrechte Symmetrieachse (Y) drei Einstellagen (P1, P2, P,) und nach seiner Umwendung drei weitere Einstellagen (P4, P5, P6) bildet.809878/ΠΒ72 of*G«^u ^SP
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