DE2552650C2 - - Google Patents

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DE2552650C2
DE2552650C2 DE19752552650 DE2552650A DE2552650C2 DE 2552650 C2 DE2552650 C2 DE 2552650C2 DE 19752552650 DE19752552650 DE 19752552650 DE 2552650 A DE2552650 A DE 2552650A DE 2552650 C2 DE2552650 C2 DE 2552650C2
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein anpaßbares Tragegitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für die Aufnahme von Gehäusen elektrischer Instrumente, deren Abmessungen jeweils Vielfache eines Grundmaßes darstellen.
Bei der Einrichtung einer Schalttafel für eine elek­ trische Installation muß man häufig Instrumentengehäuse wie bei­ spielsweise Gehäuse für Signalsteuerung, Meßgeräte usw. neben­ einander unterbringen. Meist sind diese Gehäuse rechteckig so ausgeführt, daß ihre Abmessungen jeweils Vielfache eines Grund­ maßes sind. Das Nebeneinanderanordnen dieser Gehäuse ergibt dann ein Gehäusemosaik.
Der Einsatz eines derartigen Mosaiks bedingt ein Trage­ gerüst, das aus einem Gitter besteht, dessen Maschengröße auf einfache Weise der Zusammensetzung des herzustellenden Mosaiks oder auch nachträglichen Änderungen anpaßbar sein muß.
Ein Tragegitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-AS 12 98 597 bekannt. Die Ausschnitte in den Längsstreben, nachfolgend auch Längsbalken genannt, der bekannten Tragegitter haben die Form des Buchstabens E, mit einem senkrechten Gleitkanal und drei waagerechten Tragezwei­ gen. Die Querstreben werden mit ihren Vorsprüngen zuerst schräg in den Gleitkanal eingesetzt und dann in die Waagerechte ge­ dreht, so daß sie je nach der gewünschten Höhenlage der Quer­ strebe auf einem der drei Tragezweige zu liegen kommen. Schließ­ lich wird ein Klotz in den Gleitkanal eingesetzt, um zu verhin­ dern, daß die Querstrebe aus ihrer Endlage herausgleiten kann.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist es, ein Tragegitter der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 definierten Art so auszugestalten, daß keine sepa­ raten Blockierklötze benötigt werden, die herausfallen könn­ ten, und daß die Querstreben nicht schräg eingesetzt werden müssen, wodurch die ansonsten hierfür benötigten Gleitbahnen entfallen können und der für das Einsetzen der Querstreben benötigte Freiraum nach oben und unten reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Tragegitter gelöst, das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beiliegenden 14 Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht von oben eines erfindungs­ gemäßen Tragegitters.
Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Längsbalkens für das Gitter nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Querstrebe für das Gitter nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Querstrebe in einer Variante verglichen mit Fig. 3.
Fig. 5 bis 12 zeigen die aufeinanderfolgenden Phasen des Einsetzens einer Querstrebe zwischen zwei Längsbalken.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die Längsbalken, der die endgültige Lage der Querstrebe nach ihrem Einsetzen zeigt.
Fig. 14 zeigt eine Anwendungsart eines erfindungsgemäßen Tragegitters.
In Fig. 1 wird ein gesamtes, mit Hilfe von parallel zu­ einander angeordneten Längsbalken 2, die untereinander durch Quer­ streben 3 verbunden werden, gebildetes Tragegitter 1 gezeigt. Die Längsbalken 2 und die Querstreben 3 bilden ein Raster, das Fächer wie beispielsweise 11 und 12 aufweist, deren Abmessungen Vielfache eines Grundmaßes (kleinstes Gitterfach 10) darstellen; im vor­ liegenden Beispiel entspricht das Fach 11 der zweifachen Fläche des Faches 10 und das Fach 12 der vierfachen Fläche.
Gemäß Fig. 2 besteht jeder Längsbalken aus einem Streifen aus einer Leichtmetallegierung, der überall dieselbe Dicke E (siehe Fig. 5) aufweist und einen oberen Rand 21 sowie einen unteren Rand 22 besitzt. Jeder Längsbalken enthält über seine Längs hinweg gleichartige und mit gleichem Abstand angeordnete Ausschnitte 20. Diese Ausschnitte 20 bestehen je aus zwei gleichen U-förmigen Elementarausschnitten, d. h. einem oberen Ausschnitt 4 und einem unteren Ausschnitt 5. Der obere Ausschnitt 4 besitzt eine zum oberen Rand 21 parallele Basis 40 und auf jeder Seite einen Schenkel 41 bzw. 42. Der untere Ausschnitt 5 hat die gleiche Form, seine Basis 50 liegt den Enden der Schenkel 41 und 42 gegenüber; ferner liegt der Schenkel 51 des unteren Ausschnitts in der Verlängerung des Schenkels 41, ebenso wie der Schenkel 52 in der Verlängerung des Schenkels 42 liegt.
Die Schenkel 41 und 51 auf einer der Seiten der Aus­ schnitte 4 und 5 sind untereinander über die Basis 50 des unteren Ausschnitts 5 durch einen in der Verlängerung dieser Schenkel liegenden Ausschnitt 23, der zwischen diesen beiden Schenkeln eine Gleitstrecke bildet, verbunden. Die Enden der Schenkel 42 und 52 auf der anderen Seite der Ausschnitte 4 und 5 bilden Ver­ riegelungsschlitze 43 und 53 mit der Tiefe h, deren Funktion weiter unten näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 bis 4 besteht jede Querstrebe 3 aus einem Streifenabschnitt aus derselben Leichtmetallegierung wie die Längsbalken und hat einen oberen Rand 31 sowie einen unteren Rand 32. Die Querstreben werden von einer ersten Stirnseite 6 und einer zweiten Stirnseite 7 begrenzt und besitzen dieselbe Dicke e (Fig. 10). Die erste Stirnseite 6 jeder Querstrebe weist einen unteren Vorsprung 60 auf, der mit dem unteren Ausschnitt 5 eines ersten Längsbalkens zusammenwirken soll, und die zweite Stirn­ seite 7 weist einen oberen Vorsprung 70 auf, der mit dem oberen Ausschnitt 4 eines zweiten Längsbalkens, der parallel dem ersten Längsbalken gegenüberliegt, zusammenwirken soll. Die Vorsprünge 60 und 70 sind rechtwinklig und besitzen dieselbe Höhe H (siehe Fig. 5), die gleich der Höhe der Basen 40 und 50 der Ausschnitte 4 und 5 ist (siehe Fig. 2); die Vorsprünge werden von einem geraden oberen und einem geraden unteren Rand begrenzt.
Auf der ersten Stirnseite 6 begrenzt der obere Rand des Vorsprungs 60 eine obere Vertiefung 61, die bis in eine Entfernung vom oberen Rand 31 reicht, die gleich der Höhe h der Verriegelungs­ schlitze 43 und 53 in den Längsbalken ist, wobei ein Anschlag 62 stehengelassen wird. Eine untere Vertiefung 63 reicht andererseits vom unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom unteren Rand des Vorsprungs 60, die gleich der Tiefe h der Ver­ riegelungsschlitze 43 und 53 der Längsbalken ist.
Die zweite Stirnseite weist eine untere Vertiefung 71 auf, deren Tiefe gleich der Stärke E der Längsbalken ist und die vom unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom unteren Rand des Vorsprungs 70 reicht, die gleich der Tiefe h der Verriegelungsschlitze 43 und 53 der Längsbalken ist.
Die aufeinanderfolgenden Phasen des Einsetzens einer Querstrebe zwischen zwei Längsbalken werden anhand der Fig. 5 bis 13 angegeben.
Man beginnt damit, die Querstrebe 3 zwischen einem ersten Längsbalken 2 und einem zweiten Längsbalken 2′ einzu­ setzen, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinan­ der gehalten werden, der gleich dem Abstand zwischen den Stirn­ seiten 6 und 7 der Querstrebe ist.
Wenn die Ausschnitte 20 der beiden Längsbalken einander gegenüberliegen, wird die Querstrebe 3 in eine Querebene gebracht, die die beiden Ausschnitte 23 enthält, und man bringt den Rand der Vertiefung 71 in eine lotrechte Stellung zur Wandung des Längsbalkens 2′ und läßt den Rand der Vertiefung 71 diese Wandung berühren, wobei das Ende des Vorsprungs 60 parallel zur Wandung des Längsbalkens 2 liegt; diese Lage wird in Fig. 5 dargestellt. Anschließend wird die Querstrebe 3 in eine Längsbewegung parallel zum Ausschnitt 23 versetzt; diese Längsbewegung wird durch den Pfeil F 1 symbolisiert.
Damit befindet sich die Querstrebe in der in Fig. 6 ein­ gezeichneten Stellung. Der seitliche Rand der Vertiefung 71 liegt auf der Wandung des Längsbalkens 2′ auf, während der obere Rand der Vertiefung 71 auf dem Rand 21 des Längsbalkens 2′ ruht. Aus dieser Stellung wird die Querstrebe 3 in eine zweite Bewegung senkrecht zur vorherigen auf den Längsbalken 2 zu versetzt; diese Bewegung wird durch den Pfeil F 2 symbolisiert.
Damit erhält man den in Fig. 7 gezeigten Zustand. Der seitliche Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 ruht auf der Wandung des Längsbalkens 2, der untere Rand der Vertiefung 61 liegt auf dem Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4, und das Ende des Vorsprungs 70 befindet sich senkrecht über der Wandung des Quer­ balkens 2′. Aus dieser Position wird die Querstrebe 3 in eine Bewegung versetzt, die durch den Pfeil F 3 symbolisiert wird.
Der zwischen dem oberen Rand der Vertiefung 63 und dem unteren Rand der Vertiefung 61 liegende Abschnitt der Querstrebe 3 gleitet auf dem Schenkel 41 und dem Abschnitt 23 des Längsbal­ kens 2. Die sich daraus ergebende Stellung ist in Fig. 8 einge­ zeichnet. Der obere Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 ruht auf dem Rand 21 des Längsbalkens 2, der obere Rand der Vertiefung 63 auf dem Ende des Schenkels 51 des Ausschnitts 5, während das Ende des Vorsprungs 70 vor der Basis 40 der oberen Vertiefung 4 im Längsbalken 2′ und immer noch senkrecht zum Abschnitt 23 liegt. Aus dieser Stellung wird eine vierte Bewegung senkrecht zur vor­ herigen und in Richtung der Wandung des Längsbalkens 2′ vorge­ nommen; diese Längsbewegung wird durch den Pfeil F 4 angegeben.
Der obere Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 gleitet auf dem oberen Rand des Längsbalkens 2, und der obere Rand der unteren Vertiefung 63 gleitet auf dem Ende des Schenkels 52 des Ausschnitts 5, während der obere Rand des Vorsprungs 70 auf dem Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ gleitet, bis die Seite des oberen Randes 7 der Querstrebe 3 an die Wandung des Längsbalkens 2′ anstößt. Der Anstoß 62 liegt frei, und man erhält dann die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung. Aus dieser Stellung wird die Querstrebe in eine fünfte Bewegung, und zwar parallel zu den Längsbalken versetzt; diese Bewegung wird durch den Pfeil F 5 angedeutet.
Der obere Vorsprung 70 gelangt dabei in eine Lage oberhalb des Schenkels 42 des Ausschnitts 40 im Längsbalken 2′ und der untere Vorsprung 60 in eine Lage oberhalb des Schenkels 51 des Ausschnitts 5 im Längsbalken 2. Diese Lage ist in Fig. 11 darge­ stellt. Aus dieser Lage wird die Querstrebe 3 in eine sechste Bewegung, und zwar senkrecht zum Tragegitter versetzt; diese Längsbewegung wird durch den Pfeil F 6 in Fig. 11 wiedergegeben.
Der obere Vorsprung 70 der Querstrebe gleitet auf dem Schenkel 42 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ solange, bis er im Verriegelungsschlitz 43 in Anschlagstellung kommt, während der untere Vorsprung 60 der Querstrebe im Schenkel 52 des Ausschnitts 5 im Längsbalken 2 solange gleitet, bis er im Verriegelungsschlitz 53 in Anschlagstellung kommt. Diese Endstellung ist in den Fig. 12 und 13 eingezeichnet. In dieser Stellung ruht der untere Rand der Vorsprünge 60 und 70 auf der gesamten Breite der Verriegelungs­ schlitze 52 im Längsbalken 2 und 42 im Längsbalken 2′; die von dieser Berührung betroffene Breite entspricht so der gesamten Dicke jedes der Längsbalken. Andererseits wird die Querstrebe 3 aufgrund des Vorhandenseins einer auf der oberen Stirnseite 7 oberhalb des oberen Rands des Vorsprungs 70 vorhandenen Verdickung 72 verriegelt. Die Verdickung 72 verhakt sich hinter der durch den Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ gebil­ deten Kante.
In den Fig. 5 bis 13 wurde eine Querstrebe dargestellt, wie sie in Fig. 4 gezeigt wird. Diese Querstrebe weist einen Ab­ stand zwischen einer Stirnseite und einem Ende des Vorsprungs der anderen Stirnseite, 6 und 70 beispielsweise, auf, der das Doppelte des entsprechenden Abstands in der Elementarquerstrebe aus Fig. 3 ausmacht, und die Querstrebe ist mit einem Ausschnitt 30 versehen, der gleich den Ausschnitten 20 der Längsbalken 2 ist. Unter diesen Bedingungen kann die Querstrebe ihrerseits für eine andere Querstrebe, die in den Ausschnitt 30 eingesetzt werden kann, als Längsbalken dienen.
Auf ähnliche Weise könnte eine Querstrebe, die zwischen einer Seite und dem Ende des Vorsprungs auf der entgegengesetzten Seite einen dreifachen Abstand aufweist, mit zwei Ausschnitten 30 versehen sein; sie könnte dann für zwei weitere Querstreben, die in diesen Ausschnitten verankert würden, als Längsbalken dienen.
In der Praxis werden Querstreben verwendet, deren Dicke e gleich der Dicke E der Längsbalken ist, wodurch es möglich ist, sie aus denselben Metallstreifen aus einer Leichtmetallegierung herzustellen.
In Fig. 14 wird mit 8 ein Schaltpult bezeichnet, das eine Öffnung 80 aufweist, die ein Tragegitter aufnehmen soll, das aus Längsbalken wie beispielsweise 2 und 2′ besteht, die miteinander durch Querstreben wie beispielsweise 3 verbunden sind; der Längs­ balken 2 ist an einem Halter 81 in Form eines Winkelstücks be­ festigt, der seinerseits mit dem Schaltpult 8 fest verbunden ist. Zu diesem Zweck ist der Längsbalken 2 mit Befestigungslöchern 25 zur Aufnahme der Schrauben 82 versehen. Ein Anzeigeelement 9 ist in die obere Seite des aus den Längsbalken 2 und 2′ und der Quer­ strebe 3 gebildeten Fachs eingeführt. Das Anzeigeelement 9 weist auf seiner verdeckten Seite seines Unterteils 91 eine seitliche elastische Lasche mit einer Verdickung 92 auf, die in einen Schlitz 34 paßt, mit dem die Querstrebe 3 versehen ist. Würde dieses An­ zeigeelement um 90° gedreht, so könnte die Verdickung 92 mit einem Schlitz wie beispielsweise 24 in einem Längsbalken zusammenwirken. So ist es möglich, mit Hilfe von Längsbalken und Querstreben, die den Abmessungen der Anzeigeelemente entsprechen, ein Tragegitter mit einem diesen Anzeigeelementen entsprechenden Format herzustellen und die Anzeigeelemente im Innern der Fächer zu befestigen.

Claims (8)

1. Tragegitter, insbesondere für ein Instrumentengehäuse, bestehend aus einer Rasteranordnung von Längsstreben und Quer­ streben in Form von Metallstreifen, die an ihren schmalen Enden Vorsprünge und im Inneren in Rasterabständen solche aus U-förmigen Elementarausschnitten zusammengesetzte Aus­ schnitte aufweisen, daß die Vorsprünge der Längsstreben in die Ausschnitte der Querstreben und umgekehrt eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (20) in den Längsstreben (2) jeweils aus zwei gleichen U- förmigen und fluchtend übereinanderliegenden Elementaraus­ schnitten (4, 5) bestehen, deren Basen (40, 50) senkrecht zur Streifenachse verlaufen, wobei ein Schenkel (41) eines Elementarausschnitts (4) über eine Gleitbahn (23) mit einem Schenkel (51) des anderen Elementarausschnitts (5) verbunden ist, daß die Vorsprünge (60, 70) der Querstreben (3) eine solche zweistufige Treppenform aufweisen, daß die äußerste Treppenstufe gerade in die Basis (40, 50) eines Elementar­ ausschnitts quer hineinpaßt und beide Treppenstufen gemeinsam gerade in einen Schenkel eines Elementarausschnitts längs hineinpassen, sowie der Abstand zwischen der inneren Treppen­ stufe des Vorsprungs an einem schmalen Ende (6) einer Quer­ strebe (3) und der inneren Treppenstufe des Vorsprungs am anderen schmalen Ende (7) der Querstrebe (3) gerade der lichten Weite eines Rastermaßes oder eines Vielfachen davon entspricht, und daß die Vorsprünge (60, 70) so angeordnet sind, daß die oberste Treppenstufe des Vorsprungs (60) an einem Ende einer Querstrebe im montierten Zustand in den nicht mit der Gleit­ bahn verbundenen Schenkel (52) eines ersten Elementarausschnitts (5) einer Längsstrebe eingreift, während die oberste Treppen­ stufe des Vorsprungs (70) am anderen Ende derselben Querstrebe (3) in den nicht mit der Gleitbahn verbundenen Schenkel (42) des entsprechenden zweiten Elementarausschnitts (4) einer zweiten Längsstrebe (2) eingreift.
2. Tragegitter gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zwischen zwei Längsstreben (2, 2′) an­ geordnete Querstrebe (3) ihrerseits für eine weitere Querstrebe (3) eine Längsstrebe bildet.
3. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben und Längsstreben Verriegelungsmittel für ihren Einbau aufweisen.
4. Tragegitter gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsmittel eine Verdickung (72) umfassen, die auf der oberen Seite (7) der Querstrebe (3) ange­ ordnet ist und mit dem Boden der Basis (40) des Ausschnitts (4) in der Längsstrebe (2′) zusammenwirkt.
5. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben und die Längsstreben Mittel (24, 34) zur Befestigung der Gehäuse aufweisen.
6. Tragegitter gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Längsausschnitt (24, 34) umfassen, der auf den Längsstreben und Querstreben vor­ handen ist.
7. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (e) der Querstreben (3) gleich der Dicke (E) der Längsstreben (2) ist.
8. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ streben (2) und die Querstreben (3) aus einer Leichtmetall­ legierung gefertigt sind.
DE19752552650 1974-11-29 1975-11-24 Tragegitter, insbesondere fuer instrumentengehaeuse Granted DE2552650A1 (de)

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