DE2552650C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
-
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
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- Connection Or Junction Boxes (AREA)
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- Assembled Shelves (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein anpaßbares
Tragegitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere
für die Aufnahme von Gehäusen elektrischer Instrumente, deren
Abmessungen jeweils Vielfache eines Grundmaßes darstellen.
Bei der Einrichtung einer Schalttafel für eine elek
trische Installation muß man häufig Instrumentengehäuse wie bei
spielsweise Gehäuse für Signalsteuerung, Meßgeräte usw. neben
einander unterbringen. Meist sind diese Gehäuse rechteckig so
ausgeführt, daß ihre Abmessungen jeweils Vielfache eines Grund
maßes sind. Das Nebeneinanderanordnen dieser Gehäuse ergibt dann
ein Gehäusemosaik.
Der Einsatz eines derartigen Mosaiks bedingt ein Trage
gerüst, das aus einem Gitter besteht, dessen Maschengröße auf
einfache Weise der Zusammensetzung des herzustellenden Mosaiks
oder auch nachträglichen Änderungen anpaßbar sein muß.
Ein Tragegitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der DE-AS 12 98 597 bekannt. Die Ausschnitte in
den Längsstreben, nachfolgend auch Längsbalken genannt, der
bekannten Tragegitter haben die Form des Buchstabens E, mit
einem senkrechten Gleitkanal und drei waagerechten Tragezwei
gen. Die Querstreben werden mit ihren Vorsprüngen zuerst schräg
in den Gleitkanal eingesetzt und dann in die Waagerechte ge
dreht, so daß sie je nach der gewünschten Höhenlage der Quer
strebe auf einem der drei Tragezweige zu liegen kommen. Schließ
lich wird ein Klotz in den Gleitkanal eingesetzt, um zu verhin
dern, daß die Querstrebe aus ihrer Endlage herausgleiten kann.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der
Technik ist es, ein Tragegitter der im Oberbegriff des An
spruchs 1 definierten Art so auszugestalten, daß keine sepa
raten Blockierklötze benötigt werden, die herausfallen könn
ten, und daß die Querstreben nicht schräg eingesetzt werden
müssen, wodurch die ansonsten hierfür benötigten Gleitbahnen
entfallen können und der für das Einsetzen der Querstreben
benötigte Freiraum nach oben und unten reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Tragegitter gelöst,
das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beiliegenden 14 Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht von oben eines erfindungs
gemäßen Tragegitters.
Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Längsbalkens für das
Gitter nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Querstrebe für das
Gitter nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Querstrebe in einer
Variante verglichen mit Fig. 3.
Fig. 5 bis 12 zeigen die aufeinanderfolgenden
Phasen des Einsetzens einer Querstrebe zwischen zwei Längsbalken.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die Längsbalken,
der die endgültige Lage der Querstrebe nach ihrem Einsetzen zeigt.
Fig. 14 zeigt eine Anwendungsart eines erfindungsgemäßen
Tragegitters.
In Fig. 1 wird ein gesamtes, mit Hilfe von parallel zu
einander angeordneten Längsbalken 2, die untereinander durch Quer
streben 3 verbunden werden, gebildetes Tragegitter 1 gezeigt. Die
Längsbalken 2 und die Querstreben 3 bilden ein Raster, das Fächer
wie beispielsweise 11 und 12 aufweist, deren Abmessungen Vielfache
eines Grundmaßes (kleinstes Gitterfach 10) darstellen; im vor
liegenden Beispiel entspricht das Fach 11 der zweifachen Fläche
des Faches 10 und das Fach 12 der vierfachen Fläche.
Gemäß Fig. 2 besteht jeder Längsbalken aus einem Streifen
aus einer Leichtmetallegierung, der überall dieselbe Dicke E (siehe
Fig. 5) aufweist und einen oberen Rand 21 sowie einen unteren Rand
22 besitzt. Jeder Längsbalken enthält über seine Längs hinweg
gleichartige und mit gleichem Abstand angeordnete Ausschnitte 20.
Diese Ausschnitte 20 bestehen je aus zwei gleichen U-förmigen
Elementarausschnitten, d. h. einem oberen Ausschnitt 4 und einem
unteren Ausschnitt 5. Der obere Ausschnitt 4 besitzt eine zum
oberen Rand 21 parallele Basis 40 und auf jeder Seite einen Schenkel
41 bzw. 42. Der untere Ausschnitt 5 hat die gleiche Form, seine
Basis 50 liegt den Enden der Schenkel 41 und 42 gegenüber; ferner
liegt der Schenkel 51 des unteren Ausschnitts in der Verlängerung
des Schenkels 41, ebenso wie der Schenkel 52 in der Verlängerung
des Schenkels 42 liegt.
Die Schenkel 41 und 51 auf einer der Seiten der Aus
schnitte 4 und 5 sind untereinander über die Basis 50 des unteren
Ausschnitts 5 durch einen in der Verlängerung dieser Schenkel
liegenden Ausschnitt 23, der zwischen diesen beiden Schenkeln
eine Gleitstrecke bildet, verbunden. Die Enden der Schenkel 42
und 52 auf der anderen Seite der Ausschnitte 4 und 5 bilden Ver
riegelungsschlitze 43 und 53 mit der Tiefe h, deren Funktion
weiter unten näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 bis 4 besteht jede Querstrebe 3 aus einem
Streifenabschnitt aus derselben Leichtmetallegierung wie die
Längsbalken und hat einen oberen Rand 31 sowie einen unteren Rand 32.
Die Querstreben werden von einer ersten Stirnseite 6 und einer
zweiten Stirnseite 7 begrenzt und besitzen dieselbe Dicke e
(Fig. 10). Die erste Stirnseite 6 jeder Querstrebe weist einen
unteren Vorsprung 60 auf, der mit dem unteren Ausschnitt 5 eines
ersten Längsbalkens zusammenwirken soll, und die zweite Stirn
seite 7 weist einen oberen Vorsprung 70 auf, der mit dem oberen
Ausschnitt 4 eines zweiten Längsbalkens, der parallel dem ersten
Längsbalken gegenüberliegt, zusammenwirken soll. Die Vorsprünge
60 und 70 sind rechtwinklig und besitzen dieselbe Höhe H (siehe
Fig. 5), die gleich der Höhe der Basen 40 und 50 der Ausschnitte
4 und 5 ist (siehe Fig. 2); die Vorsprünge werden von einem geraden
oberen und einem geraden unteren Rand begrenzt.
Auf der ersten Stirnseite 6 begrenzt der obere Rand des
Vorsprungs 60 eine obere Vertiefung 61, die bis in eine Entfernung
vom oberen Rand 31 reicht, die gleich der Höhe h der Verriegelungs
schlitze 43 und 53 in den Längsbalken ist, wobei ein Anschlag 62
stehengelassen wird. Eine untere Vertiefung 63 reicht andererseits
vom unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom
unteren Rand des Vorsprungs 60, die gleich der Tiefe h der Ver
riegelungsschlitze 43 und 53 der Längsbalken ist.
Die zweite Stirnseite weist eine untere Vertiefung 71
auf, deren Tiefe gleich der Stärke E der Längsbalken ist und die
vom unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom
unteren Rand 32 der Querstrebe bis in eine Entfernung vom
unteren Rand des Vorsprungs 70 reicht, die gleich der Tiefe h
der Verriegelungsschlitze 43 und 53 der Längsbalken ist.
Die aufeinanderfolgenden Phasen des Einsetzens einer
Querstrebe zwischen zwei Längsbalken werden anhand der Fig.
5 bis 13 angegeben.
Man beginnt damit, die Querstrebe 3 zwischen einem
ersten Längsbalken 2 und einem zweiten Längsbalken 2′ einzu
setzen, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinan
der gehalten werden, der gleich dem Abstand zwischen den Stirn
seiten 6 und 7 der Querstrebe ist.
Wenn die Ausschnitte 20 der beiden Längsbalken einander
gegenüberliegen, wird die Querstrebe 3 in eine Querebene gebracht,
die die beiden Ausschnitte 23 enthält, und man bringt den Rand
der Vertiefung 71 in eine lotrechte Stellung zur Wandung des
Längsbalkens 2′ und läßt den Rand der Vertiefung 71 diese Wandung
berühren, wobei das Ende des Vorsprungs 60 parallel zur Wandung
des Längsbalkens 2 liegt; diese Lage wird in Fig. 5 dargestellt.
Anschließend wird die Querstrebe 3 in eine Längsbewegung parallel
zum Ausschnitt 23 versetzt; diese Längsbewegung wird durch den
Pfeil F 1 symbolisiert.
Damit befindet sich die Querstrebe in der in Fig. 6 ein
gezeichneten Stellung. Der seitliche Rand der Vertiefung 71 liegt
auf der Wandung des Längsbalkens 2′ auf, während der obere Rand
der Vertiefung 71 auf dem Rand 21 des Längsbalkens 2′ ruht. Aus
dieser Stellung wird die Querstrebe 3 in eine zweite Bewegung
senkrecht zur vorherigen auf den Längsbalken 2 zu versetzt; diese
Bewegung wird durch den Pfeil F 2 symbolisiert.
Damit erhält man den in Fig. 7 gezeigten Zustand. Der
seitliche Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 ruht auf der
Wandung des Längsbalkens 2, der untere Rand der Vertiefung 61 liegt
auf dem Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4, und das Ende des
Vorsprungs 70 befindet sich senkrecht über der Wandung des Quer
balkens 2′. Aus dieser Position wird die Querstrebe 3 in eine
Bewegung versetzt, die durch den Pfeil F 3 symbolisiert wird.
Der zwischen dem oberen Rand der Vertiefung 63 und dem
unteren Rand der Vertiefung 61 liegende Abschnitt der Querstrebe
3 gleitet auf dem Schenkel 41 und dem Abschnitt 23 des Längsbal
kens 2. Die sich daraus ergebende Stellung ist in Fig. 8 einge
zeichnet. Der obere Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 ruht
auf dem Rand 21 des Längsbalkens 2, der obere Rand der Vertiefung
63 auf dem Ende des Schenkels 51 des Ausschnitts 5, während das
Ende des Vorsprungs 70 vor der Basis 40 der oberen Vertiefung 4
im Längsbalken 2′ und immer noch senkrecht zum Abschnitt 23 liegt.
Aus dieser Stellung wird eine vierte Bewegung senkrecht zur vor
herigen und in Richtung der Wandung des Längsbalkens 2′ vorge
nommen; diese Längsbewegung wird durch den Pfeil F 4 angegeben.
Der obere Rand der Vertiefung 61 der Querstrebe 3 gleitet
auf dem oberen Rand des Längsbalkens 2, und der obere Rand der
unteren Vertiefung 63 gleitet auf dem Ende des Schenkels 52 des
Ausschnitts 5, während der obere Rand des Vorsprungs 70 auf dem
Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ gleitet,
bis die Seite des oberen Randes 7 der Querstrebe 3 an die Wandung
des Längsbalkens 2′ anstößt. Der Anstoß 62 liegt frei, und man
erhält dann die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung. Aus dieser
Stellung wird die Querstrebe in eine fünfte Bewegung, und zwar
parallel zu den Längsbalken versetzt; diese Bewegung wird durch den
Pfeil F 5 angedeutet.
Der obere Vorsprung 70 gelangt dabei in eine Lage oberhalb
des Schenkels 42 des Ausschnitts 40 im Längsbalken 2′ und der
untere Vorsprung 60 in eine Lage oberhalb des Schenkels 51 des
Ausschnitts 5 im Längsbalken 2. Diese Lage ist in Fig. 11 darge
stellt. Aus dieser Lage wird die Querstrebe 3 in eine sechste
Bewegung, und zwar senkrecht zum Tragegitter versetzt; diese
Längsbewegung wird durch den Pfeil F 6 in Fig. 11 wiedergegeben.
Der obere Vorsprung 70 der Querstrebe gleitet auf dem
Schenkel 42 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ solange, bis er im
Verriegelungsschlitz 43 in Anschlagstellung kommt, während der
untere Vorsprung 60 der Querstrebe im Schenkel 52 des Ausschnitts
5 im Längsbalken 2 solange gleitet, bis er im Verriegelungsschlitz
53 in Anschlagstellung kommt. Diese Endstellung ist in den Fig.
12 und 13 eingezeichnet. In dieser Stellung ruht der untere Rand
der Vorsprünge 60 und 70 auf der gesamten Breite der Verriegelungs
schlitze 52 im Längsbalken 2 und 42 im Längsbalken 2′; die von
dieser Berührung betroffene Breite entspricht so der gesamten
Dicke jedes der Längsbalken. Andererseits wird die Querstrebe 3
aufgrund des Vorhandenseins einer auf der oberen Stirnseite 7
oberhalb des oberen Rands des Vorsprungs 70 vorhandenen Verdickung
72 verriegelt. Die Verdickung 72 verhakt sich hinter der durch
den Boden der Basis 40 des Ausschnitts 4 im Längsbalken 2′ gebil
deten Kante.
In den Fig. 5 bis 13 wurde eine Querstrebe dargestellt,
wie sie in Fig. 4 gezeigt wird. Diese Querstrebe weist einen Ab
stand zwischen einer Stirnseite und einem Ende des Vorsprungs der
anderen Stirnseite, 6 und 70 beispielsweise, auf, der das Doppelte
des entsprechenden Abstands in der Elementarquerstrebe aus Fig. 3
ausmacht, und die Querstrebe ist mit einem Ausschnitt 30 versehen,
der gleich den Ausschnitten 20 der Längsbalken 2 ist. Unter diesen
Bedingungen kann die Querstrebe ihrerseits für eine andere Querstrebe,
die in den Ausschnitt 30 eingesetzt werden kann, als Längsbalken
dienen.
Auf ähnliche Weise könnte eine Querstrebe, die zwischen
einer Seite und dem Ende des Vorsprungs auf der entgegengesetzten
Seite einen dreifachen Abstand aufweist, mit zwei Ausschnitten 30
versehen sein; sie könnte dann für zwei weitere Querstreben, die
in diesen Ausschnitten verankert würden, als Längsbalken dienen.
In der Praxis werden Querstreben verwendet, deren Dicke
e gleich der Dicke E der Längsbalken ist, wodurch es möglich ist,
sie aus denselben Metallstreifen aus einer Leichtmetallegierung
herzustellen.
In Fig. 14 wird mit 8 ein Schaltpult bezeichnet, das eine
Öffnung 80 aufweist, die ein Tragegitter aufnehmen soll, das aus
Längsbalken wie beispielsweise 2 und 2′ besteht, die miteinander
durch Querstreben wie beispielsweise 3 verbunden sind; der Längs
balken 2 ist an einem Halter 81 in Form eines Winkelstücks be
festigt, der seinerseits mit dem Schaltpult 8 fest verbunden ist.
Zu diesem Zweck ist der Längsbalken 2 mit Befestigungslöchern 25
zur Aufnahme der Schrauben 82 versehen. Ein Anzeigeelement 9 ist
in die obere Seite des aus den Längsbalken 2 und 2′ und der Quer
strebe 3 gebildeten Fachs eingeführt. Das Anzeigeelement 9 weist
auf seiner verdeckten Seite seines Unterteils 91 eine seitliche
elastische Lasche mit einer Verdickung 92 auf, die in einen Schlitz
34 paßt, mit dem die Querstrebe 3 versehen ist. Würde dieses An
zeigeelement um 90° gedreht, so könnte die Verdickung 92 mit einem
Schlitz wie beispielsweise 24 in einem Längsbalken zusammenwirken.
So ist es möglich, mit Hilfe von Längsbalken und Querstreben, die
den Abmessungen der Anzeigeelemente entsprechen, ein Tragegitter
mit einem diesen Anzeigeelementen entsprechenden Format herzustellen
und die Anzeigeelemente im Innern der Fächer zu befestigen.
Claims (8)
1. Tragegitter, insbesondere für ein Instrumentengehäuse,
bestehend aus einer Rasteranordnung von Längsstreben und Quer
streben in Form von Metallstreifen, die an ihren schmalen
Enden Vorsprünge und im Inneren in Rasterabständen solche
aus U-förmigen Elementarausschnitten zusammengesetzte Aus
schnitte aufweisen, daß die Vorsprünge der Längsstreben
in die Ausschnitte der Querstreben und umgekehrt eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte
(20) in den Längsstreben (2) jeweils aus zwei gleichen U-
förmigen und fluchtend übereinanderliegenden Elementaraus
schnitten (4, 5) bestehen, deren Basen (40, 50) senkrecht
zur Streifenachse verlaufen, wobei ein Schenkel (41) eines
Elementarausschnitts (4) über eine Gleitbahn (23) mit einem
Schenkel (51) des anderen Elementarausschnitts (5) verbunden
ist, daß die Vorsprünge (60, 70) der Querstreben (3) eine
solche zweistufige Treppenform aufweisen, daß die äußerste
Treppenstufe gerade in die Basis (40, 50) eines Elementar
ausschnitts quer hineinpaßt und beide Treppenstufen gemeinsam
gerade in einen Schenkel eines Elementarausschnitts längs
hineinpassen, sowie der Abstand zwischen der inneren Treppen
stufe des Vorsprungs an einem schmalen Ende (6) einer Quer
strebe (3) und der inneren Treppenstufe des Vorsprungs am
anderen schmalen Ende (7) der Querstrebe (3) gerade der lichten
Weite eines Rastermaßes oder eines Vielfachen davon entspricht,
und daß die Vorsprünge (60, 70) so angeordnet sind, daß die
oberste Treppenstufe des Vorsprungs (60) an einem Ende einer
Querstrebe im montierten Zustand in den nicht mit der Gleit
bahn verbundenen Schenkel (52) eines ersten Elementarausschnitts
(5) einer Längsstrebe eingreift, während die oberste Treppen
stufe des Vorsprungs (70) am anderen Ende derselben Querstrebe
(3) in den nicht mit der Gleitbahn verbundenen Schenkel (42)
des entsprechenden zweiten Elementarausschnitts (4) einer
zweiten Längsstrebe (2) eingreift.
2. Tragegitter gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zwischen zwei Längsstreben (2, 2′) an
geordnete Querstrebe (3) ihrerseits für eine weitere Querstrebe
(3) eine Längsstrebe bildet.
3. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben und
Längsstreben Verriegelungsmittel für ihren Einbau aufweisen.
4. Tragegitter gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsmittel eine Verdickung (72)
umfassen, die auf der oberen Seite (7) der Querstrebe (3) ange
ordnet ist und mit dem Boden der Basis (40) des Ausschnitts (4)
in der Längsstrebe (2′) zusammenwirkt.
5. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben
und die Längsstreben Mittel (24, 34) zur Befestigung der Gehäuse
aufweisen.
6. Tragegitter gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Längsausschnitt
(24, 34) umfassen, der auf den Längsstreben und Querstreben vor
handen ist.
7. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (e)
der Querstreben (3) gleich der Dicke (E) der Längsstreben (2) ist.
8. Tragegitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
streben (2) und die Querstreben (3) aus einer Leichtmetall
legierung gefertigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7439198A FR2293122A1 (fr) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Grille support pour boitiers d'appareillage |
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Family Applications (1)
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Country Status (5)
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