CH297536A - Schwenkrollengetriebe. - Google Patents

Schwenkrollengetriebe.

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CH297536A
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friction wheels
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rollers
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Strecker Gerald
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Strecker Gerald
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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Description


      Schwenkroffengetriebe.       Die Erfindung betrifft ein     Schwenkrollen-          getriebe    mit zwei     gleiehachsig    zueinander an  geordneten     Hauptreibrädern    mit konkaver  Mantelerzeugender und schwenkbar zwischen  diesen angeordneten     übertragungsrollen    mit  konvexer Mantelerzeugender, die mit den       Hauptreibrädern    in Reibeingriff stehen,

   wobei  der     Krümmungsradius    der     Manteler7eugenden     der     -Cbertragungsrollen    kleiner ist als der der       Hauptreibräder    und die Reibflächen aus     sol-          ehem.    -Material gefertigt sind,     dass    eine Anlage  nur auf einem Teilstück der beiden Erzeugen  den zustande kommt.

   Die Erfindung bezieht  sieh somit nicht, auf Getriebe, bei denen min  destens eine der beiden Reibflächen aus     sol-          ehem    Material gefertigt ist oder die     Krüm-          inungsradien    so bemessen sind,     dass    eine     Be-          rührun--    auf der ganzen Länge der Mantel  erzeugenden eines der beiden Räder erfolgt;

    zu dieser letztgenannten Art zählen beispiels  weise Getriebe, deren     übertragungsrollen    mit  einer Reibfläche aus Leder, Gummi oder der  gleichen versehen sind, und bei denen eine     An-          la        ge   <B>d</B>er zum<B>E</B>ingriff kommenden Reibflächen  auf der ganzen Länge der Mantelerzeugenden  der     übertragungsrollen    erfolgt.  



  Der Nachteil der bisher bekannten Getriebe  der eingangs beschriebenen Art, bei denen eine  Anlage nur auf einem Teilstück (theoretisch  in einem Punkt) der beiden Erzeugenden zu  stande kommt, besteht darin,     dass    zwar die       Hauptreibräder    bei verschiedenen Stellungen  der     übertragungsrollen    auf verschiedenen Tei  len ihrer Erzeugenden befahren werden, die    Übertragungsrollen jedoch stets an dem glei  chen Punkt ihrer Erzeugenden zur Anlage  kommen, was eine ungleichmässige Abnutzung  zur Folge hat.

   Ein weiterer Nachteil dieser  Getriebe besteht darin,     dass    nicht für alle  Stellungen der Übertragungsrollen praktisch  reine     Abrollung    erfolgt, was eine erhöhte Er  wärmung und Abnutzung des Getriebes zur  Folge hat.  



  Beim Erfindungsgegenstand ist der erst  genannte Nachteil vermieden, indem nicht nur  die     Hauptreibräder,    sondern auch die     über-          tragungsrollen    an verschiedenen Punkten ihrer  Erzeugenden zur gegenseitigen Anlage kom  men. Ferner wird durch die Erfindung ein  Getriebe der genannten Art geschaffen, bei  dem für alle Stellungen der Übertragungsrol  len möglichst weitgehende reine     Abrollung     herrscht, bei dem eine möglichst gleichmässige  Abnutzung erfolgt, und das damit eine     gTössere     Genauigkeit und Lebensdauer aufweist.  



  Einige beispielsweise     Ausführungsformen     der Erfindung werden an Hand der beiliegen  den Zeichnungen besprochen.  



       Fig.   <B>1</B> bis 4 zeigen die Konstruktion von  Erzeugenden der     Hauptreibräder.     



       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen die Reibräder     (Haupt-          reibräder    und Übertragungsrolle) einer bevor  zugten Ausführungsform des Getriebes in ver  schiedenen Stellungen.  



       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen verschiedene Rollen  lagerungen.  



       Fig.   <B>9</B> ist im wesentlichen ein schematischer  Mittelschnitt durch ein ausgeführtes Getriebe.      Reine     Abrollung    herrscht stets dann, wenn  die im axialen Schnitt durch die Berührungs  punkte der zwei zusammenwirkenden Reib  räder an die Mantelerzeugenden dieser Räder  g     r    e  ei     gten    Tangenten durch den Schnittpunkt  der Achsen der Reibräder gehen. Es wird<U>ge-</U>  fordert,     dass    dies für alle Stellungen der Über  tragungsrollen der Fall ist. Dies ist in     Fig.   <B>5</B>  und<B>6</B> verdeutlicht.

   Die zueinander     gleich-          aehsigen        Hauptreibräder    sind mit<B>1</B> und 2  bezeichnet, die mit diesen Rädern in Reib  eingriff     befindliehe        Überitragungsrolle    ist mit  <B>3</B> bezeichnet; die Achsen 4 und<B>5</B> der     Haupt-          reibräder    und der Rolle<B>3</B> schneiden sieh im  Punkte     II,        bzw.    113.

   Die Tangenten an die  Erzeugenden der Reibräder<B>1</B> bis<B>3</B> in den  Berührungspunkten     T,    und     Tl'        bzw.        T3    und       T3'    sollen durch den Punkt     .111        bzw.    X?, gehen.  



  Diese Forderung ist nicht erfüllbar, wenn  die Erzeugende der     Hauptreibräder    ein Kreis  bogen um den festen     Sehwenkpunkt    der Über  tragungsrolle ist. Die Erzeugende     muss    daher  von dieser Form abweichen. Darüber hinaus       muss    entweder die Übertragungsrolle in beson  derer Weise bewegt werden (beispielsweise an  einer gekrümmten Kurve entlanggeführt wer  den), oder die Haupträder müssen in     Rieh-          tung    ihrer Achse verschoben werden; es kön  nen auch beide Möglichkeiten miteinander ver  einigt werden.  



  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 erläutern die erste     Mög-          liehkeit,    die     Fig.   <B>3</B> und 4 die zweite.  



  <I>Fall<B>1:</B> Axial</I>     festge7agerte        Hauptreibräder.     (Siehe     Fil-.   <B>1</B> und 2.) Man zeichne     -emäss          Fig.   <B>1</B> die Achse     Y-Y    der     Hauptreibräder     sowie die Achse     X-X    der Übertragungsrolle<B>3</B>  in ihrer neutralen oder Mittelstellung; der  Schnittpunkt dieser Achsen sei     III.    Man  zeichne die     Übertragungsrolle   <B>'a</B> in ihrer wah  ren Grösse und Gestalt (in der neutralen oder  Mittelstellung) relativ zu den Achsen ein.

   Der  Mittelpunkt der     (willkürlieh    angenommenen)       Rüekenfläehe    sei<B>Dl.</B> Die Mantelerzeugende  der Rolle<B>3</B> kann ein Kreisbogen oder eine  vom Kreisbogen abweichende Kurve sein.  



  Von     II,    ziehe man die Tangenten an die  Rolle bis zu den Punkten     T,    und     Tl'        (Fig.    2).  In diesen Punkten zeichne man die Senkreeh-         ten        zu    den Tangenten.

       Ihr        ',-#'ehiiittpuiikt    sei  <B>Cl.</B> Nun     sehwenke        nian    die Rolle<B>3</B> um den  Punkt<B>C,</B> um einen (kleinen)     W,        inkel        al.    Die       Rollenaehse    schneidet jetzt die Achse     Y-Y     im Punkte     JL.    Von diesem Punkte ziehe man  abermals     Tano-enten    bis     züi    den Punkten T2  und     T.'.    Ihre Senkrechten treffen sieh     im     Punkte<B><U>C..</U></B> Man     versehwenke    die Rolle weiter  

  um den Punkt<B><U>C.,</U></B>     um    den (kleinen) Winkel       a#.    Vom neuen     Aehsensehnittpunkt        JI3    ziehe  man die Tangenten     züi    den Punkten     T3    und       T,.',    deren     Senkreehte    sieh im Punkte<B>C3</B>  .schneiden. Nun     versehwenke    man die Rolle um  diesen Punkt     C3    und fahre so in der     gleiehen     Weise fort.  



  Man erhält eine Reihe von Punkten     Tj,        T2,          T.#        usw.,    deren     Verbindungslinie    die Erzeu  gende der     Itäder   <B>1</B> und<B>2</B> ergibt. Die     (-f'eiiauig-          keit,    ist um so grösser,<B>je</B> kleiner     man    die ein  zelnen     Sehwenk-winkel    a wählt.<B>-</B> Der Punkt  <B>D,</B> nimmt bei der     Sehwenkung    nacheinander  die Stellungen     D#,        D.,        usw.    ein.

   Diese auf der       Rollenaehse    gelegenen Punkte ergeben die     so-          genannte    Stützkurve oder Führungskurve; die  Rolle<B>133</B> bewegt sieh     #venn    der Punkt  <B>D,</B> der     Fig.   <B>1</B> sieh so     bewelgt,        dass    die     Rüekseite     der Rolle<B>3</B> sieh     tan-ential    an einer festen       Führungskarve    von dieser Form abstützt.

   Dies  könnte beispielsweise gemäss     Fig.   <B>8</B> verwirk  licht werden,     indeni    der Zapfen<B>30</B> der Rolle<B>3</B>  mit     Röllehen   <B>6</B> verbunden ist, die zwischen  zwei festen     Führun,-ssehienen   <B>7</B> und<B>8</B> diesen  entlanglaufen. Eine     solehe    Anordnung von der  nötigen Festigkeit und     Clenauigkeit    ist in der  Praxis     jedoeh        sehwer    ausführbar, es wird  weiter unten noch gezeigt werden, wie diese       Sehwierigkeit    umgangen werden. kann.<B>-</B> Die  Stärke oder Dicke der Rolle<B>3</B> war willkürlich  gewählt worden.

   Wählt     man    eine stärkere oder  <B>D</B>  schwächere Rolle, so     ei-hält    man eine andere  Stützkurve, die jedoch eine gleiche Bewegung  der Rolle ergibt.  



  (Siehe     Fi-g.   <B>3</B> und 4.) Man     niaelie    die     gleiehen     Annahmen wie bei     Fig.   <B>1</B>     besehrieben.    Von     .111     zeichne man die Tangente     zum    Punkt<B>TI,</B> und  in diesem Punkte die Senkrechte     zur    Tan  gente,

   die die Achse     X-_V        ini    Punkt<B>C</B> sehnei-           Jet.    Dieses ist der feste     Sehwenkpunkt    der  Rolle<B>3.</B> Nun     zelehne    man mehrere Stellungen       ilür    Rolle<B>3.</B> Der Deutlichkeit halber sind ausser  der neutralen Stellung nur zwei weitere     Stel-          hingen        besehrieben.    Die Achse der -um den  Winkel     al        bzw.    den weiteren Winkel a2     aus-          (,

  resehwenkten    Rolle schneidet die Achse     Y-Y     des     11auptreibrades   <B>1</B> in dem Punkt 3,12     bzw.     <B>.</B>     V;";    die     Tangentenpunkte    sind     T2    und     T2'          bzw.        T#,    und     T?'.    Durch die     Tangentenpunkte          T,        bis        l's    ziehe man parallele Linien     züi        Y-Y,     die mit     al,   <B><I><U>a,.,

  </U></I></B>     a3    bezeichnet sind. Durch diese  Parallelen ziehe man parallel zu den Tangen  ten kurze parallele Linien, wie gezeichnet. Nun       zeiehne    man eine beliebige stetige Kurve, die  die Linien     al,   <I><U>a.,</U></I>     a.#    unter dem gleichen Win  kel schneidet wie die zugehörige Tangente.       l#',s    ist dies die gesuchte Erzeugende des Reib  rades.

   Da die     Axialabstände    der Kurve von       ilun        Tangentenpunkten        T,    bis     T3,    beispiels  weise die Entfernungen und     P.-T#"     verschieden gross sind, müssen die     Hauptreib-          ,ider    in Richtung ihrer Achse     Y-Y        beweg-          ]ich    sein, wie in     Fig.   <B>3</B> durch die Federn<B>9</B> und  <B>10</B>     an-edeutet.     



  In den beiden besprochenen Fällen kann       (lie    Kurvenform auch auf andere Weise be  stimmt werden, beispielsweise     auf    anderem        < "#1.apfli.sehen    oder auf analytischem Wege oder  durch     apparative    Mittel. Der Deutlichkeit hal  ber sind die Punkte     Cl,   <B><I><U>C.</U></I></B> und     Cp,    übertrieben       auseinandergezogen    gezeichnet.

   Dies gilt zum  Teil auch für     Fig.   <B>6.</B> Es ist noch zu erwähnen,       (lass    die Krümmung der Mantelerzeugenden  der Rolle im ganzen stärker ist als diejenige  der     Hauptreibräder,    und     dass    beim     Verschwen-          ken        der    Rolle der Berührungspunkt auch     auf     der     Mantelerzeun-enden    der Rolle wandert.  



  Bei Besprechung von     Fig.    2 war darauf       hin,-ewiesen    worden,     dass    die Rolle<B>3</B>     bzw.     deren Rückseite sieh entlang einer Stützkurve       DI,   <B><I><U>D.,</U></I></B>     D,#,    bewegen     muss.    Diese Kurve ist kein  Kreisbogen.

   Da jedoch aus praktischen Grün  den die     Versehwenkung    der Rolle<B>3</B> begrenzt  ist, wird     nur    der mittlere Teil der Stützkurve  benutzt, der sieh mit grosser Genauigkeit durch  einen Kreisbogen ersetzen     lässt.    Der     Mittel-          1)        Linkt    dieses     E,        rsatzkreisbogelis    ist in     Fig.    2    mit<B>Co</B> bezeichnet. Es ist daher für praktische       Zweeke    ausreichend, die Rolle um einen festen  Punkt (Achse)<B>Co</B> schwenkbar anzuordnen.

    Da jedoch die Achse der Rolle<B>3</B> auf verschie  dene Punkte<B>Cl,</B>     C.2,        Cp,    zeigen     muss,    von denen  nur<B>C,</B> in der     Aehse    der Rolle bei deren     Mit-          telstelluing    liegt, ist es erforderlich, ihr eine  entsprechende zusätzliche (geringe)     Bewe-          gungsmögliehkeit    zu geben. Hierzu gibt es     ver-          sehiedene    Möglichkeiten, die an sich bekannt  sind und bisher     sehon    zum Zwecke des Druck  ausgleiches angewendet wurden.

   Beispielsweise  kann gemäss     Fig.   <B>7</B> mit der     Versehwenkwelle     <B>11</B> der Rolle<B>3</B> ein Zapfen 12 verbunden sein,  der seinerseits einen Zapfen mit gewölbter  Kuppe<B>13</B> trägt, um die das     topfförinige    Lager  14 der Rolle<B>3</B> kippen kann. Oder es können       Gleitsehuhe    verwendet werden, die im folgen  den noch näher beschrieben werden, und die  eine Verschiebung der Rollenachse<B>5</B>     (Fig.   <B>5)</B>  senkrecht zu sich selbst gestatten, in Richtung  der Pfeile<B>15</B> und<B>16</B> der     Fig.   <B>5.</B> Die Einstel  lung der Rolle erfolgt dabei selbsttätig durch  die Reibfläche der     Hauptreibräder.     



  Ein nach diesen Grundsätzen gebautes Ge  triebe ist schematisch in     Fig.   <B>9</B> dargestellt. Die       I-1.auptreibräder   <B>1</B> und 2 sind in den Lagern  <B>17</B> und<B>18</B> des Gehäuses 21 gelagert und bei  ihren dünneren Enden durch ein Doppellager  <B>19,</B> 20 gelagert. Eine Feder 22 (oder eine  andere bekannte     Aufpressvorrichtung)    besorgt  die     Anpressung    der     Hauptreibräder    an die  Rollen<B>3</B> und<B>3'.</B> Die Schwenkachsen<B>11</B> und  <B>11'</B> der Übertragungsrollen<B>3</B> und<B>3'</B> sind in  einem     Ausgleiehsrahmen   <B>23</B> gelagert, der in  Richtung der Achse     X-X        versehiebbar    ist.

         Za    diesem Zweck sind in dem     GehäLise    21  Stifte 24 und 24' angeordnet, die in entspre  chende Löcher in den vorspringenden Lappen  <B>25</B> und<B>25'</B> des Ausgleichsrahmens<B>23</B> ein  greifen. Mit der Schwenkachse<B>11</B>     bzw.   <B>11'</B> ist  ein Klotz<B>26</B>     bzw.   <B>26'</B> und ein Stift<B>27</B>     bzw.   <B>27'</B>  verbunden.

   Der die Rolle<B>3</B> tragende Zapfen  <B>28</B>     bzw.   <B>28'</B> ist mit einem Gleitschuh<B>29</B>     bzw.     <B>219'</B> verbunden, der sieh gegenüber dem Klotz  <B>26</B>     bzw.   <B>26'</B> senkrecht zur     Rollendrehaehse    in  einer die Achse     Y-Y    enthaltenden     Axialebene     verschieben kann.

   Der in entsprechende Löcher      des Gleitschuhes eingreifende Stift<B>27</B>     bzw.   <B>27'</B>  verhindert ein Abfallen des Gleitschuhes<B>29</B>       bzw.   <B>29'</B> von dem Klotz<B>26</B>     bzw.   <B>26'.</B> Die  Erzeugenden der Räder<B>1</B> und 2 sind gemäss       Fig.    2 oder nach einer andern graphischen  oder einer entsprechenden analytischen oder       apparativen    Methode bestimmt;

   die Achse  dieser     Versehwenkwelle   <B>11</B>     bzw.   <B>11'</B> geht durch  den Mittelpunkt<B>Co</B> des erwähnten Ersatz  kreisbogens der Kurve<B>Dl,<I>D2,</I> D3</B> in     Fig.    2,  wie dies auch aus     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> hervorgeht.

   Der  Abstand dieses Mittelpunktes<B>Co</B> von der  Achse     Y-Y    der     Hauptreibräder    ist gemäss       Fig.    2 und<B>5</B> kleiner als der entsprechende  Abstand des Punktes     CI,    in welchem sich die  Senkrechten     TI-CI    und     Tj#--CI    derjenigen  Tangenten     TI-JI,    und schneiden,  welche an die Mantelerzeugenden in den     Be-          rührangspunkten    der Reibräder bei in Mittel  stellung befindlicher Übertragungsrolle gelegt  sind.  



  Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf  die dargestellten und beschriebenen Ausfüh  rungsformen, sie kann vielmehr auf alle be  kannten Getriebe der in der Einleitung be  schriebenen Art Anwendung finden. Ein Ge  triebe nach der Erfindung kann mit allen bei  diesen Getrieben bekannten Einrichtungen,  wie     Anpress-    und     Druekausgleiehvorrichtun-          gen,    versehen sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Schwenkrollengetriebe mit zwei gleich- aehsig zueinander angeordneten Hauptreib- rädern mit konkaver Mantelerzeugender und schwenkbar zwischen diesen angeordneten Übertragangsrollen mit konvexer Mantelerzeu gender, die mit den Hauptreibrädern in Reib eingriff stehen, wobei der Krümmungsradius der Mantelerzeugenden der Übertragungsrol len kleiner ist als der der Hauptreibräder und die Reibflächen aus solchem Material gefertigt sind,
    dass eine Berührung nur auf einem Teilstück der beiden Erzeugenden zustande kommt, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung und Lagerung der Hauptreib- räder, dass bei einer Verschwenkung der Über tragungsrollen<B>(3</B> und<B>W)</B> nicht nur die Haupt- reibräder <B>(1</B> und 2), sondern auch die Über tragungsrollen an einer andern Stelle ihrer Mantelerzeugenden zar gegenseitigen Anlage! kommen,
    und dass die durch den Berührungs punkt<B>je</B> zweier zusammenwirkender Reib räder an die Mantelerzeugenden dieser Räder gelegten Tangenten bei jeder Stellung der Übertragungsrollen<B>(3</B> Lind 3') durch den Schnittpunkt (z. B. 113, Fig. <B>6)</B> der Achsen (z. B. 4 und<B>5,</B> Fig. <B>6)</B> der zwei Reibräder gehen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Getriebe nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptreibräder <B>(1</B> und 2) axial fest gelagert sind und die Cber- tragungsrollen <B>(3</B> und 3') entlang einer Stütz kurve<B>(7, 8,</B> Fig. <B>8)</B> geführt werden. 2. Getriebe nach Patentanspruell, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptreibräder axial fest gelagert sind und die einzelnen Übertra gungsrollen<B>(3</B> und<B>3)</B> um eine feste Achse (z.
    B.<B>11)</B> versehwenkbar sind, die im Mittel punkt<B>(CO,</B> Fig. 2) des Ersatzkreisbogens einer Kurve<B><I>(D1, D2,</I></B> D-3, Fig. 2) angeordnet ist, welche sieh für die Bewegung eines Punktes <B>(D1)</B> der Rollenaehse unter Berüek- siehtigung der Forderung ergibt, dass die Tan genten an die Mantelerzeugenden in den Be rührungspunkten der Reibräder stets durch den Schnittpunkt, (z. B. JI,3, Fig. 2) der Achsen (z. B. 4 und<B>5,</B> Fig. <B>6)</B> dieser Räder gehen.
    <B>3.</B> Getriebe nach Patentansprueh und Un- teransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Mittelpunktes<B>(CO,</B> Fig. <B>5)</B> der Sehwenkaehse der Übertragungsrollen von der Achse (Y-Y) der Hauptreibräder gerin ger ist als der des Sehnittpunktes <B>(C1,</B> Fig. <B>5)</B> der in der Mittelstellung der Cbertraganps- rollen an deren Berührungspunkte (T, und TI',
    Fig. <B>5)</B> mit den Hauptreibrädern gelegten Tangentensenkreehten (Tj-Cl und Tl'--C1, Fig. <B>5).</B> 4.
    Getriebe nach Patentansprueh und Un- teransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vbertragungsrollen ausserdem kippbar sind (Fig. <B>7).</B> <B>5.</B> Getriebe nach Patentanspr-Lieh und Un- teranspruieh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen<B>(5,</B> Fig. <B>5)</B> der Übertragungsrol len<B>(3</B> und<B>W)</B> ausserdem senkrecht zu sieh selbst versehiebbar sind (Pfeile<B>15, 16,</B> Fig. <B>5)
    .</B> <B>6.</B> Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekeiin7eie,hn,et, dass die Hauptreibräder <B>(1</B> und 2) in Richtung ihrer Achse verschiebbar sind (Fig. <B>3).</B>
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1625119B1 (de) * 1965-05-21 1971-08-05 Niemann Gustav Prof Dr Ing Reibscheiben-Regelgetriebe
EP0207184A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-07 Jürgen Prof. Dr.-Ing. Helling Schwenkscheiben-Reibgetriebe
DE102016111740A1 (de) * 2016-06-27 2017-12-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Traktionsgetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102019000211A1 (de) * 2019-01-12 2020-07-16 Anton Link Regel-Reibradgetriebe

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DE102019000211B4 (de) 2019-01-12 2021-10-21 Anton Link Reibradgetriebe mit mechanisch stufenloser Übersetzung

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