DE2343820A1 - Zeichengeraet fuer perspektivische darstellung - Google Patents
Zeichengeraet fuer perspektivische darstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
8 MÖNCHEN 25 · LIPOWSfCYSTR. IO 4· O 4 O O Z Q
1. FUJI SOKURYOKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA y-fs-10
2. YUGEN KAISHA SENSHU SEKKEI JIMUSHO Se/Ge
Zeichengerät für perspektivische Darstellung
Die Erfindung betrifft ein Universalzeichengerät gemäß dem Oberbegriff des-Anspruches 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeichengerät zu schaffen, dessen Handhabung bei möglichst weitem Anwendungsbereich
leicht gemacht ist. Dazu gehört in erster Linie, daß der Fluchtpunkt mühelos von unendlich bis sehr nahe eingestellt
werden kann. Durch einen fest angenommenen Fluchtpunkt laufende Gerade sollen innerhalb eines bestimmten Arbeitsbereiches mit
oder ohne Verlagerung eines Zeichenkopfes gezeichnet werden
können., In dem darüber hinausgehenden Arbeitsbereich soll das Zeichnen einer durch den gleichen, fest angenommenen Fluchtpunkt
laufenden Gerade auf alle Fälle durch Verlagerung des Zeichenkopfes möglich sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen
fördern darüber hinaus die Lösung der gestellten Aufgabe.
bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Davon zeigt
j?'ig. 1 eine schematische Ansicht, aus der die Art der Benutzung
des erfindungsgemäßen Universalzeichengerätes ersichtlich ist,
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-if-
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät bei ausgefahrenem Linealhalter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät mit dem Linealhalter in der Grundstellung,
S1Ig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht des Gerätes in einer der möglichen
Arbeitsstellungen,
Fig. 6 ein Schema zur Erläuterung der Einteilung einer Hilfsskala,
Fig. 7 d.ie Erweiterung des Zeichenbereiches unter Parallel-Verlagerung
des Zeichenkopfes,
Fig. 8 die Erweiterung des Zeichenbereiches unter Winkelverlagerung
des Zeichenkopfes,
Fig. 9 den Gebrauch der Hilfsskala nach Fig. 6 bei der Arbeitsweise nach Fig. 8,
Fig.10 das geometrische Grundprinzip, auf dem die Erfindung
beruht.
Ein Kopfhalter 1 weist einen Teil 1a auf, der an seinem Ende
an einem Wagen B befestigt ist, der seinerseits längs einer vertikalen Schiene A bewegbar ist. Der Teil 1b des Kopf haltern,
1 trägt an der dem Ende 2 abgewandten Seite drehbar eine vVelle 3. Im Teil 1a des Kopf halters 1 befinden sich zwei
Bohrungen 2a und 2b, so daß das Ende 2 an einem Befestigungsvorsprung
des Wagens B mittels Klemmschrauben fest gehalten werden kann. Die vertikale Schiene A ist längs einer Querschiene
D beweglich, die ihrerseits längs der Oberkante eines Zeichentisches G fest angebracht ist. ule Schiene A kenn dabei in
jeder Verschiebeposition längs der Schiene D festgelegt wertier, ebenso wie der Wagen B in jeder Vertikallage längs üer ochieno
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BAD ORIGINAL
A festgelegt werden kann. Mit dieser aus dem Stande der Technik
bekannten Anordnung kann der Kopfhalter 1 an jeden gewünschten
Punkt auf -dein Zeichentisch G gebracht werden. Der Kopfhalter 1 ist so ausgeführt, daß sein Teil 1b ein wenig um einen Schwenkzapfen 4 am festen Teil 1a verdrehbar ist. Durch Betätigung
einer Klemmschraube 5a mittels des Klemmhebels 5 kann der Teil.
1b zum Teil 1a festgelegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Lage der· Zeichengrundlinie fein einzustellen.
In dem Teil 1b ist in vertikaler Lage eine Büchse 6 drehbar angeordnet, die an ihrem unteren Ende mit einem Plansch 6a
ausgebildet ist und in der wiederum die Welle 3 drehbar gehalten ist. Ein Anschlagring 7 ist fest auf einen Gewindeteil 6b am
oberen Ende der Büchse 6 aufgeschraubt, so daß ein Anpreßvorsprung 9a.eines Griffes 9 gegen die Oberfläche des AnBchlagringe8
7 anläuft. Eine Kiemmutter 8 ist zusammen mit dem Anschlagring auf den Gewindeteil 6b geschraubt. Ein Kopf 10 ist am oberen
Ende der Welle 3, ein Kopfarm 11 an deren unteren Ende fest mit
der Welle 3 verbunden, so daß sie gemeinsam mit dieeer drehbar
sind. Eine Platte 10a dient mit den Muttern 12a und 12b der
Befestigung des Kopfes 10 an der Welle 3· Am unteren Ende der Welle 3 sitzt außerdem fest eine Rolle 13, so daß sich diese
im Gleichlauf mit der Welle 3 dreht, wobei die Befestigung des Kopfarmes 11 an der Welle 3 über diese Rolle 13 vorgenommen
ist, an deren unteren Bnde der Kopfarm 11 angebracht ist.
Die Welle 3 trägt zwischen der oberen Seite der Rolle 13 und dem Flansch 6a der Büchse 6 ein Gelenkauge 15a eines Armträgers
15» dessen Abmessungen ungefähr denen des Kopfhalters 1 entsprechen.
Das Gelenkauge 15a ist mittels eines Lagers 14 um die Welle 3 drehbar. Der Griff 9 ist auf ein mit einem Gewinde
versehenes Klemmstück 16 geschraubt, das mit der Welle 3 fest verbunden ist. Wenn der Griff 9 in Klemmrichtung gedreht wird,
wird die Welle 3> wie in Fig. 4 zu sehen ist, nach oben gezogen.
Dabei wird das Gelenkauge 15a des Armträgers 15 zwischen der . oberen Seite der Rolle 13 und dem Flansch 6a der Büchse 6 fest
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eingeklemmt, somit sind die //eile 3; der Kopf arm 11 und der
Armträger 15 zu einem Stück zusammengehalten, da der Anpressvorsprung
9a des Jriffes 9, der Anschlagring 7 und die Büchse
6 relativ zur Axialbewegunö der Welle 3 eine Einheit bilden.
Auf arund der Tatsache, daß die Büchse 6 selbst im Kopfhalter 1 drehbar ist, können die Welle 3, der Kopfarm 11 und der
Ärmträger 15 relativ zum Halter 1 gedreht werden.
Ein Teilungsträger 17 üblicher Art ist mittels einer Schraube 18 an der Mickseite des Halterteiles 1b befestigt. Er trägt
eine normale Strichteilung 17s. längs eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Welle 3 liegt. Ein weiterer Teilungsträger
19 ist an der- Oberseite des J-elenkauges 15s des
Armträgers 15 in fester Verbindung dsmit angebracht und liegt
dicht an der Unterseite des Teilungsträgers 17 an. Der Umfang des Teilungsträgers 19 hat einen geteilten Bereich 19a nächst
dem Teilungsträger· 17' entlang desser Umfang. Der geteilte Bereich 19a trägt an seiner Oberfläche eine Strichteilung 20,
die der- normalen Strichteilung 17a gegenüberliegt. Der KuIlpunkt
der normalen Strichteilung 17ε ist so gewählt, daß er
auf der Geraden liegt, aie im rechten Winkel zur Vertikalschiene A liegt und. durch die Achse der Welle 3 geht, wenn der Ivopfhalter
1 im rechten «inkel zur Vertik&lschiene A steht. Der
Nullpunkt der Strichteilung 20 daoegen deckt sich mit dem
Nullpunkt der Strichteilung 17a5 wenn der Armträger 15 zusammen
mit dem Kopfhalter 1 im rechten Winkel zur Vertikalschiene A liegt. Die Strichteilung 20 ist, nach beiden Seiten von ihrem
ixullpunkt ausgehend bis zu einem Winkel von 180 geteilt, so αεβ diese beiden Teilungsabschnitte ^egensinnig zueinander
laufen.
Der Teilungsträger 19 ist dort, wo er in Berührung mit dem
Teilungstrager 17 steht, mit einer Führungsnut 21 von umgekehrt
T-förmigem Querschnitt versehen, die entlang einem Kreisbogen um die Welle 3 verläuft. Bin j'eststellglied 22 gleichen Querschnitts
greift gleitend in die .führungsnut 21 ein. Das
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Feststellglied 22 ist an einer Stelle des Teilungsträgers
17 unverdrehbar, jedoch axial beweglich gehalten. Ein Teil des Feststellgliedes 22, der über die Oberfläche des Teilungsträgers
17 hinausragt, ist mit einem Gewinde für eine Klemmschraube 23 versehen. Ein Feststellhebel 24 ist mit
der Klemmschraube 23 verbunden, so daß beim Anziehen der Klemmschraube 23 durch Betätigung des Feststellhebels 24
der Kopfhalter 1 und der Armträger 15 zueinander festgelegt werden können, während nach Lockerung der Klemmschraube
der Armträger 15 relativ zum Kopfhalter 1 gedreht, werden
kann. Ein Rastglied 25 auf dem Tellungstrager 17 enthält
eine Kugel 25a, die unter der Wirkung einer Feder gegen die Oberseite des Teilungstragers 19 gedruckt wird. Auf der
Oberfläche des Teilungstragers 19 befinden sich in bestimmten
Abständen Vertiefungen, in die die Kugel 25a einrasten kann, so daß die Relativlage des Armträgers 15 zum Kopfhalter
1 in diesen ausgezeichneten Stellungen vorübergehend festgelegt werden kann.
Ein Indexhalter 26 ist an seinem unteren'Ende mittels einer
Schraube 27 am Kopfarm 11 befestigt und ein Indexplättchen
29 ist mittels einer Schraube 28 an der Oberseite dieses Indexhalters 26 befestigt. Das Indexplättchen 29 ist oberhalb
des geteilten Bereiches 19a des Teilungsträgers 19 angeordnet, so daß der Index 29a auf dem Indexplättchen
mit den Strichen der Strichteilung 20 zur Deckung gebracht werden kann. Der Index 29a dient zur Ablesung eines Teilungsmerkmals
der Strichteilung 20, mit dem er gerade in Deckung ist, und läßt so den jeweiligen Drehwinkel des
Kopfarmes 11 relativ zum Armträger 15 bestimmen. Ein Rastglied
30 liegt an einer Stelle im Indexhalter 26, die der inneren Seitenfläche, des Teilungsträgers 19 gegenüberliegt,
so daß eine federbelastete Kugel 30a des Rastgliedes 30
in Eingriff mit einer Rastkerbe dieser inneren Seitenfläche treten un der Kopfarm 11 vorübergehend in einer gewünschten
Drehstellung relativ zum Armträger 15 festgehalten werden
kann.
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Ein Armdrehzapfen 31 ist am anderen Ende des Armträgers 15
so angeordnet, daß die Achse des Zapfens 31 auf einer durch
die Achse der Welle 3 gehenden und im rechten Winkel zur
Vertikalschiene A stehenden Geraden liegt, wenn der Armträger 15 im rechten Winkel zur Vertikalschiene A steht. Bine EoIIe
32 ist mittels eines Lagers 33 um den Armdrehzapfen 31 drehbar gelagert und ein Winkelarm 34 ist an der unteren Fläche
der Rolle 32 befestigt. Der Winkelarm 34 ist in einer Ebene
mit dem Kopfarm 11 gehalten» Ein Befestigungsglied 35 dient
der Halterung der Rolle 32 am Zapfen.31. Die Rolle 13 auf der
Welle 3 und die Rolle 32 auf dem Armdrehzapfen 31 haben den gleichen Durchmesser und sind zueinander in einer gemeinsamen
Ebene ausgerichtet. Ein Stahlband 36 ist um diese Bollen gelegt und durch Stifte 37a, 37b daran befestigt (s. Fig. 5).
Eine Spannrolle 38 läuft auf dem beweglichen Lagerzapfen 38a.
Der Kopfarm 11 und der Winkelarm 34 sind auf ihren Rollen 13
bzw. 32 parallel zueinander angebracht und werden mittels des Stahlbandes 36 bei ihrer gleichlaufenden Drehung dauernd parallel
zueinander gehalten. Die Rollen 13, 32 und das Stahlband 36 stellen einen Getriebemechanismus dar, durch den der
Kopfarm 11 mit dem Winkelarm 34 auf hochgenaue Weise in
Wirkverbindung steht. Bei einer anderen Ausführung könnten andere Mittel, wie z.B. ein Zahnriemen oder ein Zahnradgetriebe
als Getriebemechanismus verwendet werden.
Der Winkelarm 34 ist langer als der Kopfarm 11, aber kurzer
als der Abstand zwischen der Welle 3 und dem Anndrehzapfen
In der Längsrichtung des Winkelarmes 34 ist in diesem mittig ein Schlitz 39 vorgesehen, in dem ein Gleitstift 40 ohne
Drehung gleiten kann. Der Gleitstift 40 kommt mit beiden Seiten des Zapfens 39 in Eingriff. Der über die obere Seite
des Winkelarmes 34 hinausragende Teil des Gleitstiftes 40 ist mit einem Gewinde Versehen, auf das ein Knopf 41 aufgeschraubt
ist. Durch Betätigung dieses Knopfes 41 kann der Gleitstift in eine gewünschte Lage längs des Schlitzes 39 gebracht und
dort fixiert werden.
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Ein Liiieslhalter 42 trägt ein Horizontallineal 43 zum Zeichnen einer perspektivischen Gerade und ein Vertikalline&l 44 zum
Zeichnen einer Gerade im rechten Winkel zur perspektivischen Gerade. Das Horizontallineal 43 und das Vertikallineal 44
sind in bekannter Weise lösbar an den entsprechenden Enden des Linealhalters 42 mittels Feststellknöpfen 45 und 46 befestigt.
Der Jänealhalter 42 ist über ein Lager 47 an einem Gelenkzapfen
48 drehbar mit dem einen Ende des Kopfarmes 11 verbunden.
Der Drehpunkt dieser Gelenkverbindung liegt dabei auf .der Fortsetzung
der durch das Horizontallineal 43 definierten perspektivischen. Gerade P. Der Linealhalter 42 ist an seinem hinteren
Ende mit einem Führungssehlitz 49 versehen, so daß die Fortsetzung
der perspektivischen Gerade P sich längs der Mittellinie des Schlitzes 49 erstreckt. Ein Gleitstück 40a, das an einem
unteren Fortsatz des Gleitstiftes 4C des Winkelarmes 34 angebracht
ist, steht drehbar und gleitber in Singriff mit dem
Führungsschlitz 49, so daß die Achse des Gleitstiftes 40 stets auf der Fortsetzung der perspektivischen Gerade P liegt und
der Gleitatift 40 auch zum Führungsschlitz 49 gleitend bewegbar ist. Wie in Fig. 5 zu sehen, ist der Führun^sschlitz 49 durch
eingesetzte Führungsleisten 50a, 50b definiert, die justierbar am Linealhalter 42 angebracht sind. Diese Führungsleisten 50a,
50b dienen hauptsächlich der erleichterten Ausrichtung des
Gleitstiftes 40 mit der perspektivischen Gerade P während des Herstellverfahrens.
Der Schlitz 39 des Winkelarmes 34 besitzt eine nach V/inkel'werten
bezifferte Strichteilung 51 entsprechend einem V^inkel Θ, der
von der perspektivischen ^erade P und der Grundlinie h eingeschlossen
wird, wenn der Kopfarm 11 und der Winkelarm 34 im rechten Winkel zur Grundlinie h stehen. Die Grundlinie h ist
uie durch die .achse O1 der Welle 3 und die Achse O2 des Armdrehzapfens
31 gehende Gerade. Der Gleitstift 40 trägt einen
Index 52 zum ablesen der Strichteilung 51.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 10 das Prinzip beschrieben, auf dem das erfindungsgemäße Universalzeichengerät für perspek-
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tivische Zeichnungen beruht. Ein Kreis um den Mittelpunkt O1
mit dem Radius R und ein weiterer Kreis um den Mittelpunkt Op
mit dem Radius r haben voneinander den Mittelpunktsabstand 1. Eine durch die Endpunkte Ap und Bp zweier zueinander paralleler
Radien R und r gehende Gerade P2 schneidet die durch die
Mittelpunkte O1 und O2 gelegte Grundlinie h im Punkt V. Unter
diesen VaausSetzungen ist VO2 : VO1 = r : R , da das Dreieck
VO2B2 ähnlich dem Dreieck VO1A1 ist. Aus dieser Beziehung und
der weiteren Beziehung VU1 = VÜp + 1 folgt die Beziehung
VO2 : VCL = VC2 : (VO2 +1) = r : R und daraus wiederum
VÜO = -J5
= konstant.
Der Punkt V entspricht einem Fluchtpunkt, der durch die Größen r, R und 1 bestimmt ist. Die Gerade P? entspricht einer durch
•den Fluchtpunkt V gehenden perspektivischen Gerade, wenn r, R und 1 konstant und die Radien r und R parallel zueinander gehalten
v/erden. In Fig. 10 ist angenommen, daß der Fluchtpunkt V auf dem Schnittpunkt der den beiden Kreisen gemeinsamen Tangente
P1 mit d'er Grundlinie h liegt. Y/enn r und R gleich groß sind,
wird VU2 unendlich groß und die perspektivische Gerade P2 parallel
zur Grundlinie h.
Im folgenden wird der Gebrauch des beschriebenen Universalzeichengerätes
zum perspektivischen Zeichnen erläutert. Der Kopfhalter 1 ist am Wagen B der Vertikalschiene A befestigt
und der Armträger 15 wiederum ist zum Kopfhalter 1 mittels des Klemmhebels 24 so festgelegt, daß der Nullpunkt der Strichteilung
20 des Teilungstragers 19 mit dem der Strichteilung 17&
am Teilungsträöer 17 zusammenfällt. Der uriff 9 wird gelöst,
so daß beim Drehen des Kopfes 10 der Kopf&rm 11 durch die Welle
3 im Gleichlauf mit dem Kopf 10 gedreht wird. Dabei wird auch die rtolle 13 auf der Welle 3 und die Rolle 32 auf dem Armdrehzapfen
31 durch das Stahlband 36 im Gleichlauf gedreht. Folglich
wird der auf der Rolle 32 befestigte /iiinkelerm 34 parallel zum
Kopfarm 11 verdreht. Der u-elenkzapfen 48 am Ende des Kopf&rmes
11, in dem der Linealhalter· 42 angelenkt ist, wie euch der
..,.-; .-■■■·■. 409811/0478
Gleitstift 40 im Schlitz 39 des Winkelarmes- 34 "bewegen sich
kreisförmig in festen Abständen von der Welle 3 bzw. dem Armdrehzapfen
31, die deren jeweiligen Drehpunkt darstellen. Das auf der durch die Achsen des Gelenkzapfens 48 und des Gleitstiftes
40 gehenden Gerade liegende Horizontallineal 43 zeichnet deshalb die perspektivische Gerade P. Das Horizontallineal 43
läßt sich so in die Lage solcher Geraden bringen, die die Grundlinie h im Fluchtpunkt V schneiden (d.h. perspektivische
Geraden). Der Fluchtpunkt V kann nach den jeweiligen Erfordernissen verlagert werden. Hierzu wird der Gleitstift 40 entlang
dem Schlitz 39 im Winkelarm 34 verstellt, um seinen Radius zu verändern. Die Lage des Fluchtpunktes V kann leicht mittels
der oben angeführten Formel errechnet werden, da der Radius R des Kopfarmes 11, der Radius r des Gleitstiftes 40 des Winkelarmes
34 und der Abstand 1 zwischen den beiden Armen bekannt ist.
Zur Verstellung des Kopfes 10 relativ zum Zeichentisch G entlang
der Grundlinie h, ohne dabei die Lage des Fluchtpunktes V zu verändern, kann der Kopf 10 ein gewünschtes Stück unter Beibehaltung
der Grundlinie h verstellt und der -Gleitstift 40 des Winkelarmes 34 mittels des Knopfes 41 neu eingestellt werden.
Diese iieueinstellung erfolgt so, daß aus der neuen Grundstellung
des Kopfhalters 1 heraus das Horizontallineal 43 durch Drehen" der Arme 11, 34 und Verschiebung des Gleitstiftes 40 im Schlitz
39 an irgend eine schon gezeichnete perspektivische Gerade P angelegt wird. Dieses Vorgehen ist aus der Fig. 7 ersichtlich.
Der Bereich, innerhalb dessen perspektivische Geraden P füreinen
bestimmten festliegenden Fluchtpunkt V ohne Verschiebung
des Kopfes 10 gezeichnet werden können, ist beschränkt, wie
aus der Fig. 8 erkennbar ist.-Dieser Bereich ist begrenzt durch
die Drehung des Kopfarmes 11 um 90° nach beiden Seiten von der
Grundlinie h aus. Dieser wirksame Bereich ist durch den Winkel u. mit dem ucheitel im Fluchtpunkt V bezeichnet. Um eine perspektivische
Gerede in einem darüber oder darunter liegenden bereich des Zeichentisches zeichnen zu können, wird einfach axe
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Grundlinie h selbst- um den Fluchtpunkt V in die Richtung einer
anderen Grundlinie, z.B. h. , verschwenkt. Zu diesem Zweck geht
man folgendermaßen vor.
Zunächst wird der Kopfarm 11 von seiner Ausgangslage auf der
ursprünglichen Grundlinie h um einen bestimmten V/inkel, z.B.
90 , nach oben gedreht. Dann wird eine perspektivische Gerade gezeichnet und auf dieser die gewünschte Lage der Strichteilung
auf dem Horizontallineal 43 angemerkt. Daraufhin wird der Kopfarm
11 um den gleichen Winkel (im Beispiel 90 ) von der Grundlinie h aus nach unten gedreht und durch Anziehen des Griffes
in dieser Drehstellung zum Armträger 15 fixiert, ftun wird der
Feststellhebel 24 gelöst, so daß sich der Armträger 15 um die Welle 3 relativ zum Kopfhalter 1 drehen kann. Die Vertikalschiene
A wird relativ zur Querschiene D verlagert und das Horizontallineal 43 in winkelmäßige Übereinstimmung mit der
vorhergehend gezeichneten perspektivischen Gerade gebracht. Hiernach werden der Kopfhalter 1 und der Armträger 15 mittels
des Feststellhebels 24 wieder zueinander festgelegt, nachdem die Strichteilung an die vorher angemerkte Stelle gesetzt worden
ist. Durch die beschriebenen Maßnahmen wurde die Grundlinie selbst in die neue Lage h. verschwenkt, wie in Fig. 8 zu sehen
ist. Nach Lösen des Griffes 9 kann der Kopf 10 mit dem Kopfarm
11 wieder gedreht werden.und es können danach mittels des Horizontallineals
43 perspektivische Geraden durch den gleichen Fluchtpunkt V innerhalb des Winkelbereiches u^ gezeichnet werden.
Die angegebenen Schritte können nach oben oder unten fortgesetzt werden, um den Zeichenbereich weiter zu vergrößern.
jjer Armträger 15 wira, wie erwähnt, durch Betätigung des Feststellhebels 24 in einer bestimmten Winkelstellung zum Kopfhalter
1 festgehalten. Dabei kann eine perspektivische Gerade, die zu einer Grundlinie gewünschter Richtung gehört, auf dem Zeichentisch
C gezeichnet werden.
Das Hordzontöllineal 43 des Univers&lzeichenkopfes gemäß der
Erfindung ist außerdem mit einer besonderen 3trichteilun& 53
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versehen, um die Grundlinienverschwenkung zur Erweiterung
des Zeichenbereichee- bei gleichbleibendem Fluchtpunkt V zu
erleichtern. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, zeigt der Index des Gleitstiftes 40 auf den Winkelwert θ der Teilung 51 auf
dem Winkels rm 34- Der Kopf arm 11 und der Winkelarm 34 stehen im rechten Winkel zur Grundlinie h und die perspektivische
Gerade P schneidet die Grundlinie h unter dem Winkel θ im Fluchtpunkt V..Wenn der Kopfarm 11 im Uhrzeigersinn um 90°
gedreht wird, so daß die durch das Lineal 43 definierte perspektivische Gerade auf die Grundlinie h. zu liegen kommt, kann
man auf dem Lineal 43 einen Kormalpunkt B annehmen, der in
einem bestimmten Abstand vom Drehmittelpunkt O1 des Kopfarmes
11 liegt. Im folgenden ist angenommen, daß eine auf der Grundlinie
h senkrecht stehende Gerede durch den Punkt B die zum
Winkel θ gehörende perspektivische gerade P im. Punkt A schneidet,
wenn auf dem Lineal 43 ein Punkt M so gewählt wird, daß sein Abstand VM vom Fluchtpunkt V gleich dem Abstand VA des Punktes
A vom gleichen Fluchtpunkt V ist, so gilt die Beziehung ΒΪΙ = V~ä(1 - cosö) . Unter der weiteren Annehme, daß eine durch
den Punkt A gehende, in rechten Winkel zur perspektivischen Gerade P stehende Gerade die Grundlinie im Punkt C schneidet,
die Beziehung,
BG
aus der VÄ auch für den Fall erhalten werden kann, daß der Fluchtpunkt V außerhalb des Zeichentisches liegt. Die Größe
BM wird aus der Beziehung zwischen Va und θ bestimmt. Berücksichtigt
man die Tatsache, daß zu jedem ..'inkel θ ein bestimmter
jfibst&nd BM &eliört, kann auf dem Horizontalline&l 43 eine
otrichteilung 53 angebracht werden, die eine--Reihe solcher
Punkte LI repräsentiert, die auf. den 3ίί-ϊΊάε.Γαρμη^ Β bezogen
sina. Unter aer Annahme,.daß eine perspektivische aerade P'
unter dem ,/inkel G' erhalten wird, wenn der Fluchtpunkt V in
der ^.eichnung auf der rechten oeite lie^t, entsprechen die
Punkte χ-.' , G1 aer. Punkten A, G sinnge.'näis.: 'Ebenso ist auch immer
ei;, Punkt ;·.!' durch' aie Beziehung V1A' .— iV'IC' definiert. Bei
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gleicher Absolutgröße der Winkel θ und Θ' liegt der Punkt M'
symmetrisch zum Punkt M bezüglich des Bormsipunktes B. ]is besteht
eine ähnliche wie die schon oben erwähnte Beziehung, nämlich
B1M' = Y1A'(1 - cosG·)
So wird die Strichteilung 53 auch mit einer Reihe von Punkten
M' entsprechend den Winkeln θ· versehen. Die Strichteilung auf dem Hor-izontallineal 43 ist so ausgebildet, daß der Normelpunkt
B dem Nullpunkt auf der Teilung 51 , die Punkte Lt, M1 Winkeln Θ, 0', wie sie euch auf der Teilung 51 aufgetragen sind,
entsprechen, dies unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der jiormalpunkt B dem V/inkel θ = 0 entspricht. Obwohl die vorhergehende
Beschreibung die Zusammenhänge unter der Annahme erläuterte,
daß die Winkel Q, Q1 auf den Teilungen 51 und 53 die
V/inkel sind, die von der perspektivischen Gerade P und der Grundlinie h eingeschlossen werden, wenn der Kopf arm 11 und
der Winkelarm 34 im rechten Winkel zur Grundlinie h stehen, gelten die gleichen Beziehungen auch, wenn die V/inkel Θ, 0·
sich auf andere Lagen der Arme 11, 34 beziehen, die keinen rechten Winkel zur Grundlinie h bilden. Ss sollte hier allerdings
berücksichtigt werden, daß das Ausmaß der Erweiterung aes Zeichenbereiches verringert ist im Vergleich zu dem Fall,
in dem die Arme 11, 34 im rechten Winkel zur Grundlinie h stehen. Das Vertikallineal 44 ist &o engebracht, daß damit Gerade durch
den Mormalpunkt B des Horizontallinee.ls 43 gezogen werden können.
jjer Winkelbereich, innerhalb dessen perspektivische Geraden P
durch bloße Drehung des Kopfes 10 bie zu 90 beiderseits der Grundlinie h gezogen werden können, wenn sich diese Grundlinie
in der Lage hu befinuet, ist in Fig. 9 mit ai- bezeichnet. Um
diesen Bereich auf den Bereich ,Up zu erweitern', kann die im
vorhergehenden Abschnitt beschriebene btrichteilung 53 vorteilhaft
benutzt werden. Hierzu wird zunächst der Kopf 10 um 90
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aus der Grundstellung heraus nach oben gedreht und eine perspektivische
Gerade gezogen. Der Kopf 10 wird um 90° zurückgedreht, so daß das Horizontallineal wieder auf der Grundlinie
h.j liegt. Der Punkt A, in dem eine auf der Teilung 53 senkrecht
stehende Gerade durch den Punkt B die schon gezeichnete perspektivische Gerade schneidet, wird mit Hilfe des Vertikallineals
44 angezeichnet. Darauf werden die Arme 11, 34 mit dem Armträger 15 durch Anziehen des Griffes 9 fest verbunden, der
Armträger 15 durch Lösen des Feststellhebels 24 drehbar gemacht und die Vertikalschiene A wie auch der Wagen B verschoben, bis
der dem Winkel θ entsprechende Punkt M auf der Teilung 53? der
dem an der Teilung 51 mit Hilfe des Index 52 ablesbaren Wert entspricht, mit dem vorher angezeichneten Punkt A zusammenfällt
und dabei auch das Horizontallineal 43 mit der schon gezeichneten perspektivischen Gerade P -zusammenfällt. Damit
kommt der Armträger 15 in die Lage der Grundlinie h?. Der Armträger
15 wird durch iinziehen des Feststellhebels 24 in dieser Lage festgelegt, desgleichen werden die Vertikalschiene A und
der Wagen B wieder festgelegt. Hierauf wird zum Zeichnen von perspektivischen Geraden mittels des Horizontallineals 43
innerhalb eines Bereiches, der durch den Winkel θ mit dem !Fluchtpunkt V als Scheitel definiert ist, der Kopf 10 verdreht.
uie Arbeitsweise wira sehr erleichtert durch die Tatsache, daß
die Beziehung VM = VA in Verbindung mit dem ausgewählten Punkt M der Teilung 53 gilt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, können der Kopfarm und der Winkelarm durch Betätigung des Kopfes geschwenkt
werden, n&chdem der Armträger· zum xfopfhalter in einer
geeigneten Stellung festgelegt wurde, ^amit können perspektivische
Geraden, die im gleichen Fluchtpunkt konvergieren, mittels des &.uf den Linealhelter befestigten Lineals gezogen
werden, ule Lage des Gleitstiftes kann längs des Schlitzes des
Winkeltrmes eingestellt werden, um den Fluchtpunkt von unendlich
bis zu einem sehr nahen Punkt zu verstellen. Ferner- kann auf Grund der Tats&.che, daß der Armtrager relativ zum iiopfhalter
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dreh- und feststellbar ist, der Bereich vergrößert werden, innerhalb dessen perspektivische Geraden gezeichnet werden
können, die durch den gleichen Fluchtpunkt gehen. Auch ermöglicht diese Ausbildung die Orientierung der Grundlinie
in beliebiger Richtung relativ zum Zeichentisch.
Außerdem ist die besondere Strichteilung auf dem Lineal vorteilhaft zum Zeichnen von perspektivischen Geraden, womit
eine besonders einfache Möglichkeit gegeben ist, den Bereich zum Zeichnen von perspektivischen Geraden mit gleichem Fluchtpunkt
zu vergrößern.
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Claims (8)
- ISPAT E N TA N WALT ΞHiLMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNÖIPL.-PHYS. DIPL.-ING.8 MÖNCHEN 525 · LIPOWSKYSTR. iO t, 3 4 3 O 2 Oy-fs-10 Se/GeAnsprüche'1»)Zum perspektivischen Zeichnen geeignetes Universalζeichengerät, dadurch gekennzeichnet , daß zwei zwangsweise parallel geführte Schwenkarme (Kopfarm 11, Winkelarm 34)» von denen wenigstens einer in seiner wirksamen Länge veränderlich ist, einen Linealhalter (42) so führen, daß die Rsdienendpunkte (Gelenkzapfen 48, Gleitstift 4O)-auf einer durch die Ausbildung des Linealhalters (42) definierten Gerade (Symmetrieachse des Führungsschlitzes 49) gehalten werden.
- 2. Universalzeichengerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dsß die Drehachsen (3, 31) der Schwenkarme (11, 34) relativ zu einem Armträger (15) festliegen, der seinerseits am Halter (1) des Gerätes dreh- und feststellbar ist.
- 3. Universe: !zeichengerät nach ioisprucli 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet·, daß die Terstellung des wirksamen riüdius des ;/inkelarmes (34) durch die Verschiebung eines in einem Schlitz (39) des üdnkelarmes (34) klemmbaren Gleit- ^tiftes (40) möglich ist, der tuSerde/a gleitend i'.7i Führunge- :chlitz (49) aes Linealh^lters (42) eingreift,
- 4. Univer-L";;. !zeichengerät nach einem der a'jisprüclie 1 bis 3» o-i-durc/.. gekennzeichnet , αεί? die zwangsweise f'c-X-" lleih;:.ltun._.- der ochwenkt-.rme -> 11 » 3A) über ein um Rollen (13, 32} bleichen Jurch.nessers gelegtet? ot:hlbena (36) erfolgt.409811/04789ADV-
- 5. Universtlzeicheiircerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine wahlweise lösbare Klemmung (9-9ε-7-6-6ε-13) zur gegenseitigen Festlegung des i.rmträgers (15) und des bchwenkarm-Paares (11,34) vorgesehen ist.
- 6. Universalzeichengerät nach einem der Ansprüche 3 bis 4, aadurch gekenn-zeichnet , daß eine Strichteilung (53) £uf einem Lineal (43) gleichlautend mit einer Strichteilung (51) für die Lage des Jleitstiftes (40) am "i/inkelarm. (34) ausgebildet ist, wobei korrespondierende Punkte der beiden Teilungen (53, 51) einem Winkel θ zugeordnet sind, wobei der jeweilige Punkt auf der Teilung. (51 ) bei voll ausgeschwenkten Armei, (11,34) den '.Vinkel θ am Linealhalter (42) einstellt und aer Punkt i»I εη der Teilung (53) relativ zu einem Bezugspunkt B der gleichen Teilung so liegt,- daß die otrecke BH = YA (cosö) , wobei A der Schnittpunkt einer Iomalen'1"zur Teilung (53) im Punkt B mit der unter dem vVinkel θ~" geneigten perspektivischen Gerade ist.
- 7. Universalzeichengerät.nacK'-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , aaß einjzum Lineal (43) senkrechtes Lineal (44) am Linealhtlter (42) so befestigt ist, daß die Fortsetzung seiner Liaeelkante durch den Bezugspunkt B geht.
- 40981 1 /CU78
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