DE2507677C3 - Walze für ein Walzwerk - Google Patents

Walze für ein Walzwerk

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DE2507677C3
DE2507677C3 DE2507677A DE2507677A DE2507677C3 DE 2507677 C3 DE2507677 C3 DE 2507677C3 DE 2507677 A DE2507677 A DE 2507677A DE 2507677 A DE2507677 A DE 2507677A DE 2507677 C3 DE2507677 C3 DE 2507677C3
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Mario Dipl.-Ing. Schio Biondetti (Italien)
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für ein Walzwerk mit einem Träger, um welchen ein Walzenmantel drehbar ist. der auf dem Träger mit der Hilfe von hydrastatischen Stützelementen abgestützt ist, die am Träger dichtend geführt sind, wobei der Walzenmantel gegenüber dem Träger mi! der Hi"e von Führungen in der Wirkungsebene der S'ützelemente geführt ist. derart, daß die hydrostatischen Stün- !emente gleichzeitig zur Durchbiegungsbeeinflußung wie auch zur Bildung einer Anstellbewegung des Walzenmantels geeignet sind.
Eine derartige Walze ist aus der DEOS 22 54 392 bekannt. Diese Walze hat den Vorteil, daß sie zur Bildung der Anstellbewegung keinen äußeren Anpreßmechanismus benötigt, wie er bei Walzen erforderlich ist, bei denen der Walzenmantel am Trager drehbar gelagert ist. Wegen der verhältnismäßig großen Beweglichkeit des Walzenmantels gegenüber dem Träger bestehen jedoch Schwierigkeiten mit dem Antrieb des Walzenmantels. Es wurden daher bisher Waljen dieses Typs ohne Antriebe verwendet.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Walze der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher der Walzenmantel angetrieben werden kann, wobei zusätzlich noch dafür gesorgt wird, daß die Antriebskräfte des Wal/.enmantels die Preßkräfte, die von den hydrostatischen Stützele menten hervorgerufen sind, nicht beeinflussen.
Die erfindungsgeniäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel mit einer Verzahnung zu seinem Antrieb versehen ist und daß am Walzenmantel an seiner Außenseite beidseitig der Verzahnung drehbar ein CJebäuse eines Getriebes gelagert ist. welches mit der Verzahnung des Mantels kömmt, wobei das Getriebegehäuse mit der Hilfe einer Drehmomentstütze mit einem festen Teil der Abstützung des Trägers verbunden ist, und der Arm der Drehmoinentstütze des Gehäuses in der Wirkungsebene der hydrostatischen Stützelementc liegt, derart, daß die Reaktionskraft der Drehmomentstütze in einer zur Wirkungsebene der hydrostatischen Stützelemente senkrechten Richtung wirkt und die Kraftverhältnissc in der Wirkungsebene nicht beeinflußt.
Eine derart ausgebildete Walze gestattet den Antrieb des Walzenmantel auch bei verhältnismäßig großen Anstellbewegungen des Mantels gegenüber einer Gegenwalze. Die vom Antrieb gebildeten Kräfte sind dabei im Gehäuse eingeschlossen, mit dessen Hilfe gleichzeitig auch das Drehmoment abgestützt wird. Da dabei gleichzeitig der Arm der Drehmomentstütze des Gehäuses in der Wirkungsebene der hydrostatischen Stützelemente liegt, wird die erwähnte Beeinflussung der Anpreßkräfte vermieden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellen Ausführungsbeispieles erläuiert.
Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt H-Il aus der Fi g. 2 und
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt der Walze nach der Linie 1-1 in der Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine sogenannte Durchbiegungsausgleichwalze dargestellt, die einen feststehenden zentralen Träger ί und einen um diesen drehbaren Walzenmantel 2 aufweist. Der Walzenmantel 2 ist am Träger auf hydrostatischen Stützelementen 3 abgestützt, wie sie /.B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt sind. Die Enden des Trägers 1 sind mit der Hilfe von kugeligen Lagerschalen 4 in einem Ständer 5 abgestützt. Zur Führung des Walzenmantels 2 gegenüber dem Träger 1 in einer Ebene A der Kraftrichtung der hydrostatischen Stüt/elemente 3 ist im Walzenmantel eine Scheibe 6 drehbar gelagert, die einen länglichen Ausschnitt 7 aufweist, dessen Seitenflächen 8 auf durch eine Abflachung gebildeten Seitenflächen 10 des Trägers I geführt sind. Eine derartige Ausbildung ist z.B. aus der CH-PS 5 56 94b (P 4b38) bekannt. Der Mantel 2 ist mit einem Verlängerungsteil 2' versehen, der einen Teil des Mantels 2 bildet.
/.um Antrieb ist der feil 2' des W.il/enmantcls 2 mit einer Verzahnung Il versehen. Mit der Verzahnung 11 kämmt die Verzahnung eines /abrades 12. dessen Welle 13 in einem Gehäuse 14 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse ist seinerseits in Lagern 15 auf der Außenseite des Teiles 2' drehbar gelagert.
Zur Verhinderung einer Drehung des Gehäuses 14 gegenüber dem Träger 1 ist das Gehäuse 14 mit einem Vorsprung 16 versehen, der durch einen Zapfen 17 mn einer Stange 18 verbunden ist. deren anderes finde durch einen Zapfen 20 mit einem Teil des Ständers 5 verbunden ist. Die Teile 16, 17 und 20 bilden eine Drehmomentstütze für das C jehäuse 14.
Wie aus der Fig. I ersichtlich ist, befindet sich der Zapfen 17, der das t ndc des Hebelarmes der [),ehmomcntstüt/e bildet, in der Ebene Λ der hydrostatischen Stüt/elemente 3.
1 ntsprechcnd der Darstellung in der f i g. 2 schließt sich an die Welle 13 des Zahnrades 12 eine Kardanwelle
21 an. mit deren Hilfe das Zahnrad 12 durch einen Motor
22 angetrieben werden kann.
In der Zeichnung wurde .las im Gehäuse 14 befindliche Getriebe als ein Zahnradgetriebe mit einem einigen Zahnrad 12 dargestellt, das mn der Vcr/ah filing 11 kämmt. Es versteht sich jedoch, daß das Getriebe auch mehrere Zahnräder enthalten kann. Andererseits ist auch eine Ausführungsform mit einer Kette möglich, wobei die Verzahnung 11 eine Keltenverzahnting und das Zahnrad 12 ein Kettenrad wäre.
Außerdem brauch der Walzenmantel nicht auf dem Träger mit der Hilfe der Scheibe 6 geführt zu sein. Es ist auch eine Lagerung der Enden des Walzenmantel am
Trägerin Wälzlagern möglich.
Es versteht sieh, daß die Verzahnung 11 nicht, wie dargestellt, nuf einem Verliängerungsteil des Walzenmantel ausgebildet zu sein braucht. Dieses kann zusammen mit den Lagern 15 direkt am Walzenmantel 2 angeunlnetsein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Walze für ein Walzwerk mit einem Träger, um welchen ein Walzenmantel drehbar ist, der auf dem Träger mit der Hilfe von kolbenartigen hydrostatischen Stützelementen abgestützt ist, die am Träger dichtend geführt sind, wobei der Walzenmantel gegenüber dem Träger mit der Hilfe von Führungen in der Wirkungsebene der Stützelemente geführt ist und mit einer Verzahnung zu seinem Antrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Walzenmantel (2, 2') an seiner Außenseite beidseitig der Verzahnung (1) drehbar das Gehäuse (14) eines Getriebes (12) gelagert ist, welches mit der Verzahnung (11) des Mantels (2) kämmt, wobei das Getriebegehäuse (14) mit der Hilfe einer Drehmomentstütze (16, 17, 18, 20) mit einem festen Teil (5) der Abstützung des Trägers (1) verbunden ist, und der Arm (lfe) der Drehmomentstütze (16, 17, 18, 20) des Gehäuses (14) in der Wirkungsebene (A) der hydrostatischen Stützelemente (3) liegt.
DE2507677A 1975-02-18 1975-02-22 Walze für ein Walzwerk Expired DE2507677C3 (de)

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