DE2163326A1 - Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers - Google Patents

Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers

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DE2163326A1 DE19712163326 DE2163326A DE2163326A1 DE 2163326 A1 DE2163326 A1 DE 2163326A1 DE 19712163326 DE19712163326 DE 19712163326 DE 2163326 A DE2163326 A DE 2163326A DE 2163326 A1 DE2163326 A1 DE 2163326A1
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Description

Patents n W1MIe
DlpVSng. R. t? ". : T 7', sen.
Manchen £2, £:«:.iedoffi;.·. 10 IUljg'U
310-18.O28P(18.O29H) 20. 12. 1971
CREUSOT-LOIRE, Paris (Frankreich)
Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers, der sich verformen und sich parallel zu seiner theoretischen Drehachse verschieben kann.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zum Drehantrieb von Drehkörpern, die sich verformen können, z. B. von Drehrohrofen, Mahlwerken oder Stahlwerks-Konvertern, bekannt. Es sind auch eine Anzahl Einrichtungen zum Drehkörper-Antrieb bekannt, welche trotz der Verformungen,
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die sie im Laufe des Betriebes durch Verschiebungen oder durch Schwankungen der auf sie wirkenden Kräfte erleiden, unter guten Verhältnissen arbeiten. Meistens sind die Antriebselnrichtungen nit einem am Drehkörper festen und zu ihm koaxialen .Zahnkranz und mit einem Antrieb zur Drehung des Zahnkranzes mittels einer Antriebsvorrichtung versehen» Diese Antriebsvorrichtung muß den Verformungen des
k Zahnkranzes folgen können. Die Erfindung betrifft Antrisb.--· einrichtungen, bex denen die Antriebsvorrichtung aus ein-1!·. Gehäuse, das mit mindestens zwei Stützrollen versehen i-~t, deren jede sich auf je einer von zw&i zylindrischen, zum Zahnkranz koaxialen und beiderseits der Symmetrieebene des Zahnkranzes angeordneten Laufflächen abstützt, ferner aus mindestens einem Rxtzel, das von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird und im Gehäuse achsparallel zum Zahnkranz und mit diesem kämmend gelagert ist, und aus einer Halteeinrichtung, die das Gehäuse mit einem ortsfesten Bauteil
" verbindet und an einem Stützpunkt des Gehäuses angelenkt ist, besteht. So ist das Ritzel, das den Zahnkranz treibt, mit diesem verbunden und kann in Berührung mit den Zähnen bleiben, wie auch immer die Verformungen des Zahnkranzes sein mögen. Natürlich muß das Ritzel, damit es dem Zahn-
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kranz eine Drehung erteilen kann, gehalten werden, und deshalb enthält die Drehantriebs-Einrichtung eine Halteeinrichtung, die das Gehäuse mit einem ortsfesten Bauteil verbindet und die an einem Stützpunkt des Gehäuses angelenkt ist. Die Berührung zwischen dem Ritzel und dem Zahnkranz läßt sich entweder durch das Eigengewicht der Antriebsvorrichtung, wenn diese oberhalb der Zahnkranzachst angeordnet ist., odiir durch eine am Gehäuse angelenkte Ft-.-der, die das Ritzel an den Zahnkranz andrückt und sich auf einem festen Bauteil abstützt, erzielen.
Damit die gesamte Drehantriebs-Einrichtung eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, die ihr ermöglicht, den V>r~ formungen des Zahnkranzes zu folgen und den Zahneangriff aufrecht zu erhalten, ist die Halteeinrichtung meistens eine Stütze, die an ihren Enden mit Universalgelenken versehen und am Stützpunkt des Gehäuses und an einem ortsfesten Bauteil angelenkt ist.
Diese Art der Abstützung ist am allgemeinen verhältnismäßig befriedigend« Jedoch kommt es vor, daß nicht nur der Zahnkranz sich verformt, sondern auch der Drehkörper
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sich entlang seiner Achse verschiebt. Das ist zo B^ der Fall bei Drehrohrofen, bei denen die Wärmedehnungen infolge der großen OfenlMrige beachtliche Axial ver sch! ebungen des Zahnkranzes ergeben und denen man obendrein eine planmäßige Hin- und Herbewegung in Achsrichtung erteilt, damit die Tragrollen nicht immer dieselben Tragteile d^r Tragringe berühren;
Wenn das Gehäuse der Antriebsvorrichtung .lurch fiiman ihrem Ende angelenkte Stütze gehalten wird, 'schwenk», diese Stange, den Axialverschiebungen, des Zahnkranzes f·-"·1 gend, um ihren Gelenkpunkt auf dem ortsfesten Bauiftil,, und der Stützpunkt am Gehäuse beschreibt dann einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt der ortsfeste Gelerikpunkt ist. Die Stütz-Reaktionskraft, die ja die Richtung der die Gelenkpunkte der Stütze auf dem ortsfesten Bauteil und am Gehäuse verbindenden Geraden hat, bleibt also nicht senkrecht zum Zahnkranz, und dies ergibt eine Asymmetrie in der Verteilung der Last auf die Verzahnung« Diese Asymmetrie schränkt die Verwendbarkeit der Verzahnung ein und ergibt außerdem einen beachtlichen Axialschub, der von einer Anschlageinrichtung auf dem Zahnkranz aufgenommen werden muß.
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Die Erfindung soll diese Nachteile beheben»
Die Erfindung besteht darin, daß die Haltevorrichtung eine Verschiebung des Stützpunktes des Gehäuses in einer zur theoretischen Drehachse des Drehkörpers parallelen Richtung bestimmen kann, wobei sie frei der Verschiebung des Drehkörpers folgt»
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung kann sein, daß die Stütz-Reaktionskraft während der Verschiebungen des Drehkörpers praktisch in der Mittelebene des Ritzels bleibt«,
Eine erste Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden beschrieben wirdt zeichnet sich dadurch auss daß die Halteeinrichtung ein Gelenksystem ist,, das aus einem Hebel, der am Stützpunkt des Gehäuses angelenkt ist, und zwei Gelenkstangen besteht, die einander gleich lang sind und sich beiderseits des Hebels in einer zur Achse des Ritzels parallelen Ebene erstrecken und an ihrem anderen Ende um je eine zu dieser Ebene senkrechte Achse drehbar angelenkt sind.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die im Anschluß daran beschrieben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen ortsfesten Motor mit Untersetzungsgetriebe enthält, der das Ritzel über eine Verlängerungswelle und eine Drehkupplung antreibt, die eine Axialverschiebung des Ritzels relativ zum Untersetzungsgetriebe aufnehmen kann, ohne einen Axialschub auf das Ritzel zu übertragen, und daß das Gehäuse mit einem Gegengewicht versehen ist, das das Gewicht der Verlängerungswelle unu der Drehkupplung ausgleicht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Antriebszahnkranzes eines Drehkörpers und der Antriebsvorrichtung in achsnormalem Schnitt;
Fig. 2 die Antriebsvorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig* I;
Fig. 3 die Halteeinrichtung in Seitenansicht in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; ...
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fige
Fig. 6 di e Halteeinrichtung in schema tischern Schrägbild;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in achsnormalem Schnitt;
Fig. 8 die Halteeinrichtung der zweiten Ausführungsform in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab
Fig* 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX df»r Fite.
Bei der m Fig. 1 - ό gezeigten Ausi'ührungsfoi m ist der Drehkörper 1 eine zylindrische Trommel und von einem Ring 2 umgeben, der an seinem Umfang einen Zahnkranz 3 trägt, mit dem ein Ritzel k kämmt, dessen Achse parallel zur Achse des Zahnkranzes und das in einem Gehäuse 5 montiert ist, welches im wesentlichen aus zwei Flanschen 51 > 52 besteht, die das Ritzel umgeben und durch Querstucke so miteinander verbunden sind, daß das Gehäuse genügend stark ist, die Achse des Ritzels zu halten.
Der Ring 2 ist beiderseits seiner Symmetrieebene mit zwei zylindrischen, zum Ring koaxialen Laufflächen 21, 22 versehen. Auf jeder dieser Laufflächen läuft eine Rolle 53»
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die im Gehäuse drehbar' gelagert ist. Das Gehäuse ist an einem Stützzapfen 5^» der in der Mittelebene des Ritzels senkrecht zu ihr angeordnet ist, angelenkt mittels eines Gelenkstangen-Systems 6 (Fig. 2), das einen Hebel OO enthält, der in seiner Mitte auf einem auf dem Stützzapfen 5^+ zentrierten Kugelgelenk und an seinen Enden an zwei Gelenkstangen 61, 62 angelenkt ist, deren jede an ihrem anderen Ende auf Achsen 63, 6k angelenkt ist, die in ei-™ nem ortsfesten Sockel 65 gelagert sindc Die Gelenkstangen 61 , 62 sind einander gleichlang. Die Achsen 63» bh sind zueinander parallel und zu einer durch die Achse dftt Ritzels k gehenden ICbene senkrecht« So kann sich das System 6 verformen und bleibt doch in dieser Ebene»
Das Gelenksystem 6 ist in Fig0 6 schematisch dargestellt. Bekanntlich wird in einem solchen mechanischen System, einem sogenannten "Watt1sehen System", wenn die k Längen des Mittelhebels 60 und der Gelenkstangen 61 -, 62 in vernünftigem Verhältnis gewählt sind, die Mitte 5h de? Hebels 60, wenn das System verformt wird, praktisch entlang einer Geraden verschoben, und die Gelenkstangen O]11 62 drehen sich um einen wesentlich gleichen Winkel. Daher wird, wenn im Mittelpunkt 5^ ein Druck senkrecht zur
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Richtung der Geraden /^, auf der sich dieser Punkt verschiebt, angreift, der Rückdruck, den der Druck infolge des Unterschiedes der Neigungen der Gelenkstangen 61, erzeugt, nur winzig sein, da dieser Unterschied bekanntlich, wenn man in gewissen Grenzen bleibt, praktisch Null ist.
Bei einem Drehkörper wie einem Drehrohrofen sind die zulässigen Längsverschiebungen bekannt. Es ist leicht, die Längen der Gelenkstangen und des Mittelhebels zu berechnen und das System so anzuordnen, daß der Rückdruck des Gehäuses 5 auf seinem Stützzapfen 5^ senkrecht zur Richtung & ist, in der sich der Mittelpunkt 5^ verschieben kann.
Gewöhnlich wird das Ritzel k an seinem Zahnkranz 3 durch eine Feder 7 (Fig. 1) angedrückt, die zwischen einem ortsfesten Stützblock 71 und einem am Gehäuse 5 angebrachten Element 72 eingespannt ist. Wenn die Kraft, mit der das Gehäuse att den Zahnkranz angedrückt wird, die Lage der Rollen 53 und die Richtung des Zähndruckes bei üblichem Drehmoment dee Drehrohrantriebes bekannt sind, ist es leicht, daraus die mittlere Richtung der Resultie-
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renden der am Gehäuse angreifenden Kräfte zu berechnen. Die Ebene des Gelenksystems 6 wird also nach dieser Resultierenden ausgerichtet»
Es wird also, wenn der Drehkörper sich entlang seiner theoretischen Drehachse innerhalb der zugelassenen Grenzen verschiebt, die Rückdruckkraft sich parallel zu sich verschieben und senkrecht zur Bewegungsachse bleiben=. Es entsteht also keine merkliche Axialkomponente und infolgedessen kein Kippmoment am Gehäuse„ Der Zahndruck bleibt also gut über die Zahnbreite verteilt, und das Zahnradgetriebe arbeitet unter ausgezeichneten Bedingungen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird man die beschriebene, das Gehäuse haltende Einrichtung vorteilhafterweise mit einer Kupplung verbinden, die ähnlich wie die Haltevorrichtung aus mehreren Gelenkstangen zusammengesetzt ist. P Diese Kupplung ist in der deutschen Patentanmeldung P 21 60 129.6 vom 3· 12. 1971 (diese ist inhaltlich gleich der am 6. Januar 1971 von derselben Anmelderin hinterlegten französischen Patentanmeldung Nr. 71 00 193) beschrieben. Dank ihr läßt sich auf das Ritzel k ein Drehmoment übertragen, wobei die LängsverSchiebungen des Rit-
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zels relativ zur Welle aufgenommen werden, ohne daß merklicher Rückdruck auf das Ritzel ausgeübt wird. Wie ersichtlich, kann man, wenn man die beiden Vorrichtungen miteinander vereinigt und ein Gegengewicht 8 vorsieht, das die vom Gewicht der Kupplung und der Übertragungswelle verursachte Kraft ausgleicht, trotz der Axialverschiebungen des Drehkörpers eine ausgezeichnete Verteilung des Zahndruckes erreichen. So kann man von einem Motor über ein ortsfestes Untersetzungsgetriebe 9 bei geringer Drehzahl große Drehmomente auf das Ritzel übertragen.
Um noch größere Drehmomente auf den Zahnkranz zu übertragen, kann man, wie aus der französischen Patentschrift 1 h6% 38^ bekannt, zwei Zwischenritzel verwenden, die mit dem Zahnrad kämmen und im Gehäuse 5 mit gewissem Abstand voneinander gelagert sind und durch ein Ritzel getrieben werden, das zwischen den beiden Zwischenritzel angeordnet, axial im Gehäuse gelagert und radial durch seine Verzahnung gehalten ist. Dieses Ritzel wird durch die in Fig. gezeigte Kupplung angetrieben. Die Lage des Stützpunktes 5^ und die Anordnung der Ebene der Gelenkeinriehtung 6 werden so berechnet, daß sie den auf die Gesamtvorrichtung wirkenden Kräften entsprechen.
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Das Gehäuse 5> das sich mittels der Rollen 53 auf den Laufflächen 21, 22 abstützt und mit dem Hebel 60 durch ein Kugelgelenk verbunden ist, kann sich in allen Richtungen leicht bewegen und so den etwaigen Verformungen des Zahnkranzes oder des Drehkörpers wie bei den vorher beschriebenen Bauarten folgen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsfor in ist die das Gehäuse haltende Vorrichtung eine Stütze 10, die an einem Bolzen 11 angelenkt ist, der in einem am Genau-^ festen Bügel 55 steckt. Der Bolzen 11 ist vorzugsweise mit einem Kugelgelenk versehen, dessen Kugelmittelpunkt den Stützpunkt des Gehäuses bildet, und normalerweise in der Mittelebene des Ritzels angeordnet.
Die Stütze 10 wird in Fig. 8 und Fig. 9 in ihren Einzelheiten gezeigt.
Diese Stütze 10 ruht auf einer ebenen Stützplatte 12, die senkrecht zur Resultierenden der Kräfte ist, welche während der Drehung des mit seiner normalen Betriebsdrehzahl angetriebenen Drehkörpers auf das Lager wirken, mittels einer zylindrischen Fläche 13» deren Zylinderachse
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durch den Stützpunkt 5^ geht unrl zur· Ebene der Stützplatte 12 und zur Mittelebene des Ritzels parallel ist, wobei der Stützpunkt 5^· sich in dieser Mittelebene befindet, Diese Anordnung gilt für den Fall, daß das Gehäuse 5 mit vier Rollen 53 ausgestattet, ist, die paarweise beiderseits des Ritzels angeordnet sind. Unter diesen Verhältnissen kann man die Stützfeder 7 so anordnen, daß die Stütze nur den Rückdruck der Verzahnung aufzunehmen hat, und man richtet sie dann parallel zu demjenigen Verzahnungsdruck, der b^~· normalem Drehmoment des Drehkörper-Antriebs auftritt,
Das Ende der Stütze ist in einem Bügel ~\k gehalten, der an der ortsfesten Stützplatte 12 starr befestigt ist und dessen beide Flanschen je ein Langloch 141 aufweisen; durch diese Langlöcher und durch die Stütze ist ein Bolzen 101 gesteckt. Dieser Bolzen 101 ermöglicht der Stütze, eine etwa auftretende Zugkraft aufzunehmen; er hindert aber nicht das Abrollen der Stütze auf ihrer zylindrischen Fläche 13. Schließlich sind noch Keile 15 vorgesehen, welche in Keilnuten der Stütze und der Stützplatte 12 gleiten und die Stütze zu rutschen hindern und sie zwingen, auf ihrer zylindrischen Stützfläche 13 zu. rollen.
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Dank dieser Anordnung verschiebt sich bei den Längsbewegungen des Drehkörpers die zur Ebene der Stützplatte 12 senkrechte Stütz-Reaktionskraft parallel zu dieser Richtung; die Stütze rollt auf ihrer zylindrischen Stützfläche und folgt frei den Verschiebungen des Drehkörpers, ohne Gegenkräfte auf das Gehäuse 5 auszuüben,
Auch in diesem Fall erlaubt die Kugelform des Stützgelenks dem sxch auf den Rollen 53 abstützenden Gehäuse 5, etwaigen Verformungen des Zahnkranzes zu folgen und den Zahneingriff des Ritzels aufrecht zu erhalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform war das Gehäuse 5 mit vier Rollen und einer Gelenkstütze versehen« Man könnte auch nur zwei Tragrollen 2 wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwenden, indem man dann zwei Stützen vorsieht, die die Resultierende der auf das Gehäuse ausgeübten Kräfte aufnehmen.
Die Feder 7 dient nur dazu, das Ritzel an den Zahnkranz anzudrücken; ihre Länge kann 3ich ändern, je nach den Verschiebungen des Drehkörpers. Die Feder kann also, wenn sie am ortsfesten Stützblock 71 angelenkt ist,
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nur kleine axiale Reaktionskräi'te übertragen. Indessen ist es, damit auch diese Reaktionskräfte unterdrückt werden, empfehlenswert, daß die Ebene des ortsfesten Stützblocks 71 parallel zur theoretischen Drehachse des Dx*eh« körpers ist und die Feder 7 sich auf dieser Ebene abstützt, entweder mittels eines Gelenksysterns ähnlich dem System 6 der Fig. 1 oder ebenso wie bei der Stütze 10 ent lang einer zylindrischen Fläche von zti dieser Ebene par» alleler und zur Drehachse des Drehkörpers senkrechter' Achsrichtung. Die Abstützung würde von derselben Art wie die in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt sein; die Feder würde frei den Verschiebungen des Drehkörpers folgen und aiii das Ritzel eine stets zu seiner Achse senkrechte Kraft übertragen.
Es ist oben schon gesagt worden, daß die Ebene des Gelenksystenis 6 oder der Stütze 10 parallel zur Resultierenden der auf das Gehäuse ausgeübten Kräfte sei und außet dem durch die Achse des Ritzels gehe. Es kann aber auch wünschenswert sein, den Stützpunkt noch mehr von dei den Teilkreisen der Verzahnungen gemeinsamen Tangentialebene abzurücken derart, daß die Ebene der Stütze mit der genannten Tangentialebene einen Winkel bildet, der größer als der Druckwinkel ist.
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In diesem Fall wird in der Tat die Kraft, mit der das Ritzel angedrückt wird, im Verhältnis zum übertragenen Drehmoment zunehmen, und damit wird die Gefahr des Sich-Abhebens beseitigt. Wenn man die Lage des Gehäuse-Stützpunktes geschickt wählt, braucht also die Feder außer dem Eigengewicht der Antriebsvorrichtung nur diejenige Kraft aufzunehmen, die nötig ist, um das Ritzel im Stillstand an den Zahnkranz angedrückt zu halten«
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Einzelheiten der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Man könnte sich auch andere Haltevorrichtungen denken wie z. B. Gleitbahnen; wesentlich ist, daß eine Verschiebung des Gehäuse-Stützpunktes entlang einer zur theoretischen Drehachse parallelen Richtung bestimmt wird, bei der das Gehäuse den Verschiebungen des Drehkörpers frei so folgen kann, daß die Stütz-Gegenkraft praktisch in der Mittelebene des Ritzels bleibt, ohne daß die Halteeinrichtung eine durch die Verschiebungen des Drehkörpers verursachte Axialkomponente auf das Gehäuse übertragen könnte.
Im vorliegenden Fall können die beiden beschriebenen
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Ausführungsformen eine Axialverschiebung des Drehofens von 60 mm beiderseits der Mittelstellung aufnehmen.
Solche1 Einrichtung erlaubt, auf den Zahnkranz beträchtliche Drehmomente zu übertragen und dadurch ein ortsfestes Untersetzungsgetriebe zu verwenden, insbesondere dann, wenn man die beschriebene Einrichtung mit einer
Drehkupplung"kombiniert, wie sie in der oben genannten früheren Patentanmeldung beschrieben ist. Natürlich könnte man dasselbe Ergebnis auch erzielen, wenn man die dieser Erfindung gemäße Einrichtung mit irgendeiner anderen Drehkupplung verbindet, die eine Drehmomentübertragung und Verschiebungen ohne Rückwirkung auf das schwimmende Ritzel aufnehmen- kann.
Das im Fall der Fig. 1 benutzte Gelenksystem kann ohne axiale Rückdruckkraft sowohl Druckkräfte wie Zugkräfte aufnehmen. Gewünschtenfalls könnte also der Gehäuse-Stützpunkt auf der einen oder der anderen Seite der Achse des Antriebsritzels angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1./Einrichtung zum Drehantrieb eines Drehkörpers. der sich verformen und sich parallel zu seiner theoretischen Drehachse verschieben kann, mit einem am Drehkörper festen und zu ihm koaxialen Zahnkranz und mit einem Antrieb zur Drehung des Zahnkranzes mittels einer Antriebsvorrichtung, die aus einem Gehäuse, das mit mindestens zwei Stützrollen versehen ist, deren jede sich auf je einer von zwei zylindrischen, zum Zahnkranz koaxialen und beiderseits der Symmetrieebene des Zahnkranzes angeordneten Laufflächen abstützt, ferner aus mindestens einem Ritzel, das von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird und im Gehäuse achsparallel zum Zahnkranz und mit diesem kämmend gelagert ist, und aus einer Haltevorrichtung, die das Gehäuse mit einem ortsfesten Bauteil verbindet und an einem Stützpunkt des Gehäuses angelenkt ist, besteht, dadurch gekennzeichne t , daß die Haltevorrichtung (6, 10) eine Verschiebung des Stützpunktes (5*0 des Gehäuses (5) in einer zur theoretischen Drehachse des Drehkörpers (1) parallelen Richtung bestimmen kann, wobei sie frei der Verschiebung des Drehkörpers (1) folgt.
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    2. Einrichtung zum Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz-Reaktionskrart während der Verschiebungen des Drehkörpers (i) praktisch in der Mittelebene des Ritzels (k) bleibt.
    3. Einrichtung zum Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Gelenk systera (6) ist, das aus einem Hebel (6o), der am Stützpunkt (5^) des Gehäuses (5) angelenkt ist, und zwei Gelenkstangen (61, 62) besteht, die einander gleichlang sind und sich beiderseits des Hebels (60) in einer zur Achse des Ritzels (h) parallelen Ebene erstrecken und an ihrem anderen Ende um je eine zu dieser Ebene senkrechte Achse drehbar angelenkt sind.
    k. Einrichtung zum Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung in mindestens einer Stütze (lO) besteht, die am Stützpunkt (5^) des Gehäuses (5) angelenkt ist und sich auf einer ortsfesten Ebene (12), welche zur Resultierenden der bei Drehung des Drehkörpers (1) mit normaler Drehzahl auf das Gehäuse wirkenden Kraft senkrecht ist, mit einem Teil
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    einer zylindrischen Fläche (13) abstützt, deren Zylinderachse durch den Stützpunkt (54) und in der Mittelebene des Ritzels (4) liegt und zu jener ortsfesten Ebene (i2) parallel ist.
    5. Einrichtung zum Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen ortsfesten Motor m±v Untersetzungsgetriebe (9) enthält, der das Ritzel (4) über eine Yerlängerunt-swelle und eine Drehkupplung antreibt j die eine Axialverschiebung des Ritzels {-^ ; relativ zum Untersetzungsgetriebe (9) aufnehmen kann, ohne einen Axialschub auf das Ritzel (4) zu übertragen, und daß das Gehäuse (5) niit einem Gegengewicht (S) versehen ist, das das Gewicht der Verlängerungswelle und der Drehkupplung· ausgleicht.
    c, Einrichtung zum Drehantrieb nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß die Haltevcrrichtung in einer Ebene ausgerichtet ist, die durch die Achse des Ritzels (4) geht und mit der den Teilkreis der beiden Zahnräder gemeinsamen Tangentialebene einest "inkel bildet, der größer als der Druckwinkel ist.
    BAD
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