DE3623028C3 - Presswalze mit einstellbarer durchbiegung - Google Patents

Presswalze mit einstellbarer durchbiegung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Preß­ walze mit einstellbarer Durchbiegung, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Preßwalzen dieser Bauart finden Anwen­ dung beispielsweise in Naßpressen oder Glättwerken von Papiermaschinen, aber auch in Maschinen zur Bearbeitung anderer bahnförmiger Materialien, beispielsweise Textilbahnen, Kunststoffolien oder Metallfolien.
Preßwalzen der genannten Art sind beschrieben in den folgenden Druckschriften:
1. US-PS 37 66 620,
2. DE-AS 25 07 677 (= US-PS 40 00 979).
Gemäß Druckschrift 1 ist der Walzenmantel an jedem Walzenende über einen Verlängerungsring (15) und mittels eines Pendellagers (16) auf dem Joch gelagert. Das Joch selbst ruht in einem Abstützbock (11). Der Außenzahnkranz (23) und das Antriebsritzel (24) liegen zwischen dem genannten Pendellager (16) und dem Abstützbock (11). Eine Besonderheit besteht darin, daß das Getriebegehäuse mittels eines rohrförmigen Kragstückes im Inneren des Verlängerungsringes (15) des Walzenmantels gelagert ist. Dieser Verlängerungsring bildet zugleich den Außenzahnkranz; denn die Außenverzahnung ist unmittelbar in die Außenmantelfläche des Verlängerungsringes eingearbeitet. Bei dieser bekannten Konstruktion bereitet es Schwierigkeiten, einerseits die Dichtung (36) zwischen Getriebegehäuse und Verlängerungsring und andererseits das hintere Lager (27) des Antriebsritzels zweckmäßig zu dimensionieren. Der Ausdruck "hinteres" Lager ist zu verstehen bei Blickrichtung von außen parallel zur Walzenachse. Die zweckmäßige Dimensionierung ist deshalb schwierig, weil die Dichtung (36) und das Lager (27) im wesent­ lichen in der gleichen achsnormalen Querebene angeordnet sein müssen, so daß diese beiden Elemente miteinander in Konflikt geraten. Die bekannte Konstruktion leidet zusätzlich darunter, daß sehr nahe der genannten Querebene auch noch das Pendellager (16) zwischen Joch und Walzenmantel-Verlängerungsring liegt. Dies hat zur Folge, daß der Durchmesser der Gleitfläche der Dichtung (36) größer sein muß als der Außendurchmesser des Pendellagers (16) und als der Außendurchmesser des Außenzahnkranzes. Daraus resultiert, daß die Dichtung relativ rasch verschleißt und daß - bei einem vorgegebenen Achsabstand zwischen Außenzahnkranz und Ritzel - der Außendurchmesser des hinteren Ritzel-Lagers (27) sehr klein gewählt werden muß. Zwar könnte man theoretisch durch Vergrößern des genannten Achsabstandes ein größeres Lager (27) vorsehen; dann würde sich aber das Übersetzungsverhältnis verringern. Dies ist unerwünscht, weil in der Regel eine möglichst hohe Ritzel-Drehzahl angestrebt werden soll.
Gemäß Druckschrift 2 ist der Walzenmantel an seinen beiden En­ den auf je einer Kulisse gelagert, die auf dem Joch nicht-dreh­ bar, jedoch in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Walzenmantel um einen verhältnis­ mäßig großen Betrag in radialer Richtung relativ zum Joch zu verschieben, beispielsweise um den Walzenmantel von einer Ge­ genwalze abzuheben oder wieder an die Gegenwalze anzulegen. Der Außenzahnkranz, der wiederum als ein Verlängerungsring des Wal­ zenmantels ausgebildet ist, und das Ritzel liegen ungefähr in der gleichen Querebene wie die Kulisse. Jedoch ist auch eine Anordnung bekannt, bei der die Zahnräder zwischen der Kulisse und dem äußeren Abstützbock für das Joch angeordnet sind. In beiden Fällen ist das Getriebegehäuse auf der Außenseite des Verlängerungsringes zu beiden Seiten des Außenzahnkranzes gela­ gert. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß das Getriebegehäuse im Bereich des Außenzahnkranzes eine verhältnismäßig große axiale Baulänge aufweisen muß. Deshalb ist, falls das Getriebe zwischen der Kulisse und dem Abstütz­ bock für das Joch angeordnet ist, der zur Verfügung stehende Raum in axialer Richtung außerordentlich beengt. Unter Umstän­ den muß man sogar den Abstützbock nach außen verschieben und das Joch dementsprechend verlängern. Falls man das Getriebe (gemäß DE-AS 25 07 677) in der Querebene der Kulisse anordnet, wird die radiale Ausdehnung des Getriebegehäuses im Bereich des Außenzahnkranzes zwangsläufig sehr groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebene Preßwalze dahingehend zu ver­ bessern, daß die folgenden zahlreichen Forderungen möglichst weitgehend erfüllt werden können:
  • a) der Raumbedarf des Getriebegehäuses im Bereich des Außen­ zahnkranzes soll sowohl in axialer als auch in radialer Richtung so gering wie irgend möglich sein;
  • b) bei Bedarf soll es möglich sein, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes verhältnismäßig groß zu wählen; mit anderen Worten: der Außendurchmesser des Ritzels soll - relativ zum Außendurchmesser des Außenzahnkranzes - möglichst klein gewählt werden können;
  • c) die zwischen dem Getriebegehäuse und dem Verlängerungsring des Walzenmantels befindliche Dichtung soll auf einem mög­ lichst kleinen Durchmesser angeordnet werden können, so daß die Gefahr vorzeitigen Verschleißes vermindert wird und daß das in der gleichen Querebene liegende Ritzel-Lager mög­ lichst groß gewählt werden kann;
  • d) bei Bedarf soll es möglich sein, den Walzenmantel auf einer relativ zum Joch in radialer Richtung verschiebbaren Ku­ lisse zu lagern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion unterscheidet sich vom Gegen­ stand der US-PS 37 66 620 durch die folgenden Merkmale und Ei­ genschaften:
  • A) Der Außenzahnkranz und die Stützlager für das Getriebege­ häuse sind in größerer radialer Entfernung von der Walzenman­ tel-Drehachse und somit von dem Verlängerungsring des Walzen­ mantels angeordnet. Somit sind Außenzahnkranz und Verlänge­ rungsring räumlich voneinander getrennt. Das Getriebegehäuse ragt nicht nur von einer Seite, sondern nunmehr von beiden Sei­ ten her in den radial innerhalb des Außenzahnkranzes befindli­ chen Raum. Hierdurch wird zwischen dem Verlängerungsring und dem Joch genügend Raum frei, so daß - bei Lagerung des Walzen­ mantels auf verschiebbaren Kulissen - ein genügend großer ra­ dialer Verschiebeweg des Walzenmantels relativ zum Joch ermög­ licht wird.
  • B) Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet mehr Freiheit bei der Wahl des Übersetzungsver­ hältnisses, einerseits weil der Außendurchmesser des Außenzahnkranzes, wie oben schon angedeu­ tet, verhältnismäßig groß gemacht werden kann und weil anderer­ seits genügend Platz vorhanden ist für verhältnismäßig große Ritzel-Lager, auch wenn der Außendurchmesser des Ritzels ver­ hältnismäßig klein gewählt wird.
  • C) Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet auch noch mehr Freiheit bei der Wahl der Größe und Anordnung des Dichtringes, der zwischen Getriebegehäuse und Verlängerungsring vorgesehen werden muß. Insbesondere können dieser Dichtring und die für ihn vorzusehende Gleitfläche mit wesentlich kleinerem Durchmes­ ser als bisher ausgeführt werden, so daß sich die Lebensdauer der Dichtung beträchtlich erhöht.
Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion gegenüber dem Ge­ genstand der DE-AS 25 07 677:
  • A) Durch die Anordnung der Getriebegehäuse-Stützlager radial innerhalb des Außenzahnkranzes ist der Platzbedarf des Getrie­ bes in axialer Richtung sehr gering, so daß der Abstützbock in normaler Entfernung vom Ende des Walzenmantels angeordnet wer­ den kann.
  • B) Obwohl die Verzahnung des Außenzahnkranzes und die Stützla­ ger für das Getriebegehäuse in verhältnismäßig großer Entfer­ nung von der Drehachse des Walzenmantels liegen, besteht bei Bedarf die Möglichkeit - sofern man die Zahnräder zwischen dem Walzenmantel-Lager und dem Abstützbock für das Joch anordnet - die radiale Ausdehnung des Getriebegehäuses im Bereich des Au­ ßenzahnkranzes kleiner zu halten als die radiale Ausdehnung des Walzenmantels. Dies ist dann von ausschlaggebender Bedeutung, wenn die radiale Ausdehnung des Lagergehäuses der Gegenwalze verhältnismäßig groß ist. In diesem Falle kann man die erfin­ dungsgemäße Preßwalze trotz der Größe der Gegenwalzen-Lagerge­ häuse ohne Schwierigkeiten in axialer Richtung ein- und aus­ bauen.
Die Erfindung ist anwendbar, gleichgültig ob der Walzenmantel gemäß Druckschrift 1 unmittelbar auf dem Joch oder gemäß Druck­ schrift 2 auf relativ zum Joch in radialer Richtung verschieb­ baren Kulissen gelagert ist. In beiden Fällen können in derje­ nigen Querebene, welche die Mittelebene des Getriebes ist, ra­ diale Verschiebungen zwischen der Drehachse des Walzenmantels (= Drehachse des Getriebe-Außenzahnkranzes) und der Achse des Jochs stattfinden. Allerdings ist das Ausmaß der radialen Ver­ schiebung in den beiden Fällen unterschiedlich. Bei Lagerung des Walzenmantels unmittelbar auf dem Joch resultiert die ge­ nannte radiale Verschiebung im wesentlichen nur daraus, daß sich der Walzenmantel und das Joch unterschiedlich durchbiegen. Bei Lagerung des Walzenmantels auf Kulissen ist die genannte radiale Verschiebung entsprechend dem Verschiebeweg der Kulis­ sen wesentlich größer.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch hingewiesen auf eine andere Preßwalzen-Gattung, nämlich gemäß US-PS 44 14 890, bei der die Erfindung nicht anwendbar ist und auch nicht angewandt zu werden braucht. Denn dort liegt die Mitte des Walzenman­ tel-Lagers in der Getriebe-Mittelebene, so daß in dieser Ebene keine nennenswerte radiale Verschiebung der Drehachse des Wal­ zenmantels relativ zum Joch möglich ist. Somit ist es dort nicht erforderlich, das Getriebegehäuse auf dem Walzenmantel abzustützen; es ist vielmehr Bestandteil des feststehenden Ab­ stützbockes.
Die Stützlager, mit deren Hilfe das Getriebegehäuse auf dem Walzenmantel abgestützt ist und die gemäß der Erfindung radial innerhalb des Außenzahnkranzes zu beiden Seiten der Mitnehmer­ scheibe angeordnet sind, können als Gleitlager oder als Wälzlager beliebiger Bauform ausgebildet sein. Es versteht sich, daß man die Form des Getriebegehäuses an die jeweils ge­ wählte Lager-Type anpassen muß. Wie oben schon angedeutet, muß das Getriebegehäuse auf beiden Seiten des Außenzahnkranzes je ein rohrförmiges Kragstück oder zumindest einen Bund aufweisen, der in den radial innerhalb des Außenzahnkranzes befindlichen Raum hineinragt, wobei das be­ treffende Stützlager auf der Außenseite des Kragstückes oder Bundes angeordnet wird.
Ergänzende Erfindungsgedanken bzw. zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 kann der (wie oben schon erwähnt) geringe axiale Platzbedarf für das Getriebe noch weiter reduziert werden.
Wie bekannt, muß das Getriebegehäuse mit Hilfe einer Drehmo­ mentstütze gegen Verdrehen gesichert werden. Hierfür ist im Anspruch 4 eine besonders einfache und billige Ausführungsform angegeben. Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 kann dafür gesorgt werden, daß die zwei zu beiden Seiten der Mitnehmerscheibe des Au­ ßenzahnkranzes angeordneten Stützlager möglichst gleichmäßig belastet werden.
Im Prinzip kann man bei der erfindungsgemäßen Preßwalze das Antriebsritzel in beliebiger Position relativ zur Preßebene anordnen. Mit anderen Worten: Der Winkel zwischen der Preßebene einerseits und derjenigen Ebene, welche durch die Drehachsen des Außenzahnkranzes und des Antriebsritzels bestimmt ist, an­ dererseits, kann beliebig gewählt werden. Häufig ist jedoch die spezielle Ausführungsform gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, weil bei Walzenpaaren von Papiermaschinen im Bereich senkrecht zur Preßebene der zur Verfügung stehende Platz in der Regel wesent­ lich knapper bemessen ist als in der Preßebene selbst.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 wird dafür gesorgt, daß sämtliche Lager des Getriebes, insbesondere die Lager für das Antriebsritzel möglichst gleichmäßig belastet werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn an der Preßwalze Vibra­ tionen auftreten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Preßwalze im Bereich des einen Antrieb aufweisenden Walzenendes.
Die Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Preßwalze hat einen drehbaren Walzenmantel 10, an dessen stirnseitiges Ende ein rohrförmiges Verlängerungs­ stück 11, das sich relativ zum Walzenmantel stark verjüngt, befestigt ist. Durch den Walzenmantel 10, 11 erstreckt sich ein feststehender Biegeträger 12, der nachfolgend "Joch" genannt wird. Das Joch ist mittels einer kugeligen Büchse 13 in einem Abstützbock 14 gelagert, der auf einem Maschinengestell 15, Fundament oder dergleichen ruht. Das Joch 12 ist durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gegen Verdrehen gesichert. Zwi­ schen dem Joch 12 und dem Wal­ zenmantel 10 befindet sich eine bei 16 angedeutete hydraulische Stützeinrichtung, die in einer Preßebene e eine Anpreßkraft vom Joch 12 auf den Walzenmantel 10 überträgt (siehe Fig. 2). Hierdurch wird in dem Preßspalt, der sich zwischen dem Walzenmantel 10 und einer in Fig. 2 nur teilweise sichtbaren Gegenwalze 17 befindet, der gewünschte Preßdruck erzeugt.
Das Ende des Walzenmantels 10 ist mittels eines Pendellagers 18 auf einer sogenannten Kulisse 19 gelagert. Diese ist in bekann­ ter Weise entlang zweier einander gegenüberliegender ebener und zur Preßebene e paralleler Gleitflächen 20 relativ zum Joch 12 radial verschiebbar und gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert. Mit dieser Vorrichtung kann der Walzenmantel entlang der Preß­ ebene e von der Gegenwalze 17, die in bekannter Weise in orts­ festen Lagern ruht, abgehoben werden und genauso wieder an die­ se angelegt werden.
Zum Antrieb des Walzenmantels 10 ist am äußeren Ende des Ver­ längerungsringes 11 ein zum Walzenmantel 10 konzentrischer Au­ ßenzahnkranz 21 befestigt. Mit diesem kämmt ein Antriebsritzel 22. Der Außenzahnkranz 21 ist in spezieller Weise derart ge­ formt, daß er einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf­ weist. Mit anderen Worten: Er setzt sich zusammen aus einem Außenring 21a mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, in dessen Außenseite die Verzahnung eingearbeitet ist und aus ei­ ner relativ zur Zahnbreite im wesentlichen mittig angeordneten Mitnehmerscheibe 21b. Die beiden genannten Teile 21a und 21b bilden vorzugsweise ein einstückiges Bauteil. Die Mitnehmerscheibe 21b ist an ihrem radial innenliegenden Bereich an dem genannten Verlän­ gerungsring 11 befestigt.
Die zuvor erwähnten Bauelemente (Verlängerungsring 11 und Au­ ßenzahnkranz 21a, 21b) sind derart dimensioniert, daß (in Blickrichtung von außen parallel zur Walzenachse, d.h. in Fig. 1 von rechts nach links) nicht nur auf der vorderen Seite der Mitnehmerscheibe 21b, sondern auch auf ihrer hinteren Seite genügend Platz vorhanden ist, um radial innerhalb des Außenringes 21a zu beiden Seiten der Mitnehmerscheibe 21b je ein reichlich dimensio­ niertes Stützlager 30 für das Getriebegehäuse (insgesamt mit 23 bezeichnet) unterzubringen.
Das Getriebegehäuse 23 setzt sich zusammen aus zwei stirnseiti­ gen Scheiben 24 und 25 und aus einer zwischen die beiden Schei­ ben eingespannten Gehäuseschale 26. Alle diese Teile sind so geformt, daß sie in bekannter Weise den Außenzahnkranz 21 und das Antriebsritzel 22 umhüllen. Zur Aufnahme der beiden Stütz­ lager 30 hat jede der Scheiben 24 und 25 ein rohrförmiges Krag­ stück 24′, 25′. Das Antriebsritzel 22 ist als Hohlkörper ausge­ bildet, d.h. es hat eine konzentrische Bohrung 40. Darin ist zur Bildung einer Gelenkkupplung im Bereich der Mittelebene der Zahnräder 21, 22 eine Innenverzahnung 41 angeordnet. In diese greift eine im wesentlichen konzentrische Außenverzahnung einer Zahnscheibe 43 ein, die Teil einer Antriebswelle 42 ist. Die Antriebswelle 42 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmo­ tor verbunden. Die genannten Verzahnungen 41 und 43 sind derart ausgebildet, daß sich die Drehachse der Antriebswelle 42 gegen­ über der Drehachse des Ritzels 22 neigen kann, z.B. wenn der Walzenmantel 10 von der Gegenwalze 17 entfernt wird. In Fig. 2 ist die Antriebswelle 42 mit der Zahnscheibe 43 weggelassen. Das Antriebsritzel 22 ist mittels zweier Lager 31, die zu bei­ den Seiten der Verzahnung angeordnet sind, im Getriebegehäuse 23 gelagert. Zur axialen Sicherung der Lager 31 ist einerseits ein Lagerdeckel 32 und andererseits ein Ring 33 vorgesehen. Letzterer dient zugleich als Träger für einen Dichtring 34.
Zur Abdichtung des Getriebe-Innenraumes im Bereich des Außen­ zahnkranzes 21 ist folgendes vorgesehen: In der hinteren Gehäu­ sescheibe 25 ist ein Dichtring 27 angeordnet, der auf einem am Verlängerungsring 11 befestigten Gleitring 28 gleitet. Dank der starken Verjüngung des Verlängerungsringes 11 relativ zum Au­ ßendurchmesser des Walzenmantels kann der Durchmesser der Gleitfläche des Gleitringes 28 verhältnismäßig klein gewählt werden. An der Stirnseite der vorderen Gehäusescheibe 24 ist eine vorzugsweise achsnormale Gleitebene 29 gebildet. Der Ab­ stützbock 14 hat im Bereich dieser Gleitfläche 29 eine in axia­ ler Richtung zum Getriebegehäuse 23 hin offene Ringnut 35, die im wesentlichen konzentrisch zum Joch 12 angeordnet ist. In diese Ringnut 35 ist ein Dichtring 36 eingesetzt, der mittels Federn 37 gegen die Gleitfläche 29 des Getriebegehäuses 23 an­ gepreßt wird. An der Vorderseite des Abstützbockes 14 ist ein zum Joch 12 konzentrischer Dichtungstragring 44 befestigt; in diesem ruht ein am Joch 12 anliegender Dichtring 45.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Achse des Ritzels 22 in der Preßebene e. Wenn diese Ausführungsform ge­ wählt wird, von der auch abgewichen werden kann, dann ist es zweckmäßig, denjenigen Teil 23′ des Getriebegehäuses 23, der das Antriebsritzel 22 umhüllt, als Drehmomentstütze auszubil­ den. Zu diesem Zweck ruht dieses Gehäuseteil gemäß Fig. 2 beidseitig der Preßebene e an je einem, an den Abstützbock 14 angeformten Anschlag 39. Beim Verschieben des Walzenmantels 10 entlang der Preßebene e gleitet das Gehäuseteil 23′ entlang den Anschlägen 39.

Claims (9)

1. Antrieb für eine Preßwalze mit einstellbarer Durchbiegung, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) zwischen einem feststehenden Biegeträger (Joch 12) und einem hohlen, um das Joch drehbaren Walzenmantel (10, 11) ist eine hydraulische Stützeinrichtung (16) ange­ ordnet, die in einer Preßebene (e) eine Anpreßkraft vom Joch auf den Walzenmantel überträgt; wobei der Walzenmantel (10, 11) entweder unmittelbar auf dem Joch (12) oder auf relativ zum Joch in radialer Richtung verschiebbaren Kulissen (19) gelagert ist;
  • b) an einem der beiden Walzenenden ist am Walzenmantel (10, 11) ein zu diesem konzentrischer Außenzahnkranz (21) befestigt, der mit einem Antriebsritzel (22) kämmt;
  • c) ein die beiden Zahnräder (21, 22) umhüllendes Getrie­ begehäuse (23), in dem das Antriebsritzel (22) gela­ gert ist, stützt sich mit Hilfe von zwei Stützlagern (30), die zu beiden Seiten der Getriebemittelebene (m) angeordnet sind, auf dem Walzenmantel (10, 11) ab;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • d) der Außenzahnkranz (21a) ist über eine hierzu im wesent­ lichen mittig angeordneten Mitnehmerscheibe (21b) mit dem Walzenmantel (10, 11) drehfest verbunden;
  • e) die Stützlager (30) sind zu beiden Seiten der Mitnehmer­ scheibe (21b) radial innerhalb des Außenzahnkranzes (21a) angeordnet.
  • f) das Getriebegehäuse (23) hat auf beiden Seiten des Außenzahnkranzes (21) je ein rohrförmiges Kragstück (24′, 25′) oder einen Bund, auf dessen Außenseite des Stützlager (30) angeordnet ist.
2. Antrieb für eine Preßwalze, deren Joch (12) in einem Ab­ stützbock (14) ruht, nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Abstützbock (14) und dem Getriebegehäuse (23) ein in axialer Richtung nachgiebiger Dichtring (36) angeordnet ist, der eine radiale Verschie­ bung des Getriebegehäuses relativ zum Abstützbock zuläßt.
3. Antrieb für eine Preßwalze nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstützbock (14) eine in axialer Richtung zum Getriebegehäuse (23) hin offene Ringnut (35) aufweist, in welcher der Dichtring (36) axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Antrieb für eine Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Antriebsritzel (22) umhüllende Bereich (23′) des Getriebegehäuses (23) an we­ nigstens einer feststehenden Anschlagfläche (39) ruht, die eine Drehmomentstütze bildet.
5. Antrieb für eine Preßwalze nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagfläche (39) - in einem Längs­ schnitt durch die Preßwalze gesehen (Fig. 1) - im Bereich der Mittelebene (m) der beiden Zahnräder (21, 22) angeord­ net ist.
6. Antrieb für eine Preßwalze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Antriebsritzels (22) in oder nahe bei der Preßebene (e) angeordnet ist.
7. Antrieb für eine Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem das Antriebsritzel (22) antreibenden Antriebs­ element (Welle 42), dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsritzel (22) eine konzentrische Bohrung (40) aufweist, in der eine das Antriebsritzel mit dem Antriebselement (42) verbindende Gelenkkupplung (41, 43) angeordnet ist.
8. Antrieb für eine Preßwalze nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkkupplung (41, 43) im Bereich der Mittelebene (m) der beiden Zahnräder (21, 22) angeordnet ist.
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