DE102005046150A1 - Kontinuierlich variables Toroidgetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe umfasst eine Eingangs- und eine Ausgangsseitenscheibe, die konzentrisch zu einer ersten Achse angeordnet sind, eine Leistungsrolle, einen Zapfen, der um eine zweite Achse geschwenkt wird, wobei der Zapfen einen Hauptkörperteil, gebogene Wandteile, Schwenkwellen und ein ovales Loch umfasst, einen Außenring, der in einem Taschenteil an dem Zapfen enthalten ist, und ein Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse, das zwischen dem Hauptkörperteil und dem Außenring angeordnet ist. Der Außenring umfasst einen ersten Wellenteil zum drehenden Halten der Leistungsrolle und einen zweiten Wellenteil, der konzentrisch mit dem ersten Wellenteil angeordnet ist und beweglich durch das ovale Loch entlang einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten wird. Zwischen der Leistungsrolle, der Eingangs- und der Ausgangsseitenscheibe erzeugte Tangentialkräfte werden auf dem zweiten Wellenteil und dem Zapfen gehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht ausländische Priorität zu den japanischen Patentanmeldungen Nr. P.2004-279362 vom 27. September 2004 und Nr. P.2005-144783 vom 17. Mai 2005, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe, das in einem Getriebe für ein Kraftfahrzeug, eine industrielle Maschine oder ähnliches verwendet werden kann.
  • Ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe des Doppelhohlraumtyps wird zum Beispiel als Getriebe für ein Kraftfahrzeug wie in 17 und 18 gezeigt verwendet. Wie in 17 gezeigt wird eine Eingangswelle (zentrale Welle) 1 drehbar durch eine Innenseite eines Gehäuses 50 gehalten, wobei ein Außenumfang der Eingangswelle 1 mit zwei Eingangsseitenscheiben 2, 2 und zwei Ausgangsseitenscheiben 3, 3 verbunden ist. Weiterhin wird ein Ausgangszahnrad 4 drehbar durch einen Außenumfang eines mittleren Abschnitts der Eingangswelle 1 gehalten. Die Ausgangsseitenscheiben 3, 3 sind mit zylindrischen Flanschteilen 4a, 4a an einem mittleren Abschnitt des Ausgangszahnrads 4 durch eine Keilverbindung verbunden.
  • Die Eingangswelle 1 wird durch eine Antriebswelle 22 über eine Drückvorrichtung 12 des Lastnockentyps drehend angetrieben, die zwischen der Eingangsseitenscheibe 2 auf der linken Seite der Zeichnung und einer Nockenplatte 7 vorgesehen ist. Weiterhin ist das Ausgangszahnrad 4 in dem Gehäuse 50 über eine Trennwand 13 vorgesehen, die durch die Verbindung von zwei Gliedern derart gebildet wird, dass das Ausgangszahnrad 4 um eine Achse (erste Achse) 0 der Eingangswelle 1 gedreht werden kann, wobei eine Verschiebung derselben in der Richtung der Achse O verhindert wird.
  • Die Ausgangsseitenscheiben 3, 3 werden drehbar um die Achse 0 der Eingangswelle 1 durch Nadellager 5, 5 gehalten, die zwischen den Ausgangsseitenscheiben 3, 3 und der Eingangswelle 1 angeordnet sind. Weiterhin wird die Eingangsseitenscheibe 2 auf der linken Seite der Zeichnung durch die Eingangswelle 1 über einen Kugelkeil 6 gehalten. Die Eingangsseitenscheibe 2 auf der rechten Seite der Zeichnung ist mit der Eingangswelle 1 über einen Keil verbunden, und die Eingangsseitenscheiben 2 werden zusammen mit der Eingangswelle 1 gedreht. Weiterhin sind Leistungsrollen 11 (siehe 18) drehbar zwischen Innenseitenflächen (Vertiefungsflächen) 2a, 2a der Eingangsseitenscheiben 2, 2 und Innenseitenflächen (Vertiefungsflächen) 3a, 3a der Ausgangsscheiben 3, 3 gehalten.
  • Ein gestufter Differenzteil 2b ist an einer Innenumfangsfläche 2c der Eingangsseitenscheibe 2 auf der rechten Seite von 17 vorgesehen, wobei der gestufte Differenzteil 2b gegen einen gestuften Differenzteil 1b auf einer Außenumfangsfläche 1a der Eingangswelle 1 stößt und eine Lastmutter 9 gegen eine Rückfläche (rechte Fläche in 17) der Eingangsseitenscheibe 2 stößt. Bei diesem Aufbau wird eine Verschiebung der Eingangsseitenscheibe 2 relativ zu der Eingangswelle 1 in der Richtung der Achse O im wesentlichen verhindert. Weiterhin ist eine Blattfeder 8 zwischen einer Nockenplatte 7 und einem Flanschteil 1d der Eingangswelle 1 vorgesehen, wobei die Blattfeder 8 eine Drückkraft auf Teile der Vertiefungsflächen 2a, 2a, 3a, 3a der entsprechenden Scheiben 2, 2, 3, 3 und der damit in Kontakt gebrachten Umfangsflächen 11a, 11a der Leistungsrollen 11, 11 ausübt.
  • 18 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 17. Wie in 18 gezeigt, ist die Innenseite des Gehäuses 50 mit einem Paar von Zapfen 15, 15 versehen, die um ein Paar von Schwenkwellen 14, 14 (nachfolgend wird die Mittelachse O' der Schwenkwelle als zweite Achse bezeichnet) an zu der Eingangswelle 1 verdrehten Positionen geschwenkt werden. Die Eingangswelle 1 ist in 18 nicht gezeigt. Die entsprechenden Zapfen 15, 15 umfassen Halteplattenteile 16, die sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse O' erstreckende Hauptkörperteile bilden, Paare von gebogenen Wandabschnitten 20, 20, die an beiden Endteilen in der Längsrichtung (nach oben und nach unten in 18) der Halteplattenteile 16 ausgebildet sind (sich relativ zu der zweiten Achse geneigt von den beiden Endteilen der Halteplattenteile 16, 16 erstrecken), und die Schwenkachsen 14, 14, die sich konzentrisch zueinander jeweils nach außen entlang der zweiten Achse O' von Außenseitenflächen der gebogenen Wandaschnitte 20, 20 erstrecken. Weiterhin sind die entsprechenden Zapfen 15, 15 mit vertieften Taschenteilen P versehen, um die Leistungsrollen 11 an den gebogenen Wandabschnitten 20, 20 aufzunehmen.
  • Kreisförmige Löcher 21 sind an zentralen Teilen der Halteplattenteile 16 ausgebildet, und Basisendteile 23a der Verschiebungswellen 23 werden durch die kreisrunden Löcher 21 gehalten. Indem weiterhin die entsprechenden Zapfen 15, 15 um die entsprechenden Schwenkwellen 14, 14 geschwenkt werden, können die Neigungswinkel der an den zentralen Teilen der entsprechenden Zapfen 15, 15 gehaltenen Verschiebungswellen angepasst werden. Weiterhin werden die entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 drehbar durch die Peripherien der vorderen Endteile 23b der Verschiebungswellen 23 gehalten, die von den Innenseitenflächen der entsprechenden Zapfen 15, 15 vorstehen, wobei die entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 zwischen den entsprechenden Eingangsseitenscheiben 2, 2 und den entsprechenden Ausgangsseitenscheiben 3, 3 gehalten werden. Weiterhin sind die Basisendteile 23a und die vorderen Endteile 23b der entsprechenden Verschiebungswellen 23, 23 exzentrisch zueinander angeordnet.
  • Weiterhin werden die Schwenkwellen 14, 14 der entsprechenden Zapfen 15, 15 durch ein Paar von Jochen 23A, 23B gehalten, die in axialen Richtungen (nach oben und nach unten in 17, nach oben und nach unten in 18) geschwenkt und verschoben werden können, wobei die Bewegung der Zapfen 15, 15 in einer horizontalen Richtung durch die entsprechenden Joche 23A, 23B beschränkt wird. Die entsprechenden Joch 23A, 23B sind mit einer rechteckigen Form durch das Pressen oder Schmieden eines Metalls wie etwa Stahl ausgebildet. Vier Ecken der entsprechenden Joche 23A, 23B sind mit vier Haltelöchern 18 versehen, und die Schwenkwellen 14 an den beiden Endteilen der Zapfen 15 werden jeweils durch die Haltelöcher 19 schwenkbar über die radialen Nadellager 30 gehalten. Weiterhin sind Sperrlöcher 19 an zentralen Abschnitten in der Breitenrichtung (nach links und nach rechts in 18) der Joche 23A, 23B vorgesehen, wobei Innenumfangsflächen der Sperrlöcher 19 durch kugelförmige Vertiefungsflächen gebildet werden und kugelförmige Vorsprünge 64, 68 in dieselben eingesetzt sind. Das heißt, das Joch 23A auf der oberen Seite wird schwenkbar durch den kugelförmigen Vorsprung 64 gehalten, der durch das Gehäuse 50 über ein Fixierungsglied 52 gehalten wird, und das Joch 23A auf der unteren Seite wird schwenkbar durch den kugelförmigen Vorsprung 68 und einen oberen Zylinderkörper 61 eines Zylinders 31 zum Halten des kugelförmigen Vorsprungs 68 gehalten.
  • Weiterhin sind die entsprechenden Verschiebungswellen 23, 23 an den entsprechenden Zapfen 15, 15 an Positionen auf um jeweils 180 Grad gegenüberliegenden Seiten relativ zu der Eingangswelle 1 vorgesehen. Weiterhin entsprechen die Richtungen der vorderen Endteile 23b der entsprechenden Verschiebungswellen 23, 23, die exzentrisch zu den Basisendteilen 23a angeordnet sind, den Drehrichtungen der zwei Scheiben 2, 2, 3, 3 (jeweils umgekehrt nach oben und nach unten in 18). Weiterhin sind die exzentrischen Richtungen im wesentlichen senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Eingangswelle 1. Deshalb werden die entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 derart gehalten, dass sie mehr oder weniger in einer Längsrichtung der Eingangswelle 1 verschoben werden können. Daraus resultiert, dass auch wenn die entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 bei einer elastischen Verformung oder ähnlichem der Komponenten aufgrund einer durch die Drückvorrichtung 12 erzeugten Schublast in der Axialrichtung der Eingangswelle 1 verschoben werden, keine Drückkräfte auf die entsprechenden Komponenten ausgeübt werden und die Verschiebungen absorbiert werden.
  • Weiterhin sind zwischen einer Außenseitenfläche der Leistungsrolle 11 und einer Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 ein Kugeldrücklager 24 für ein Kugelrolllager und ein Nadeldrücklager 25 aufeinander folgend in dieser Reihenfolge von der Seite der Außenseitenfläche der Leistungsrolle 11 her vorgesehen. In den Lagern gestatten die Kugeldrücklager 24 eine Drehung der entsprechenden Leistungsrollen 11 und halten Lasten in der auf die Leistungsrollen 11 ausgeübten Schubrichtung. Die Kugeldrücklager 24 werden durch eine Vielzahl von Kugeln 26, 26, durch Halter 27 in der Form eines kreisförmigen Rings zum rollenden Halten der entsprechenden Kugeln 26, 26 und durch Außenringe 28 in der Form eines kreisrunden Rings gebildet. Weiterhin sind Innenringführen der entsprechenden Kugeldrücklager 24 an Außenseitenflächen (großen Endflächen) der entsprechenden Leistungsrollen 11 ausgebildet, und sind Außenringführungen auf Innenseitenflächen der entsprechenden Außenringe 28 ausgebildet.
  • Weiterhin wird das Nadelrücklager 25 zwischen der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Zapfens 15 und einer Außenseitenfläche des Außenrings 28 gehalten. Die Nadeldrücklager 25 gestatten, dass die Leistungsrollen 11 und die Außenringe 28 um die Basisendteile 23a der entsprechenden Verschiebungswellen 23 schwenken, wobei sie die auf die entsprechenden Außenringe 28 von den Leistungsrollen 11 ausgeübten Schublasten halten.
  • Weiterhin sind entsprechende Antriebsstangen (Zapfenwellen) 29, 29 an Endteilen auf einer Seite (an unteren Endteilen in 18) der entsprechenden Zapfen 15, 15 vorgesehen und sind Antriebskolben (Hydraulikkolben) 33, 33 an Außenumfangsflächen von mittleren Abschnitten der entsprechende Antriebsstangen 29, 29 fixiert. Weiterhin sind die entsprechenden Antriebskolben 33, 33 öldicht in die Antriebszylinder 31 eingesetzt, die durch obere Zylinderkörper 61 und untere Zylinderkörper 62 gebildet werden. Weiterhin wird eine Antriebsvorrichtung 32 zum Verschieben der entsprechenden Zapfen 15, 15 in den Axialrichtungen der Schwenkwellen 14, 14 der Zapfen 15, 15 durch die entsprechenden Antriebskolben 33, 33 und den Antriebszylinder 31 gebildet.
  • Bei dem derart aufgebauten kontinuierlich variablen Toroidgetriebe wird eine Drehung der Antriebswelle 22 über die Drückvorrichtung 12 auf die entsprechenden Eingangsseitenscheiben 2, 2 und die Eingangswelle 1 übertragen. Weiterhin wird eine Drehung der Eingangsseitenscheiben 2, 2 über das Paar von Leistungsrollen 11, 11 auf die entsprechenden Ausgangsseitenscheiben 3, 3 übertragen und wird eine Drehung der entsprechenden Ausgangsseitenscheiben 3, 3 über das Ausgangszahnrad 4 ausgegeben.
  • Wenn das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten zwischen der Eingangswelle 1 und dem Ausgangszahnrad 4 geändert wird, wird das Paar von Antriebskolben 33, 33 in entgegen gesetzten Richtungen verschoben. In Übereinstimmung mit der Verschiebung der entsprechenden Antriebskolben 33, 33 wird das Paar von Zapfen 15, 15 in entgegen gesetzten Richtungen verschoben. Zum Beispiel wird die Leistungsrolle 11 auf der linken Seite von 18 in der Zeichnung nach unten verschoben, und wird die Leistungsrolle 11 auf der rechten Seite von 18 in der Zeichnung nach oben verschoben. Daraus resultiert, dass die Richtungen der Kräfte verändert werden, die in den Tangentialrichtungen auf die Teile der Innenumfangsflächen 11a, 11a der entsprechenden Rollen 11, 11 und die damit in Kontakt gebrachten Innenumfangsflächen 2a, 2a, 3a, 3a der entsprechenden Eingangsseitenscheiben 2, 2 und der entsprechenden Ausgangsseitenscheiben 3, 3 ausgeübt werden. Weiterhin werden in Übereinstimmung mit den Änderungen in den Kraftrichtungen die entsprechenden Zapfen 15, 15 in entgegen gesetzten Richtungen um die durch die Joche 23A, 23B gehaltenen Schwenkwellen 14, 14 geschwenkt.
  • Daraus resultiert, dass die Positionen der Umfangsflächen 11a, 11a der entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 und der damit in Kontakt gebrachten der entsprechenden Innenseitenflächen 2a, 3a geändert werden, wodurch sich das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten zwischen der Eingangswelle 1 und dem Ausgangszahnrad 4 ändert. Wenn weiterhin ein zwischen der Eingangswelle 1 und dem Ausgangszahnrad 4 übertragenes Drehmoment variiert wird und die Größe der elastischen Verformung der entsprechenden Komponenten geändert wird, werden die entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 und die Außenringe 28, 28 der entsprechenden Leistungsrollen 11, 11 geringfügig um die Basisendteile 23a, 23a der entsprechenden Verschiebungswellen 23, 23 geschwenkt. Weil die Nadeldrücklager 25, 25 zwischen den Außenseitenflächen der entsprechenden Außenringe 28, 28 und den Innenseitenflächen der Halteplattenteile 16 der entsprechende Zapfen 15, 15 vorgesehen sind, wird das Schwenken reibungslos durchgeführt. Dadurch werden die Kräfte zum Verändern der Neigungswinkel der entsprechenden Verschiebungswellen 23, 23 wie oben beschrieben reduziert.
  • Bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe wird die Leistung zwischen der Leistungsrolle 11 und den Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben 2, 3 in einem kontaktlosen Zustand durch eine Zugkraft über einen Ölfilm übertragen, um eine Beschädigung der Oberflächen der einzelnen Glieder zu verhindern (die durch Ölfilme gebildeten Schnittstellen zwischen der Leistungsrolle 11 und den Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben 2, 3 werden als Zugflächen bezeichnet). Es ist deshalb erforderlich, eine ausreichende Menge eines Schmiermittels (Zugöls) zuzuführen, damit die Ölfilme gebildet werden können und das Drehmoment kontaktlos zu den Zugflächen zwischen der Leistungsrolle 11 und den Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben 2, 3 übertragen werden kann.
  • Weiterhin sind bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der Basisendteil 23a und der vordere Endteil 23b der Verschiebungswelle 23 exzentrisch zueinander angeordnet, sodass sich das Problem ergibt, dass die Verarbeitung derselben schwierig ist und der Kostenaufwand für diese Teile hoch ist, wobei der Zapfen 15 groß und schwer ausgebildet werden muss, um eine Haltefestigkeit sicherzustellen. Deshalb geben die ungeprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. JP-A-2001-12574, JP-A-2002-235826, JP-A-2003-294099, JP-A-2004-138249 und JP-A-2004-169785 einen Haltemechanismus des Linearbewegungstyps zum Anpassen der Positionen der Leistungsrolle 11 relativ zu den zwei Scheiben 2, 2 an, indem die Leistungsrolle 11 relativ zu dem Zapfen 15 in einer Richtung senkrecht zu der Schwenkachse O' beweglich gehalten wird (eine Gleitbewegung der Leistungsrolle 11 in der Axialrichtung der Scheibe unterstützt wird).
  • Dementsprechend ist wie in 19 gezeigt ein Paar von Linearbewegungslagern 218 vorgesehen, indem ein Paar von geneigten Flächen 215a, 215a, deren Neigungen in einer Längsrichtung des Zapfens 15 einander entgegen gesetzt sind, an Flächen des Zapfens 15 auf einer Seite der Tasche P mit der darin enthaltenen Leistungsrolle 11 ausgebildet sind und weiterhin ein Paar von geneigten Flächen 215b, 215b parallel zu den geneigten Flächen 215a, 215a an einer Rückfläche des die Leistungsrolle 11 drehbar haltenden Außenrings 28 ausgebildet sind, wobei Rollglieder (Rollen) 217 zwischen den einander gegenüber liegenden geneigten Flächen angeordnet sind (d.h. die Rollglieder 217 zwischen dem gebogenen Wandteil 20 des Zapfens 15 und dem Außenring 28 angeordnet sind). Bei diesem Aufbau kann sich die Leistungsrolle 11 in einer Breitenrichtung des Zapfens 15 (in der Richtung senkrecht zu der Fläche der Zeichnung) bewegen, wobei Positionsverschiebungen zwischen der Leistungsrolle 11 und den zwei Scheiben 2, 3 in Übereinstimmung mit den relativen Verschiebungen der Komponenten und mit einer elastischen Verformung der Teile in Entsprechung zu der Neigung zum Rollen des Zapfens 15 angepasst werden. Weiterhin können durch das Paar von in entgegen gesetzten Richtungen geneigten Linearbewegungslagern 218 die beiden in der Schubrichtung (nach oben und nach unten in der Zeichnung) von den Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben 2, 3 auf die Eingangsrolle 11 und in der Längsrichtung des Zapfens 15 (nach links und rechts in der Zeichnung) wirkenden Kräfte empfangen werden.
  • Das Linearbewegungslager 218 hält nicht nur die an der Leistungsrolle 11 erzeugte Schubkraft, sondern auch die Zugkraft. Die Zugkraft bewirkt eine Verschiebung der Leistungsrolle 11 in einer Richtung der geneigten Welle (Schwenkwelle) 14, und wenn die Verschiebung bewirkt wird, wird die Leistungsrolle 11 von der zentralen Welle verschoben, sodass ein Seitenschlupf erzeugt wird, der das Problem mit sich bringt, dass das gesetzte Gangwechselverhältnis verschoben wird (dies wird allgemein als Drehmomentverschiebung bezeichnet). Daraus resultiert, dass nicht nur die Kontroller über den Gangwechsel schwierig wird, sondern auch die Manövrierbarkeit beeinträchtigt wird. Bei der mit dem Linearbewegungslager 218 ausgestatteten Vorrichtung ist jedoch im Gegensatz zu dem eine Schwenkwelle (Verschiebungswelle 23) verwendenden Stand der Technik kein Zwischenraum vorgesehen, sodass die Vorrichtung keine Drehmomentverschiebung verursacht.
  • Um jedoch bei der Leistungsrolleneinheit des Linearbewegungslagertyps von 19 eine Tangentialkraft zu halten, die auf den Kontaktteil der Leistungsrolle 11 aufgrund einer Zugkraft wirkt, ist ein Schnittwinkel zu den zwei Linearbewegungslagern 218, 218 vorgesehen (die zwei Linearbewegungslager 218, 218 sind auf geneigten Flächen angeordnet, die zueinander in entgegen gesetzten Richtungen geneigt sind). Daraus ergeben sich eine Reihe von Problemen.
  • Das heißt, wenn der Schnittwinkel zu den zwei Linearbewegungslagern 218k, 218 auf diese Weise vorgesehen ist und wenn der Winkel dabei nicht aufs genauste vorgesehen wird, werden die Linearbewegungslager 218, 218 nicht korrekt mit den Führungsflächen in Kontakt gebracht, sodass ein Arbeitsschritt zum Erhöhen der Genauigkeit des Winkels erforderlich wird, wodurch die Kosten erhöht werden. Weiterhin wird die Leistungsrolle 11 mit einer großen Schubkraft betrieben, wobei sich der Zapfen 15 aufgrund der Schubkraft elastisch verformen kann und der Schnittwinkel wegen der elastischen Verformung nicht korrekt aufrechterhalten werden kann. Wenn weiterhin die Tangentialkraft wie in 20 gezeigt ausgeübt wird, wird ein Moment M erzeugt, sodass die Gefahr besteht, dass sich die Leistungsrolle 11 selbst neigt (fällt), wodurch die Leistungsrolle 11 von der zentralen Achse verschoben wird und eine Drehmomentverschiebung verursacht wird.
  • Weiterhin gibt JP-A-2001-12574 einen Aufbau ohne Schnittwinkel zu den zwei Linearbewegungslagern an. Wenn bei diesem Aufbau ohne Schnittwinkel zu den Linearbewegungslagern die oberen und unteren Teile der Leistungsrolle bei einer elastischen Verformung des Zapfens beträchtlich verformt werden, kann sich die elastische Verformung auf das Linearbewegungslager auswirken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Probleme Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe anzugeben, das eine Gleitbewegung einer Leistungsrolle in einer Axialrichtung einer Scheibe unterstützen kann und bei dem eine Haltestruktur kaum durch den Einfluss einer elastischen Verformung eines Zapfens betroffen wird, ohne dass dafür die Arbeitsschritte komplexer gemacht werden müssen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe angegeben, das umfasst:
    eine Eingangsseitenscheibe und eine Ausgangsseitenscheibe, die konzentrisch zu einer ersten Achse und einander gegenüber liegend angeordnet sind,
    eine Leistungsrolle, die zwischen der Eingangs- und der Ausgangscheibe gehalten wird,
    einen Zapfen, der derart angeordnet ist, das er um eine zweite Achse schwenkt, die zu der ersten Achse verdreht ist,
    und
    einen Außenring, der in einem Taschenteil an einem zentralen Teil des Zapfens in einer Richtung der zweiten Achse enthalten ist,
    wobei der Zapfen umfasst:
    einen Hauptkörperteil, der sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckt,
    ein Paar von gebogenen Wandteilen, die sich von beiden Endteilen des Hauptkörperteils erstrecken,
    Schwenkzapfen, die sich von den beiden gebogenen Wandteilen entlang der zweiten Achse zu Außenseiten hin erstrecken, und
    ein ovales Loch, dessen Längsachse sich in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstreckt und das in einem zentralen Teil des Hauptkörperteils in der Richtung der zweiten Achse ausgebildet ist,
    wobei ein Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen ist,
    wobei der Außenring umfasst:
    einen ersten Wellenteil zum drehbaren Halten der Leistungsrolle, und
    einen zweiten Wellenteil, der im wesentlichen konzentrisch mit dem ersten Wellenteil angeordnet ist und beweglich durch das ovale Loch des Zapfens entlang einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten wird, und
    wobei zwischen der Leistungsrolle und den beiden Eingangs- und Ausgangsscheiben erzeugte Tangentialkräfte auf dem zweiten Wellenteil und dem Zapfen gehalten werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckenden Zapfens und dem Außenring vorgesehen. Es ist deshalb nicht erforderlich, einen Schnittwinkel zu dem Lager vorzusehen. Deshalb können die Arbeitsschritte für den Zapfen vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Weiterhin wird der sich von dem Außenring erstreckende zweite Wellenteil durch das ovale Loch des Zapfens beweglich entlang der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten, sodass die zwischen der Leistungsrolle und den beiden Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben erzeugten Tangentialkräfte zwischen dem zweiten Wellenteil und dem Zapfen gehalten werden. Deshalb wird das Lager kaum durch den Einfluss einer elastischen Verformung des Zapfens betroffen. Weil weiterhin im Gegensatz zum Stand der Technik keine Schwenkwelle (Verschiebungswelle) verwendet wird, wird die Verarbeitung des Außenrings vereinfacht, wobei auch die Leistungsrolle nicht in der Axialrichtung des Zapfens relativ zu der Bewegung der Leistungsrolle in der Axialrichtung der Scheibe bewegt wird, sodass eine verursachte Drehmomentverschiebung abgeschwächt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung und nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Lager vorzugsweise ein Drücknadellager in der Form eines kreisförmigen Rings, wobei das Lager im wesentlichen konzentrisch zu der Umgebung des ovalen Lochs ausgebildet ist, um eine Kraft in der Schubrichtung zu halten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe angegeben, das umfasst:
    eine Eingangsseitenscheibe und eine Ausgangsseitenscheibe, die konzentrisch zu einer ersten Achse und einander gegenüber liegend angeordnet sind,
    eine Leistungsrolle, die zwischen der Eingangs- und Ausgangsseitenscheibe gehalten wird,
    einen Zapfen, der derart angeordnet ist, dass er um ein zweite Achse schwenkt, die zu der ersten Achse verdreht ist,
    und
    einen Außenring, der in einem Taschenteil an einem zentralen Teil des Zapfens in der Richtung der zweiten Achse enthalten ist,
    wobei der Zapfen umfasst:
    einen Hauptkörperteil, der sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckt,
    ein Paar von gebogenen Wandteilen, die sich von beiden Endteilen des Hauptkörperteils erstrecken,
    Schwenkzapfen, die sich von den gebogenen Wandteilen entlang der zweiten Achse zu Außenseiten hin erstrecken, und
    ein ovales Loch, dessen Längsachse sich in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstreckt und das in einem zentralen Teil des Hauptkörperteils in einer Richtung der zweiten Achse ausgebildet ist,
    wobei ein Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen ist,
    wobei der Außenring umfasst:
    einen ersten Wellenteil zum drehbaren Halten der Leistungsrolle, und
    einen zweiten Wellenteil, der im wesentlichen konzentrisch zu dem ersten Wellenteil angeordnet ist und durch das ovale Loch des Zapfens beweglich über ein Radiallager entlang einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten wird, und
    wobei zwischen der Leistungsrolle und den beiden Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben erzeugte Tangentialkräfte auf dem zweiten Wellenteil, dem Radiallager und dem Zapfen gehalten werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckenden Zapfens und dem Außenring vorgesehen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, einen Schnittwinkel zu dem Lager vorzusehen. Deshalb können die Arbeitsschritte für den Zapfen vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können. Weiterhin wird die sich von dem Außenring erstreckende zweite Welle durch das ovale Loch des Zapfens beweglich entlang der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse über das Radiallager gehalten, sodass die zwischen der Leistungsrolle und den zwei Scheiben erzeugten Tangentialkräfte durch den zweiten Wellenteil, das Radiallager und den Zapfen gehalten werden. Deshalb wird das Lager kaum durch den Einfluss der elastischen Verformung des Zapfens betroffen. Weil weiterhin im Gegensatz zum Stand der Technik keine Schwenkwelle (Verschiebungswelle) verwendet wird, wird die Verarbeitung des Außenrings vereinfacht, wobei auch die Leistungsrolle nicht in der Axialrichtung des Zapfens relativ zu der Bewegung des Leistungsrolle in der Axialrichtung der Scheibe bewegt wird, wodurch die verursachte Drehmomentverschiebung abgeschwächt werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung und nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Lager vorzugsweise:
    ein paar von Nadeldrücklagern, die eine Kraft in einer Schubrichtung halten und sich linear entlang der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstrecken,
    wobei die Nadeldrücklager einander gegenüber liegend auf beiden Seiten des ovalen Loches angeordnet sind.
  • Gemäß einem fünften und einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung und nach dem ersten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das kontinuierlich variable Toroidgetriebe vorzugsweise weiterhin:
    ein im wesentlichen ringförmiges Ölführungsglied, das zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen ist, wobei das Ölführungsglied auf einer Innenseite des Lagers um das ovale Loch herum vorgesehen ist,
    wobei eine erste Ölrille auf einer Fläche des Ölführungsglieds ausgebildet ist, die gegen den Außenring stößt,
    die erste Ölrille mit einem Zapfenseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Zapfen ringförmig und konzentrisch zu dem ovalen Loch ausgebildet ist, und
    wobei eine zweite Ölrille auf einer Fläche des Außenrings ausgebildet ist, die gegen das Ölführungsglied stößt,
    die zweite Ölrille der ersten Ölrille gegenüber liegt und mit einem Außenringseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Außenring ausgebildet ist,
    die zweite Ölrille einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie die erste Ölrille aufweist und konzentrisch mit dem zweiten Wellenteil angeordnet ist.
  • Gemäß dem fünften und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Ölführungsglied zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen, wobei die mit dem Außenring in Kontakt gebrachte Fläche des Ölführungsglieds mit der erste Ölrille in der Form eines kreisförmigen Rings versehen ist, die mit dem Ölpfad für das Schmiermittel an dem Zapfen kommuniziert und im wesentlichen um das ovale Loch herum angeordnet ist, wobei die mit dem Ölführungsglied in Kontakt gebrachte Fläche des Außenrings mit der zweiten Ölrille in der Form eines kreisförmigen Rings versehen ist, die der ersten Ölrille gegenüber liegt und mit dem Ölpfad für das Schmiermittel an dem Außenring kommuniziert, einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie die erste Ölrille aufweist und im wesentlichen um die zweite Welle herum angeordnet ist, sodass das Schmiermittel von dem Ölpfad des Zapfens über das Ölführungsglied zu dem Ölpfad des Außenrings zugeführt werden kann, ohne dass das Schmiermittel nach außen leckt.
  • Das Schmiermittel wird also zwischen der ersten Ölrille und der zweiten Ölrille bewegt, die jeweils an den miteinander in Kontakt gebrachten Flächen des Ölführungsglieds und des Außenrings ausgebildet sind, sodass ein Lecken des Schmiermittels von den zwei miteinander in Kontakt gebrachten Flächen verhindert werden kann. Insbesondere wenn das ovale Loch ein Durchgangsloch ist, kann ein Lecken des Öls aus dem ovalen Loch verhindert werden, und wenn das Lager aus einem Paar von Drücknadellagern in einer linearen Form besteht, kann das Lecken aus einem Zwischenraum zwischen dem Paar von Drücknadellagern und zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring verhindert werden.
  • Weiterhin sind die miteinander in Kontakt gebrachten Flächen des Ölführungsglieds und des Außenrings mit jeweils der ersten Ölrille und der zweiten Ölrille in der Form von kreisrunden Ringen mit einem im wesentlichen gleichen Durchmesser versehen. Also auch wenn der Außenring geringfügig in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse bewegt wird und wenn die erste Ölrille und die zweite Ölrille nicht weiter als um ihre Durchmesser bewegt werden, werden die erste Ölrille und die zweite Ölrille in einen wenigstens teilweise überlappenden Zustand gebracht, in dem sich das Schmiermittel zwischen der ersten Ölrille und der zweiten Ölrille bewegen kann.
  • Was die Zapfenseite betrifft, muss außer dem Anbringen des Ölführungsglieds keine weitere Verarbeitung ausgeführt werden, sodass der Zapfen auch bei Hinzufügung des oben beschriebenen Aufbaus zum Verhindern eines Ölleckens kostengünstig ausgebildet werden kann.
  • Wenn das Ölführungsglied vor dem Lager auf der Innenseite des Lagers an dem Zapfen angebracht wird, kann das Ölführungsglied bei der Befestigung des Lagers als ein Führungsglied für die Positionierung des Lagers verwendet werden. Wenn weiterhin ein Aufbau zum Positionieren des Lagers durch das Ölführungsglied gebildet wird, kann das Ölführungsglied bei der Montage als Teil eines Glieds zum Beschränken einer Bewegung des Lagers oder als Verstärkung für ein Glied zum Beschränken einer Bewegung des Lagers bei der Verwendung des Lagers verwendet werden. Deshalb kann auf einen separaten Aufbau zum Führen und Positionieren des zu befestigenden Lagers beim Befestigen des Lagers an dem Zapfen verzichtet werden. Außerdem kann auf einen Teil eines Gliedes zum Beschränken einer Bewegung des Lagers verzichtet werden oder kann ein Glied zum Beschränken einer Bewegung des Lagers vereinfacht werden, sodass die Kosten für den Zapfen reduziert werden können.
  • Wenn das Lager ein Drücknadellager in der Form eines kreisrunden Rings ist, ist das Ölführungsglied auf einer Innenseite eines Innenumfangs der Drücknadel in der Form eines kreisrunden Rings an der Innenseite des Lagers angeordnet, sodass das Führen und Positionieren des zu befestigenden Rücknadellagers und das Beschränken der Bewegung des Drücknadellagers durch einen Außenumfang des Ölführungsglieds geleistet werden können.
  • Wenn das Lager weiterhin durch ein Paar von Drücknadellagern mit einer linearen Form gebildet wird, ist das Ölführungsglied zwischen dem Paar von Drücknadellagern mit einer linearen Form an der Innenseite des Lagers angeordnet, sodass durch Außenumfangsteile an zwei Positionen des Ölführungsglieds auf gegenüberliegenden Seiten ein Führen und Positionieren des zu befestigenden Drücknadellagers und ein Beschränken einer Bewegung des Drücknadellagers geleistet werden können.
  • Gemäß den oben beschriebenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann der zweite Wellenteil einstückig mit dem Außenring ausgebildet sein, wobei er jedoch auch separat ausgebildet sein kann, um an dem Außenring befestigt zu werden. Weiterhin kann das ovale Loch an dem Zapfen ein Durchgangsloch oder ein geschlossenes Loch mit einem geschlossenen unteren Teil sein. Wenn das ovale Loch als geschlossenes Loch ausgebildet ist, wird keine Spannungskonzentration an einer Umgebung des Loches verursacht, wenn ein großes Drehmoment wie etwa in einem großen Fahrzeug oder ähnlichem übertragen wird, weshalb ein geschlossenes Loch vorteilhaft ist.
  • Bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der vorliegenden Erfindung kann eine Gleitbewegung der Leistungsrolle in der Axialrichtung der Scheibe unterstützt werden, ohne dass dafür die Arbeitsschritte komplexer sein müssen, wobei die Haltestruktur kaum durch den Einfluss einer elastischen Verformung des Zapfens betroffen wird. Weiterhin können bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der Erfindung die Kosten für den Zapfen reduziert werden und kann das Schmiermittel von dem Ölpfad des Zapfens zu dem Ölpfad des Außenrings zugeführt werden, wobei ein Lecken nach außen verhindert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Halbquerschnitts von 1A.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Zapfens während der Befestigung eines Außenrings des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 6 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Zapfens während der Befestigung des Außenrings des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 5.
  • 8 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer ersten Ölrille und einer zweiten Ölrille des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der dritten Ausführungsform erläutert.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine Vorderansicht eines Zapfens während der Befestigung eines Außenrings des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der vierten Ausführungsform.
  • 12 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Zapfens während der Befestigung des Außenrings des kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß der vierten Ausführungsform.
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 11.
  • 14 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer ersten Ölrille und einer zweiten Ölrille in dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe gemäß der vierten Ausführungsform erläutert.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform.
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes gemäß einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines spezifischen Aufbaus eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes aus dem Stand der Technik zeigt.
  • 18 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 17.
  • 19 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines kontinuierlich variablen Toroidgetriebes mit einem Linearbewegungslager.
  • 20 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils während der Erzeugung einer Drehmomentverschiebung bei dem Aufbau von 19.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschreiben. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung betreffen die Haltestruktur zum beweglichen Halten eines Außenrings in einer Richtung senkrecht zu einer Schwenkachse eines Zapfens, d.h. senkrecht zu einer zweiten Achse. Ansonsten sind der Aufbau und der Betrieb ähnliche wie im Stand der Technik beschaffen. Deshalb werden im Folgenden nur die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung erläutert, während die restlichen Teile durch gleiche Bezugszeichen wie in 17 bis 20 angegeben werden und auf eine nähere Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • 1A und 1B zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Wie gezeigt, umfasst der Zapfen 15 gemäß dieser Ausführungsform den Halteplattenteil 16 als Hauptkörperteil, der sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse O' erstreckt, die gebogenen Wandteile 20, die sich zu der zweiten Achse O' geneigt von beiden Endteilen des Halteplattenteils 16 erstrecken, und die Schwenkwelle 14, die sich entlang der zweiten Achse O' von dem gebogenen Wandteil 20 nach außen hin erstrecken. Weiterhin ist ein ovales Loch 102, dessen Längsachse sich in einer Richtung O'' senkrecht zu der Achse O' erstreckt, im wesentlichen in einem zentralen Teil in der Längsrichtung (zweiten Axialrichtung) des Halteplattenteils 16 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das ovale Loch 102 als ein geschlossenes Loch ausgebildet, dessen unterer Teil geschlossen ist, wobei das ovale Loch 102 jedoch auch ein Durchgangsloch sein kann, das sich durch den Halteplattenteil 16 erstreckt.
  • Zwischen dem Halteplattenteil 16 des Zapfens 15 und dem Außenring 28 ist ein Lager 100 zum Halten des Außenrings 28 beweglich in der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O'' vorgesehen. Das Lager 100 ist als ein Drücknadellager in der Form eines kreisförmigen Rings ausgebildet, der eine Rollenführung auf einer Innenfläche (Fläche auf einer Seite gegenüber dem Außenring 18) des Halteplattenteil 16 bildet, im wesentlichen konzentrisch zu einer Umgebung des ovalen Lochs 102 ausgebildet ist und eine Kraft in einer Schubrichtung hält.
  • Der in der Tasche P des Zapfens 15 angeordnete Außenring 28 umfasst einen ersten Wellenteil 106 zum drehenden Halten der Leistungsrolle 11 auf einer Seite einer Fläche derselben und einen zweiten Wellenteil 104, der im wesentlichen konzentrisch zu dem ersten Wellenteil 106 auf der anderen Seite angeordnet ist. Dabei wird der zweite Wellenteil 104 durch das ovale Loch 102 beweglich entlang der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O' gehalten. Weiterhin ist ein kleiner Zwischenraum S (gleich oder kleiner als zum Beispiel 50 μm) zwischen dem ovalen Loch 102 und dem zweiten Wellenteil 104 vorgesehen. Weiterhin können der erste Wellenteil 106 und der zweite Wellenteil 104 einstückig mit dem Außenring 28 ausgebildet werden, wobei sie aber auch separat zu dem Außenring 28 ausgebildet werden können, um dann an dem Außenring 28 befestigt zu werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die zwischen der Leistungsrolle 11 und den Scheiben 2, 3 erzeugten Tangentialkräfte zwischen dem zweiten Wellenteil 104 und dem Zapfen 15 gehalten. Wenn die Leistungsrolle 11 in der Axialrichtung X der Scheiben bewegt wird, wird der zweite Wellenteil 104 gedreht, während der Außenring 28 selbst gedreht wird. Dadurch wird die Reibung reduziert. Auch wenn die Leistungsrolle 11 in der Axialrichtung X der Scheiben bewegt wird, sind das Zentrum der Drehbewegung des Außenrings 28 und das Zentrum des Drücknadellagers 100 geringfügig zueinander verschoben, wobei die Verschiebungsgröße klein ist und deshalb kein Problem darstellt.
  • Gemäß der Ausführungsform ist also das Lager 100 zum Halten des Außenrings 28 beweglich in der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O' zwischen dem Halteplattenteil 16 des sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse O' erstreckenden Zapfens 15 und dem Außenring 28 vorgesehen. Es ist deshalb nicht erforderlich, den Schnittwinkel zu dem Lager 100 vorzusehen. Deshalb können die Arbeitschritte für den Zapfen 15 vereinfacht werden und können die Herstellungskosten reduziert werden. Weiterhin wird gemäß der Ausführungsform die sich von dem Außenring 28 erstreckende zweite Welle 104 durch das ovale Loch 102 des Zapfens 15 beweglich entlang der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O' gehalten, wobei die zwischen der Leistungsrolle 11 und den Scheiben 2, 3 erzeugten Tangentialkräfte an dem zweiten Wellenteil 104 und dem Zapfen 15 gehalten werden. Deshalb wird das Lager 100 kaum durch den Einfluss einer elastischen Verformung des Zapfens 15 betroffen. Weiterhin wird in der Ausführungsform im Gegensatz zu dem Stand der Technik keine Schwenkwelle (Verschiebungswelle) verwendet, wodurch die Herstellung des Außenrings 28 vereinfacht wird, keine Bewegung der Leistungsrolle 11 in der Axialrichtung des Zapfens relativ zu der Bewegung der Leistungsrolle 11 in der Axiallinie X der Scheiben vorliegt und die Drehmomentverschiebung entsprechend abgeschwächt werden kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Gemäß der Ausführungsform ist zwischen dem Halteplattenteil 16 des Zapfens 15 und dem Außenring 28 ein Paar von Lagern 112, 112 zum Halten des Außenrings 28 beweglich in der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O' vorgesehen. Die Lager 112, 112 sind als Drücknadellager ausgebildet, die die Kraft in der Schubrichtung halten und sich linear in der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Axialrichtung O' auf beiden Seiten des an dem Zapfen 15 ausgebildeten ovalen Lochs 102 erstrecken.
  • Weiterhin ist ein Radialnadellager (Radiallager) 110 in der Form eines kreisrunden Rings zum Halten einer Kraft in einer Radialrichtung zwischen dem zweiten Wellenteil 104 an dem Außenring 28 und dem ovalen Loch 102 vorgesehen. Dabei ist ein kleiner Zwischenraum (gleich oder kleiner als zum Beispiel 50 μm) zwischen dem ovalen Loch 102 und dem Radialnadellager 110 vorgesehen. Ansonsten ist der Aufbau mit demjenigen der ersten Ausführungsform identisch.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die zwischen der Leistungsrolle 11 und den Scheiben 2, 3 erzeugten Tangentialkräfte an dem zweiten Wellenteil 104, dem Radialnagellager 110 und dem Zapfen 15 gehalten, sodass ein ähnlicher Effekt wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden kann. Auch wenn bei dieser Ausführungsform die Leistungsrolle 11 in der Axialrichtung X der Scheibe bewegt wird, wird das Radialnadellager 110 in dem ovalen Loch 102 gedreht, sodass der Außenring 28 selbst horizontal bewegt, aber nicht gedreht wird.
  • Im Folgenden wird ein Schmiermittelzuführaufbau zum Zuführen eines Schmiermittels von einem Ölpfad für das Schmiermittel des Zapfens 15 über einen Ölpfad für das Schmiermittel an dem Außenring 28 zu dem Lager der Leistungsrolle 11 (zum Beispiel zu dem Kugeldrücklager 24) in dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe von 1A, 1B und 2 ist kein Schmiermittelzuführaufbau vorgesehen, wobei wenn das Schmiermittel von dem Ölpfad für das Schmiermittel an dem Zapfen 15 über den Ölpfad für das Schmiermittel an dem Außenring zu dem Lager der Leistungsrolle in den in 1A, 1B und 2 gezeigten Zuständen zugeführt wird und das ovale Loch 102 ein Durchgangsloch ist, die Möglichkeit eines Leckens von Schmiermittel aus dem ovalen Loch 102 besteht, sodass ein Aufbau zum Verhindern des Leckens des Schmiermittels benötigt wird.
  • Weiterhin besteht ein Bedarf für einen Aufbau, der die Zufuhr des Schmiermittels von dem Halteplattenteil 16 zu dem Außenring 28 auch dann sichern kann, wenn der Außenring 28 in der Richtung O'' senkrecht zu der zweiten Achse O' relativ zu dem Halteplattenteil 16 des Zapfens 15 bewegt wird.
  • Weiterhin wird bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe von 2 ein Zwischenraum zwischen dem Paar von linearen Drücknadellagern (Lagern 112, 112) und zwischen der Rückfläche des Außenrings 28 und der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Zapfens 15 erzeugt, sodass die Möglichkeit eines Leckens des Schmiermittels aus dem Zwischenraum besteht, und ein Aufbau zum Verhindern des Leckens des Schmiermittels benötigt wird.
  • Weitehirn sind in 2 die Glieder zum Beschränken einer Bewegung der Lager 112, 122 in den Richtungen einer Innenseite (Seite des ovalen Lochs 102) nicht gezeigt, wobei zum Befestigen oder Verwenden der Lager 112, 112 ein Aufbau zum Beschränken einer Bewegung der Lager 112, 112 zu der Innenseite hin erforderlich ist.
  • Wenn die oben beschriebenen Aufbauten zum Verhindern des Leckens von Schmiermittel oder ähnlichem einfach an dem Zapfen 15 vorgesehen werden, wird der Aufbau des Zapfens 15 komplex, wodurch die Herstellungskosten des Zapfens 15 erhöht werden. Deshalb wird im Folgenden ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe gemäß einer dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, das die Aufbauten zum Verhindern eines Ölleckens und ähnlichem realisieren kann, ohne dass die Herstellungskosten für den Zapfen 15 erhöht werden.
  • 3 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Das kontinuierlich variable Toroidgetriebe gemäß der dritten Ausführungsform wird gebildet, indem ein Schmiermittelzuführaufbau zum Zuführen des Schmiermittels zu dem Drückkugellager 24 der Leistungsrolle 11 zu dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der ersten Ausführungsform von 1A, 1B hinzugefügt wird, wobei im Folgenden nur der Schmiermittelzuführaufbau als kennzeichnender Teil der Erfindung erläutert wird, während die anderen mit der Ausführungsform von 1A, 1B identischen Teile durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden und hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Zapfen mit einem Ölpfad 220 für das Schmiermittel einschließlich eines Flusseinlasses 221 an der Endflüche der Schwenkwelle 14 auf einer Seite versehen. Weiterhin ist der Ölpfad 220 eine rohrförmige Aussparung (ein Loch) mit einem kreisförmigen Querschnitt und mit einer Vielzahl von Flussauslässen 222, 223, 224, wobei sich der Flussauslass 222 zu der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 gegenüber der Rückfläche des Außenrings 28 öffnet und mit den Flusseinlässen 231,... von drei weiter unten beschriebenen Ölpfaden 230,... für das Schmiermittel an dem Außenring 28 über ein ebenfalls weiter unten beschriebenes Ölführungsglied 210 verbunden ist.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist das Ölführungsglied 210 zwischen dem Halteplattenteil 16 des Hauptkörperteils des Zapfens 15 und dem Außenring 28 verbunden. Das Ölführungsglied 210 ist ein Glied zum Führen (Einführen) des Schmiermittels von dem Flussauslass 222 des Ölpfads 220 des Zapfens 15 zu dem Flusseinlass 231 des Ölpfads 230 des Außenrings 28.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Ölführungsglied 210 in der Form einer kreisförmigen Platte ausgebildet, deren zentraler Teil mit einem ovalen Loch 211 versehen ist, dessen Form im wesentlichen identisch mit derjenigen des ovalen Lochs 102 an dem Halteplattenteil 16 ist und durch einen kreisrunden Ring gebildet wird. Weiterhin wird in diesem Beispiel das ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 durch ein Durchgangsloch gebildet.
  • Wie weiterhin in 4 gezeigt, ist das Ölführungsglied 210 an einer Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Zapfens 15 gegenüber der Rückfläche des Außenrings 28 befestigt und auf einer Innenumfangsfläche eines Drücknadellagers in der Form eines kreisrunden Rings angeordnet, das als Lager 100 an der Innenseitenfläche befestigt ist und weiterhin im wesentlichen konzentrisch zu einer Umgebung des ovalen Lochs 102 angeordnet ist, um eine Kraft in der Schubrichtung zu halten.
  • Weiterhin wird das Ölführungsglied 210 mit einer Größe vorgesehen, die gerade in einen Innenumfang des Lagers 100 passt, während der Außendurchmesser des Ölführungsglieds 210 im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser des Lagers 100 ist. Weiterhin wird ein Zentrum des ovalen Loches 211 im wesentlichen durch ein Zentrum des Ölführungsglieds 210 in der Form der kreisrunden Platte gebildet.
  • Weiterhin ist eine Rückfläche des Ölführungsglieds 210 mit einer flachen Form ausgebildet, die in Kontakt mit der Innenseitenfläche des flachen Halteplattenteils 16 kommt.
  • Wenn das Ölführungsglied 210 an der Innenseite des Lagers 100 an der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 befestigt wird, überlappen das ovale Loch 211 und das ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 einander, während sich der zweite Wellenteil 104 des Außenrings 28 durch das ovale Loch 211 des Ölführungsglieds 210 beweglich entlang der Längsrichtung des ovalen Loches 102 erstreckt.
  • Das ringförmige Ölführungsglied 210 ist also um das ovale Loch 102 herum auf der Innenseite des Lagers 100 vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 flach ausgebildet und wird in Kontakt mit der flachen Rückfläche des Außenrings 28 gebracht, wobei sie außerdem mit einer ersten Ölrille 212 in der Form eines kreisförmigen Rings versehen ist, dessen Zentrum im wesentlichen mit dem Zentrum des ovalen Lochs 211 ausgerichtet ist.
  • Die erste Ölrille 212 dient dazu, das Schmiermittel wie weiter unten beschrieben zu dem Flusseinlass 231 des Ölpfads 230 des Außenrings 28 zu führen, und ist als eine Rille mit einem halbkreisförmigen Querschnitt um einen Umfang des ovalen Loches 211 herum ausgebildet.
  • Weiterhin ist die erste Ölrille 212 des Ölführungsglieds 210 an einer Position angeordnet, die den Flussauslass 222 an der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 überlappt, wenn das Ölführungsglied 210 an dem Halteplattenteil 16 befestigt ist. Weiterhin ist wie in 6 gezeigt die erste Ölrille 212 des Ölführungsglieds 210 mit einem Durchgangsloch 213 ausgebildet, das einen Ölpfad für das Schmiermittel an einer Position bildet, die den Flussauslass 222 der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 überlappt.
  • Indem weiterhin die Rückfläche des Ölführungsglieds 210 und die Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 in Kontakt miteinander gebracht werden, wird ein Zustand hergestellt, in dem die Umgebung eines Teils, an dem das Durchgangsloch 213 und der Flussauslass 222 miteinander kommunizieren, geschlossen wird, sodass das Schmiermittel aus dem Flussauslass 222 heraus zu dem Durchgangsloch 213 und weiter in die erste Ölrille 212 des Durchgangslochs 213 fließt. Das heißt, eine Fläche des Ölführungsglieds 210 wird in Kontakt mit dem Außenring 28 gebracht, an dem die erste Ölrille 212 in der Form eines kreisrunden Rings ausgebildet ist, der mit dem Ölpfad 220 für das Schmiermittel an dem Zapfen 15 kommuniziert und dessen Zentrum im wesentlichen durch das ovale Loch gebildet wird. Weiterhin ist der Flussauslass 222 des Ölpfads 220 des Zapfens 15 an einer Position angeordnet, an der die erste Ölrille 212 des Ölführungsglieds 210 und das Durchgangsloch 213 überlappen.
  • Weiterhin ist wie in 3 gezeigt, die Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Zapfens 15 mit zwei Positionierungsstiften 240, 240 zum Positionieren des Ölführungsglieds 210 versehen, wobei das Ölführungsglied 210 mit Positionierungslöchern 241, 241 versehen ist, in das die Positionierungsstifte 240, 240 eingesteckt werden. Weiterhin werden die Positionen der Positionierungsstifte 240, 240 und der Positionierungslöcher 241, 241 durch Positionen vorgesehen, die die erste Ölrille 212 überlappen und auf dem Durchmesser des Ölführungsglieds 210 angeordnet sind (erste Ölrille 212). Das heißt, die Positionen der Positionierungsstifte 240, 240 und der Positionierungslöcher 241, 241 sind an Positionen angeordnet, die voneinander um 180 relativ zu dem Zentrum des ovalen Loches 211 entfernt sind.
  • Indem das Ölführungsglied 210 durch das Einstecken der Positionierungsstifte 240, 240 in die Positionierungslöcher 241, 241 positioniert wird, überlappen das ovale Loch 211 und das im wesentlichen gleich geformte ovale Loch 102 einander und überlappen das Durchgangsloch 213 und der Flussauslass 222 einander.
  • Wenn weiterhin bei der Montage das Ölführungsglied 210 vor dem Lager 100 wie oben beschrieben positioniert und an dem Zapfen 15 befestigt wird, kann durch das Befestigen des Lagers 100 an dem Zapfen 15 die Befestigung des Lagers 100 durch das Ölführungsglied 210 geführt werden, wobei das Ölführungsglied 210 einen Teil eines Glieds zum Positionieren des Lagers 100 und zum Halten des Lagers 100 bilden kann, sodass das Lager 100 nicht bewegt wird, wenn das Lager befestigt wird, und sodass eine Bewegung des Lagers 100 beschränkt wird, wenn das Lager verwendet wird. Es können also die Kosten zum Herstellen des Zapfens 15 reduziert werden, indem ein Teil eines Führungsglieds für das Lager an einem Umfang des Lagers 100 in der Form der kreisrunden Scheibe des Halteplattenteils 16 weggelassen wird.
  • Wie in 4, 6 und 7 gezeigt, wird eine Rückfläche des Außenrings 28 gegenüber der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 in Kontakt mit einer Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 gebracht, wobei die mit der Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 in Kontakt gebrachte Rückfläche des Außenrings 28 mit einer zweiten Ölrille 250 in der Form eines kreisrunden Rings versehen ist, der mit dem Ölpfad 230 für das Schmiermittel an dem Außenring 28 kommuniziert und einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich demjenigen der ersten Ölrille 212 um den zweiten Wellenteil 104 herum identisch ist. Weiterhin ist die zweite Ölrille 250 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Wenn der zweite Wellenteil 104 an dem Zentrum des ovalen Lochs 102 des Halteplattenteils 16 angeordnet ist, überlappen die erste Ölrille 212 an der Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 und die zweite Ölrille 250 an der Rückfläche des Außenrings 28 einander im wesentlichen vollständig. Ein rohrförmiger Raum in der Form eines kreisförmigen Rings wird gebildet, indem die erste Ölrille 212 mit der zweiten Ölrille 250 überlappend in einem Zustand kombiniert wird, in dem die Umgebung geschlossen wird, weil die Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 und die Rückfläche des Außenrings 28 miteinander in Kontakt gebracht werden, sodass das Schmiermittel von dem Durchgangsloch 213 her in den Raum fließt.
  • Wenn wie weiterhin in 7 und 8 gezeigt der zweite Wellenteil 104 von dem Zentrum des ovalen Loches 102 des Halteplattenteils 16 verschoben wird, d.h. wenn der Außenring 28 wie in 8 gezeigt in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse bewegt wird, wird auch wenn die erste Ölrille 212 und die zweite Ölrille 250 aus einem im wesentlichen überlappenden Zustand verschoben werden, ein Zustand hergestellt, in dem Teile der ersten Ölrille 212 und der zweiten Ölrille 250 notwendigerweise einander überlappen. Deshalb wird ein Zustand aufrechterhalten, in dem das Schmiermittel von der erste Ölrille 212 zu der zweiten Ölrille 250 fließen kann.
  • Wenn wie weiterhin in 7 gezeigt, ein Teil der Ölrille 212, der die zweite Ölrille 250 nicht überlappt, durch die Rückfläche des Außenrings 28 geschlossen wird, wird ein die erste Ölrille 212 nicht überlappender Teil der zweiten Ölrille 250 durch die Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 geschlossen, sodass auch bei einer Bewegung des Außenrings 28 ein Lecken von Öl verhindert werden kann.
  • Weiterhin ist der Außenring 28 mit drei entsprechenden Flusseinlässen 231 der drei Ölpfade 230,... des Außenrings 28 an Positionen der zweiten Ölrille 250 versehen. Weiterhin sind die Flusseinlässe 231,... im wesentlichen mit gleichen Intervallen entlang einer Umfangsrichtung der zweiten Ölrille 250 vorgesehen. Das heißt, die Flusseinlässe 231,... sind im wesentlichen mit Intervallen von 120 Grad relativ zu dem Zentrum der zweiten Ölrille 250 in der Form eines kreisrunden Rings angeordnet.
  • Weiterhin werden die Ölpfade 230,.... durch eine lineare Form parallel zu den Axialrichtungen des ersten Wellenteils 106 und des zweiten Wellenteils 104 des Außenrings gebildet, wobei die Flussauslässe 232,... der Ölpfade 230,... um den ersten Wellenteil 106 herum angeordnet sind. Das heißt, die Flussauslässe 232,... sind auf einer Innenseite der Kugeln 26, 26 des Drückkugellagers 24 angeordnet, das durch den Außenring 28 usw. gebildet wird, wobei das Schmiermittel zu dem Drückkugellager 24 zugeführt wird.
  • Weiterhin ist der zweite Wellenteil 104 des Außenrings 28 derart angeordnet, dass er sich durch das als Durchgangsloch ausgebildete ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 wie in 7 gezeigt erstreckt, wobei ein Stoppring 105 an einem hinteren Endteil des zweiten Wellenteils 104 befestigt ist und von dem Halteplattenteil 16 des zweiten Wellenteils 104 nach hinten vorsteht, sodass der Außenring 28 an dem Halteplattenteil 16 beweglich entlang einer Längsrichtung (senkrecht zu der zweiten Axialrichtung) des ovalen Lochs 102 befestigt ist. Dabei muss weiterhin die Position des Stopprings 105 derart angepasst werden, dass kein Öl zwischen der Rückfläche des Außenrings 28 und dem Ölführungsglied 210 leckt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der dritten Ausführungsform kann auch dann, wenn das ovale Loch 102 als Durchgangsloch ausgebildet ist, ein Ausfließen des Schmiermittels aus dem ovalen Loch 102 in dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der ersten Ausführungsform verhindert werden.
  • Das heißt, das Schmiermittel fließt aus dem Flussauslass 222 an der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Ölpfads 220 des Zapfens 15 zu dem Durchgangsloch 213 des Ölführungsglieds 210 und von dem Durchgangsloch 213 zu der ersten Ölrille 212, die in der Form eines kreisförmigen Rings auf der Seite der Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 ausgebildet ist. Weiterhin leckt das Schmiermittel nicht, sondern fließt von der ersten Ölrille 212 zu der zweiten Ölrille 250 an der Rückfläche des Außenrings 28 und wird von der zweiten Ölrille 250 über den Ölpfad 230 des Außenrings 28 zu dem Drückkugellager 24 zugeführt, das als Lager für die Leistungsrolle 11 dient.
  • Indem weiterhin das Ölführungsglied 210 vor dem Lager 100 an dem Halteplattenteil 16 befestigt wird, kann das Ölführungsglied 210 als das Glied zum Positionieren und Führen bei der Befestigung des Lagers 100 und weiterhin als Teil des Glieds zum Beschränken einer Bewegung des Lagers 100 bei der Verwendung des Lagers 100 verwendet werden.
  • Die oben beschrieben Funktion kann realisiert werden, indem das Ölführungsglied 210 an dem Zapfen 15 befestigt wird, sodass kein komplexer Aufbau an dem Zapfen 15 vorgesehen werden muss und die oben beschriebene Funktion kostengünstig ohne Erhöhung der Herstellungskosten für den Zapfen 15 realisiert werden kann.
  • 9 bis 14 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Weiterhin wird ein kontinuierlich variables Toroidgetriebe der vierten Ausführungsform gebildet, indem ein Schmiermittelzuführaufbau zum Zuführen des Schmiermittels zu dem Drückkugellager 24 der Leistungsrolle 11 zu dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe gemäß der zweiten Ausführungsform von 2 ähnlich wie in der dritten Ausführungsform hinzugefügt wird, wobei im Folgenden nur die Unterschiede zu der zweiten und dritten Ausführungsform erläutert werden, während die anderen Teile durch gleiche Bezugszeichen wie in 2 bis 8 angegeben werden und hier auf eine nähere Beschreibung dieser Teile verzichtet wird. Weiterhin entspricht in der dritten Ausführungsform die 9 der 3, die 10 der 4, die 11 der 5, die 12 der 6, die 13 der 7 und die 14 der 8.
  • Ein Hauptunterschied zwischen der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform besteht darin, dass in der dritten Ausführungsform das zwischen dem Außenring 28 und dem Halteplattenteil 16 angeordnete Lager das Drücknadellager (Lager 100) in der Form eines kreisförmigen Rings ist, während gemäß der vierten Ausführungsform das Lager durch ein Paar von Drücknadellagern in einer linearen Form gebildet wird. Weiterhin ist in der dritten Ausführungsform das ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 als Durchgangsloch ausgebildet, während das ovale Loch 102 gemäß der vierten Ausführungsform als geschlossenes Loch ausgebildet ist. Weiterhin ist in der dritten Ausführungsform der zweite Wellenteil 104 des Außenrings 28 in das ovale Loch 102 eingesteckt, während gemäß der vierten Ausführungsform das Radialnadellager 100 zwischen dem zweiten Wellenteil 104 und dem ovalen Loch 102 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist gemäß der vierten Ausführungsform ähnlich wie in der dritten Ausführungsform das Ölführungsglied 210 zwischen dem Halteplattenteil 16 des Hauptkörperteils des Zapfens 15 und dem Außenring 28 vorgesehen. Das Ölführungsglied 210 ist mit einem Aufbau versehen, der demjenigen der dritten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Während jedoch in der dritten Ausführungsform das ovale Loch 211 des Ölführungsglieds 210 mit einer ähnlichen Form wie das ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 vorgesehen ist, ist gemäß der vierten Ausführungsform in das ovale Loch 102 des Halteplattenteils 16 das Radialnadellager 110 eingesetzt, in das der zweite Wellenteil 104 des Außenrings 28 eingesetzt ist, wobei sich nur der zweite Wellenteil 104 durch das ovale Loch 211 des Ölführungsglieds 210 erstreckt, sodass das ovale Loch 211 des Ölführungsglieds 210 mit einer Größe ausgebildet ist, die kleiner als diejenige des ovalen Loches 102 des Halteplattenteils 16 ist.
  • Während weiterhin in der dritten Ausführungsform das Ölführungsglied 210 auf der Innenseite des Lagers 100 angeordnet ist, das das Drücknadellager in der Form eines kreisförmigen Rings ist, ist gemäß der vierten Ausführungsform das Ölführungsglied 210 zwischen den Lagern 112, 112 (zwischen den Innenseiten der Lager 112, 112) angeordnet, die als ein Paar von Drücknadellagern in einer linearen Form derart an dem Halteplattenteil 16 befestigt sind, das ein Außenumfang derselben im wesentlichen in Kontakt mit den Lagern 112, 112 gebracht wird.
  • Das heißt, der Durchmesser des Ölführungsglieds 210 ist im wesentlichen gleich dem Intervall zwischen dem Paar von Lagern 112, 112.
  • Der restliche Aufbau ist gleich demjenigen der dritten Ausführungsform, sodass ein Betrieb und eine Wirkung ähnlich wie in der dritten Ausführungsform erreicht werden kann.
  • Das heißt, gemäß dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der vierten Ausführungsform kann in dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der zweiten Ausführungsform ein Ausfließen des Schmiermittels aus den Zwischenräumen zwischen dem Paar von Lagern 112, 112 und linken und rechten Seiten zwischen der Rückfläche des Außenrings 28 und der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 verhindert werden.
  • Das heißt, das Schmiermittel fließt aus dem Flussauslass 222 an der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 des Ölpfads 220 des Zapfens 15 zu dem Durchgangsloch 213 des Ölführungsglieds 210 und aus dem Durchgangsloch 213 zu der ersten Ölrille 212, die in der Form eines kreisförmigen Rings auf der Seite der Vorderfläche des Ölführungsglieds 210 ausgebildet ist. Weiterhin leckt das Schmiermittel nicht, sondern fließt von der ersten Ölrille 212 zu der zweiten Ölrille 250 an der Rückfläche des Außenrings 28 und wird von der zweiten Ölrille 250 über den Ölpfad 230 des Außenrings 28 zu dem Drückkugellager 24 zugeführt, das als Lager der Leistungsrolle 11 vorgesehen ist.
  • Wenn weiterhin das Ölführungsglied 210 wie oben beschrieben positioniert und vor dem Lager 100 an dem Zapfen 15 befestigt wird, können beim Befestigen der Lager 112, 112 an dem Zapfen 15 die zu befestigenden Lager 112, 112 durch das Ölführungsglied 210 geführt werden, wobei das Ölführungsglied 210 als ein Teil eines Glieds zum Positionieren der Lager 112, 112 und zum Halten der Lager 112, 112 verwendet werden kann, sodass die Lager 112, 1112 nicht bewegt werden, wenn die Lager 112, 112 befestigt werden, und eine Bewegung der Lager 112, 112 beschränkt wird, wenn die Lager 112, 112 verwendet werden. Dadurch können die Herstellungskosten des Zapfens 15 reduziert werden, indem ein Teil eines Führungsglieds für die Lager um das Paar von Lagern 112, 112 herum in der linearen Form des Haltelagerteils 16 weggelassen wird.
  • Während weiterhin gemäß der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform wie in 2, 9 und 10 gezeigt in dem Halteplattenteil 16 um die Lager 112, 112 herum kein Glied zum Beschränken einer Bewegung der Lager 112, 112 auf den Innenseiten des Paares von Lagern 112, 112 vorgesehen ist, um einen Aufbau ohne ein derartiges Glied vorzusehen, kann durch das Befestigen des Ölführungsglieds 210 an dem Halteplattenteil 16 eine Bewegung des Paares von Lagern 112, 112 in den Richtungen zueinander (nach innen) beschränkt werden, sodass die Herstellungskosten für den Zapfen 15 reduziert werden können, weil ein Teil des Halteplattenteils 16 weggelassen werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Funktion kann realisiert werden, indem das Ölführungsglied 210 an dem Zapfen 15 befestigt wird, sodass kein komplexer Aufbau für den Zapfen 15 vorgesehen werden muss und die vorstehend beschriebene Funktion kostengünstig ohne eine Erhöhung der Herstellungskosten für den Zapfen 15 realisiert werden kann.
  • Weiterhin können wie in 15 gezeigt bei dem kontinuierlich variablen Toroidgetriebe der zweiten Ausführungsform durch das Ausbilden von Rippen 113, 113, die eine im wesentlichen gleich Dicke wie die Lager 112, 112 aufweisen und sich von dem Lager 112 auf der einen Seite zu dem Lager 112 auf der anderen Seite auf linken und rechten Seitenkantenteilen der Innenseitenfläche des Halteplattenteils 16 erstrecken, Zwischenräume auf der linken und rechten Seite zwischen dem Paar von Lagern 112, 112 und zwischen der Rückfläche des Außenrings 28 und der Innenseite des Halteplattenteils 16 geschlossen werden, sodass ein Ausfließen des Schmiermittels aus den Zwischenräumen verhindert wird.
  • Indem weiterhin wie in 16 gezeigt vorstehende Teile 115,... an Teilen der Innenseiten des Paares von Lagern 112, 112 an den Rippen 113, 113 entlang der Seitenflächen der Lager 112, 112, d.h. an Positionen entlang der Seitenkanten des Paares von Lagern 112, 112 des Halteplattenteils 16 ausgebildet werden, die einander gegenüber liegen und in Kontakt mit den Seitenkanten in Kontakt gebracht werden können, kann eine Bewegung der Lager 112, 112 vollständig verhindert werden.
  • Wenn jedoch die Rippen 113, 113 und die vorstehenden Teile 115, 115,... ausgebildet werden, müssen mehr Teile des Zapfens 15 verarbeitet werden, wodurch die Herstellungskosten für den Zapfen 15 erhöht werden. Deshalb ist es für eine Vereinfachung des Aufbaus des Zapfens 15 vorteilhaft, wenn das Ölführungsglied 210 wie in der dritten und vierten Ausführungsform gezeigt verwendet wird.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene kontinuierlich variable Toroidgetriebe des Einfachhohlraumtyps, der Doppelhohlraumtyps oder eines ähnlichen Typs angewendet werden.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an denselben vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Es ist zu beachten, dass der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verschiedene Änderungen und Modifikationen umfasst.

Claims (6)

  1. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe, das umfasst: eine Eingangsseitenscheibe und eine Ausgangsseitenscheibe, die konzentrisch zu einer ersten Achse und einander gegenüber liegend angeordnet sind, eine Leistungsrolle, die zwischen der Eingangs- und der Ausgangscheibe gehalten wird, einen Zapfen, der derart angeordnet ist, das er um eine zweite Achse schwenkt, die zu der ersten Achse verdreht ist, und einen Außenring, der in einem Taschenteil an einem zentralen Teil des Zapfens in einer Richtung der zweiten Achse enthalten ist, wobei der Zapfen umfasst: einen Hauptkörperteil, der sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckt, ein Paar von gebogenen Wandteilen, die sich von beiden Endteilen des Hauptkörperteils erstrecken, Schwenkzapfen, die sich von den beiden gebogenen Wandteilen entlang der zweiten Achse zu Außenseiten hin erstrecken, und ein ovales Loch, dessen Längsachse sich in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstreckt und das in einem zentralen Teil des Hauptkörperteils in der Richtung der zweiten Achse ausgebildet ist, wobei ein Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen ist, wobei der Außenring umfasst: einen ersten Wellenteil zum drehbaren Halten der Leistungsrolle, und einen zweiten Wellenteil, der im wesentlichen konzentrisch mit dem ersten Wellenteil angeordnet ist und beweglich durch das ovale Loch des Zapfens entlang einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten wird, und wobei zwischen der Leistungsrolle und den beiden Eingangs- und Ausgangsscheiben erzeugte Tangentialkräfte auf dem zweiten Wellenteil und dem Zapfen gehalten werden.
  2. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe nach Anspruch 1, wobei das Lager ein Drücknadellager in der Form eines kreisförmigen Rings ist, und das Lager im wesentlichen konzentrisch mit einem Umfang des ovalen Lochs ausgebildet ist, um eine Kraft in einer Schubrichtung zu halten.
  3. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe, das umfasst: eine Eingangsseitenscheibe und eine Ausgangsseitenscheibe, die konzentrisch zu einer ersten Achse und einander gegenüber liegend angeordnet sind, eine Leistungsrolle, die zwischen der Eingangs- und Ausgangsseitenscheibe gehalten wird, einen Zapfen, der derart angeordnet ist, dass er um ein zweite Achse schwenkt, die zu der ersten Achse verdreht ist, und einen Außenring, der in einem Taschenteil an einem zentralen Teil des Zapfens in der Richtung der zweiten Achse enthalten ist, wobei der Zapfen umfasst: einen Hauptkörperteil, der sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Achse erstreckt, ein Paar von gebogenen Wandteilen, die sich von beiden Endteilen des Hauptkörperteils erstrecken, Schwenkzapfen, die sich von den gebogenen Wandteilen entlang der zweiten Achse zu Außenseiten hin erstrecken, und ein ovales Loch, dessen Längsachse sich in einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstreckt und das in einem zentralen Teil des Hauptkörperteils in einer Richtung der zweiten Achse ausgebildet ist, wobei ein Lager zum beweglichen Halten des Außenrings in der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenring vorgesehen ist, wobei der Außenring umfasst: einen ersten Wellenteil zum drehbaren Halten der Leistungsrolle, und einen zweiten Wellenteil, der im wesentlichen konzentrisch zu dem ersten Wellenteil angeordnet ist und durch das ovale Loch des Zapfens beweglich über ein Radiallager entlang einer Richtung senkrecht zu der zweiten Achse gehalten wird, und wobei zwischen der Leistungsrolle und den beiden Eingangs- und Ausgangsseitenscheiben erzeugte Tangentialkräfte auf dem zweiten Wellenteil, dem Radiallager und dem Zapfen gehalten werden.
  4. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe nach Anspruch 3, wobei das Lager umfasst: ein Paar von Drücknadellagern, die eine Kraft in einer Schubrichtung halten und sich linear entlang der Richtung senkrecht zu der zweiten Achse erstrecken, wobei die Drücknadellager einander gegenüber auf beiden Seiten des ovalen Loches angeordnet sind.
  5. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: ein im wesentlichen ringförmiges Ölführungsglied, das zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenrings vorgesehen ist, wobei das Ölführungsglied auf einer Innenseite des Lagers um das ovale Loch herum vorgesehen ist, wobei eine erste Ölrille auf einer Fläche des Ölführungsglieds ausgebildet ist, die gegen den Außenring stößt, die erste Ölrille mit einem Zapfenseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Zapfen ringförmig und konzentrisch zu dem ovalen Loch ausgebildet ist, und wobei eine zweite Ölrille auf einer Fläche des Außenrings ausgebildet ist, die gegen das Ölführungsglied stößt, die zweite Ölrille der ersten Ölrille gegenüber liegt und mit einem Außenringseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Außenring ausgebildet ist, die zweite Ölrille einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie die erste Ölrille aufweist und konzentrisch mit dem zweiten Wellenteil angeordnet ist.
  6. Kontinuierlich variables Toroidgetriebe nach Anspruch 3, das weiterhin umfasst: ein im wesentlichen ringförmiges Ölführungsglied, das zwischen dem Hauptkörperteil des Zapfens und dem Außenrings vorgesehen ist, wobei das Ölführungsglied auf einer Innenseite des Lagers um das ovale Loch herum vorgesehen ist, wobei eine erste Ölrille auf einer Fläche des Ölführungsglieds ausgebildet ist, die gegen den Außenring stößt, die erste Ölrille mit einem Zapfenseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Zapfen ringförmig und konzentrisch zu dem ovalen Loch ausgebildet ist, und wobei eine zweite Ölrille auf einer Fläche des Außenrings ausgebildet ist, die gegen das Ölführungsglied stößt, die zweite Ölrille der ersten Ölrille gegenüber liegt und mit einem Außenringseiten-Ölpfad für ein Schmiermittel kommuniziert, der auf dem Außenring ausgebildet ist, die zweite Ölrille einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie die erste Ölrille aufweist und konzentrisch mit dem zweiten Wellenteil angeordnet ist.
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