DE69722845T2 - Differentialgetriebe - Google Patents

Differentialgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE69722845T2
DE69722845T2 DE69722845T DE69722845T DE69722845T2 DE 69722845 T2 DE69722845 T2 DE 69722845T2 DE 69722845 T DE69722845 T DE 69722845T DE 69722845 T DE69722845 T DE 69722845T DE 69722845 T2 DE69722845 T2 DE 69722845T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
output
input
rotatable
axes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69722845T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69722845D1 (de
Inventor
Kenji Mimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mimura Kenji Yokohama
Original Assignee
Mimura Kenji Yokohama
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mimura Kenji Yokohama filed Critical Mimura Kenji Yokohama
Publication of DE69722845D1 publication Critical patent/DE69722845D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69722845T2 publication Critical patent/DE69722845T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/007Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock the torque being transmitted and limited by rolling surfaces skidding, e.g. skew needle rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/14Differential gearings without gears having orbital motion with cams
    • F16H48/147Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Differentialgetriebe, das eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeit zwischen rechten und linken oder vorderen und hinteren Antriebsrädern eines Kraftfahrzeugs zuläßt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Kraftfahrzeug-Differentialgetriebe sind üblicherweise so aufgebaut, dass ein Ritzel zwischen einem Paar von Kegelrädern wirkt, die an Ausgangswellen gekoppelt sind, und das Ritzel wird aufgrund einer Differentialbewegung gedreht, die durch Ausübung einer externen Rotationskraft auf die Ritzel-Welle verursacht werden kann, so dass die Differenz der Rotationsgeschwindigkeiten zwischen den Ausgangswellen ermöglicht werden kann. Eine andere Art von Differentialgetriebe ist aus dem Dokument EP-A-678 439 bekannt, das alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart. Das Differentialgetriebe umfaßt eine Anzahl von Kugeln, die zwischen zwei scheibenförmigen drehbaren Elementen angeordnet und durch einen Käfig gehalten sind. Dieses Differentialgetriebe ermöglicht unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten zwischen zwei Ausgängen eines Differentialgetriebes, neigt jedoch dazu, die Differenz der Rotationsgeschwindigkeiten durch einen Bremseffekt zu minimieren, der durch die Kugeln ausgeübt wird.
  • Es ist ferner ein weiterer Typ von Differentialgetrieben bekannt, die eine Differentialbewegungs-Begrenzungsfunktion aufweisen, durch die verhindert wird, dass eines der Antriebsräder während der Kurvenfahrt oder während der Fahrt auf einer Fahrbahn mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten leerläuft und bei der eine Vielscheiben-Kupplung auf der Rückseite des Kegelrades angebracht und durch eine Druckkraft des Kegelrades gedrückt wird, so dass sie eine Reibungskraft erzeugt, wodurch die Übertragung einer Antriebskraft erreicht wird.
  • Für Mechanismen wie etwa die Vielscheiben-Kupplung, die eine Gleitreibung zur Kraftübertragung ausnutzen, war es jedoch sehr schwierig, die Reibungskraft in einem halb gekoppelten Zustand auf einen bestimmten Wert zu begrenzen. Bei einer niedrigeren Rotationsgeschwindigkeit war insbesondere die Differentialbewegungs-Begrenzungskraft unvorteilhafterweise erheblich instabil, und es trat das sogenannte Ruck-Gleiten auf, d. h., eine intermittierende Erzeugung von statischer Reibung und dynamischer Reibung auf Kupplungs-zu-Kupplungs-Basis. Ferner wird eine instabile Reibungskraft zu einer Erzeugung von Lärm und Vibrationen führen, was die Laufeigenschaften nachteilig beeinflußt.
  • ZAUSAMMENFASSUNG DER ERINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Probleme konzipiert. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Differentialgetriebe zu schaffen, das beständig eine stabile Differentialbewegungs-Begrenzungskraft selbst bei einer niedrigen Rotationsgeschwindigkeit sicherstellt.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist die Erfindung durch die Merkmale von Anspruch gekennzeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Erreichung des oben genannten Ziels ein Differentialgetriebe geschaffen, mit einem eingangsseitigen drehbaren Element, das durch eine äußere Antriebskraft gedreht wird, einem Paar ausgangsseitiger drehbarer Elemente, die koaxial zu dem eingangsseitigen drehbaren Element angeordnet sind, und Übertragungsmitteln zur Übertragung einer Rotationskraft des eingangsseitigen drehbaren Elements auf die ausgangsseitigen drehbaren Elemente bei gleichzeitiger Gestattung einer Differenz in der Drehzahl zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen, welches Differentialgetriebe ferner eine Anzahl von Rollen umfaßt, die sich axial zwischen gegenüberliegenden Flächen des eingangsseitigen drehbaren Elements und wenigstens einem der ausgangsseitigen drehbaren Elemente befinden, welche Rollen beim Auftreten einer Differenz in der Drehzahl zwischen den beiden ausgangsseitigen drehbaren Elementen abrollen können, während sie sich in Berührung mit den gegenüberliegenden Flächen des eingangsseitigen und des ausgangsseitigen drehbaren Elements befinden, sowie einem Rollenhalter zum Halten der Anzahl der Rollen in vorgegebenen Abständen in einer frei drehbaren Anordnung auf einem vorgegebenen Umfang um die Drehachse der eingangsseitigen und ausgangsseitigen drehbaren Elemente herum, wobei die Rollachsen der Rolle um vorgegebene Winkel in bezug auf eine Ebene geneigt sind, die die Drehachsen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen drehbaren Elemente einschließt.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Differentialgetriebe eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeit zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen auftritt, können die Rollen abrollen, während sie in Berührung mit den einander zugewandten Flächen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen drehbaren Elemente stehen, und sich entlang der Rotationsbahnen der ausgangsseitigen drehbaren Elemente bewegen, während sie durch die Halter darin begrenzt werden, in einer Richtung zu rollen, die um einen vorbestimmten Winkel zu den Rotationsbahnen der ausgangsseitigen drehbaren Elemente geneigt ist. Auf diese Weise wird eine Reibungskraft zwischen den Rollen und ihren Berührungsoberflächen geschaffen, was zu einem Widerstand führt, der die Differentialbewegungen einschränkt. Gleichzeitig erzeugen die Rollen eine Gleitreibungskraft während des Rollvorgangs, so dass es möglich wird, beständig eine stabile Reibungskraft selbst bei einer niedrigeren Rotationsgeschwindigkeit zu erhalten, so dass Lärm und Vibrationen sicher verhindert werden können. Ferner kann durch Festlegen der Neigungswinkel der Rollen auf beliebige Werte die Reibungskraft in ihrer Größe variiert werden, so dass eine gewünschte Differentialbewegungs-Begrenzungskraft erzielt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Differentialgetriebe ist die Anzahl der Rollen vorzugsweise in einer frei geneigten Stellung derartig angeordnet, dass ein Winkel gebildet wird zwischen den Drehachsen der Rollen und einer Ebene, die die Drehachsen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen drehbaren Elemente einschließt, wenn eine Differenz in der Drehzahl zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen in einer Drehrichtung auftritt, anders als ein Winkel, der gebildet wird, wenn die Differenz der Drehzahl auftritt zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen in der anderen Drehrichtung, zwischen den Rollachsen der Rollen und der Ebene, die die Rotationsachsen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen drehbaren Elemente einschließt. Auf diese Weise werden unterschiedliche Neigungswinkel der Rollen zu unterschiedlich großen Reibungskräften führen, so dass es möglich wird, die die Differentialbewegung begrenzende Kraft zu vergrößern, wenn in einer Rotationsrichtung eine Differenz in der Rotationsgeschwindigkeit zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen auftritt, die die Differentialbewegung begrenzende Kraft jedoch vermindert wird, wenn die Differenz in der anderen Rotationsrichtung auftritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Ziele, Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich:
  • 1 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Differentialgetriebe, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Schnitt entlang einer Linie 2-2 in 1, aus der Richtung des Pfeils betrachtet;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes;
  • 4A und 4B sind vergrößerte Darstellungen größerer Teile des Differentialgetriebes;
  • 5 ist ein erläuterndes Schema des Betriebs des Differentialgetriebes;
  • 6 ist ein erläuterndes Schema des Betriebs, das ein Prinzip der Erzeugung einer Reibungskraft darstellt;
  • 7 ist ein erläuterndes Schema des Betriebs, das ein Prinzip der Erzeugung einer Reibungskraft darstellt;
  • 8 ist eine Vorderansicht eines größeren Teils, die eine Variante der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9A und 9B sind erläuternde Darstellungen der Funktionsweise der Rollen;
  • 10 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Differentialgetriebe, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Schnitt entlang einer Linie 11-11 in 10, aus der Richtung des Pfeils betrachtet;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes;
  • 13 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Differentialgetriebe, der eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein Schnitt entlang einer Linie 14-14 in 13, aus der Richtung des Pfeils betrachtet;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes; und
  • 16 ist eine Abwicklung der Nuten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Differentialgetriebe gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Getriebegehäuse 1, eine Getriebegehäuse-Abdeckung 2, die dazu dient, ein Ende des Getriebegehäuses 1 zu verschließen, ein Paar von Kegelzahnrädern 3, die koaxial angeordnet sind und einander gegenüberliegen, insgesamt vier Ritzeln 4, die zwischen den Kegelzahnrädern 3 angeordnet sind, ein Paar von Druckringen 5, die einander gegenüberliegen und zwischen denen die Kegelzahnräder angeordnet sind, ein Paar von Druckplatten 6, die der Rückseite der Druckringe 5 zugewandt sind, einer Anzahl von Rollen 7, die zwischen den Druckringen 5 und den Druckplatten 6 angeordnet sind, und Scheibenfedern 8,9 zum Drücken der Druckplatten 6 in Richtung der Druckringe 5. Ein eingangsseitiges drehbares Element wird gebildet aus dem Getriebegehäuse 1, der Getriebegehäuse-Abdeckung 2 und den Druckringen 5, während ein ausgangsseitiges drehbares Element aus den Kegelzahnrädern 3 gebildet wird.
  • Das Getriebegehäuse 1 ist rohrförmig mit einem offenen Ende und ist in seiner Mitte mit einem Lager 1a zur Lagerung von einem der Kegelzahnräder 3 versehen. Um das Getriebegehäuse 1 herum ist ein Flansch 1b angeordnet, der eine Vielzahl von Löchern 1c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Eine Anzahl sich axial erstreckender Nuten 1d ist in der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 1 in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet.
  • Die Getriebegehäuse-Abdeckung 2 ist scheibenförmig und in ihrer Mitte mit einem Lager 2a zur Lagerung des anderen Kegelzahnrads 3 versehen. Um die Getriebegehäuse-Abdeckung 2 ist ein Flansch 2b angeordnet, der eine Vielzahl von Löchern 2c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Das heißt, die Getriebegehäuse-Abdeckung 2 wird an dem Getriebegehäuse 1 durch nicht dargestellte Schraubbolzen zur Befestigung der Flansche 1b und 2b aneinander befestigt.
  • Die Kegelzahnräder 3 sind auf solche Weise angeordnet, dass ihre jeweils gezahnten Seiten einander zugewandt sind, und sie sind dazu vorgesehen, mit einer nicht dargestellten Antriebswelle auf der Rad-Seite verbunden zu werden. Eine Anzahl sich axial erstreckender Nuten 3a ist in der Rückseite der Kegelzahnräder 3 in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet.
  • Die Ritzeln 4 sind drehbar auf Ritzelwellen 4a gelagert, deren Längsachsen senkrecht zueinanderstehen, und stehen im Eingriff mit den Kegelzahnrädern 3.
  • Die Druckringe 5 sind so geformt, dass sie die Kegelzahnräder 3 und die Ritzel 4 von beiden Stirnseiten in der axialen Richtung verdecken, und sie weisen auf ihren äußeren Umfangsoberflächen eine Vielzahl von Vorsprüngen 5a auf, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und dazu dienen, in die Nuten 1d des Getriebegehäuses 1 eingepaßt zu werden. Die einander zugewandten Seiten der Druckringe 5 sind jeweils mit insgesamt vier V-förmigen Nuten 5b verse hen, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Ritzelwelle 4a in den Nuten 5b der Druckringe 5 aufgenommen.
  • Die Druckplatten 6 sind jeweils mit einem Loch 6a versehen, das sich durch die Rückseite des Kegelzahnrads 3 erstreckt und auf seinem inneren Umfang mit einer Anzahl von Vorsprüngen 6b versehen ist, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und dazu dienen, in die Nuten 3a des Kegelzahnrads 3 eingepaßt zu werden.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, haben die Rollen 7 jeweils eine zylindrische Form, die sich gleichförmig in der axialen Richtung erstreckt, und sie sind in einem ringförmigen Käfig 7a in bestimmten Abständen in Umfangsrichtung gehalten. Der Käfig 7a hat eine Anzahl von Löchern 7b zur Aufnahme der Rollen 7 auf solche Weise, dass diese frei abrollen können, und die Löcher 7b, die in 4B gezeigt sind, sind auf solche Weise angebracht, dass die Rollachsen X der Rollen 7 um einen Winkel theta gegenüber einer Ebene geneigt sind, die die Rotationsachse des Getriebekörpers einschließt, mit anderen Worten, eine Linie Y, die sich aus dem Rotationszentrum des Getriebekörpers erstreckt.
  • Die Scheibenfedern 8, 9 sind mit Löchern 8a, 9a versehen, die sich durch die Rückseite des Kegelzahnrads 3 erstrecken, und einerseits weist das Loch 8a der Schraubenfeder 8 auf seinem inneren Umfang eine Anzahl von Vorsprüngen 8b auf, die dazu vorgesehen sind, in die Nuten 3a des Kegelzahnrads 3 eingepaßt zu werden, während andererseits die Scheibenfeder 9 auf ihrem äußeren Umfang eine Anzahl von Vorsprüngen 9b aufweist, die dazu vorgesehen sind, in die Nuten 1d des Getriebegehäuses 1 eingepaßt zu werden.
  • Bei dem so aufgebauten Differentialgetriebe ist ein nicht dargestelltes Ringgetriebe an dem Flansch 1b des Getriebegehäuses 1 zur Übertragung der Antriebskraft eines Motors angebracht, so dass das gesamte Getriebe um die Achse des Getriebegehäuses 1 rotieren kann. Genauer gesagt, wenn eine Antriebskraft auf das Getriebegehäuse 1 einwirkt, wird die Antriebskraft von dem Getriebegehäuse 1 auf die Druckringe 5 übertragen. Die auf die Druckringe 5 übertragene Antriebskraft wird dann durch die Nuten 5b der Druckringe 5 auf die Ritzelwellen 4a weitergegeben, und ferner durch die Ritzel 4 auf die Kegelzahnräder 3.
  • Wenn dann eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeiten zwischen den Kegelzahnrädern 3 auftritt, drehen sich die Ritzel 4, so dass Differentialbewegungen zwischen den Kegelzahnrädern 3 erzeugt werden. Gleichzeitig rotieren die Platten 6 und die Scheibenfeder 8 einerseits jeweils gemeinsam mit den Kegelzahnrädern 3, während andererseits die Scheibenfeder 9 gemeinsam mit dem Getriebegehäuse 1 rotiert. Wie in 5 gezeigt ist, wird aufgrund einer Neigung der Berührungsflächen der Nuten 5b der Druckrinne 5 mit der Ritzelwelle 4a gegenüber der Eingangsrichtung der Antriebskraft bei einer Übertragung der auf das Getriebegehäuse 1 wirkenden Antriebskraft auf die Druckringe 5 eine Druckkraft F erzeugt, da der Druckring 5 zu einer Bewegung in Richtung der Rotationsachse gedrängt wird. Wie in 6 gezeigt ist, rollen daher die Rollen 7 ab, während sie in Druckkontakt sowohl mit den Druckringen 5 als auch der Druckplatte 6 stehen, was zu einer Rotation des Käfigs 7a führt. Wie in 7 gezeigt ist, bewegen sich gleichzeitig die Rollen 7 entlang der Rotationsbahn (Richtung durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet) der Druckplatte 6, während sie durch den Käfig 7a daran gehindert werden, in der Richtung zu rollen (die durch eine strichpunktierie Linie bezeichnete Richtung), die um einen Winkel theta gegenüber der Rotationsbahn der Druckplatte 6 geneigt ist, so dass eine Reibungskraft auftritt, die der Druckkraft F zwischen den Rollen 7 und dem Druckring 5 und der Druckplatte 6 entspricht, und die Reibungskraft wirkt als Widerstand zur Begrenzung der Differentialbewegungen zwischen den Kegelzahnrädern 3. Da in diesem Fall die Rollen während des Abrollens Gleitreibung erzeugen, wird stets eine gleichmäßige Reibungskraft erzeugt, die aus der dynamischen Reibung entsteht, so dass sichergestellt wird, dass ein sofortiges Übergehen zu dynamischer Reibung aufgrund des Abrollens der Rollen 7 erreicht wird, obwohl im Ausgangszustand statische Reibung vorherrscht. Die Rollen 7 unterliegen ferner einer Last durch einen Steuerdruck der Scheibenfedern 8, 9, zusätzlich zu der Druckkraft F.
  • Bei einem Differentialgetriebe gemäß einer derartigen Ausführungsform wird eine Anzahl von Rollen 7 zum Abrollen gebracht, während sie in Druckkontakt mit dem Druckring 5 und der Druckplatte 6 durch die Druckkraft der Kegelzahnräder 3 gebracht werden, und die Rollachsen der Rollen 7 sind in einem vorbestimmten Winkel gegenüber einer Ebene geneigt, die die Rotationsachsen der Kegelzahnräder 3 einschließt, so dass eine Differentialbewegungs-Begrenzungskraft durch die Gleitreibung erzeugt wird, die mit dem Abrollen der Rollen 7 einhergeht, so dass stets das Auftreten einer gleichförmigen Differentialbewegungs-Begrenzungskraft gewährleistet wird, sowie die Erzeugung von Lärm und Vibrationen sicher verhindert wird. Ferner ist es durch Festlegen des Neigungswinkels theta der Rollen auf einen bestimmten Winkel zur Variation der Größe der Reibungskraft möglich, eine gewünschte Differentialbewegungs-Begrenzungskraft zu erhalten.
  • Die 8 und 9A, 9B zeigen eine Variante der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der die Rollen 7 frei geneigt angeordnet sind. Das heißt, ein in den 8 und 9A, 9B gezeigter Käfig 7c weist eine Anzahl von Löchern 7d zur Aufnahme der Rollen 7 auf, die ein freies Abrollen ermöglichen, und diese Löcher 7d sind fächerförmig, beginnend an einer Stirnseite der Rolle 7, wobei die beiden Kanten, die von diesem Ende ausgehen, in unterschiedlichen Winkeln gegenüber der Ebene geneigt sind, die die Rotationsachse des Getriebekörpers einschließt.
  • Falls bei der oben genannten Konstruktion eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeit zwischen dem Druckring 5 und der Druckplatte 6 in einer der Rotationsrichtungen auftritt, wie es in 9A gezeigt ist, rollen die Rollen 7 dann in einen Zustand, in dem sie in Richtung eines Endes des Käfigs 7c geneigt sind. Falls eine Differenz in der Rotationsgeschwindigkeit zwischen dem Druckring 5 and der Druckplatte 6 in der anderen Rotationsrichtung auftritt, wie es in 9B gezeigt ist, dann rollen die Rollen 7 in einen Zustand, in dem sie in Richtung des anderen Endes des Käfigs 7c geneigt sind. Zu diesem Zeitpunkt unterscheiden sich die Neigungswinkel der Rollen 7 in Abhängigkeit von den Rotationsrichtungen des Druckrings 5 und der Druckplatte 6, so dass unterschiedliche Reibungskräfte auftreten werden, abhängig von den jeweiligen Neigungswinkeln. Es ist daher möglich, die Kraft zur Begrenzung der Differentialbewegung zu vergrößern, wenn die Differentialbewegung der Kegelzahnräder 3 in einer Rotationsrichtung auftritt, die Kraft jedoch zu vermindern, wenn sie in der anderen Rotationsrichtung auftritt, was für den Mechanismus, der solche Funktionen erfordert, vorteilhaft ist.
  • Obwohl eine Druckkraft bei der oben beschriebenen Ausführungsform durch Druckringe 5 erzeugt wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf eine Konstruktion anwendbar, die keine Druckringe 5 aufweist, da die Druckkraft auch zwischen den gezahnten Flächen der Kegelzahnräder 3 und der Ritzel 4 auftritt.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 10 ein seitlicher Schnitt durch das Differentialgetriebe ist, 11 ein Schnitt entlang einer Linie 11-11 in 10 ist, betrachtet aus der Richtung des Pfeils, und 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes.
  • Dieses Differentialgetriebe umfaßt ein Getriebegehäuse 10, eine Getriebegehäuse-Abdeckung 11, die dazu dient, ein Ende des Getriebegehäuses 10 zu verschließen, ein Paar Scheibenplatten 12, die koaxial einander zugewandt sind, eine Mittelplatte 13, die zwischen der Scheibenplatte 12 angeordnet ist, eine Anzahl von Kugeln 14, die durch die Mittelplatte gehalten werden, so dass sie frei abrollen können, und eine Anzahl von Rollen 15, die auf der Rückseite der Scheibenplatten 12 angeordnet sind. Ein eingangsseitiges drehbares Element wird aus dem Getriebegehäuse 10, der Getriebegehäuse-Abdeckung 11 und der Mittelplatte 13 gebildet. Ein ausgangsseitiges drehbares Element wird aus den Scheibenplatten 12 gebildet.
  • Das Getriebegehäuse 10 ist rohrförmig, mit einem offenen Ende, und es ist in seiner Mitte mit einem Lager 10a zur Lagerung der Scheibenplatten 12 versehen. Um das Getriebegehäuse 10 ist ein Flansch 10b angebracht, der eine Anzahl von Löchern 10c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Die innere Oberfläche des Getriebegehäuses 10 ist mit einer Nut 10d zur Sicherung der Mittelplatte 13 versehen.
  • Die Getriebegehäuse-Abdeckung 11 hat die Form einer Scheibe, die in ihrer Mitte ein Lager 11a zur Lagerung der anderen Scheibenplatte 12 aufweist. Um die Getriebegehäuse-Abdeckung 11 ist ein Flansch 11b angeformt, der eine Anzahl von Löchern 11c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Das heißt, die Getriebegehäuse-Abdeckung 11 wird an dem Getriebegehäuse 10 durch nicht dargestellte Schraubbolzen zur Befestigung der Flansche 10b und 11b montiert.
  • Die Scheibenplatten 12 haben jeweils flache einander zugewandte Seiten, und ihr gegenüberliegendes Ende ist mit einem Kupplungsbereich 12a zum Ankuppeln einer nicht dargestellten Antriebswelle auf der Rad-Seite versehen. Die einander zugewandten Seiten der Scheibenplatten 12 sind mit Nuten 12b versehen, in denen Kugeln 14 auf solche Weise einliegen, dass sie frei abrollbar sind, und die Nuten 12b sind durchgehend in der Umfangsrichtung ausgeformt. Wie in 11 gezeigt ist, weisen die Nuten 12b jeweils einen ersten Führungsabschnitt 12b-1 auf, in dem die Kugeln 14 von der radial inneren Seite der Scheibenplatte 12 zur Außenseite hin bewegt werden, sowie einen zweiten Führungsabschnitt 12b-2, in dem die Kugeln 14 von der radial äußeren Seite zur inneren Seite der Scheibenplatte 12 hin bewegt werden, welche ersten und zweiten Führungsabschnitte in der Umfangsrichtung aneinander anschließen. Zum einen hat in der Scheibenplatte 12 der erste Führungsabschnitt 12b-1 in Umfangsrichtung eine Länge, die größer ist als diejenige des zweiten Führungsabschnitts 12b-2, während andererseits in der Scheibenplatte 12 der zweite Führungsabschnitt 12b-2 in Umfangsrichtung eine Länge aufweist, die größer ist als diejenige des ersten Führungsabschnitts 12b-1. Das heißt, die Anordnung in den einander zugewandten Seiten der Scheibenplatten 12 ist so gewählt, dass dann, wenn die Lagen, in denen die Kugeln 14 umgekehrt werden, auf einer Seite (der äußeren Seite in dem Schema) der Nuten 12b zusammenfallen, wie es in 11 gezeigt ist, sie dann in Umfangsrichtung gegeneinander auf der gegenüberliegenden Seite (der Innenseite in dem Schema) verschoben sind.
  • Die Mittelplatte 13 hat flache Endflächen und eine Umfangsoberfläche, die mit einem Vorsprung 13a versehen ist, der dazu vorgesehen ist, in die Nut 10d eingepaßt zu werden, die in der inneren Umfangsoberfläche des Getriebegehäuses 10 vorgesehen ist, so dass die Mittelplatte 13 hierdurch am Inneren des Getriebegehäuses 10 befestigt wird. Die Mittelplatte 13 hat eine Anzahl von Langlöchern 13b, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander beabstandet sind und dazu vorgesehen sind, die Kugeln 14 auf solche Weise aufzunehmen, dass die Kugeln 14 frei abrollen können, und die Langlöcher 13 erstrecken sich rechtwinklig in radialer Richtung und sind in der axialen Richtung durchgehend gestaltet.
  • Die Kugeln 14 sind innerhalb der Langlöcher 13b der Mittelplatte 13 aufgenommen und liegen in den Nuten 12b der Scheibenplatten 12 ein.
  • Die Rollen 15 haben jeweils die Form von Zylindern, die sich gleichförmig in der axialen Richtung erstrecken und durch einen ringförmigen Käfig 15a in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung gehalten werden. Der Käfig 15a weist eine Anzahl von Löchern 15b zur Aufnahme der Rollen 15 auf solche Weise auf, dass die Rollen 15 frei abrollen können. Vergleichbar zur ersten Ausführungsform, sind die Löcher 15b so angeordnet, dass die Rollachsen der Rollen 15 um vorbestimmte Winkel gegenüber einer Ebene geneigt sind, die Rotationsachse des Getriebekörpers einschließt.
  • Bei dem so aufgebauten Differentialgetriebe ist ein nicht dargestelltes Ringgetriebe an dem Flansch 10b des Getriebegehäuses 10 zur Übertragung einer Antriebskraft vom Motor her angebracht, so dass das gesamte Getriebe um die Achse des Getriebegehäuses 10 rotieren kann. Genauer gesagt, wenn eine Antriebskraft auf das Getriebegehäuse 10 ausgeübt wird, wird die Mittelplatte 13 gemeinsam mit dem Getriebegehäuse 10 rotiert, und die erzeugte Rotationskraft wird durch die Kugeln 14 auf die Nuten 12b der Scheibenplatten 12 und weiter auf die nicht dargestellten Antriebswellen übertragen, die mit den Scheibenplatten 12 verbunden sind.
  • Wenn dann eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeiten zwischen den Scheibenplatten auftritt, werden die Kugeln 14 innerhalb der Langlöcher 13b durch die Nuten 12b geführt und rollen hin- und hergehend entlang der entsprechenden Langlöcher 13b. Genauer gesagt, die Kugeln 14, die auf der radial äußeren Seite in 11 liegen, werden entlang der ersten Führungsabschnitte 12b-1 der Nuten 12b zur radial inneren Seite bewegt, und nachdem sie die inneren Umkehrpunkte erreicht haben, werden sie zur radial äußeren Seite entlang der zweiten Führungsabschnitte 12b-2 der Nuten 12b bewegt. Wie in 11 gezeigt ist, kann in diesem Fall jede zweite Kugel 14, dass heißt, die Hälfte aller Kugeln 14 die äußeren Umkehrpunkte der Nuten 12b erreichen, während die verbleibende Hälfte der Kugeln 14 die inneren Umkehrpunkte nicht erreichen kann, da die Anordnung der einander zugewandten Flächen so gewählt ist, dass dann, wenn entweder die inneren oder die äußeren Umkehrpunkte der Nuten 12b zusammenfallen, die verbleibenden Umkehrpunkte gegeneinander verschoben sind. Das heißt, wenn die Kugeln die Umkehrpunkte der Nuten 12b erreichen, wird keine Kraft zwischen den Kugeln 14 und den Nuten 12b übertragen, so dass sichergestellt werden muß, dass alle Kugeln 14 gleichzeitig die Umkehrpunkte der Nuten 12b erreichen. Wenn ferner die auf das Getriebegehäuse 10 ausgeübte Antriebskraft auf die Scheibenplatten 12 übertragen wird, werden Reaktionskräfte auf die Berührungsflächen der Nuten 12b der Scheibenplatten 12 mit den Kugeln 14 wirken, die die Scheibenplatten 12 in Richtung der Rotati onsachsen drücken, so dass eine Druckkraft erzeugt wird. Dies wird es ermöglichen, dass die Rollen 15 abrollen, während sie in Druckkontakt mit den Stirnflächen der Scheibenplatte 12 auf einer Seite und dem Getriebegehäuse 10 und mit den Stirnflächen der Scheibenplatte 12 auf einer Seite und der Getriebegehäuse-Abdeckung 11 gebracht werden. Somit erzeugen wie bei der ersten Ausführungsform die Rollen 15 Reibungskräfte proportional zu den Druckkräften, was dazu dient, einen Widerstand zur Begrenzung der Differentialbewegung der Scheibenplatte 12 zu schaffen.
  • Es versteht sich, dass bei dieser Ausführungsform wie bei der Variante der ersten Ausführungsform die Rollen 15 frei geneigt angeordnet werden können, so dass die Kraft zur Begrenzung der Differentialbewegung vergrößert werden kann, wenn eine Differentialbewegung zwischen den Scheibenplatten 12 in einer Rotationsrichtung auftritt, jedoch die Kraft zur Begrenzung der Differentialbewegung vermindert werden kann, wenn sie in der anderen Rotationsrichtung auftritt.
  • 13 bis 16 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 13 ist ein seitlicher Schnitt durch das Differentialgetriebe, 14 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 in 13, betrachtet aus der Pfeilrichtung, und 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes.
  • Das Differentialgetriebe gemäß dieser Ausführungsform umfaßt ein Getriebegehäuse 20, eine Getriebegehäuse-Abdeckung 21 zum Verschließen eines Endes des Getriebegehäuses 20, ein Paar von Kugelscheiben 22, die koaxial zueinander angeordnet sind, eine Anzahl von Kugelhaltern 23, die zwischen den Kugelscheiben 22 angeordnet sind, eine Anzahl von Kugeln 24, die von den Kugelhaltern 23 so gehalten werden, dass die Kugeln 24 frei abrollen können, eine Anzahl von Rollen 25, die auf der Rückseite der Kugelscheiben 22 angeordnet sind, und eine Anzahl von Rollen 26, die zwischen den Kugelscheiben 22 angeordnet sind. Ein eingangsseitiges drehbares Element wird gebildet aus dem Getriebegehäuse 20, der Getriebegehäuse-Abdeckung 21 und den Kugelhaltern 23. Ein ausgangsseitiges drehbares Element wird durch die Kugelscheiben 22 gebildet.
  • Das Getriebegehäuse 20 ist rohrförmig mit einem offenen Ende und ist in seiner Mitte mit einem Lager 20a zur Lagerung einer der Kugelscheiben 22 versehen. Um das Getriebegehäuse 20 rum ist ein Flansch 20b vorgesehen, der eine Anzahl von Löchern 20c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Die innere Umfangsoberfläche des Getriebegehäuses 20 ist mit einer Anzahl von Nuten 20d zur Aufnahme der Kugeln 24 versehen, welche Nuten 20d sich rechtwinklig in der axialen Richtung des Getriebegehäuses 20 erstrecken und in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Die Getriebegehäuse-Abdeckung 21 hat die Form einer Scheibe, die in ihrer Mitte ein Lager 22a zur Lagerung der anderen Kugelscheibe 22 aufweist. Um die Getriebegehäuse-Abdeckung 21 herum ist ein Flansch 21b angebracht, der eine Anzahl von Löchern 21c zum Einsetzen von Schraubbolzen aufweist. Das heißt, die Getriebegehäuse-Abdeckung 21 wird an dem Getriebegehäuse 20 durch nicht dargestellte Schraubbolzen zur Befestigung der Flansche 20b und 21b aneinander montiert.
  • Die Kugelscheiben 22 haben jeweils eine zylindrische Form, mit einem Kupplungsbereich 22a an einem Ende zum Ankuppeln einer nicht dargestellten Antriebswelle. Die Kugelscheiben 22 haben den gleichen äußeren Durchmesser und jeweils einander zugewandte Stirnflächen. Die äußeren Umfangsoberflächen der Kugelscheiben 22 sind mit Nuten 22b versehen, in denen die Kugeln 24 frei rollend einliegen, und die Nuten 22b sind in Umfangsrichtung durchgehend ausgestaltet. 16 ist eine flache Abwicklung der Kugelscheiben 22, in der die Winkel von 0 bis 360° die Umfangspositionen bezeichnen. Das heißt, die Nuten 22b umfassen alternierend einen ersten Führungsabschnitt 22b-1, in dem die Kugeln 24 von einer axialen Seite der Kugelscheibe 22 zur gegenüberliegenden Seite bewegt werden, sowie einen zweiten Führungsabschnitt 22b-2, in dem die Kugeln 24 von der axial gegenüberliegenden Seite der Kugelscheibe 22 zu der ersten Seite hin bewegt werden, welche ersten und zweiten Führungsabschnitte aneinander anschließen. In der einen Kugelscheibe 22 weist der erste Führungsabschnitt 22b-1 in Umfangsrichtung eine Länge auf, die größer ist als diejenige des zweiten Führungsabschnitts 22b-2, während in der anderen Kugelscheibe 22 der zweiten Führungsabschnitt 22b-2 in Umfangsrichtung eine Länge aufweist, die größer ist als diejenige des ersten Führungsabschnitts 22b-1. Das heißt, wie bei der zweiten Ausführungsform ist die Anordnung der Kugelschei ben 22 so gewählt, dass dann, wenn die Lagen, in denen die Kugeln 14 umgekehrt werden, miteinander auf einer Seite in der axialen Richtung der Nuten 22b zusammenfallen, sie in Umfangsrichtung auf der anderen Seite gegeneinander verschoben sind.
  • Die Kugelhalter 23 haben die Form einer Platte, die sich von der Umfangsoberfläche der Kugelscheibe 22 auf einer Seite zur Umfangsoberfläche der Kugelscheibe 22 auf der anderen Seite erstreckt, und sie ist gleitend zwischen dem Getriebegehäuse 20 und den Kugelscheiben 22 angeordnet. Jeder der Kugelhalter 23 weist insgesamt zwei Löcher 23a zur jeweiligen Aufnahme einer Kugel 24 auf einer Kugelscheibe 22 sowie einer Kugel 24 auf der anderen Kugelscheibe 22 auf und bewegt sich in der axialen Richtung der Kugelscheiben 22 hin und her, während er die Kugeln 24 auf den jeweiligen Kugelscheiben 22 in bestimmten Abständen hält.
  • Die Kugeln 24 sind in den Löchern 23a der Kugelhalter 23 aufgenommen und liegen jeweils sowohl in der Nut 20d des Getriebegehäuses 20 und in den Nuten 22b der Kugelscheiben 22 ein.
  • Die Rollen 25,26 haben jeweils die Form eines Zylinders, der sich gleichförmig in der axialen Richtung erstreckt, und sind durch ringförmige Käfige 25a, 26a in bestimmten Abständen in Umfangsrichtung gehalten. Die Käfige 25a und 26a sind jeweils mit einer Anzahl von Löchern 25b und 26b versehen, die die Rollen 25 und 26 auf solche Weise aufnehmen, dass die Rollen frei abrollen können. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform sind die Löcher 25b, 26b so angeordnet, dass die Rollachsen der Rollen 25, 26 um einen vorbestimmten Winkel gegenüber einer Ebene geneigt sind, die die Rotationsachse des Getriebekörpers einschließt.
  • Bei dem so aufgebauten Differentialgetriebe ist ein nicht dargestelltes Ringgetriebe an dem Flansch 20b des Getriebegehäuses 20 zur Übertragung der Antriebskraft vom Motor her angebracht, so dass das gesamte Getriebe um die Achse des Getriebegehäuses 20 gedreht wird. Das heißt, wenn eine Antriebskraft auf das Getriebegehäuse 20 ausgeübt wird, rotieren die Kugelhalter 23 gemeinsam mit dem Getriebegehäuse 20, und die erzeugte Rotationskraft wird durch die Kugeln 24 auf die Nuten 22b der Kugelscheiben 22 und ferner auf die nicht dargestellte Antriebswelle übertragen, die an die Kugelscheiben 22 gekoppelt ist.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Differenz der Rotationsgeschwindigkeiten zwischen den Kugelscheiben 22 auftritt, werden die Kugeln 24 durch die Nuten 22b der Kugelscheiben 22 geführt und rollen hin- und hergehend in der axialen Richtung der Kugelscheiben 22 gemeinsam mit den Kugelhaltern 23. Obwohl bei der Konstruktion gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform die Druckkraft in der gleichen Richtung wirkt (der Richtung der beiden Enden der Rotationsachse), trotz unterschiedlicher Übertragungsrichtungen der Antriebskraft, werden bei der Konstruktion dieser Ausführungsform die Richtungen, in denen die Druckkraft wirkt, auch voneinander abweichen, wenn die Antriebskräfte in unterschiedlichen Richtungen übertragen werden. Genauer gesagt, wenn eine Antriebskraft in einer Rotationsrichtung übertragen wird, geraten die Kugeln 24 innerhalb der Nuten 22b in Berührung mit der axial äußeren Seite der Kugelscheiben 22, so dass die Kugelscheiben 22 eine Druckkraft in Richtung der axial äußeren Seite erzeugen können, so dass eine Reibungskraft durch die Rollen 25 erzeugt wird, die auf der Rückseite der Kugelscheiben 22 liegen. Wenn im Gegensatz dazu die Antriebskraft in der anderen Rotationsrichtung übertragen wird, geraten die Kugeln 24 innerhalb der Nuten 22b in Berührung mit der axial inneren Seite der Kugelscheiben 22, so dass die Kugelscheiben 22 eine Druckkraft in Richtung der axial inneren Seite erzeugen können, und eine Reibungskraft durch die Rollen 26 erzeugt wird, die zwischen den Kugelscheiben 22 liegen. Wählt man daher eine der Rollen 25 und 26 dazu aus, eine größere Reibungskraft zu erzeugen, und die andere dazu, eine kleinere Reibungskraft zu erzeugen, ist es möglich, unterschiedliche Kräfte zur Begrenzung der Differentialbewegung zu erzeugen, abhängig von der Übertragungsrichtung der Antriebskraft. Falls beispielsweise das Differentialgetriebe zwischen den vorderen und hinteren Rädern eines vierrädrigen Fahrzeugs angeordnet wird, wird ein sicherer Betrieb des Antiblockiersystems gewährleistet, indem die Kraft zur Begrenzung der Differentialbewegung beim Abbremsen reduziert wird, so dass die vorderen und hinteren Antriebsräder daran gehindert werden, sich gegenseitig zu blockieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dass vom Umfang der beanspruchten Erfindung abgewichen wird.

Claims (2)

  1. Differentialgetriebe mit einem eingangsseitigen drehbaren Element (1), das durch eine äußere Antriebskraft gedreht wird, zwei ausgangsseitigen drehbaren Elementen (3, 3), die koaxial zu dem eingangsseitigen drehbaren Element angeordnet sind, und Übertragungsmitteln (5, 4) zur Übertragung einer Rotationskraft des eingangsseitigen drehbaren Elements (1) auf die ausgangsseitigen drehbaren Elemente (3, 3) bei gleichzeitiger Gestattung einer Differenz in der Drehzahl zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Rollen (7), die sich axial zwischen gegenüberliegenden Flächen des eingangsseitigen drehbaren Elements (1) und wenigstens eines der beiden ausgangsseitigen drehbaren Elemente (3, 3) befinden, welche Rollen (7) bei Auftreten einer Differenz in der Drehzahl zwischen den beiden ausgangsseitigen drehbaren Elementen (3, 3) abrollen können, während sie sich in Berührung mit den gegenüberliegenden Flächen des eingangssseitigen und des ausgangsseitigen drehbaren Elements befinden und einen Rollenhalter (7a) zum Halten der Anzahl der Rollen (7) in vorgegebenen Abständen in einer frei drehbaren Anordnung auf einem vorgegebenen Umfang um die Drehachse der eingangsseitigen und ausgangsseitigen drehbaren Elemente herum, wobei die Rollachsen der Rollen (7) um einen vorgegebenen Winkel in Bezug auf eine Ebene geneigt sind, die die Drehachsen der eingangsseitigen und ausgangsseitigen drehbaren Elemente einschließen.
  2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rollen (7) in einer frei geneigten Stellung derart angeordnet ist, daß ein Winkel gebildet wird zwischen den Drehachsen der Rollen (7) und einer Ebene, die die Drehachsen der eingangsseitigen und ausgangsseitigen drehbaren Elemente (1, 3) einschließt, wenn eine Differenz in der Drehzahl zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen in einer Drehrichtung auf tritt, anders als ein Winkel, der gebildet wird, wenn die Differenz der Drehzahl auftritt zwischen den ausgangsseitigen drehbaren Elementen in der anderen Drehrichtung, welcher Winkel zwischen den Drehachsen der Rollen und der Ebene, die die Drehachsen der eingangsseitigen und ausgangsseitigen drehbaren Elemente einschließt, auftritt.
DE69722845T 1996-04-17 1997-04-15 Differentialgetriebe Expired - Fee Related DE69722845T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9524396 1996-04-17
JP8095243A JP3014641B2 (ja) 1996-04-17 1996-04-17 差動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69722845D1 DE69722845D1 (de) 2003-07-24
DE69722845T2 true DE69722845T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=14132319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69722845T Expired - Fee Related DE69722845T2 (de) 1996-04-17 1997-04-15 Differentialgetriebe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5897453A (de)
EP (1) EP0802352B1 (de)
JP (1) JP3014641B2 (de)
KR (1) KR100279369B1 (de)
CN (1) CN1081764C (de)
AU (1) AU716780B2 (de)
CA (1) CA2202925A1 (de)
DE (1) DE69722845T2 (de)
ID (1) ID17119A (de)
TW (1) TW336197B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6122996A (en) * 1998-11-20 2000-09-26 Hydro-Gear Limited Partnership Hydrostatic transmission
JPH11247969A (ja) * 1998-02-27 1999-09-14 Root Six:Kk リミテッドスリップディファレンシャルギヤ
US6083133A (en) * 1998-05-08 2000-07-04 Zexel Torsen Inc. Bevel gear differential with asymmetrically distributed pinions
WO2000001963A1 (fr) * 1998-07-07 2000-01-13 Hitachi Metals, Ltd. Differentiel et procede de fabrication de ce differentiel
SE512981C2 (sv) * 1998-10-22 2000-06-12 Volvo Ab Fordonsdifferential
US6146304A (en) * 1998-12-22 2000-11-14 Caterpillar Inc. Vehicle differential
JP3444807B2 (ja) * 1999-02-12 2003-09-08 建治 三村 差動装置
US6692398B1 (en) 2001-05-11 2004-02-17 Torque-Traction Technologies, Inc. Simplified differential assembly
FR2830593B1 (fr) * 2001-10-04 2004-02-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Differentiel de transmission de couple pour vehicules automobiles
TW529446U (en) * 2002-05-22 2003-04-21 You-Bo Ju Structure of differential for model car
US6929578B1 (en) * 2002-07-08 2005-08-16 Sonnax Industries, Inc. Planetary gear carrier assembly
US20050047701A1 (en) * 2003-08-28 2005-03-03 Timken Us Corporation Thrust bearing assembly for a cam locking assembly
CN1324253C (zh) * 2004-07-13 2007-07-04 武汉理工大学 锁紧系数自动调节式防滑差速器
WO2006110856A2 (en) * 2005-04-12 2006-10-19 The Ohio State University All wheel drive electrically-variable transmission
US7341536B2 (en) * 2005-10-20 2008-03-11 Dana Corporation Light weight differential case half
US20080060475A1 (en) * 2006-09-07 2008-03-13 Katsumoto Mizukawa Gearless Differential in an Integrated Hydrostatic Transmission
JP2008184083A (ja) * 2007-01-31 2008-08-14 Fuji Kiko Co Ltd 舵角比可変ステアリング装置
US20110143877A1 (en) * 2008-01-03 2011-06-16 Lu Hsueh-Jung Differential gear for remote control toy car
US20100075797A1 (en) * 2008-09-25 2010-03-25 Daniel Stephen Hissam Limited Slip Differential
US9664271B2 (en) * 2009-06-12 2017-05-30 Eaton Corporation Limited slip differential using face gears and a pinion housing
US8444522B2 (en) * 2010-04-27 2013-05-21 Metal Forming & Coining Corporation Flow-formed differential case assembly
US8951159B2 (en) 2012-10-10 2015-02-10 Eaton Corporation Differential case having lock pins in-line with clutch ear guides
US9587692B2 (en) 2015-04-01 2017-03-07 Akebono Brake Industry Co., Ltd Differential for a parking brake assembly
CN106555851B (zh) 2015-09-25 2019-09-13 比亚迪股份有限公司 差速器、动力传动系统及车辆
CN106555845B (zh) * 2015-09-25 2019-05-17 比亚迪股份有限公司 差速器、动力传动系统及车辆
CN106553527B (zh) * 2015-09-25 2019-05-17 比亚迪股份有限公司 差速器、动力传动系统及车辆
US20170356536A1 (en) * 2016-06-09 2017-12-14 Dana Automotive Systems Group, Llc Lightweight and narrow differential assembly with powder metal inserts
US10837536B2 (en) * 2019-01-25 2020-11-17 American Axle & Manufacturing, Inc. Driveline power transmitting component with a plate clutch-type limited slip differential assembly having preload disconnect capabilities
US11339842B2 (en) 2019-03-26 2022-05-24 Akebono Brake Industry Co., Ltd. Brake system with torque distributing assembly
CN117561960B (zh) * 2024-01-19 2024-04-02 中科滕森(山东)智能装备有限公司 一种滴灌带的深埋装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1494392A (en) * 1922-04-08 1924-05-20 Fred H Van Loozen Antifriction bearing
US4077683A (en) * 1976-03-22 1978-03-07 The Torrington Company Roller thrust bearing cage and roller assembly
US4042285A (en) * 1976-04-12 1977-08-16 Ina Bearing Company, Inc. Thrust bearing
DE2706050C2 (de) * 1977-02-12 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge
AU607822B2 (en) * 1987-11-16 1991-03-14 Dean, Malcolm Leonard Stephen Spin-control differential
KR970006367B1 (ko) * 1988-01-22 1997-04-25 오토모티브 프로덕츠 퍼블릭 리미티드 캄파니 차동장치
IT1227971B (it) * 1988-11-02 1991-05-20 Carraro Spa Differenziale autobloccante.
SE462929B (sv) * 1989-09-13 1990-09-17 Saab Scania Ab Differential
DE4103053A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Mallinckrodt Ulrich Von Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes
US5203232A (en) * 1991-02-18 1993-04-20 Ntn Corporation Rotation transmitting device
US5514045A (en) * 1991-03-14 1996-05-07 Synkinetics, Inc. Speed converter with zero backlash
US5312306A (en) * 1991-03-14 1994-05-17 Synkinetics, Inc. Speed converter
EP0625655A1 (de) * 1993-04-22 1994-11-23 Kenji Mimura Differentialgetriebe
US5386239A (en) * 1993-05-03 1995-01-31 Thomson Consumer Electronics, Inc. Multiple QAM digital television signal decoder
MY113160A (en) * 1994-03-04 2001-12-31 Mimura Kenji Differential gear
US5582557A (en) * 1995-06-07 1996-12-10 Titan Wheel International, Inc. Hydraulically-operable locking differential with in-line piston means

Also Published As

Publication number Publication date
DE69722845D1 (de) 2003-07-24
EP0802352A2 (de) 1997-10-22
AU716780B2 (en) 2000-03-09
JPH09280340A (ja) 1997-10-28
US5897453A (en) 1999-04-27
KR100279369B1 (ko) 2001-03-02
TW336197B (en) 1998-07-11
KR970070633A (ko) 1997-11-07
AU1785897A (en) 1997-10-23
EP0802352B1 (de) 2003-06-18
JP3014641B2 (ja) 2000-02-28
ID17119A (id) 1997-12-04
CN1081764C (zh) 2002-03-27
CN1167698A (zh) 1997-12-17
CA2202925A1 (en) 1997-10-17
EP0802352A3 (de) 1999-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722845T2 (de) Differentialgetriebe
DE69522001T2 (de) Differentialgetriebe
CH656197A5 (de) Differentialgetriebe.
DE19625850B4 (de) Planetengetriebe
DE69609093T2 (de) Stufenloses Toroidgetriebe
DE10251467A1 (de) Getriebemodul für Kupplungsbetätigungseinrichtung einer Differentialanordnung
DE19950803A1 (de) Stufenlose Getriebeeinheit
AT502707A2 (de) Kugelrampenanordnung mit variabler steigung der kugelrillen
DE3805284C2 (de) Mittendifferential für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb
DE3419462A1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE4321476C2 (de) Stufenloses Reibrollengetriebe mit toroidförmigen Reibscheiben
DE69113897T2 (de) Schlupfbegrenztes Planeten-Differentialgetriebe.
DE102008011911A1 (de) Vorspanneinheit
WO2007071314A1 (de) Differentialanordnung mit zwei gemeinsam betätigten axialverstellvorrichtungen
DE10335193A1 (de) Selektiv sperrbare Differentialbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
DE69206257T2 (de) Differentialgetriebe.
DE69306713T2 (de) Selbstsperrendes ausgleichsgetriebe
DE69405857T2 (de) Mechanisches getriebe
DE19842408B4 (de) Fahrzeuganstriebsstrang
DE69609450T2 (de) Stufenloses Toroidgetriebe für vierradgetriebene Kraftfahrzeuge
DE4321588C2 (de) Stufenloses Reibrollengetriebe
DE19637456A1 (de) Ausgleichsvorrichtung
DE7739665U1 (de) Untersetzungsgetriebe
DE3333360C2 (de)
WO2005028236A1 (de) Getriebeanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee