DE4103053A1 - Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes - Google Patents
Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebesInfo
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- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/12—Differential gearings without gears having orbital motion
- F16H48/16—Differential gearings without gears having orbital motion with freewheels
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung jeweils einer
Freilaufkupplung auf beiden Seiten eines Achsantriebes,
wobei diese Freilaufkupplungen unter bestimmten Übersetzungsverhältnis
vom Antriebsrad (Tellerrad) angetrie
ben werden und deshalb mit einer Drehzahldifferenz um
die beiden Antriebswellen umlaufen.
Es sind viele Anordnungen bekannt, die den Zweck verfol
gen, bei Bedarf den Ausgleich des Ausgleichsgetriebes zu
sperren. Diese bekannten Sperren werden im Bedarfsfalle
mit unterschiedlicher Methode und deshalb unterschied
licher Auswirkung aktiviert.
Bei diesen Ausgleichssperren unterscheidet man zwischen
schaltbaren Ausgleichssperren und selbstsperrenden Aus
gleichssperren. Bei letztgenannten ist die Methode der
Sperrung durch Gleitsteine, durch Schneckenrad-Aus
gleichsgetriebe, durch Viscosekupplung oder durch Lamel
lenkupplung bekannt.
Alle vorgenannten Anordnungen blockieren mehr oder
minder stark während ihrer Aktivität den gesamten Aus
gleichvorgang, wodurch die Motorleistung einseitig bei
dann entsprechend negativ beeinflußtem Fahrverhalten
übertragen wird. In Abweichung hiervon werden bei den
mit komplexem elektronisch-hydraulischem Aufwand arbei
tenden teueren Anordnungen, bekannt unter der Bezeich
nung ASD (Automatisches Sperrdifferential) bzw. ASR
(Antischlupfregelung) obige Nachteile weitestgehend ver
mieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine deutliche
Verbesserung des bisher mit mechanisch wirkenden Anord
nungen erzielbaren Fahrverhaltens zu erhalten. Lediglich
unter Einsatz einfacher und störunanfälliger Mechanik
soll das günstigere Sperrverhalten der wesentlich teue
ren elektronisch-hydraulisch gesteuerten Anordnungen
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß
um beide Achswellenräder jeweils ein Freilauf umläuft,
daß diese Freiläufe in festen Verhältnis (z. B. 1,3 : 1) von der Winkelgeschwindigkeit des Achsgetriebes (Tellerrad) abweichend, über ein entsprechendes Getriebe angetrieben werden,
daß einer der Freiläufe immer dann sperrt, wenn das zugehörige Achswellenrad und damit die zugehörige Antriebswelle diese vom Tellerrad abweichende Winkel geschwindigkeit des Freilaufes zu unterschreiten sucht,
daß die Sperrwirkung der beiden Freiläufe bei Rückwärts fahrt abgeschaltet oder umgeschaltet wird.
daß diese Freiläufe in festen Verhältnis (z. B. 1,3 : 1) von der Winkelgeschwindigkeit des Achsgetriebes (Tellerrad) abweichend, über ein entsprechendes Getriebe angetrieben werden,
daß einer der Freiläufe immer dann sperrt, wenn das zugehörige Achswellenrad und damit die zugehörige Antriebswelle diese vom Tellerrad abweichende Winkel geschwindigkeit des Freilaufes zu unterschreiten sucht,
daß die Sperrwirkung der beiden Freiläufe bei Rückwärts fahrt abgeschaltet oder umgeschaltet wird.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Anordnung der
vorstehend genannten Art, welche die zur Kurvenfahrt
notwendigen Drehzahlunterschiede unbeeinflußt zuläßt,
jedoch die Überschreitung dieser Drehzahldifferenz durch
Verkupplung der Antriebswellen (unter Zwischenschaltung
des o.a. Getriebes) verhindert.
Durch diese erst bei z. B. 60%igem Schlupf wirksam
werdende Sperrung eines Freilaufes und die hiermit unter
Beibehaltung der zugehörigen Drehzahldifferenz erreichte
Verkupplung der beiden Achswellen ergibt sich die im
Vergleich mit den bekannten mechanisch wirkenden Anord
nungen unterschiedliche Wirkung: Nicht nur die Übertra
gung von Antriebsleistung bleibt bei Schlupf eines Rades
möglich, sondern der Fahrzeugantrieb erfolgt auch in
diesem Falle weiterhin über beide Antriebswellen, und
zwar unter automatisch optimaler Aufteilung des Drehmo
mentes. Sinkt der Schlupf wieder unter die von den
Getriebeparametern abhängige Grenze von z. B. 60%, so
erteilt sich das Drehmoment durch Freigabe der Sperre
(Freilauf) automatisch wieder gleichmäßig auf beide
Seiten.
Zweckmäßig kann die Anordnung so getroffen sein, daß
jeder der mit Differenzdrehzahl (z. B. 1,3 : 1) zum Teller
rad um die Achswellenräder umlaufenden Freiläufe von
einem Planetengetriebe angetrieben wird.
Es ist jedoch auch eine Anordnung denkbar, bei der die
beidseitig vom eigentlichen Ausgleichsgetriebe die
Antriebswellen mit einer geeigneten Differenzdrehzahl
zum Tellerrad umlaufenden Freiläufe von einem Stirnrad
getriebe angetrieben werden.
Die vorstehend beschriebene Erfindung basiert auf dem
Gedanken, automatisch nur dann die beiden Antriebswellen
eines Ausgleichsgetriebes in geeigneter Drehzahlabhän
gigkeit miteinander zu verkuppeln, falls das Ausgleichs
getriebe die bei normaler Traktion üblichen Drehzahlun
terschiede (z.B Tellerrad : Achswellenrad = 1,3 : 1)
ohne Differenzbegrenzer überschreiten würde.
Durch die Erfindung gelangt man zur Verbesserung der
Traktion (optimaler Vortrieb) und der Fahrstabilität.
Außerdem wird der Antriebsausfall beim Anfahren und
Beschleunigen verhindert. Darüberhinaus wirkt das System
als Anfahrhilfe insbesondere bei einseitiger Glätte. Die
so erreichte Optimierung der Traktion ist einem 100%ig
gesperrten Differential überlegen und vergleichbar mit
der Leistung der wesentlich aufwendigeren elektronisch-
hydraulisch wirkenden Systeme ASD bzw. ASR.
Die während des Bremsvorganges bei Schlupf gleichermaßen
einsetzende Funktion der Differenzbegrenzung verhindert
das Blockieren eines Rades. Die somit weiterhin mögliche
Übertragung von Führungskräften durch das betroffene
Rad kann das Schleudern des Fahrzeuges bei einseitiger
Glätte verhindern und wird sich möglicherweise als
größter Vorteil dieser Anordnung herausstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in der Zeichnung des näheren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Ausführungsform der Erfindung bei Einsatz von
Planetengetrieben,
Fig. 2 Die Wirkungsweise des abschaltbaren Freilaufes,
Fig. 3 Die Wirkungsweise des umschaltbaren Freilaufes.
In Fig. 1 ist ein Kegelrad-Ausgleichgetriebe mit beid
seitig angeordneten Differenzbegrenzern dargestellt. Als
Getriebe für diese Differenzbegrenzer wurden hier Plane
tenradsätze gewählt.
Von einem Antriebskegelrad 10, das in nicht näher
dargestellter Weise vom Motor angetrieben wird, wird das
Tellerrad 11 angetrieben. In dem mit dem Tellerrad
verbundenen Ausgleichsgehäuse 12 sind die Ausgleichske
gelräder 13 drehbar gelagert. Die beiden Achswellen
kegelräder 14 und 15 werden von den Ausgleichskegelrä
dern 13 mitgenommen. Die Ausgleichskegelräder 13 ermög
lichen einen für die Kurvenfahrt notwendigen Drehzahl
unterschied zwischen den beiden Achswellenkegelrädern 14
und 15.
Links und rechts vom Tellerrad 11 sind in drehfester
Verbindung mit diesem die beiden Hohlräder 16 und 17
angeordnet. Die Planetenräder 18 des links angeordneten
Differenzbegrenzers kämmen gleichzeitig mit dem Hohlrad
16 und mit dem Sonnenrad 20, die Planetenrader 19 des
rechtsseitig angeordneten Differenzbegrenzers kämmen
gleichzeitig mit dem Hohlrad 17 und dem Sonnenrad 21.
Die beiden Sonnenräder 20 und 21 können keine Drehbewe
gung ausführen, da sie fest mit dem Gehäuse 22 des
Achsantriebes verbunden sind.
Über die linken Planetenräder 18 bzw. rechten Planeten
räder 19 werden die Planetenradträger 23 und 24 mitge
nommen. Diese sind als Außenringe von Freilaufkupplungen
ausgebildet und umlaufen mit verminderter Drehzahl zum
Tellerrad 11 die zugehörigen Innenringe der Freilauf
kupplungen 25 und 26.
Der linke Freilaufinnenring 25 ist drehfest mit dem
linken Achswellenkegelrad 14 und der rechte Freilauf
innenring 26 ist drehfest mit dem rechten Achswellen
kegelrad 15 verbunden. Die zwischen den inneren und
äußeren Laufringen der Freilaufkupplungen in regelmäßi
gen Abständen in Käfigen angeordneten Keile 27 bzw. 28
lassen eine Verdrehung der Laufringe gegeneinander nur in
einer Laufrichtung zu.
Bei Geradeausfahrt und ausreichender Traktion drehen
sich anordnungsbedingt die Innenringe 25 bzw. 26 der
Freilaufkupplungen mit erhöhter Drehzahl in Bezug zur
Drehzahl der Freilaufaußenringe 23 bzw. 24. Bei diesen
Drehzahlverhältnissen sind die Freilaufkupplungen ge
löst.
Bei Kurvenfahrt vermindert sich die Drehzahl des kurven
innenliegenden Rades und damit der Drehzahlunterschied
zwischen dem Innenring und dem Außenring der kurven
innenliegenden Freilaufkupplung. Da wegen der Getrie
beauslegung auch bei engster Kurvenfahrt diese Drehzahl
verminderung nicht zur Drehzahlangleichung des innerem
und äußerem Laufringes einer Freilaufkupplung führt,
bleiben beide Freilaufkupplungen gelöst. Auch hier fin
det also keinerlei Beeinflussung statt.
Bei z. B. rechtsseitig auftretenden Verminderung der
Traktion erhöht sich die Drehzahl des rechten Achswel
lenrades 15 um den gleichen Betrag um den die Drehzahl
des linken Achswellenrades 14 absinkt. Sobald diese
absinkende Drehzahl des linken Achswellenrades 14 und
damit die des Innenringes 25 der zugehörigen linksseiti
gen Freilaufkupplung die Drehzahl des äußeren Laufringes
23 erreicht, sperren die Keile 27 und verhindern damit
die unerwünschte weitere Zunahme dieses Effektes unter
Beibehaltung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses.
Bei linksseitig auftretendem Schlupf wirkt in gleicher
Weise - allerdings seitenvertauscht - der rechte Dreh
zahlbegrenzer.
Die somit weiterhin mögliche Übertragung des gesamten
Drehmomentes verzweigt sich bei einseitigem Schlupf
demnach automatisch auf folgende Weise:
Primär fließt ein Teil des insgesamt am Tellerrad anstehenden Drehmomentes über den drehzahlmäßig bevor zugten Kanal vom Tellerrad über das Ausgleichsgehäuse und von hier aus unter gleichmäßiger Aufteilung über die Ausgleichsräder auf die beiden Achswellenräder. Der über diesen Weg maximal übertragbare Betrag des Drehmomentes wird vom Rad mit dem größten Schlupf begrenzt.
Sekundär wird der restliche Anteil des Drehmomentes vom Tellerrad zusätzlich zum o.a. Primäranteil auf die Antriebsseite mit der ungestörten Traktion übertra gen. Dies geschieht automatisch nach vorheriger Ver stärkung durch den auf der selben Antriebsseite angeordneten Differenzbegrenzer über dessen gesperrte Freilaufkupplung.
Primär fließt ein Teil des insgesamt am Tellerrad anstehenden Drehmomentes über den drehzahlmäßig bevor zugten Kanal vom Tellerrad über das Ausgleichsgehäuse und von hier aus unter gleichmäßiger Aufteilung über die Ausgleichsräder auf die beiden Achswellenräder. Der über diesen Weg maximal übertragbare Betrag des Drehmomentes wird vom Rad mit dem größten Schlupf begrenzt.
Sekundär wird der restliche Anteil des Drehmomentes vom Tellerrad zusätzlich zum o.a. Primäranteil auf die Antriebsseite mit der ungestörten Traktion übertra gen. Dies geschieht automatisch nach vorheriger Ver stärkung durch den auf der selben Antriebsseite angeordneten Differenzbegrenzer über dessen gesperrte Freilaufkupplung.
Sobald die schlupfbedingte Drehzahlerhöhung eines Rades
durch sich verbessernde Traktion bzw. durch Leistungs
verringerung des Antriebs wieder abnimmt löst automa
tisch die vorher blockierte Freilaufkupplung, da der
innere Laufring dieser Kupplung jetzt wieder mit größe
rer Drehzahl als der Außenring umläuft. Das Drehmoment
verteilt sich damit wieder zu gleichen Teilen auf beide
Räder.
Bei den in der Anordnung benutzten Freilaufkupplungen
handelt es sich um Weiterbildungen von zum Stand der
Technik zählenden Anordnungen. Diese Weiterbildung der
Freilaufkupplung hat die Aufgabe, eine bei Rückwärts
fahrt gleichzeitig einsetzende Funktion der Freilauf
kupplungen zu verhindern.
Die in Fig. 2 gezeigte abschaltbare Freilaufkupplung
besteht aus dem äußeren Laufring 23, den Keilen 27 und
dem inneren Laufring 25. Die Keile 27 werden von einem
äußeren Käfigring 29 und einem inneren Käfigring 30
geführt. Der äußere Käfigring 29 hält ständig über
seinen Reibring Reibungskontakt zum Tellerrad, der
innere Käfigring 30 dagegen steht über seinen Reibring
ständig in Reibungskontakt zum Planetenradträger 23.
Ein solcher Reibungskontakt könnte beispielsweise durch
eine an entsprechender Seite der beiden Käfigringe 29
und 30 angeordnete zentrisch umlaufende Verrippung
erreicht werden, wenn diese in einer passenden Vernutung
des Tellerrades 11 bzw. des Planetenradträgers 23 (24)
umläuft. Neben dem hier über das Schmiermittel erreich
ten Reibungskontakt würde so gleichzeitig ein zentri
scher Umlauf der Käfigringe sichergestellt.
Da während der Vorwärtsfahrt bei ungestörter Traktion
das Tellerrad 11 mit größerer Drehzahl als der Planeten
radträger 23 umläuft, nehmen die Keile 27 - veranlaßt
durch die Reibungskräfte der Reibringe 29 und 30 - die
in Fig. 1 dargestellte Position ein. Ein Absinken der
Drehzahl des Achswellenrades 13 unter diejenige des
Planetenradträgers 23 ist somit durch die dann einset
zende Sperrwirkung der Keile 27 nicht möglich.
Durch die bei Rückwärtsfahrt erfolgende Umkehrung aller
Drehrichtungen nehmen die Keile 27 - verursacht durch
die als Reibringe wirkenden Käfigringe 29 und 30 - die
in Fig. 3 dargestellte Position ein und haben deshalb
weder Reibungskontakt zum äußeren Laufring 23 noch zum
inneren Laufring 25 womit die Freilaufkupplung außer
Funktion ist. Eine andernfalls erfolgende Blockierung
des Antriebes bei Rückwärtsfahrt ist deshalb ausge
schlossen.
Bei Verwendung der oben beschriebenen Anordnung von
abschaltbaren Freilaufkupplungen ist die erwünschte
Funktion der Anordnung bei Rückwärtsfahrt nicht möglich.
Soll auch bei dieser seltenen Fahrtrichtung eine Dreh
zahlbegrenzung erfolgen, so können umschaltbare Frei
laufkupplungen entsprechend der in Fig. 4 dargestellten
Anordnung verwendet werden.
Die in Fig. 4 dargestellte umschaltbare Freilaufkupplung
unterscheidet sich einzig durch die Anordnung von
doppelt wirkenden Keilen 31. Verursacht durch die be
reits oben beschriebenen Funktion der beiden als Reib
ringe wirkenden Käfigringe 29 und 30 erfolgt durch die
Benutzung von Doppelkeilen 31 im Gegensatz zur oben be
schriebenen Abschaltung nunmehr eine Umschaltung der
Funktionsrichtung für die Freilaufkupplungen. Auch bei
Rückwärtsfahrt ist hier die Differenzbegrenzung in Funk
tion.
Da der gegenüberliegende Differenzbegrenzer (Getriebe
und Freilaufkupplungsanordnung) absolut gleichartig auf
gebaut ist, erübrigt sich die Beschreibung dieser ebenso
funktionierenden Anordnung.
Claims (5)
1. Anordnung eines Ausgleichsgetriebes am Antriebsrad
bzw. Tellerrad eines Achsantriebes
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Abtriebsseite des Achsantriebes eine um die Achswellenräder (14, 15) umlaufende Freilauf kupplung (23, 25, 27 bzw. 24, 26, 28) angeordnet ist,
daß jeweils ein Laufring (23, 24) dieser Freilauf kupplungen über ein Getriebe (16, 10, 20, 23 bzw. 17, 19, 21, 24) mit bestimmter Drehzahldifferenz zum Tellerrad (11) angetrieben wird,
daß der jeweils andere Laufring (25, 26) dieser Frei laufkupplungen drehfest mit den Achswellenrädern (14, 15) verbunden sind.
daß auf jeder Abtriebsseite des Achsantriebes eine um die Achswellenräder (14, 15) umlaufende Freilauf kupplung (23, 25, 27 bzw. 24, 26, 28) angeordnet ist,
daß jeweils ein Laufring (23, 24) dieser Freilauf kupplungen über ein Getriebe (16, 10, 20, 23 bzw. 17, 19, 21, 24) mit bestimmter Drehzahldifferenz zum Tellerrad (11) angetrieben wird,
daß der jeweils andere Laufring (25, 26) dieser Frei laufkupplungen drehfest mit den Achswellenrädern (14, 15) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrwirkung der Freilaufkupplungen für Rück
wärtsfahrt abgeschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrichtung der Freilaufkupplungen für
Rückwärtsfahrt umgeschaltet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Käfigringen für die Keile (27, 28) bei
Freilaufkupplungen Reibringe (29, 30) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Freilaufkupplungen Doppelkeile (31) ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103053 DE4103053A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103053 DE4103053A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103053A1 true DE4103053A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4103053C2 DE4103053C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6424186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103053 Granted DE4103053A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103053A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3043706A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-06-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Kupplung |
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1991
- 1991-02-01 DE DE19914103053 patent/DE4103053A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE4103053C2 (de) | 1993-01-28 |
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