DE3804225C2 - - Google Patents

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DE3804225C2
DE3804225C2 DE19883804225 DE3804225A DE3804225C2 DE 3804225 C2 DE3804225 C2 DE 3804225C2 DE 19883804225 DE19883804225 DE 19883804225 DE 3804225 A DE3804225 A DE 3804225A DE 3804225 C2 DE3804225 C2 DE 3804225C2
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gear
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Christian 7920 Heidenheim De Schiel
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JM Voith GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stirnradgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Stirnradgetriebe dieser Art ist aus der DE-PS 33 30 204 = US 46 76 117 bekannt und ist insbesondere für den Antrieb eines hohlen Walzenmantels geeignet, der um ein feststehendes Innen­ teil rotiert. Walzen dieser Art sind z.B. Durchbiegungsein­ stellwalzen oder Saugwalzen wie sie in der Papierindustrie, beispielsweise in Entwässerungspressen, Glättwerken oder dgl. angewendet werden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfin­ dung sind äquidistant gelagerte Durchbiegungseinstellwalzen, bei denen die Lager des Walzenmantels, die Lager der Gegenwalze und die kugeligen Abstützungen des Joches (Biegeträger, der sich durch den Walzenmantel erstreckt) in wenigstens angenähert gleicher Lagerentfernung angeordnet sind, wie beschrieben in US 44 14 890.
Die Fig. 3 der US 44 14 890 zeigt auch schon ein Stirnradge­ triebe für den Antrieb des Walzenmantels. Dort ist (wie bei der vorliegenden Erfindung) der Außenzahnkranz starr mit dem einen Ende des Walzenmantels verbunden. Wenn sich also beim Betrieb der Walze unter Last der Walzenmantel durchbiegt, so neigt sich der Außenzahnkranz ein wenig zusammen mit dem Endbereich des Walzenmantels relativ zu dem nicht neigbaren Getriebegehäuse, das zugleich als Abstützbock für die gesamte Walze dient. Im Stillstand oder bei lastfreiem Betrieb kann es vorkommen, daß man die Walze, durch Verschieben des Abstützbockes, von der Gegenwalze abhebt, wobei sich unter Umständen die gesamte Walze ein wenig schrägstellt. Auch in diesem Fall neigt sich der Au­ ßenzahnkranz ein wenig relativ zum Abstützbock (= Getriebege­ häuse). In allen Fällen erfolgt das Neigen des Außenzahnkranzes derart, daß er ein wenig um seinen Mittelpunkt kippt; denn zur Lagerung des Walzenmantels ist im Inneren des Außenzahnkranzes ein Pendellager vorgesehen, dessen Mittelpunkt wenigstens ange­ nähert in der zur Walzendrehachse senkrechten Mittelebene des Außenzahnkranzes liegt. In ähnlicher Weise ist das mit dem Au­ ßenzahnkranz kämmende Ritzel gelagert. Hierdurch hat das Ritzel die Möglichkeit, einer Neigung des Außenzahnkranzes zu folgen.
Jedoch ist mit dieser Maßnahme allein noch nicht gewährleistet, daß - bei Übertragung von Drehmoment durch das Getriebe - die Achsen der beiden Zahnräder zueinander wenigstens angenähert parallel bleiben. Dies ist aber notwendig, damit die Zahnräder stets das volle Drehmoment übertragen können. Mit anderen Wor­ ten: Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 der US 44 14 890 besteht bei Drehmomentübertragung die Gefahr, daß das Ritzel aus seiner Normalstellung kippt, daß es also seine Normalstellung verläßt, bei der die Achsen und Zahnflanken der beiden Zahnräder parallel zueinander liegen. Die Folge ist, daß sich die Zähne nur noch in einem schmalen Bereich in der Mitte der Zahnräder berühren. Es besteht in diesem Fall die Gefahr einer Über­ lastung der Zahnräder.
Um diese Gefahr zu beseitigen, ist gemäß US 46 76 117 die fol­ gende Maßnahme getroffen worden: An nur einer Stirnseite von Außenzahnkranz und Ritzel sind aufeinander abrollende Anlauf­ bunde vorgesehen, wobei mittels spezieller Mittel dafür gesorgt ist, daß diese Anlaufbunde während des Betriebs in gegenseiti­ gem Kontakt gehalten werden. Die Anlaufbunde sind derart be­ messen, daß während des Betriebes ein Kippen des Ritzels (aus seiner zum Außenzahnkranz parallelen Normalstellung) ausge­ schlossen ist. Die den Kontakt zwischen den Anlaufbunden auf­ rechterhaltenden Mittel müssen am Ritzel ein Kippmoment erzeu­ gen. Hierzu sind in der US 46 76 117 zwei Möglichkeiten offen­ bart: Einmal wird dieses Kippmoment über eine Schrägverzahnung der Zahnräder erzeugt, mit dem Nachteil, daß stets nur eine Drehrichtung gefahren werden kann; die zweite Möglichkeit zur Erzeugung des Kippmoments besteht darin, die Zahnkupplungswelle schräg anzuordnen, mit dem Nachteil, daß bei einer Umkehr der Drehrichtung die Richtung der Schräg-Anordnung der Zahnkupp­ lungswelle geändert werden muß.
Die mit der vorliegenden Erfindung zu lösende Problematik be­ steht darin, ein Stirnradgetriebe der gattungsgemäßen Art anzu­ geben, bei dem sich wie bisher die kraftübertragenden Flanken der Zahnräder von Außenzahnkranz und Ritzel stets im wesentli­ chen über die gesamte Länge berühren, bei dem dies aber unab­ hängig von der Drehrichtung des Getriebes gewährleistet ist; d.h. eine Umkehr der Drehrichtung soll jederzeit ohne irgend­ eine Änderung des Getriebes möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es hat sich näm­ lich überraschenderweise gezeigt, daß man die gegenseitige Be­ rührung der Zahnflanken über die gesamte Zahnbreite auch dann noch gewährleisten kann, wenn die Ritzelachse relativ zur Au­ ßenzahnkranz-Achse nicht mehr exakt parallel ist, sondern sich um einen kleinen Kippwinkel geneigt hat. Man muß nur dafür sor­ gen daß dieser Kippwinkel genügend klein gehalten wird. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht mittels einer speziellen Aus­ bildung der Kippwinkelbegrenzungseinrichtung, nämlich derart, daß der Kippwinkel des Ritzels auf Werte unter 1°, vorzugsweise unter 0,6°, begrenzt ist. Freilich darf man den möglichen Ritzel-Kippwinkel nicht auf Null verkleinern; er soll vielmehr größer sein als derjenige größte Neigungswinkel des (am Walzen­ mantel-Ende befestigten) Außenzahnkranzes relativ zum Getriebe­ gehäuse, welcher beim Betrieb der Walze unter Last, also bei einer Durchbiegung des Walzenmantels vorkommt. Es hat sich ge­ zeigt, daß dieser (bei einer Durchbiegung des Walzenmantels) vorkommende größte Neigungswinkel des Außenzahnkranzes bei den üblichen Walzenabmessungen in der Größenordnung von 0,1° liegt.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist das Ritzel wie bisher mittels eines einzigen Pendellagers, dessen Mittelpunkt zumindest angenähert in der Mitte des Ritzels liegt, auf einem starren, d.h. nicht neigbaren Lagerzapfen gelagert. Die Kipp­ winkelbegrenzungseinrichtung wird bevorzugt gemäß Anspruch 3 durch ein zusätzliches Pendellager gebildet. Dieses begrenzt den Kippwinkel des Ritzels relativ zum nicht neigbaren Getrie­ begehäuse, wie schon erwähnt vorzugsweise auf einen unter 0,6° liegenden Wert.
Zu beachten ist, daß (z.B. im Stillstand) beim Abheben der Wal­ ze von der Gegenwalze oder bei Montagearbeiten, eine Neigung der Walzenachse und somit des Außenzahnkranzes relativ zum Ge­ häuse von bis zu 1,5° auftreten kann. Dieser Wert ist jedoch im Stillstand unkritisch, weil nämlich (zusätzlich zu der begrenz­ ten Kippbarkeit des Ritzels relativ zum Gehäuse) das übliche Flankenspiel zwischen Ritzel und Außenzahnkranz im Stillstand eine Neigung der Außenzahnkranz-Achse relativ zur Ritzel-Achse zuläßt. Falls erforderlich, wird dieses ohnehin stets vorhande­ ne Flankenspiel ein wenig größer als üblich gemacht. Außerdem kann man, falls erforderlich, die Fußhöhe der Zähne beider Zahnräder etwas vergrößern. Durch alle diese Maßnahmen kann man ohne Schwierigkeiten im Stillstand eine Kippung des Außenzahn­ kranzes gegenüber dem Ritzel in der Größenordnung von 1° zu­ lassen. Hinzu kommt, wie schon erwähnt, die Neigbarkeit des Ritzels relativ zum Gehäuse um beispielsweise 0,5°. Somit ist insgesamt im Stillstand eine gesamte Kippung des Außenzahnkran­ zes relativ zum Gehäuse von insgesamt 1,5° durchaus möglich.
Gemäß Fig. 1 der US 46 76 117 ist zwar neben dem zentralen Pen­ dellager des Ritzels auch schon eine Einrichtung zur Begrenzung des Kippwinkels des Ritzels vorgesehen. Diese Einrichtung kann als ein Stützring oder als ein Wälzlager ausgebildet sein. Die­ se bekannte Kippwinkelbegrenzung kann jedoch nur dann wirksam werden, wenn das Getriebe stillsteht oder leer (d.h. ohne nen­ nenswerte Drehmomentübertragung) läuft. Hierbei bewirkt diese Begrenzung, daß die Kanten der Zähne nicht im Zahngrund des Gegenrades anstoßen, falls ein Kippen stattfindet, bei dem sich die Anlaufbunde voneinander lösen. Während des Betriebes unter Last bleibt diese bekannte Kippwinkelbegrenzung unwirksam, denn in diesem Fall wird die Achsparallelität der beiden Zahnräder, wie schon erwähnt, durch ein einziges Anlaufbund-Paar gewähr­ leistet. Aufgrund der vorliegenden Erfindung entfallen diese Anlaufbunde, wenn die erfindungsgemäße Kippwinkelbegrenzung als ein am Ritzel angeordnetes drittes Pendellager ausgebildet ist, oder die Anlaufbunde müssen - wie weiter unten erläutert - ganz anders ausgebildet werden.
Das zusätzliche, zur Kippwinkelbegrenzung dienende Pendellager kann in verschiedener Weise angeordnet werden: Vorzugsweise wird man den Außenring des zusätzlichen Pendellagers fest mit dem Ritzel verbinden und das im Anspruch 1 erwähnte radiale Spiel zwischen dem Innendurchmesser des Innenringes und dem Außendurchmesser eines Ansatzes des Lagerzapfens vorsehen. Denkbar ist jedoch auch das Umgekehrte, nämlich den Innenring fest mit dem Lagerzapfen zu verbinden und das radiale Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Außenrings und einem Innen­ durchmesser des Ritzels vorzusehen.
Eine andere Kippwinkelbegrenzungseinrichtung ist im Anspruch 8 beschrieben; diese begrenzt die Neigung der Ritzel-Achse rela­ tiv zur Achse des Außenzahnkranzes. Die Begrenzung erfolgt wie­ derum auf einen Wert, der kleiner als 1°, vorzugsweise kleiner als 0,6° ist. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei Verwendung des oben beschriebenen zusätzlichen Pendellagers.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung und zwei Aus­ führungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung be­ schrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Stirnradge­ triebe für den Antrieb einer Papiermaschinen- Preßwalze; die
Fig. 2 zeigt einen Teil-Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1; die
Fig. 3 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
Mit einem anzutreibenden Walzenmantel 51 einer Preßwalze ist ein Lagerhals 52 und mit diesem ein Außenzahnkranz 47 ver­ schraubt. Der in dieser Weise verlängerte Walzenmantel ist mit einem (ersten) Pendelrollenlager 53 auf einem Kragstück 54 a eines Abstützbocks 54 gelagert. Ein feststehender Biegeträger (Joch) 57 ist über eine Kugelhülse 58 gelenkig mit dem Krag­ stück 54 a verbunden. Eine Lippendichtung 59 dichtet den Spalt zwischen dem Abstützbock 54 und einer auf das Joch 57 aufge­ schobenen Hülse 60 ab. Ein Federring 61 hält über die Hülse 60 die Kugelhülse 58 axial fest. Der Abstützbock 54 ist auf einem Anpreßhebel, Anpreßkolben oder Gestell 10 befestigt. Das Lager 53 ist über einen Stützring 62 und einen Federring 63 gegen axiale Verschiebung gegenüber dem Abstützbock 54 gesichert. Andererseits ist der Außenzahnkranz 47 über Stützring 64 und Federring 65 gegenüber dem Lager 53 gegen Verschiebung gesi­ chert.
Eine Nase 66, welche am Abstützbock 54 befestigt ist, ragt in eine Nut 67 des Jochs 57 hinein und sichert dieses gegen Ver­ drehung.
Ein Antriebszapfen 68 ist mit einem Flansch 69 an einem Getrie­ beelement (Treibhülse) 70 mit Verzahnung 71 befestigt. Die Treibhülse 70 ist in zwei Wälzlagern 30 gelagert; diese ruhen in einem Lagerschild 30 a, das an den Abstützbock 54 ange­ schraubt ist. Die Treibhülse 70 treibt über die Verzahnung 71 und über eine Gelenkwelle (Zahnkupplungswelle) 32 bzw. über deren Verzahnung 33 ein Ritzel 34 an, welches als Hohlkörper ausgebildet ist und mit dem Außenzahnkranz 47 kämmt. Im Zentrum des Ritzels 34 ist ein sphärisches (zweites) Lager (Pendella­ ger) 35 vorgesehen. Mit diesem ist es schwenkbar auf einem La­ gerzapfen 36 gelagert, der mittels eines angeformten Bundes, einer Scheibe 37 und einer Schraube 38 am Abstützbock 54 befe­ stigt ist. Wenn sich beim Betrieb der Preßwalze der Walzenman­ tel 51 durchbiegt oder die Preßwalze sich aus anderen Gründen schräg stellt und sich der Außenzahnkranz 47 dementsprechend neigt, dann kann sich das Ritzel 34 dieser Neigung anpassen.
Die beiden Verzahnungen 71 und 33 sind winklig einstellbare Zahnkupplungen. Die Zahnkupplungswelle 32 kann sich somit schräg stellen, wenn sich das Ritzel 34 neigt.
Das zweite Lager 35 ist durch einen Federring 39 im Ritzel 34 axial gehalten. Der Abstützbock 54 ist zugleich Getriebegehäuse für die Zahnräder 34 und 47. Im Bereich des Lagerhalses 52 ist das Innere des Getriebegehäuses mittels Deckel 55 und Lippen­ dichtung 56 nach außen abgedichtet.
Eine Gegenwalze und deren Lagerung sind in der Zeichnung nicht sichtbar. Die Mittelpunkte der Lager der Gegenwalze, des Pen­ dellagers 53 und der Kugelhülse 58 des Jochs 57 liegen vorzugs­ weise alle in der gleichen achsnormalen Mittelebene m.
Es kommt nun darauf an, daß sich die Achse des Ritzels 34 nicht beliebig weit neigen kann, sondern nur um einen sehr kleinen Winkel. Hierdurch soll erreicht werden, daß beim Kämmen von Außenzahnkranz 47 und Ritzel 34 eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist und bleibt. Zu diesem Zweck ist das Ritzel 34 mit dem Außenring eines dritten Pendellagers 100 verbunden, in dessen Innenring eine Führungsbuchse 103 eingesetzt sein kann. In diese Führungsbuchse 103 ragt ein Ansatz 104 des Lager­ zapfens 36 hinein, wobei der Durchmesser dieses Ansatzes 104 kleiner ist als der Innendurchmesser der Führungsbuchse 103. Zwischen dem Ansatz 104 und der Führungsbuchse 103 ist somit ein kleiner Ringspalt (d.h. ein radiales Spiel) vorhanden. Die Erfindung ist jedoch auch ohne Führungsbuchse 103 verifizier­ bar, wobei ein kleiner Ringspalt zwischen dem Ansatz 104 und dem Innenring des Pendellagers 100 vorgesehen wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Innenring des Pendellagers fest auf den Ansatz 104 aufzusetzen und ein kleines radiales Spiel (Ringspalt) zwischen dem Außenring des Pendellagers und dem Ritzel vorzusehen.
Wesentlich ist bei allen diesen Ausführungsbeispielen, daß das radiale Spiel derart bemessen ist, daß der mögliche Kippwinkel des Ritzels 34 relativ zum Abstützbock 54 auf einen Wert unter 1°, vorzugsweise auf einen Wert unter 0,6° begrenzt ist. Bei einem derart kleinen Kippwinkel ist gewährleistet, daß die Kraftübertragung zwischen den Zahnflanken des Außenzahnkranzes 47 und des Ritzels 34 stets voll ausreichend ist. Sie bleibt auch dann ausreichend, wenn das Ritzel 34 innerhalb der ge­ schaffenen Grenzen etwas geneigt ist. Es hängt nun von der Drehrichtung ab, ob sich das Ritzel ein wenig in die eine Rich­ tung oder ein wenig in die andere Richtung neigt. Beides ist gleichermaßen zulässig. Somit kann die Walze in beiden Dreh­ richtungen angetrieben werden, ohne daß es irgendeiner mechani­ schen Änderung und/oder Anpassung der Antriebsteile bedarf.
Wie schon erwähnt, wird die Begrenzung des Kippwinkels des Ritzels 34 über den Ringspalt zwischen dem als Kippbegrenzungs­ lager wirkenden (dritten) Pendellager 100 (ggf. mit eingezoge­ ner Führungsbuchse 103) und dem Ansatz 104 des Lagerzapfens 36 gewährleistet. Neigt sich das Ritzel 34, so neigt sich auch der Innenring des Pendellagers 100, bis der Innenring oder ggf. die Führungsbuchse 103 schließlich längs einer Linie auf dem Ansatz 104 des Lagerzapfens 36 aufliegt. Der Innendurchmesser des In­ nenrings oder ggf. der Führungsbuchse 103 und der Außendurch­ messer des Ansatzes 104 müssen demzufolge so aufeinander abge­ stimmt sein, daß der Kippwinkel des Ritzels 34 auf die genann­ ten Werte, nämlich kleiner als 1°, vorzugsweise kleiner als 0,6° begrenzt ist.
Die konstruktive Lösung der Kraftübertragung von der Zahnkupp­ lungswelle 32 zum Ritzel 34 ist vorzugsweise so, daß mit der Stirnseite des Ritzels 34 ein Flansch 110 verbunden ist. Dieser Flansch 110 liegt somit in der Verlängerung des Ritzels 34; er hat eine Innenverzahnung, die mit der Verzahnung 33 der Zahn­ kupplungswelle 32 kämmt. Über diese Verzahnung 33 wird somit der Kraftschluß von der Zahnkupplungswelle 32 zum Ritzel 34 vollzogen.
Der genannte Flansch 110 hat außerdem eine in das Innere des Ritzels 34 ragende Verlängerung in Form einer Buchse 99, die das Kippbegrenzungslager (Pendellager 100) aufnimmt. Die Buchse 99 dient zugleich zur axialen Fixierung des zweiten Pendella­ gers 35. Der Außenring des Kippbegrenzungslagers 100 sitzt fest in der Buchse 99 des Flansches 110 in einem Abstand neben dem (zweiten) Pendellager 35.
Beim Umlauf der Zahnkupplungswelle 32 wird die Schmierung der Flanken der Verzahnungen 71 verbessert durch Erzeugen einer axialen Gleitbewegung der Flanken aufeinander. Diese axiale Gleitbewegung wird wie bei dem bekannten Stirnradgetriebe da­ durch erzeugt, daß die Zahnkupplungswelle 32 geneigt gegen die Walzenachse angeordnet ist, und zwar geneigt relativ zu der Ebene, die durch die Achsen von Außenzahnkranz 47 und Ritzel 34 bestimmt ist. Der Neigungswinkel der Zahnkupplungswelle 32 ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß er größer ist als der maxi­ male Kippwinkel des Ritzels 34. Durch diese geneigte Anordnung der Zahnkupplungswelle 32 wird im Dauerbetrieb auf das Ritzel ein Kippmoment ausgeübt, das durch das dritte Pendellager 100 auf den (im Gehäuse befestigten) Lagerzapfen 36 übertragen wird. Deshalb muß das Pendellager 100 für eine größere und dauernd wirkende radiale Lagerkraft dimensioniert sein als das Kippwinkelbegrenzungslager gemäß US 46 76 117.
In Fig. 2 (Schnitt I-I durch Fig. 1) sind die wesentlichen Merkmale nochmals dargestellt. Außenzahnkranz 47 und Ritzel 34 sind die miteinander kämmenden Zahnräder. Das Ritzel 34 ist mit einem koaxialen Flansch (110, Fig. 1) verbunden, dessen Ver­ längerungsbuchse 99 in Fig. 2 geschnitten und somit schraffiert dargestellt ist. In diese Buchse 99 ist das dritte Pendellager 100 eingesetzt, dessen Außenring fest in der Buchse 99 sitzt. In den Innenring des Pendellagers 100 ist die Führungsbuchse 103 eingesetzt. Zwischen der Führungsbuchse 103 und dem Ansatz 104 (des Lagerzapfens 36) ist der Ringspalt s als Freiraum vorgesehen, der den Kippwinkel des Ritzels 34 begrenzt.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei außer den beiden Zahnrädern 34 a und 47 a nur die unmittelbar an die Zahnräder anschließenden Bereiche des Getriebes dargestellt sind. Das Ritzel 34 ist wieder mittels Pendellager 35 auf dem Lagerzapfen 36 a gelagert, gesichert nunmehr mittels Scheibe 40 und Sicherungsring 41. Wo in Fig. 1 das dritte Pendellager (100) angeordnet ist, befindet sich jetzt die Verzahnung 33 a der Zahnkupplungswelle 32 a. Die Lagerung des Außenzahnkranzes 47 a ist identisch zu derjenigen gemäß Fig. 1.
Beide Zahnräder 34 a und 47 a haben nunmehr auf ihren beiden Stirnseiten, abweichend von Fig. 1, Bundscheiben 72 und 82 bzw. 73 und 83. Die Bundscheiben 72, 73 und 83 sind einzeln anschraubbare Scheiben, dagegen ist die Bundscheibe 82 Bestand­ teil des Lagerhalses 52 a. Die Anordnung dieser Bundscheiben erscheint zunächst recht ähnlich der Fig. 5 der oben schon erwähnten US-PS 46 76 117. Es besteht jedoch ein entscheidender Unterschied: In der Fig. 5 der US-PS haben die beiden Bund­ scheiben 8 und 78 des Ritzels 34 unterschiedliche Durchmesser. Genauso haben die beiden Bundscheiben 9 und 79 des Außenzahn­ kranzes 47 unterschiedliche Durchmesser. Die beiden Bundschei­ ben 8 und 9, welche die größeren Durchmesser aufweisen, berüh­ ren sich während des Betriebes mit Drehmomentübertragung dauernd, wobei sie sich aufeinander abwälzen. Ihre Durchmesser sind derart bemessen, daß die Achsen der beiden Zahnräder 34 und 47 während des Betriebes zueinander parallel bleiben. Der dauernde Kontakt der beiden größeren Bundscheiben 8 und 9 wird, wie oben schon erwähnt, durch ein auf das Ritzel 34 wirkendes Kippmoment erzeugt. Die kleineren Bundscheiben 78 und 79 berüh­ ren sich deshalb während des normalen Betriebszustandes nicht; d.h. zwischen ihnen besteht dauernd ein deutlicher Abstand. Nur im Stillstand oder bei Leerlauf des Getriebes kann es vorkom­ men, daß die Parallelität der beiden Zahnradachsen verloren­ geht, wobei sich die beiden größeren Bundscheiben 8 und 9 von­ einander lösen und die kleineren Bundscheiben 78 und 79 mit­ einander in Kontakt kommen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 der hier vorliegenden Erfin­ dung unterscheidet sich hiervon durch die folgenden Merkmale: Die Außendurchmesser der beiden Bundscheiben 72 und 73 des Ritzels 34 a sind gleich groß. Genauso sind die Außendurchmesser der beiden Bundscheiben 82 und 83 des Außenzahnkranzes 47 a gleich groß. Solange die Achsen der beiden Zahnräder 34 a und 47 a zueinander parallel sind, wie in Fig. 3 dargestellt, be­ steht auf beiden Stirnseiten der Zahnräder ein kleiner Spalt s′ zwischen den benachbarten Bundscheiben, also einerseits ein kleiner Spalt zwischen den beiden Bundscheiben 72 und 82 und andererseits ein kleiner Spalt zwischen den Bundscheiben 73 und 83. Genauso wie in Fig. 1 kann sich nun das Ritzel 34 a beim Betrieb mit Drehmomentübertragung ein wenig um seinen Mittel­ punkt neigen, in Fig. 3 gesehen entweder im Uhrzeigersinnn oder im Gegenuhrzeigersinn. Der maximale Neigungswinkel ist durch die Durchmesser der Bundscheiben, also durch die lichte Weite der beiden Spalte, bestimmt. Diese sind derart bemessen, daß der maximale Neigungswinkel des Ritzels 34 a, genauso wie in Fig. 1, in der einen wie in der anderen Kipp-Richtung kleiner als 1°, vorzugsweise jedoch kleiner als 0,6° beträgt. Mit ande­ ren Worten: Auf jeder Seite des Zahnradpaares 34 a, 47 a ist die Summe der Außendurchmesser der beiden Bundscheiben um die Spaltweite s′ kleiner als das Doppelte des Abstandes zwischen der Ritzelachse und der Außenzahnkranzachse.

Claims (9)

1. Stirnradgetriebe für den Antrieb eines Walzenmantels (51) mit den Merkmalen:
  • a) ein Außenzahnkranz (47) ist starr mit dem einen Ende des anzutreibenden Walzenmantels (51) verbunden;
  • b) der Außenzahnkranz (47) und der Walzenmantel (51) sind gemeinsam über ein wenigstens angenähert mittig inner­ halb des Außenzahnkranzes angeordnetes erstes Pendel­ lager (53) an einem Abstützbock (54) gelagert;
  • c) ein mit dem Außenzahnkranz (47) kämmendes und antreib­ bares und als Hohlkörper ausgebildetes Ritzel (34) ist ebenfalls über ein wenigstens angenähert mittig ange­ ordnetes (zweites) Pendellager (35) am Abstützbock (54) gelagert;
  • d) für das Ritzel (34) ist eine "Kippwinkelbegrenzungs­ einrichtung" (100) vorgesehen, welche mittels eines radialen Spiels (s) eine begrenzte Neigbarkeit des Ritzels (34) zuläßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Ritzelachse - aus der zur Achse des Außenzahnkranzes (47) parallelen Position - wahlweise nach der einen oder der anderen Seite hin um einen oder der anderen Seite hin um einen Kippwinkel von jeweils höchstens 1° neigbar ist.
2. Stirnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigbarkeit des Ritzels (34) auf einen Kippwinkel von unter 0,6° begrenzt ist.
3. Stirnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dessen Ritzel (34) mit Hilfe des zweiten Pendellagers (35) auf einem im Ab­ stützbock (54) ruhenden Lagerzapfen (36) gelagert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kippbegrenzungseinrichtung durch ein zusätzliches (drittes) Pendellager (100) gebildet ist, das neben dem zweiten Pendellager (35) angeordnet ist, und daß ein Ansatz (104) des Lagerzapfens (36) durch das zusätzliche Pendellager (100) ragt.
4. Stirnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des zusätzlichen Pendellagers (100) fest mit dem Ritzel verbunden ist und daß das genannte radiale Spiel (s) zwischen dem Außendurchmesser des Ansatzes (104) und dem Innendurchmesser des Innenrings des zusätzlichen Lagers (100) vorgesehen ist.
5. Stirnradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenring des zusätzlichen Pendellagers (100) eine Führungsbuchse (103) eingesetzt ist und daß das ge­ nannte radiale Spiel (s) zwischen dem Außendurchmesser des Ansatzes (104) des Lagerzapfens (36) und dem Innendurchmes­ ser der Führungsbuchse (103) vorgesehen ist.
6. Stirnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring des zusätzlichen Pendellagers fest mit einem Ansatz des Lagerzapfens (36) verbunden ist und daß das genannte radiale Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Außenringes des zusätzlichen Pendellagers (100) und einem Innendurchmesser des Ritzels vorgesehen ist.
7. Stirnradgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ritzel im Bereich des zusätzlichen Pen­ dellagers (100) mit einem stirnseitigen Flansch (110) ver­ sehen ist mit einer Innenverzahnung (33), in die eine Zahn­ kupplungswelle (32) eingreift, und daß der Flansch (110) eine in das Innere des Ritzels (34) ragende Buchse (99) aufweist, die das zusätzliche Pendellager (100) aufnimmt.
8. Stirnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kippwinkelbegrenzungseinrichtung durch vier Bundscheiben (72, 73; 82, 83) gebildet ist, die paar­ weise an beiden Stirnseiten des Ritzels (34 a) und paarweise an beiden Stirnseiten des Außenzahnkranzes (47 a) angeordnet sind, wobei auf jeder Seite des Zahnradpaares (34 a, 47 a) die Sum­ me der Außendurchmesser der beiden Bundscheiben geringfügig kleiner ist als das Doppelte des Abstandes zwischen der Ritzelachse und der Außenzahnkranzachse, so daß - solange die Achsen der beiden Zahnräder wenigstens angenähert pa­ rallel zueinander sind - auf beiden Seiten des Zahnrad­ paares (34 a, 47 a) zwischen den Außendurchmessern der Bund­ scheiben ein radiales Spiel (s′) vorhanden ist, das derart bemessen ist, daß die Neigbarkeit des Ritzels (34 a) relativ zum Außenzahnkranz (47 a) auf einen Kippwinkel von weniger als 1° begrenzt ist (Fig. 3).
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