DE3623028A1 - Presswalze mit einstellbarer durchbiegung - Google Patents

Presswalze mit einstellbarer durchbiegung

Info

Publication number
DE3623028A1
DE3623028A1 DE19863623028 DE3623028A DE3623028A1 DE 3623028 A1 DE3623028 A1 DE 3623028A1 DE 19863623028 DE19863623028 DE 19863623028 DE 3623028 A DE3623028 A DE 3623028A DE 3623028 A1 DE3623028 A1 DE 3623028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press roll
support
gear
yoke
roll according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863623028
Other languages
English (en)
Other versions
DE3623028C3 (de
DE3623028C2 (de
Inventor
Christian Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE3623028A priority Critical patent/DE3623028C3/de
Priority to US06/915,724 priority patent/US4691421A/en
Priority to AT0111687A priority patent/AT389332B/de
Priority to FI872464A priority patent/FI86214C/fi
Priority to IT21015/87A priority patent/IT1205076B/it
Priority to JP62169913A priority patent/JPS6372914A/ja
Publication of DE3623028A1 publication Critical patent/DE3623028A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3623028C2 publication Critical patent/DE3623028C2/de
Publication of DE3623028C3 publication Critical patent/DE3623028C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0006Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßwalze mit einstellbarer Durch­ biegung, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Preßwalzen dieser Bauart finden Anwen­ dung beispielsweise in Naßpressen oder Glättwerken von Papier­ maschinen, aber auch in Maschinen zur Bearbeitung anderer bahn­ förmiger Materialien, beispielsweise Textilbahnen, Kunststof­ folien oder Metallfolien.
Preßwalzen der genannten Art sind beschrieben in den folgenden Druckschriften:
  • 1. US-PS 37 66 620,
  • 2. DE-AS 25 07 677 (= US-PS 40 00 979).
Gemäß Druckschrift 1 ist der Walzenmantel an jedem Walzenende über einen Verlängerungsring (15) und mittels eines Pendella­ gers (16) auf dem Joch gelagert. Das Joch selbst ruht in einem Abstützbock (11). Der Außenzahnkranz (23) und das Antriebs­ ritzel (24) liegen zwischen dem genannten Pendellager (16) und dem Abstützbock (11). Eine Besonderheit besteht darin, daß das Getriebegehäuse mittels eines rohrförmigen Kragstückes im Inne­ ren des Verlängerungsringes (15) des Walzenmantels gelagert ist. Dieser Verlängerungsring bildet zugleich den Außenzahn­ kranz; denn die Außenverzahnung ist unmittelbar in die Außen­ mantelfläche des Verlängerungsringes eingearbeitet. Bei dieser bekannten Konstruktion bereitet es Schwierigkeiten, einerseits die Dichtung (36) zwischen Getriebegehäuse und Verlängerungs­ ring und andererseits das hintere Lager (27) des Antriebs­ ritzels zweckmäßig zu dimensionieren. Der Ausdruck "hinteres" Lager ist zu verstehen bei Blickrichtung von außen parallel zur Walzenachse. Die zweckmäßige Dimensionierung ist deshalb schwierig, weil die Dichtung (36) und das Lager (27) im wesent­ lichen in der gleichen achsnormalen Querebene angeordnet sein müssen, so daß diese beiden Elemente miteinander in Konflikt geraten. Die bekannte Konstruktion leidet zusätzlich darunter, daß sehr nahe der genannten Querebene auch noch das Pendellager (16) zwischen Joch und Walzenmantel-Verlängerungsring liegt. Dies hat zur Folge, daß der Durchmesser der Gleitfläche der Dichtung (36) größer sein muß als der Außendurchmesser des Pen­ dellagers (16) und als der Außendurchmesser des Außenzahnkran­ zes. Daraus resultiert, daß die Dichtung relativ rasch ver­ schleißt und daß - bei einem vorgegebenen Achsabstand zwischen Außenzahnkranz und Ritzel - der Außendurchmesser des hinteren Ritzel-Lagers (27) sehr klein gewählt werden muß. Zwar könnte man theoretisch durch Vergrößern des genannten Achsabstandes ein größeres Lager (27) vorsehen; dann würde sich aber das Übersetzungsverhältnis verringern. Dies ist unerwünscht, weil in der Regel eine möglichst hohe Ritzel-Drehzahl angestrebt werden soll.
Gemäß Druckschrift 2 ist der Walzenmantel an seinen beiden En­ den auf je einer Kulisse gelagert, die auf dem Joch nicht-dreh­ bar, jedoch in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Walzenmantel um einen verhältnis­ mäßig großen Betrag in radialer Richtung relativ zum Joch zu verschieben, beispielsweise um den Walzenmantel von einer Ge­ genwalze abzuheben oder wieder an die Gegenwalze anzulegen. Der Außenzahnkranz, der wiederum als ein Verlängerungsring des Wal­ zenmantels ausgebildet ist, und das Ritzel liegen ungefähr in der gleichen Querebene wie die Kulisse. Jedoch ist auch eine Anordnung bekannt, bei der die Zahnräder zwischen der Kulisse und dem äußeren Abstützbock für das Joch angeordnet sind. In beiden Fällen ist das Getriebegehäuse auf der Außenseite des Verlängerungsringes zu beiden Seiten des Außenzahnkranzes gela­ gert. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß das Getriebegehäuse im Bereich des Außenzahnkranzes eine verhältnismäßig große axiale Baulänge aufweisen muß. Deshalb ist, falls das Getriebe zwischen der Kulisse und dem Abstütz­ bock für das Joch angeordnet ist, der zur Verfügung stehende Raum in axialer Richtung außerordentlich beengt. Unter Umstän­ den muß man sogar den Abstützbock nach außen verschieben und das Joch dementsprechend verlängern. Falls man das Getriebe (gemäß DE-AS 25 07 677) in der Querebene der Kulisse anordnet, wird die radiale Ausdehnung des Getriebegehäuses im Bereich des Außenzahnkranzes zwangsläufig sehr groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebene Preßwalze dahingehend zu ver­ bessern, daß die folgenden zahlreichen Forderungen möglichst weitgehend erfüllt werden können:
  • a) der Raumbedarf des Getriebegehäuses im Bereich des Außen­ zahnkranzes soll sowohl in axialer als auch in radialer Richtung so gering wie irgend möglich sein;
  • b) bei Bedarf soll es möglich sein, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes verhältnismäßig groß zu wählen; mit anderen Worten: der Außendurchmesser des Ritzels soll - relativ zum Außendurchmesser des Außenzahnkranzes - möglichst klein gewählt werden können;
  • c) die zwischen dem Getriebegehäuse und dem Verlängerungsring des Walzenmantels befindliche Dichtung soll auf einem mög­ lichst kleinen Durchmesser angeordnet werden können, so daß die Gefahr vorzeitigen Verschleißes vermindert wird und daß das in der gleichen Querebene liegende Ritzel-Lager mög­ lichst groß gewählt werden kann;
  • d) bei Bedarf soll es möglich sein, den Walzenmantel auf einer relativ zum Joch in radialer Richtung verschiebbaren Ku­ lisse zu lagern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion unterscheidet sich vom Gegen­ stand der US-PS 37 66 720 durch die folgenden Merkmale und Ei­ genschaften:
  • A) Der Außenzahnkranz und die Stützlager für das Getriebege­ häuse sind in größerer radialer Entfernung von der Walzenman­ tel-Drehachse und somit von dem Verlängerungsring des Walzen­ mantels angeordnet. Somit sind Außenzahnkranz und Verlänge­ rungsring räumlich voneinander getrennt. Das Getriebegehäuse ragt nicht nur von einer Seite sondern nunmehr von beiden Sei­ ten her in den radial innerhalb des Außenzahnkranzes befindli­ chen Raum. Hierdurch wird zwischen dem Verlängerungsring und dem Joch genügend Raum frei, so daß - bei Lagerung des Walzen­ mantels auf verschiebbaren Kulissen - ein genügend großer ra­ dialer Verschiebeweg des Walzenmantels relativ zum Joch ermög­ licht wird.
  • B) Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet mehr Freiheit bei der Wahl des Übersetzungsverhältnisses, einerseits weil der Außendurchmesser des Außenzahnkranzes, wie oben schon angedeu­ tet, verhältnismäßig groß gemacht werden kann und weil anderer­ seits genügend Platz vorhanden ist für verhältnismäßig große Ritzel-Lager, auch wenn der Außendurchmesser des Ritzels ver­ hältnismäßig klein gewählt wird.
  • C) Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet auch noch mehr Freiheit bei der Wahl der Größe und Anordnung des Dichtringes, der zwischen Getriebegehäuse und Verlängerungsring vorgesehen werden muß. Insbesondere können dieser Dichtring und die für ihn vorzusehende Gleitfläche mit wesentlich kleinerem Durchmes­ ser als bisher ausgeführt werden, so daß sich die Lebensdauer der Dichtung beträchtlich erhöht.
Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion gegenüber dem Ge­ genstand der DE-AS 25 07 677:
  • A) Durch die Anordnung der Getriebegehäuse-Stützlager radial innerhalb des Außenzahnkranzes ist der Platzbedarf des Getrie­ bes in axialer Richtung sehr gering, so daß der Abstützbock in normaler Entfernung vom Ende des Walzenmantels angeordnet wer­ den kann.
  • B) Obwohl die Verzahnung des Außenzahnkranzes und die Stützla­ ger für das Getriebegehäuse in verhältnismäßig großer Entfer­ nung von der Drehachse des Walzenmantels liegen, besteht bei Bedarf die Möglichkeit - sofern man die Zahnräder zwischen dem Walzenmantel-Lager und dem Abstützbock für das Joch anordnet - die radiale Ausdehnung des Getriebegehäuses im Bereich des Au­ ßenzahnkranzes kleiner zu halten als die radiale Ausdehnung des Walzenmantels. Dies ist dann von ausschlaggebender Bedeutung, wenn die radiale Ausdehnung des Lagergehäuses der Gegenwalze verhältnismäßig groß ist. In diesem Falle kann man die erfin­ dungsgemäße Preßwalze trotz der Größe der Gegenwalzen-Lagerge­ häuse ohne Schwierigkeiten in axialer Richtung ein- und aus­ bauen (siehe Anspruch 10).
Die Erfindung ist anwendbar, gleichgültig ob der Walzenmantel gemäß Druckschrift 1 unmittelbar auf dem Joch oder gemäß Druck­ schrift 2 auf relativ zum Joch in radialer Richtung verschieb­ baren Kulissen gelagert ist. In beiden Fällen können in derje­ nigen Querebene, welche die Mittelebene des Getriebes ist, ra­ diale Verschiebungen zwischen der Drehachse des Walzenmantels (= Drehachse des Getriebe-Außenzahnkranzes) und der Achse des Jochs stattfinden. Allerdings ist das Ausmaß der radialen Ver­ schiebung in den beiden Fällen unterschiedlich. Bei Lagerung des Walzenmantels unmittelbar auf dem Joch resultiert die ge­ nannte radiale Verschiebung im wesentlichen nur daraus, daß sich der Walzenmantel und das Joch unterschiedlich durchbiegen. Bei Lagerung des Walzenmantels auf Kulissen ist die genannte radiale Verschiebung entsprechend dem Verschiebeweg der Kulis­ sen wesentlich größer.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch hingewiesen auf eine andere Preßwalzen-Gattung, nämlich gemäß US-PS 44 14 890, bei der die Erfindung nicht anwendbar ist und auch nicht angewandt zu werden braucht. Denn dort liegt die Mitte des Walzenman­ tel-Lagers in der Getriebe-Mittelebene, so daß in dieser Ebene keine nennenswerte radiale Verschiebung der Drehachse des Wal­ zenmantels relativ zum Joch möglich ist. Somit ist es dort nicht erforderlich, das Getriebegehäuse auf dem Walzenmantel abzustützen; es ist vielmehr Bestandteil des feststehenden Ab­ stützbockes.
Ergänzende Erfindungsgedanken bzw. zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben. Die Stützlager, mit deren Hilfe das Getriebegehäuse auf dem Walzenmantel abgestützt ist und die gemäß der Erfindung radial innerhalb des Außenzahnkranzes zu beiden Seiten der Tragscheibe angeordnet sind, können als Gleitlager oder als Wälzlager beliebiger Bauform ausgebildet sein. Es versteht sich, daß man die Form des Getriebegehäuses an die jeweils ge­ wählte Lager-Type anpassen muß. In der Regel wird es zweckmäßig sein, daß das Getriebegehäuse auf wenigstens einer der beiden Seiten des Außenzahnkranzes ein rohrförmiges Kragstück oder zumindest einen Bund aufweist, der in den radial innerhalb des Außenzahnkranzes befindlichen Raum hineinragt, wobei das be­ treffende Stützlager auf der Außenseite des Kragstückes oder Bundes angeordnet wird (Anspruch 2).
Durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 kann der (wie oben schon erwähnt) geringe axiale Platzbedarf für das Getriebe noch weiter reduziert werden.
Wie bekannt, muß das Getriebegehäuse mit Hilfe einer Drehmo­ mentstütze gegen Verdrehen gesichert werden. Hierfür ist im Anspruch 5 eine besonders einfache und billige Ausführungsform angegeben. Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 kann dafür gesorgt werden, daß die zwei zu beiden Seiten der Tragscheibe des Au­ ßenzahnkranzes angeordneten Stützlager möglichst gleichmäßig belastet werden.
Im Prinzip kann man bei der erfindungsgemäßen Preßwalze das Antriebsritzel in beliebiger Position relativ zur Preßebene anordnen. Mit anderen Worten: Der Winkel zwischen der Preßebene einerseits und derjenigen Ebene, welche durch die Drehachsen des Außenzahnkranzes und des Antriebsritzels bestimmt ist, an­ dererseits, kann beliebig gewählt werden. Häufig ist jedoch die spezielle Ausführungsform gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, weil bei Walzenpaaren von Papiermaschinen im Bereich senkrecht zur Preßebene der zur Verfügung stehende Platz in der Regel wesent­ lich knapper bemessen ist als in der Preßebene selbst.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 8 und 9 wird dafür gesorgt, daß sämtliche Lager des Getriebes, insbesondere die Lager für das Antriebsritzel möglichst gleichmäßig belastet werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn an der Preßwalze Vibra­ tionen auftreten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Preßwalze im Bereich des einen Antrieb aufweisenden Walzenendes.
Die Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Preßwalze hat einen drehbaren Walzenmantel 10, an dessen stirnseitiges Ende ein rohrförmiges Verlängerungs­ stück 11, das sich relativ zum Walzenmantel stark verjüngt, befestigt ist. Durch den Walzenmantel 10, 11 erstreckt sich ein feststehender Biegeträger 12, der nachfolgend "Joch" genannt wird. Das Joch ist mittels einer kugeligen Büchse 13 in einem Abstützbock 14 gelagert, der auf einem Maschinengestell 15, Fundament oder dergleichen ruht. Das Joch 12 ist durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gegen Verdrehen gesichert. Zwi­ schen dem Joch 12 und dem Walzenmantel 10 befindet sich eine bei 16 angedeutete hydraulische Stützeinrichtung, die in einer Preßebene e eine Anpreßkraft vom Joch 12 auf den Walzenmantel 10 überträgt (siehe Fig. 2). Hierdurch wird in dem Preßspalt, der sich zwischen dem Walzenmantel 10 und einer in Fig. 2 nur teilweise sichtbaren Gegenwalze 17 befindet, der gewünschte Preßdruck erzeugt.
Das Ende des Walzenmantels 10 ist mittels eines Pendellagers 18 auf einer sogenannten Kulisse 19 gelagert. Diese ist in bekann­ ter Weise entlang zweier einander gegenüberliegender ebener und zur Preßebene e paralleler Gleitflächen 20 relativ zum Joch 12 radial verschiebbar und gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert. Mit dieser Vorrichtung kann der Walzenmantel entlang der Preß­ ebene e von der Gegenwalze 17, die in bekannter Weise in orts­ festen Lagern ruht, abgehoben werden und genauso wieder an die­ se angelegt werden.
Zum Antrieb des Walzenmantels 10 ist am äußeren Ende des Ver­ längerungsringes 11 ein zum Walzenmantel 10 konzentrischer Au­ ßenzahnkranz 21 befestigt. Mit diesem kämmt ein Antriebsritzel 22. Der Außenzahnkranz 21 ist in spezieller Weise derart ge­ formt, daß er einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf­ weist. Mit anderen Worten: Er setzt sich zusamnen aus einem Außenring 21 a mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, in dessen Außenseite die Verzahnung eingearbeitet ist und aus ei­ ner relativ zur Zahnbreite im wesentlichen mittig angeordneten Tragscheibe 21 b. Die beiden genannten Teile 21 a und 21 b bilden vorzugsweise ein einstückiges Bauteil. Die Tragscheibe 21 b ist an ihrem radial innenliegenden Bereich an dem genannten Verlän­ gerungsring 11 befestigt.
Die zuvor erwähnten Bauelemente (Verlängerungsring 11 und Au­ ßenzahnkranz 21 a, 21 b) sind derart dimensioniert, daß (in Blickrichtung von außen parallel zur Walzenachse, d.h. in Fig. 1 von rechts nach links) nicht nur auf der vorderen Seite der Tragscheibe 21 b sondern auch auf ihrer hinteren Seite genügend Platz vorhanden ist, um radial innerhalb des Außenringes 21 a zu beiden Seiten der Tragscheibe 21 b je ein reichlich dimensio­ niertes Stützlager 30 für das Getriebegehäuse (insgesamt mit 23 bezeichnet) unterzubringen.
Das Getriebegehäuse 23 setzt sich zusammen aus zwei stirnseiti­ gen Scheiben 24 und 25 und aus einer zwischen die beiden Schei­ ben eingespannten Gehäuseschale 26. Alle diese Teile sind so geformt, daß sie in bekannter Weise den Außenzahnkranz 21 und das Antriebsritzel 22 umhüllen. Zur Aufnahme der beiden Stütz­ lager 30 hat jede der Scheiben 24 und 25 ein rohrförmiges Krag­ stück 24′, 25′. Das Antriebsritzel 22 ist als Hohlkörper ausge­ bildet, d.h. es hat eine konzentrische Bohrung 40. Darin ist zur Bildung einer Gelenkkupplung im Bereich der Mittelebene der Zahnräder 21, 22 eine Innenverzahnung 41 angeordnet. In diese greift eine im wesentlichen konzentrische Außenverzahnung einer Zahnscheibe 43 ein, die Teil einer Antriebswelle 42 ist. Die Antriebswelle 42 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmo­ tor verbunden. Die genannten Verzahnungen 41 und 43 sind derart ausgebildet, daß sich die Drehachse der Antriebswelle 42 gegen­ über der Drehachse des Ritzels 22 neigen kann, z.B. wenn der Walzenmantel 10 von der Gegenwalze 17 entfernt wird. In Fig. 2 ist die Antriebswelle 42 mit der Zahnscheibe 43 weggelassen. Das Antriebsritzel 22 ist mittels zweier Lager 31, die zu bei­ den Seiten der Verzahnung angeordnet sind, im Getriebegehäuse 23 gelagert. Zur axialen Sicherung der Lager 31 ist einerseits ein Lagerdeckel 32 und andererseits ein Ring 33 vorgesehen. Letzterer dient zugleich als Träger für einen Dichtring 34.
Zur Abdichtung des Getriebe-Innenraumes im Bereich des Außen­ zahnkranzes 21 ist folgendes vorgesehen: In der hinteren Gehäu­ sescheibe 25 ist ein Dichtring 27 angeordnet, der auf einem am Verlängerungsring 11 befestigten Gleitring 28 gleitet. Dank der starken Verjüngung des Verlängerungsringes 11 relativ zum Au­ ßendurchmesser des Walzenmantels kann der Durchmesser der Gleitfläche des Gleitringes 28 verhältnismäßig klein gewählt werden. An der Stirnseite der vorderen Gehäusescheibe 24 ist eine vorzugsweise achsnormale Gleitebene 29 gebildet. Der Ab­ stützbock 14 hat im Bereich dieser Gleitfläche 29 eine in axia­ ler Richtung zum Getriebegehäuse 23 hin offene Ringnut 35, die im wesentlichen konzentrisch zum Joch 12 angeordnet ist. In diese Ringnut 35 ist ein Dichtring 36 eingesetzt, der mittels Federn 37 gegen die Gleitfläche 29 des Getriebegehäuses 23 an­ gepreßt wird. An der Vorderseite des Abstützbockes 14 ist ein zum Joch 12 konzentrischer Dichtungstragring 44 befestigt; in diesem ruht ein am Joch 12 anliegender Dichtring 45.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Achse des Ritzels 22 in der Preßebene e. Wenn diese Ausführungsform ge­ wählt wird, von der auch abgewichen werden kann, dann ist es zweckmäßig, denjenigen Teil 23′ des Getriebegehäuses 23, der das Antriebsritzel 22 umhüllt, als Drehmomentstütze auszubil­ den. Zu diesem Zweck ruht dieses Gehäuseteil gemäß Fig. 2 beidseitig der Preßebene e an je einem, an den Abstützbock 14 angeformten Anschlag 39. Beim Verschieben des Walzenmantels 10 entlang der Preßebene e gleitet das Gehäuseteil 23′ entlang den Anschlägen 39.

Claims (11)

1. Preßwalze mit einstellbarer Durchbiegung, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) zwischen einem feststehenden Biegeträger (Joch 12) und einem hohlen, um das Joch drehbaren Walzenmantel (10, 11) ist eine hydraulische Stützeinrichtung (16) ange­ ordnet, die in einer Preßebene (e) eine Anpreßkraft vom Joch auf den Walzenmantel überträgt;
  • b) an einem der beiden Walzenenden ist am Walzenmantel (10, 11) ein zu diesem konzentrischer Außenzahnkranz (21) befestigt, der mit einem Antriebsritzel (22) kämmt;
  • c) ein die beiden Zahnräder (21, 22) umhüllendes Getrie­ begehäuse (23), in dem das Antriebsritzel (22) gela­ gert ist, stützt sich mit Hilfe von Stützlagern (30) auf dem Walzenmantel (10, 11) ab;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • d) der Außenzahnkranz (21 a) ist mittels einer relativ zur Zahnbreite im wesentlichen mittig angeordneten Trag­ scheibe (21 b) am Walzenmantel (10, 11) befestigt;
  • e) die genannten Stützlager (30) sind zu beiden Seiten der Tragscheibe (21 b) radial innerhalb des Außenzahn­ kranzes (21 a) angeordnet;
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (23) auf wenigstens einer der beiden Seiten des Außenzahnkranzes (21) ein rohrförmiges Kragstück (24′, 25′) aufweist, auf dessen Außenseite das Stützlager (30) angeordnet ist.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, deren Joch (12) in einem Abstützbock (14) ruht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstützbock (14) und dem Getriebegehäuse (23) ein in axialer Richtung nachgiebiger Dichtring (36) angeordnet ist, der eine radiale Verschiebung des Getriebegehäuses relativ zum Abstützbock zuläßt.
4. Preßwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (14) eine in axialer Richtung zum Getriebege­ häuse (23) hin offene Ringnut (35) aufweist, in welcher der Dichtring (36) axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Antriebsritzel (22) umhüllende Be­ reich (23′) des Getriebegehäuses (23) an wenigstens einer feststehenden Anschlagfläche (39) ruht, die eine Drehmo­ mentstütze bildet.
6. Preßwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (39) - in einem Längsschnitt durch die Preß­ walze gesehen (Fig. 1) - im Bereich der Mittelebene (m) der beiden Zahnräder (21, 22) angeordnet ist.
7. Preßwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Antriebsritzels (22) in oder nahe bei der Preßebene (e) angeordnet ist.
8. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem das Antriebsritzel (22) antreibenden Antriebselement (Welle 42), dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (22) eine konzentrische Bohrung (40) aufweist, in der eine das Antriebsritzel mit dem Antriebselement (42) verbindende Gelenkkupplung (41, 43) angeordnet ist.
9. Preßwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung (41, 43) im Bereich der Mittelebene (m) der beiden Zahnräder (21, 22) angeordnet ist.
10. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit den folgen­ den Merkmalen:
  • a) der Außenzahnkranz (21) ist mittels eines Verlänge­ rungsrohres (11) mit dem Walzenmantel (10) verbunden;
  • b) der Außendurchmesser des Außenzahnkranzes (21) ist kleiner als der Durchmesser des Walzenmantels (10);
  • c) dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Außen­ seite des den Außenzahnkranz (21) umhüllenden Teiles des Getriebegehäuses (23) von der Walzenmantel-Dreh­ achse kleiner ist als die Hälfte des Walzenmantel-Au­ ßendurchmessers.
DE3623028A 1986-07-09 1986-07-09 Presswalze mit einstellbarer durchbiegung Expired - Fee Related DE3623028C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3623028A DE3623028C3 (de) 1986-07-09 1986-07-09 Presswalze mit einstellbarer durchbiegung
US06/915,724 US4691421A (en) 1986-07-09 1986-10-06 Press roll with adjustable sag
AT0111687A AT389332B (de) 1986-07-09 1987-05-05 Presswalze mit einstellbarer durchbiegung
FI872464A FI86214C (fi) 1986-07-09 1987-06-02 Drivanordning foer en pressvals.
IT21015/87A IT1205076B (it) 1986-07-09 1987-06-24 Cilindro di compressione con inflessione regolabile
JP62169913A JPS6372914A (ja) 1986-07-09 1987-07-09 たわみの調整可能なプレスロ−ル

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3623028A DE3623028C3 (de) 1986-07-09 1986-07-09 Presswalze mit einstellbarer durchbiegung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3623028A1 true DE3623028A1 (de) 1988-01-28
DE3623028C2 DE3623028C2 (de) 1990-02-01
DE3623028C3 DE3623028C3 (de) 1992-10-22

Family

ID=6304723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3623028A Expired - Fee Related DE3623028C3 (de) 1986-07-09 1986-07-09 Presswalze mit einstellbarer durchbiegung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4691421A (de)
JP (1) JPS6372914A (de)
AT (1) AT389332B (de)
DE (1) DE3623028C3 (de)
FI (1) FI86214C (de)
IT (1) IT1205076B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5174002A (en) * 1990-10-23 1992-12-29 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Deflection-controlled cylinder
US5851168A (en) * 1996-02-01 1998-12-22 Voith Sulzer Finishing Gmbh Roll for a rolling mechanism

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4891874A (en) * 1987-08-20 1990-01-09 Beloit Corporation Self loading controlled deflection roll
US4837907A (en) * 1987-08-20 1989-06-13 Beloit Corporation Self-loading controlled deflection roll
DE3905329A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Escher Wyss Ag Fuehrungslagerung fuer den mantel einer druckwalze
DE4002387C1 (de) * 1990-01-27 1991-02-07 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld, De
FI87485C (fi) * 1991-01-07 1993-01-11 Valmet Paper Machinery Inc Boejningsreglerbar vals
DE4110205C2 (de) * 1991-03-28 2000-09-21 Voith Gmbh J M Walzenpresse
DE4123115A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Voith Gmbh J M Hydrostatisch gestuetzte durchbiegungsausgleichswalze, insbesondere fuer papiermaschinen
AT400859B (de) * 1992-05-27 1996-04-25 Voith Gmbh J M Walzenpresse
DE4227643C2 (de) * 1992-08-21 1996-01-11 Roland Man Druckmasch Lagerung für Zylinder und Trommeln in Druckmaschinen
US5659868A (en) * 1995-12-11 1997-08-19 Xerox Corporation Pressure roll having a flat shaft for use in a heat and pressure fuser apparatus
DE19603652C2 (de) * 1996-02-01 2000-06-21 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Durchbiegungseinstellwalze
CA2197595C (en) * 1996-02-19 2005-05-03 Joachim Grabscheid A drive mechanism of a suction roll including a spur wheel gear and an outward mounting portion for a stationary suction box
DE19628731A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Schloemann Siemag Ag Abgedichtetes Walzenlager
FI4913U1 (fi) * 2001-01-29 2001-05-16 Metso Paper Inc Taipumakompensoidun telan päätytiiviste
FI116413B (fi) * 2001-05-31 2005-11-15 Metso Drives Oy Käyttövaihteiston ja telan välinen rakenne
DE10328557B4 (de) * 2003-06-24 2005-04-14 Walzen Irle Gmbh Walze
FI119257B (fi) * 2006-12-14 2008-09-15 Moventas Oy Vaihteistosovitelma imutelan käyttämiseksi ja imutelan sisäpuolisten rakenteiden kannattamiseksi
DE102010060494A1 (de) * 2010-11-11 2012-05-16 Andritz Küsters Gmbh Walzenanordnung
CN103741537B (zh) * 2014-01-09 2016-08-17 无锡市灵山香烛工艺制品有限公司 铝箔抛光机
CN107653731A (zh) * 2017-08-22 2018-02-02 大连明珠机械有限公司 静压支撑多分区可调辊系统

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766620A (en) * 1972-08-08 1973-10-23 Beloit Corp Controlled deflection roll drive
US4000979A (en) * 1975-02-18 1977-01-04 Escher Wyss Limited Roll for a rolling mill
DE3010407A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Valmet Oy Walzenantriebsvorrichtung fuer eine papiermaschine o.dgl.
US4414890A (en) * 1980-06-28 1983-11-15 J. M. Voith Gmbh Press roll with adjustable flexion

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290897A (en) * 1965-05-26 1966-12-13 Farrel Corp Drive for shell type rolls
CH560852A5 (de) * 1973-02-08 1975-04-15 Escher Wyss Ag
DE2938869C2 (de) * 1979-09-19 1983-02-03 Escher Wyss AG, Zürich Durchbiegungseinstellwalze
DE3025799C2 (de) * 1980-07-08 1982-11-25 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766620A (en) * 1972-08-08 1973-10-23 Beloit Corp Controlled deflection roll drive
US4000979A (en) * 1975-02-18 1977-01-04 Escher Wyss Limited Roll for a rolling mill
DE2507677B2 (de) * 1975-02-18 1978-02-09 Escher Wyss Ag Walze für ein walzwerk
DE3010407A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Valmet Oy Walzenantriebsvorrichtung fuer eine papiermaschine o.dgl.
US4352228A (en) * 1979-03-29 1982-10-05 Valmet Oy Apparatus for rotatably driving a shell-type roll for use in a paper making machine or the like
US4414890A (en) * 1980-06-28 1983-11-15 J. M. Voith Gmbh Press roll with adjustable flexion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5174002A (en) * 1990-10-23 1992-12-29 Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Deflection-controlled cylinder
US5851168A (en) * 1996-02-01 1998-12-22 Voith Sulzer Finishing Gmbh Roll for a rolling mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
US4691421A (en) 1987-09-08
IT1205076B (it) 1989-03-10
FI86214B (fi) 1992-04-15
FI872464A0 (fi) 1987-06-02
FI86214C (fi) 1992-07-27
DE3623028C3 (de) 1992-10-22
FI872464A (fi) 1988-01-10
JPS6372914A (ja) 1988-04-02
AT389332B (de) 1989-11-27
ATA111687A (de) 1989-04-15
IT8721015A0 (it) 1987-06-24
DE3623028C2 (de) 1990-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3623028C2 (de)
EP0043119B1 (de) Presswalze, deren Durchbiegung einstellbar ist
DE2125172C3 (de) Mit einem Kurbeltrieb angetriebene Presse wie Fließpresse, Ziehpresse oder dergleichen
DE2820613C3 (de) Reibungsschweißgerät
DE2804778C3 (de) Teleskopantriebswelle
DE3118063C2 (de) "Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist"
DE3025799C2 (de) Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist
DE2507677B2 (de) Walze für ein walzwerk
DE3330204C2 (de) Stirnradgetriebe für den Antrieb eines Walzenmantels
DE19644958C2 (de) Getriebe mit stufenlos verstellbarem Übersetzungsverhältnis
EP0848112B1 (de) Schlitzwandfräse
DE3224268C1 (de) Maschine fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen
DE2720219A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze
DE2641278A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE2736386A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer rotationsbewegung in eine laengsbewegung
DE2626800C3 (de) Federgelenk bzw. Federkardangelenk
CH665572A5 (de) Zweiwalzen-blechbiegemaschine.
DE2905631C2 (de) Walzgerüst mit mindestens einer von einer losen drehbaren Hülse umgebenden Stützwalze
DE2326947C2 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe
DE4204177C2 (de) Preßwalze
EP1239170A1 (de) Selbstanstellende Durchbiegungseinstellwalze
DE3404069C2 (de) Skalenanzeige-Meßinstrument
CH623894A5 (en) Hydraulic screw machine
DE3804225C2 (de)
DE2644191C2 (de) Antriebsachse für Fahrzeuge mit verstellbarer Spurweite

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F16C 13/02

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee