DE910495C - Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl. - Google Patents

Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl.

Info

Publication number
DE910495C
DE910495C DEL5667D DEL0005667D DE910495C DE 910495 C DE910495 C DE 910495C DE L5667 D DEL5667 D DE L5667D DE L0005667 D DEL0005667 D DE L0005667D DE 910495 C DE910495 C DE 910495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
sections
gear
links
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5667D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Leist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL LEIST DR ING
Original Assignee
KARL LEIST DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL LEIST DR ING filed Critical KARL LEIST DR ING
Priority to DEL5667D priority Critical patent/DE910495C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910495C publication Critical patent/DE910495C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms

Description

  • Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl. Zur Aufnahme von Belastungen ist es vielfach erwünscht oder erforderlich, eine möglichst gleichmäßige Belastung der belasteten Flächenteile sicherzustellen, wobei die Flächenteile eine zusammenhängende, Fläche oder auch getrennte Flächen, z.B. an verschiedenen, jedoch gleichzeitig belasteten Konstruktionsgliedern, biliden können. Eine solche gleichmäßige Belastung ist jedoch, sei es wegen Herstellungsungenauigkeiten, statischer Unbestimmtheit oder wegen der unter der Belastung eintretenden. Formänderungen,, vielfach nur schwer zu erzielen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und gewährleistet eine gleichmäßige Belastung aller belasteten Flächenteile dadurch, daß die in Teilflächen aufgeteilten, Flächen durch ausgleichende Zwischenglieder oder Ausgleichflächen derart beweglich gegeneinander abgestützt sind, daß bei stärkerer Belastung einer Teilfläche eine im Sinne einer Entlastung derselben wirkende Verschiebung der Teilfläche und über die Zwischenglieder oder Ausgleichflächen eine im Sinne einer Belastung wirkende Verschiebung der übrigen Teilflächen hervorgerufen wird. Die belasteten Konstruktionsglieder können sich hierbei unmittelbar oder mittelbar, z.B. unter Zwischenschaltung von die Kraft-und Bewegungsrichtung ändernden Zwischengliedern, gegen die ausgleichenden Zwischenglieder abstützen. Letztere werden zweckmäßig als keilförmige oder kugel- bzw. rollenförmige Körper ausgebildet, welche zwischen die die auszugleichenden Teilflächen aufweisenden Konstruktionsglieder derart zwischengeschaltet sind, daß ein Zurückschieben der einen Teilfläche ein Vorschieben oder anderen Teilflächen bewirkt. Die Bewegungsübertragung von den zu verschiebenden Gliedern auf die ausgleichenden Zwischenglieder erfolgt hierbei durch die Schrägflächen, durch die sich diese Teile gegeneinander abstützen. Sollen sich die Teilflächen mit Bezug aufeinander um eine Drehachse verstellen, so können diese bei axialer Abstützung gegebenenfalls durch schraubenförmige Gleitflächen miteinander gekuppelt sein.
  • Die Verwendung von Keilen hat hierbei den Vorteil, daß bei geradliniger Verschiebung der Zwischenglieder die Flächenberührung der Keilflächen eine geringe Flächenpressung ermöglicht. Dagegen haben Rollen, Kugeln od. dgl. den Vorteil der Einfachheit und sind vor allem dann zweckmäßig, wenn die Zwischenglieder eine nicht geradlinige Bewegung ausführen. Gegebenenfalls können statt dessen auch Zwischenglieder mit sonstwie beliebig ausgebildeten, z. B. balligen Abstützflächen verwendet werden.
  • Können Kraftwirkungen in einander entgegengesetzten Kraftrichtungen auftreten, so ist es möglich, die Anordnung beider Kraftrichtungen entsprechend gleichzeitig anzuwenden.
  • Eine besonders wichtige Anwendung findet die Erfindung bei Zahnrädern. Im allgemeinen werden die Zahnräder um so breiter bemessen, je größer die zu übertragenden Drehmomente sind, so daß die Flächenpressungen einen bestimmten zulässigen Wert nicht überschreiten. Die Vergrößerung der Zahnbreite ist jedoch dadurch begrenzt, daß, ins besondere bei Zahnrädern mit kleinen Zahnraddurchmessern, den sogenannten Ritzeln, eine gewisse, wenn auch sehr kleine schraubenförmige Verdrehung, also eine Schiefstellung der Zähne, hervorgerufen wird. Diese Schiefstellung ist zwar bei kleinen Zahnbreiten unschädlich, hat bei großen Breiten jedoch zur Folge, daß nur die z.B. vorderste Kante bzw. der vorderste Teil des Zahnes an dem entsprechenden Zahn des Gegenzahnrades anliegt, während der Rest der Zahnbreite nicht mehr anliegt oder wenigstens vielgeringer belastet ist. Hierdurch ist die Flächenbelastung in den vorderen Breitenelementen ungleich höher, so däß diese unter Umständen überbelastet werden. Auch ist mit wechselnder Zahnbreite ein ausreichend genaues Fluchten der Zahnradachsrichtungen immer schwieriger. Weiterhin tritt die nachteilige Erscheinung auf, daß, wenn Unreinigkeiten, Späne, im Öl befindliche Fremdkörper od. dgl. sich zwischen die Verzahnung legen, die gesamte Umfangskraft sich an einer Stelle konzentriert, wodurch die Lauffläche eingedrückt und binnen kurzem zerstört wird.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Zahnräder bzw. die Zähne in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Teile unterteilt werden, welche sich durch belastungsausgleichende Zwischenglieder oder Ausgleichflächen gegeneinander abstützen. Die Erfindung hat weiter den Vorteil, daß infolge der Gewährleistung einer gleichmäßigen Berührung der aufgeteilten Zahnflanken die Bearbeitungsgenauigkeit der Zahnflanken und damit die Herstellungskosten vermindert werden können.
  • Weitere vorteilhafte Anwendungen der Erfindung sind beispielsweise bei Parallelschaltung mehrerer Zahnräder oder Getriebe, also z. B. Planeten- oder Ausgleichgetriebe, zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der Planeten- oder Ausgleichräder z. B. durch Verschiebung der Planetenräder gegeneinander in radialer oder in Umfangsrichtung sowie bei Lagern zur Erzielung einer gleichmäßigen Lagerbelastung möglich. Die gesamte Lagerlänge kann dadurch beliebig groß und die Logerbelastung gleichmäßig sehr niedrig gehalten werden.
  • In der Zeichnung sind einige Anwendungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Anordnung einer Ausgleichvorrichtung für unterteilte Zahnräder im Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. I, Abb.3 eine andere Ausführungsform der Ausgleichvorrichtung unter Verwendung von Kugeln, Abb.4 eine andere Art der Unterteilung von Zahnrädern mit entsprechend abgeänderter Anordnung der Ausgleichvorrichtung, Abb. 5 den mit 5 bezeichneten Teilausschnitt aus Abb.4 in vergrößertem Maßstab, Abb. 6 die Anwendung auf ein Planetengetriebe, Abb.7 die Anwendung auf ein Kegelradausgleichgetriebe, Abb. 8 ein ähnliches Anwendungsbeispiel wie Abb.7, wobei jedoch hie Achse der Kegelräder unter einem Winkel zur Achse der Antriebswellen verläuft, Abb.9 die Durchbiegung einer Welle in einem normalen Lager, wobei die Durchbiegung,der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt ist, Abb. Io eine entsprechende Anordnung gemäß der Erfindung mit unterteiltem Lager, Abb. II eine Abwandlung zu Abb. Io mit schwenkbar angeordneten Einzellagern oder Lagerringen, Abb. I2 die Anwendung auf ein Achsdrucklager in Kammlageranordnung, Abb. I3 eine ähnliche Anwendung in etwas anderer Ausführung, Abb. I4 schematisch eine Anwendung der Erfindung auf ein mehrachsiges Fahrzeug und Abb. I5 eine etwas andere Ausführungsform der Anwendung nach Abb. I4.
  • In Abb. I und 2 ist a eine Welle, auf welcher ein in fünf Einzelräder bi bis b. unterteiltes Zahnrad angeordnet ist. Die Welle ist mit einer A.nisnehmung c versehen, in welche die Keile d1 bis d6 derart eingesetzt sind, daß sie sich mit ihrer Rückseite gegen eine Abstützfläche a1 abstützen, während sich zugleich die äußersten Keile d1 und d& gegen seitliche Stützflächen a2 und a3 anlegen. Die Einzelzahnräder bI bis b5 sind auf ihrer Innenseite mit Ausnehmungen e zur Aufnahme der Keile dI bis d6 versehest, wobei die Ausnehmungen auf ihren den Keilspitzen zugekehrten Enden an den Flächen f ebenfalls keilförmig zugespitzt sind, derart, daß je eines der Teilzahnräder mittels seiner Keilflächen f zwischen benachbarte Keile hineinragt und sich an die Keilflächen derselben anlegt.
  • Die Zahnflanken können hierbei in der Achsrichtung, z. B. in einem zylindrischen Schnitt durch den Teilkreis, ballig ausgeführt werden, so dtaß eine Kantenpressung auf jeden Fall vermieden wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Wird beispielsweise das Teilzahnrad oder Teilritzel b2 aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge eines zwischen die Zähne geratenen Spanes, stärker als die übrigen Teilzahnräder oder Teilritzel belastet, so wird dieses Teilzahnrad b2 durch die Belastung in Pfeilrichtung A nach Abb. I verschoben. Da gleichzeitig die übrigen Teilzahnräder weniger als das Teilzahnrad b2 belastet werden, werden die Keile d2 und d3 nach links bzw. nach rechts und dadurch zunächst die Teilzahnräder bI und b3 und über die weiteren Keile d4 und d5 auch die Teilzahnräder b4 und b5 entgegen der Pfeilrichtung so lange verschoben, bis alle Teilzahnräder oder Teilritzel gleichmäßig im Eingriff stehen. Die seitlichen Wandungen a2 und a3 verhindern hierbei, daß die Keile dI und d6 ebenfalls in Querrichtung verischoben werden, wodurch der zur Verschiebung der Zahnräder bI und b3 bis b5 erforderliche Rückdruck erzielt wird. Das Axial spiel der Ritzel quer zur Pfeilrichtung A kam hierbei sehr gering sein, da die Verschiebungen stets nur sehr kleine Ausmaße annehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 sind die Keilflächen durch Kugeln ersetzt, welche in zwei zueinander versetzten Reihen gI und g2 derart angeordnet sind, daß sich benachbarte Kugeln einander unter einem Winkel zur Pfeilrichtung A berühren. Die Ritzel bI und b5 stützen (sich hierbei nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung der Kugeln g2 gegen die den Keilen dI bis d6 entsprechenden Kugeln gI ab. Gegebenenfalls könnten jedoch auch die Kugeln g2 durch keilförmige Zuspitzung der Teilzahnräder bI und b5 in der in Abb. I dargestellten Weise ersetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 sind die Teilzahnräder bI bis b5 mit konzentrischen Naben hI bis h5 versehen, welche durch steilgängiges Gewinde iI bis i5 oder entsprechende Schraubennuten mit der Welle a sowie untereinander gekuppelt sind. Als ausgleichende Zwischenglieder dienen in diesem Fall keilförmige Ringsektoren kI bis k4, welche mit entsprechend keilförmig zuglespitzten Stirnflächen der Naben hI bis h5 zusammenwirken, derart, daß sich bei starker Belastung eines Teilzahnrades oder Teilritzels dieses vermöge seines schraubenförmigen Genwindes axial etwas verschiebt und dadurch über die Zwischenglieder kI bis k4 eine ausgleichende Axialverschiebung der anderen Zahnräder und durch Vermittlung des Gewindes eine entsprechende Verstellung derselben in Umfangsrichtung bewirkt. Durch die Verwendung schraubenförmiger Gewinde wird der Vorteil erzielt, daß das Gleiten der gegeneinander beweglichen Teile bei flächenförmiger Berührung derselben und somit bei kleinstem Flächendruck erfolgt.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach Abb.6 sind in einem Planetengetriebe mehrere Planetenräder I angeordnet, deren in Umfangsrichtung wirkenden Zahndrücke durch die erfindungsgemäße Einrichtung ausgeglichen wenden sollen. Bekanntlich kann man bei einer gewissen Anzahl von Planetenrädern grundsätzlich nur mit dem Tragen eines Teiles der Planetenräder rechnen, da bei einem Vorhandensein von Unreinigkeiten zwischen den Zahnflanken eine gleichmäßige Belastung der Planetenräder verhindert wird und außerdem der Zusammenbau niemals genau genug durchgeführt werden kann, daß alle Planetenräder gleich hoch belastet werden. Ein Ausgleich der Belastung würde demgemäß bedeuten, daß die durch das Planetengetriebe übertragbare Leistung im Verhältnis der zum Tragen gebrachten Planetenzahl ansteigt.
  • Erfindungsgemäß wind dies nun z. B. dadurch erzielt, daß die Lagerzapfen m der Planetenräder l in einer Kreisführung n des feststehenden Gehäuses oder Gestelles, die zum Sonnenmittelpunkt konzentrisch liegt, verschiebbar angeordnet sind. Ihre Lage zu dieser Führung ist durch einen am feststehenden Gehäuse mittels Zapfen oI drehbar gelagerten Winkelhebel o festgelegt, dessen einer Schenkel das Lager m des Planetenrades l umfaßt, während der andere Schenkel auf ein im oben erläuterten Sinne z. B. keil-, rollen- oder kugelförmiges Glied p drückt. Hierbei kann entweder die Lagerung bei m oder diejenige bei oI in Richtung m-oI verschiebbar ausgeführt werden. Die kreisförmige Führung kann dann eventuell auch weggelassen werden, so daß die radiale Lage der Planeten dem freien Spiel der Radialkomponenten der Zahndrücke überlassen bleibt. Gegebenenfalls können auch bei Weglassung der Kreisführung n die Zapfen oI und m unverschiebbar von der Lagerung allseitig umgriffen gelagert sein. Das Glied p schiebt sich seinerseits in entsprechende, den Ausgleich bewirkende segmentartige Zwischenglieder q hinein, deren Rückseiten an einer konzentrisch zur Getriebesonne liegenden Leiste r des stehenden Gehäuses oder Gestelles anliegen. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn ein Planetenrad stärker als die anderen belastet ist, durch Ausschwenken der Winkelhebel o über das Zwischenglied q die anderen Winkelhebel in der umgekehrten Richtung und damit die anderen Planetenräder im Sinne einer zunehmenden Belastung verschoben werden. Auch hierbei können die keilförmig zugespitzten Zwischenglieder q beispielsweiise durch Kugeln oder Rallen ersetzt werden.
  • Wie ersichtlich, wird bei der Ausführungsform nach Abb. 6 trotz der an sich in der Kraftrichtung hintereinanider@liegenden belasteten Einzelflächen,' nämlich der im Eingriff befindlichen Zahnflanken der einzelnen Planetenräder, durch die Winkelhebelübertragung die Kraftrichtung senkrecht zu der Reihe der nebeneinanderliegen den Zwischenglieder q wirksam gemacht. Dieser Gedanke kann auch bei anderen Aufgaben, die ein Hintereinanderliegen der Einzelflächen in der Kraftrichtung aufweisen, zum Belastungsausgleich benutzt werden.
  • Naturgemäß kann jedes der Planetenräder seinerseits wieder in einzelne Abschnitte, z. B. gemäß Abb. I, unterteilt sein. Hierdurch läßt sich eine besonders hohe Belastbarkeit der Zahnräder und Getriebe bei geringstem Baugewicht erzielen. Gegebenenfalls können auch die Planetenräder radial derart geführt sein, daß sie sich in radialer Richtung frei einstellen können. Ist lediglich eine solche freie radiale Einstellbarkeit ohne belastungsausgleichende Zwischenglieder zwischen den einzelnen Planetenrädern vorgesehen, so bietet bereits eine solche Anordnung den Vorteil, daß die Zahnflanken jedes einzelnen Rades sich so einstellen können, daß sie über die ganze Zahnbreite, zum Tragen kommen.
  • Einfacher ist die Anwendung der Erfindung auf Planetengetriebe, die z. B. gemäß Abb. 7 oder 8 mit Kegelradplaneten s versehen sind. In diesem Fall ergibt sich durch eine Überbelastung eines Rades eine Kraft in Richtung der Planetenachse, die dazu ausgenutzt werden kann, eine gewisse axiale Verschiebung des betreffenden Planeten und damit eine Entlastung zu erreichen, z. B. in der Weise, daß der Lagerzapfen s1 des Planetenrades in Achsrichtung des Rades sich auf ein Glied t einer Gliedreihe oder -kette der oben beschriebenen Art abstützt. Durch axiales Zurück- oder Vorschieben der Planetenräder ist ein vollkommener Zahndruckausgleich gewährleistet. Alle Verschiebungen sind hierbei grundsätzlich so klein, daß die Verschiebung der Kopf-, Grund- und Teilkreise der Räder gegeneinander im allgemeinem unschädlich ist.
  • Statt nach außen kann die Abstützung der Zahnräder oder Kegelräder gegebenenfalls auch nach innen erfolgen. Natürlich lassen sich, wenn die axiale Verschiebung der Planeten unzulässig erscheint, diese auch entsprechend Abb.6, nämlich nur in Umfangsrichtung sich verschiebend, anordnen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 bis 8 bilden die Abstützglieder zweckmäßig einen geschlossenen Ring. Ist die Zahl der Ritzed bei Planeten- oder Ausgleichgetrieben nur gering, z. B. zwei, so ist es unter Umständen vorteilhaft, die Abstützglieder nur über einen Teil des Umfanges zu erstrecken und hierbei die Radglieder, ähnlich wie in Abb. I, abzustützen.
  • Die Abt. Io und II zeigen die Anwendung der Erfindung auf Lager, insbesondere zum Belastungsausgleich bei langen Halslagern. Kann man auch dem Schiefstellen einer Welle in einem lang ausgeführten, Gleitlager dadurch begegnen, daß man die Lagerschalen in bekannter Weise außen kugelförmig beweglich ausführt, so kann vor allem bei schwachen Wellen doch der Fall eintreten, daß durch eine gleichgerichtete Belastung der Wellenenden beiderseits der Lagerung die Welle innerhalb dies Lagers sich durehbiegt und damit eine Kantenpressung P an den Lagerenden auftritt, wie in Abb. 9 übertrieben dargestellt ist.
  • Zur Vermeidung solcher Kantenpressungen ist erfindungsgemäß, wie Abb. Io zeigt, das Lager in eine Reihe von kurzen Einzellagern a aufgeteilt, die axial als Lagerringe nebeneinanderliegen. Diese Lagerringe sind durch die Kugeln v od. dgl. Zwischenglieder gegeneinander sowie gegen das umgebenide Gehäuse w derart abgestützt, daß bei einer zu starken Belastung eines Lagerringes ein Verschieben desselben entsprechend der Zeichnung nach unten und gleichzeitig ein Verschieben der atndern Lagerringe nach oben durch die dazwischenliegende Gliederreihe der Kugeln oder Keile hervorgerufen wird, so daß eine jeweils gleichmäßige Belastung aller Lagerringe gewährleistet ist. Hierdurch wird eine außen kugelige Abdrehung der Achsen überflüssig. Hierbei kann ferner die Axialerstreckung der Lagerringe so klein gehalten werden, daß die Schiefstellung der Welle auf der Ringlänge innerhalb des Lagerspiels bzw. der Ölfilmdicke liegt und damit unschädlich ist. Ein. Schiefstellen der Ringe kann auch ermöglicht werden beispielsweise dadurch, daß die axiale, Zusammenhaltung aller Ringe, die die seitliche Verrückung begrenzt, auf die Stelle nahe der Kugelreihe beschränkt wird.
  • Des weiteren kann gemäß Abb. II die Abstützung der Einzelringe u auch derart ausgebildet sein, daß eine gewisse Schiefstellung der Ringe selbsttätig eintreten kann, so daß sich jeweils die Achse des Einzelringes parallel zur Achse des betreffenden, von ihm gelagerten Wellenelementes einstellen kann: Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch z. B. auf Spurlager in Kammlagerausführung, auf Traggewinde, auf mehrfach gestützte oder gelagerte Anordnungen und andere statisch unbestimmte Systeme übertragen, bei denen bei einer starren Verbindung aller Auflageflächen die Gefahr besteht, daß nicht alle Auflageflächen gleichmäßig an der Lastaufnahme beteiligt sind. Dabei ergibt sich, wenn, wie oben beim Planetengetriebe, die belasteten Flächen in Kraftrichtung hintereinanderliegen, die Möglichkeit, mittels Einzelhebel od. ä. die Kraftrichtung so zu ändern, daß sie senkrecht zu der Reihe der nebeneinanderliegenden Zwischenglieder gerichtet ist.
  • Eine entsprechende Anwendung auf eine Lagerung mit mehreren nach Art von Kammlagern hintereinander angeordneten. Axialdruckkugellagern zeigt Abb. 12. Die äußeren Lagerringe i stützen sich hierbei gegen Einzelhebels ab, deren Drehzapfen 3 z. B. fest im äußeren Gehäuse 6 gelagert sind und ihrerseits auf Keilstücke q. einwirken, die radial verschielbbar sind und dadurch die sich gegen das äußere Gehäuse at>stützenden :ausgleicheniden Zwischenglieder 5 axial verschieben. Zweckmäßig sind mehrere Reihen derartiger Zwischenglieder auf dien Umfang des Lagers verteilt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I3 stützen sich die äußeren Lagerringe I' gegen feste Anschläge im Gehäuse 6' ab, während die innerem Lagerringe 7' untereinander in belastungsausgleichender Verbindung stehen. Zu diesem Zweck sind die Innenringe gegen die Winkelhebel 2' abgestützt, die auf Zapfen 3' in der Hohlwelle 8' gelagert sind und deren einer Hebelärm durch Öffnungen 9' in der Welle nach außen herausragt, während der andere Hebelarm sich über Kugeln 4 oder entsprechende Teile gegen die im Innern der Höhlwelle angeordneten belastungsausgleichenden Zwischenstücke 5' abstützt.
  • Bei dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel nach Abb. I4 sind die in senkrechter Richtung geführten Achsen oder die Traggestelle Io der Achsen für Fahrzeugräder mittels rollen- oder keilförmig ausgebildeter Teile II sowie durch entsprechend ausgebildete belastungsausgleichende Zwischenglieder I2 gegeneinander bzw. durch Einzeliglie&r 13 nach. außen abgestützt. In senkrechter Richtung stützen sich die Zwischenglieder 12 bzw. die Einzelglieder I3 gegen eine obere Platte I4 ab. Wird eine der Achsen des Fahrzeugs angehoben, so werden gleichzeitig die anderen Achsen durch horizontales Verschieben der Zwischenglieder I2 so lange nach abwärts verschoben, bis die Belastung aller Achsen wieder gleich geworden ist. Entsprechend der Zahl der Achsen wird hierbei das Fahrzeug als Ganzes in der Regel nur um einen Bruchteil der Höhe des von einer der Achsen überfahrenen Hindernisses angehoben.
  • Im Falle der Abb. I5 sind die Achsträger Io' durch nach Art von Parallelogrammen angeordnete Lenker I5 und I6 mit den Zwischengliedern I2' verbunden. Bei einer Aufwärtsbewegung des dargestellten Achsträgers spreizen sich die Lenker und drücken die Zwischenglieder I2 auseinander. Ähnliche Lenker können auch in allen anderen Anwendungsfällen zur Verwendung kommen, soweit dieses unter Berücksichtigung der jeweiligen Abmessungen zweckmäßig erscheint.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zwecks Belastungsausgleiches in Achs-oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad, dessen Abschnitte sich in Umfangsrichtung gegen belastungsausgleichende Zwischenglieder (Gliederkette) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradabschnitte (b1 biss b5) sich mittels mit ihnen fest verbundener Keilflächen (f) gegen die Zwischenglieder (d1 bis dB) abstützen und zwischen den einzelnen Zaihnradabschnitten ein Spiel in Achs- oder Zahnrichtung vorgesehen ist (Abb. I).
  2. 2. Zwecks Belastungsausgleiches in Achs-oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnraid, dessen Abschnitte sich in Umfangsrichtung gegen belastungsausgleichende Zwischenglieder (Gliederkette) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken in der Achsrichtung der Zahnräder, z. B. einem zylindrischen Schnitt durch den Teilkreis, balilig ausgeführt sind.
  3. 3. Zwecks Belastungsausgleiches in Achs-oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad dessen Abschnitte sich in Umfangsrichtung gegen belastungsausgleichende Zwischenglieder (Gliederkette) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn radabschnitte (b1 bis b5) axial abgestützt sind und sich in Drehrichtung um eine Achse durch Vermittlung schraubenförmiger Gleitflächen (i1 bis i5) gegeneinander verstellen können (Abb. 4).
  4. 4. Zahnrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abstützung der Zahnradabschnitte mittels konzentrischer Hohlnaben (h1 bis h5) erfolgt, welche z. B. durch schraubenförmige Gewinde (i1 bis i5) gegeneinander bzw. gegen die Welle abgestützt sind.
  5. 5. Zahnrad nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abstützung der Zahnradabschnitte (b1 bis b5) mittels Kugeln oder keilförmig zugespitzter Ringsektoren (k1 bis k4) erfolgt, gegen deren Keilflächen sich die entsprechend keilförmig ausgebildeten Enden konzentrischer Naben (h1 bis h5) je zweier benachbarter Zahnradabschnitte abstützen.
  6. 6. Planetengetriebe mit Belastungsausgleich der Planetenräder mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder (Gliederkette), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Planetenräder (l) derart gegeneinander unter Vermittlung der Zwischenglieder (p, q) abstützen, daß sie sich mit Bezug zueinander radial und/oder in Umfangsrichtung verstellen (Abb. 6).
  7. 7. Planetengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (l) auf den einen Hebelarmen von Winkelhebeln (o) gelagert sind, deren andere Hebelarme sich gegen die Zwischenglieder (p, q) abstützen.
  8. 8. Planetengetriebe oder ähnliche Getriebe mit Belastungsausgleich der Planetenräder mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder (Gliederkette), insbesondere nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Belastungen der einzelnen Planetenräder untereinander ausgeglichen sind und andererseits die Zahnräder axial in einzelne miteinander durch belastungsausgleichende Zwischenglieder gegeneinander abgestützte Abschnitte unterteilt sind.
  9. 9. Kegelradplanetengetriebe oder ähnliche Kegelradgetriebe mit Belastungsausgleich der Planetenräder mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder (Gliederkette), dadurch gekennzeichnet, daß sich dii,e Kegelräder (a) in Achsrichtung gegen die belastungsausgleichenden Zwischenglieder (t) derart abstützen, daß die sich zwecks Belastungsausgleiches axial verstellen können (Abt. 7 und 8) . io. Zwecks Belastungsausgleiches in Achsrichtung in einzelne Abschnitte, unterteiltes Lager, z. B. für Wellen od. dgl., dessen Ab- schnitte gegeneinander mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder derart abgestützt sind, daß sie sich quer zur Achsrichtung gegeneinander verstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß die belastungsausgleichenden Zwischenglieder eine im Zickzack angeordnete Gliederkette, z. B. von Kugeln (v), bilden, deren eine, Reihe sich gegen das feste Lagergehäuse (w) und deren andere Reihe sich gegen die Lagerabschnitte (u) abstützt (Abb. Io). II. Zwecks Belastungsausgleiches in Achsrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Lager, z. B. für Wellen od. dgl., dessen Abschnitte gegeneinander mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder derart abgestützt sind, daß sie sich quer zur Achsrichtung gegeneinander verstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (u) gleichzeitig um Achsen (x) quer zur Lagerachse schwingen können, beispielsweise derart, daß die die Schwingbewegung ermöglichenden Querlager (y) der Lagerringe durch die belastungsausgleichenden Zwischenglieder (v) gegeneinander abgestützt sind (Abb. II). I2. Kammlager oder sonstige aus mehreren hintereinander angeordneten Lagerringen, z. B. Wälzlagern, bestehende Achsdrucklager, deren einzelne Lagerringe mittels belastungsausgleichender Zwischenglieder (Gliederkette) gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung eine oder mehrere in Achsrichtung des Lagers verlaufende Gliederketten von Zwischengliedern (4, 5 bzw. 4', 5') vorgesehen sind, gegen die sich die einzelnen stillstehenden oder umlaufenden Lagerringe (I bis 7'), z. B. mittels Winkelhebel (2), abstützen. I3. Achslagerung von Fahrzeugen, insbesondere mit mehr als zwei Achsen dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (Io, Io') durch eine Gliederkette belastungsausgleichender Zwischenglieder (II, I2 bzw. I5, I6, I2') gegeneinander derart abgestützt sind, daß bei ungleicher Belastung der Achsen eine, Bewegung der am stärksten belasteten Achsen in senkrechter Richtung, z. B. nach aufwärts, unter Vermittlung sich senkrecht zur Achsbewegung verschiebender Zwischenglieder den übrigen Achsen durch Bewegung derselben in entgegengesetzter Richtung, z. B. nach abwärts, mitteilt (Abb. I4 und I5). I4. Vorrichtung zum Belastungsausgleich gemeinsam belasteter Teile, z. B. der Achsen von mehrachsigen Fährzeugen, unter Verwendung von eine Gliederkette bildenden, z. B. senkrecht zu der Bewegung der ausgleichenden Teile verschiebbaren belastungsausgleichenden Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (12, 12') mittels Lenker bzw. Lenkeirpaare (15, 16) mit den. in ihrer Belastung auszugleichentden Teilen, z. B. den Fahrzeugachsen (io; iö ), gelenkig verbunden sind.
DEL5667D 1941-05-13 1941-05-13 Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl. Expired DE910495C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5667D DE910495C (de) 1941-05-13 1941-05-13 Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL5667D DE910495C (de) 1941-05-13 1941-05-13 Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910495C true DE910495C (de) 1954-09-13

Family

ID=7256867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5667D Expired DE910495C (de) 1941-05-13 1941-05-13 Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE910495C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3507526B1 (de) Planetengetriebe
DE569894C (de) Vorrichtung zur Sperrung der Bewegung von Kraftuebertragungsgliedern
DE3706716A1 (de) Getriebe
DE102009049271B4 (de) Stegloses Umlaufrädergetriebe
DE102012015051A1 (de) Planetengetriebe
DE3530558C2 (de)
DE2238064A1 (de) Durch exzenter betaetigte anstellvorrichtung fuer ein durch balken abgestuetztes walzwerk
DE1951251A1 (de) Stufenlos schaltbare Keilriemenantriebsvorrichtung fuer Fahrzeuge,Arbeitsmaschinen od.dgl.
DE2419673C3 (de) Mehrweg-Zahnradgetriebe mit Drehmomentausgleich
DE3046934A1 (de) Umlaufstirnzahnradgetriebe
DE4033638C1 (de)
DE2110252B2 (de) Stirnräderplanetengetriebe
EP3982005A1 (de) Koaxialgetriebe
DE1254926B (de) Hydrostatisches Axialkolbengetriebe
DE2146994A1 (de) Einrichtung zum glattwalzen von kurbellagersitzen
AT521617B1 (de) Koaxialgetriebe
DE2720219A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze
CH626959A5 (de)
DE910495C (de) Zwecks Belastungsausgleiches in Achs- oder Zahnrichtung in einzelne Abschnitte unterteiltes Zahnrad u. dgl.
DE2326947C2 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe
DE2905631C2 (de) Walzgerüst mit mindestens einer von einer losen drehbaren Hülse umgebenden Stützwalze
DE2458762A1 (de) Reibrad-planetengetriebe
DE2435916C3 (de) Vorschub-Dreheinrichtung eines Pilgerschrittwalzwerkes
EP0302190B1 (de) Innenzahnradmaschine
DE4328477A1 (de) Antriebsaggregat