DE1943554B2 - Vorrichtung zum beseitigen von zahnvorzahnstellungen in klauenkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen von zahnvorzahnstellungen in klauenkupplungen

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DE1943554B2
DE1943554B2 DE19691943554 DE1943554A DE1943554B2 DE 1943554 B2 DE1943554 B2 DE 1943554B2 DE 19691943554 DE19691943554 DE 19691943554 DE 1943554 A DE1943554 A DE 1943554A DE 1943554 B2 DE1943554 B2 DE 1943554B2
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rotation
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Josef 3000 Hannover; Brinkmann Karlheinz 3014 Misburg Frania
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- die Zähne beider Kupplungshälften in der Regel der-
seitigen von Zahn-vor-Zahn-Stellungen in Klauen- art gegenübergestellt sind, daß zum Drehen der einen
kupplungen, die im Stillstand einrückbar sind, wobei Kupplungshälfte in der einen Drehrichtung ihre
die eine Kupplungshälfte verschiebbar ist und gegen- Zähne über die Zähne der anderen Kupplungshälfte
über der anderen unter Mitwirkung einer axial ge- 5 hinweggleiten müssen. Dabei ist letztere, wie z. B. in
richteten Kraft relativ gedreht wird. Unter Klauen- Wendegetrieben von Lokomotiven vielfach üblich,
kupplungen sind auch ähnlich ausgebildete form- öfters mit einem Drehmoment vorbelastet, welches
schlüssige Kupplungen, insbesondere Zahnkupplun- einem Mitdrehen derselben entgegenwirkt, so daß
gen, zu verstehen. die Zähne der von der Vorrichtung angetriebenen
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird io Kupplungshälfte über die der mit dem Drehmoment
die eine Hälfte der Klauenkupplung gegenüber der vorbelasteten Kupplungshälfte entweder gar nicht
anderen mittels eines von Hand zu bewegenden oder nur unter Beschädigung der Kupplung hinweg-
Hebels im Zusammenwirken mit einer Gewinde- gleiten können. Wird aber die Drehrichtung umge-
buchse verschoben oder gedreht, welche durch einen kehrt, so können die Zähne der angetriebenen Kupp-
gewichtbelasteten Stift drehfest gehalten ist und unter 15 lungshälfte leicht in die Zahnlücken der anderen
Lösung der Verbindung zwischen ihr und dem Stift Kupplungshälfte hineingleiten,
bei Erreichen eines bestimmten Drehmoments dreh- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
bar ist (deutsche Patentschrift 148 146). Diese be- mit dem Antrieb verbundene Überlastkupplungs-
kannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, hälfte durch ein Zylinderkolbensystem mit einem
daß sie nicht immer eine sichere Beseitigung der 20 Schiebekolben, der mit ihr unverschieblich verbun-
Zahn-vor-Zahn-Stellung gewährleistet. den ist, und einem Drehkolben, der mit ihr über eine
Die Vorrichtung ist nämlich so ausgebildet, daß die Drehkolbenverschiebung in eine Drehung der sie die eine Kupplungshälfte gegenüber der anderen Überlastkupplungshälfte umsetzende Vorrichtung nur in einer bestimmten Drehrichtung und mit einem verbunden ist, in Einrückrichtung verschiebbar bzw. nicht selbsttätig begrenzbaren Drehmoment ver- 25 in zwei entgegengesetzxn Drehrichtungen drehbar.
drehen kann. Befinden sich die Kupplungsklauen Zweckmäßigerweise ist die die mit dem Antrieb oder -zähne in einer für diese Drehrichtung ungünsti- verbundene Überlastkupplungshälfte mit dem Drehgen Stellung — z. B., wenn die Zähne der einen kolben verbindende Vorrichtung durch eine Zahn-Kupplungshälfte üb(.r die der anderen Kupplungs- stange und ein mit ihr in Eingriff stehendes Zahnrad hälfte hinweggleiten müßten, um die Drehung zu 30 gebildet, wobei die Zahnstange mit dem Drehkolben vollziehen — so kann es dann geschehen, daß die fest verbunden ist und ihre Längsachse sich in VerVorrichtung die von ihr angetrieber: Kupplungs- Schiebungsrichtung des Drehkolbens erstreckt, wähhälfte gar nicht verdrehen kann, weii die Zahnstel- rend das Zahnrad koaxial zur Überlastkupplungslung einen zu großen Widerstand gegen eine solche hälfte angeordnet und mit ihr relativ zu ihr undrch-Drehung hervorruft. Dabei kann das Wirken der 35 bar verbunden ist.
Vorrichtung auf die Kupplung eine Beschädigung Es ist vorteilhaft, wenn die mit dem Abtrieb ver-
nicht nur der Kupplung, sondern auch der Vorrich- bundene Überlastkupplungshälfte stets drehschlüssig
tung verursachen. mit dem zugehörigen Teil der Klauenkupplung ver-
Es sind ferner Überlastkupplungen bekannt, die bunden ist.
in zwei entgegensetzten Dreh richtungen betätigbar 40 Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfin-
und beim Überschreiten eines bestimmten Dreh- dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be-
moments selbsttätig lösbar sind (deutsche Patent- schrieben. Es zeigt
schrift 907 997). Fig. 1 eine Klauenkupplung mit einer crfindungs-
Der Erfinduni: liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von Zahn-
die Klauenkupplung schonende Vorrichtung der ein- 45 vor-Zahn-Stcllungcn ohne Automatik, schematisch
gangs genannten Gattung zu schaffen, die eine dargestellt.
sichere Beseitigung der Zahn-vor-Zahn-Stellung gc- Fig. 2 die Schiebe- und Drehvorrichtung von
währleistet und deren nachträglicher Anbau an vor- Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΓΙ in
handcne Klauenkupplungcn. insbesondere an Wende- Fig. '. vergrößert dargestellt.
getricbekupplungcn von Lokomotiven, mit geringem 5° Fig. 3 die Schiebe- und Drehvorrichtung von
Aufwand möglich ist. F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie IfI-III in
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Fig. I. vergrößert dargestellt,
gelöst, daß zusätzlich zu der axial gerichteten Kraft F i g. 4 einen Trilschnitt einer weiteren Ausfüh-
druckrniltclgesteucrt eine an sich bekannte, beim riingsforin der Schiebe- und Drehvorrichtung gemäß
Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes 55 ilen Fi g. 2 und 3 m't Rückstellfeder,
selbsttätig lösbare und in zwei entgegengesetzten F i g. 5 ein zweites Ausfülmingsbcispicl der crfin-
Drchrichtimgeu betätigbarc Überlastkupplung vorge- dungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von
sehen ist. Zahn-vor-Zahn-Stellungen ohne Automatik, bei der
Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, die kleinere Kolbcnfläche des Differentialkolbens
daß die Drehung der einen Kupplungshälfte gegen- 60 nicht ständig beaufschlagt ist. schematisch dargc-
iiber der anderen entsprechend der jeweils vornan- stellt,
denen Zahn-vor-Zahn-Stellung und dem zu über- F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der crfin-
windenden Drehmoment, welches einer solcher, dungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von
Drehung entgegenwirkt, in jeweils einer Drehrich- Zahn-vor-Zahn-Stellungen mit Automatik, schcma-
tting leicht, in der entgegengesetzten Drehlichtung 65 tisch dargestellt.
dagegen gar nicht oder nur unter Beschädigung der In Fin. 1 ist eine Klauenkupplung 1 mit Ktipp-
Kuppliing durchführbar ist. Diese Erkenntnis beruht lungshälffi'ti 2 und 3 sichtbar. Die Kupplungshälfte 2
darauf, daß im Falle einer Zahn-vor-Zahn-Stellung ist auf einer Welle 4 relativ zu ihr drehbar, jedoch
a 4
unverschiebbar angeo/dnet. Ein mit der Kiipplungs- ausgebildet, Die Überlastkupplungshälfte 18, deren
hälfte 2 fest verbundenes Zahnrad 5 steht mil einem stiniseitiger Ansatz als Zahnkranz 26 ausgebildet ist,
weiteren Zahnrad 6 eines nicht näher dargestellten weist eine Anzahl in Einriickrichtung zugespitzter
Getriebes in Eingriff. Die Kupplungshälfte 3 ist auf Zähne 45 auf, welche in die Lücken der ebenfalls
einem mit Längsnuten versehenen Abschnitt 7 der 5 in Einrückrichtung zugespitzten Zähne 46 der Über-
Welle 4 relativ zu dieser unverdrehbar, jedoch ver- lastkupplungshälfte 17 einrückbar sind und relativ
schiebbar angeordnet. Ein doppeltwirkender KoI- zum Klauenträger 18 in Ausrückrichtung entgegen
ben 8 eines Betätigungszylinders 9 ist mit der Kupp- der Kraft der Federn 47 verschiebbar sind. Wird bei
lungshälfte 3 über eine Kolbenstange 10 und einen eingerückter Überlastkupplung ein bestimmtes, von
um eine Achse 11 schwenkbaren zweiarmigen Hebel io der Stärke der Federn 47 abhängiges Drehmoment
12 mit Betätigungsgabel 13 derart verbunden, daß überschritten, so rutschen die Zähne 45 über die
beim Beaufschlagen des Kolbens 8 die Kupplungs- Zähne 46 hinweg, und die Überlastkupplung 16 löst
hälfte 3 relativ zur Welle 4 verschoben wird. selbsttätig. Die Stärke der Federn 47 ist so gewählt,
Eine Vorrichtung 15 zur Beseitigung von Zahn- daß das von der Überlastkupplung 16 übertragbare
vor-Zahn-Stellungen besteht aus einer Überlast- 15 maximale Drehmoment eine schonende Beanspru-
kupplungl6, deren eine Überlastkupplungshälfte 17 chung der Kupplung 1 gewährleistet,
an der Stirnseite der Welle 4 befestigt ist, so daß sie Die abgestufte Welle 22 ist in dem Gehäuse 20
relativ zur Welle 4 sowohl undrehbar als unver- drehbar gelagert, derart, daß sie relativ zu ihm axial
Schiebbar ist. Der anderen Überlastkupplungshälfte verschiebbar ist. Die Über'astkupplungshälfte 13 ist
18 ist eine Schiebe- und Drehvorrichtung 19 als An- 20 auf der Welle 22 drehbar g.-lagert und auf ihr seit-
triebsmittel zugeordnet. lieh fixiert, derart, daß sie relativ zur Welle unver-
Die Schiebe- und Drehvorrichtung 19 besteht aus schieblich ist. Der Schiebekolben 21 ist mit der Welle
einem Gehäuse 20, einem Kolbensystem mit einem 22 fest verbunden.
Schiebekolben 21, welcher mit der koaxial zu ihm Die Drossel-Rückschlagventile 34, 35 und 37, 38 angeordneten Überlastkupplungshälfte 18 über eine 25 bilden eine Folgesteuerung 51 zum Steuern der BeWelle 22 -'erbunden ist, und einem als Drehkolben aufschlagung der Kolben 21 und 23 und sind im Geciienende DifTerentialkolben 23, 24, dessen beide häuse 20 angeordnet. Die Kammer 36 ist über eine Kolben 23 ur.d 24 über eine Zahnstange 25 fest ver- Bohrung 48 und das Rückschlagventil 35 belüftbar bunden sind. Die Zahnstange 25 ist senkrecht zur und über die Drossel 34 und die Bohrung 48 entlüft-WeIIe 22 angeordnet und steht mit einem auf der 30 bar. Die Kammer 39 ist über die Bohrungen 48 und Welle 22 relativ zur Überlastkupplungshälfte 18 49, die Drossel 37 und die Bohrung 50 belüftbar und lindrehbar angeordneten Zahnrad 26 in Eingriff. Die über die Bohrung 50, das Rückschlagventil 38 und Zahnstange 25 und das Zahnrad ,26 bilden eine die die Bohrungen 49 und 48 entlüftbar.
Verschiebung des Drehkolbens 23, 24 in eine Durch die Anordnung der Drossel-Rückschlag-Drehung der Überlastkupplungshälfte 18 umsetzende 35 ventile 34, 35 und 37, 38 im Gehäuse 20 wird eine Vorrichtung. Der Schiebekolben 20 ist durch eine die Schiebe- und Drehvorrichtung 19 und die Folge-Rückstellfeder 27 belastet und in einer Gehäuse- steuerung 51 zusammenfassende Baueinheit gebildet, bohrung 28 entgegen der Kraft der Rückstellfeder Dadurch wird der nachträgliche Anbau der erfin-27 verschiebbar. Die Kolben 23 und 24 des Diffc- dungsgemäßen Einrichtung an vorhandenen Kupprcntialkolbcns 23, 24 sind in Gehäusebohrungen 29 40 lungen erleichtert,
bzw. 30 verschiebbar. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrich-
Übcr eine Leitung 31, ein Stillstandsichcrutu'sven- tung zur Beseitigung von Zahn-voi-Zahn-Stellungen
til 32. ein handbetätigtes Wegeventil 33 und ein an Klauenkupplungen gemäß Jen Fig. 1, 2 und 3
Drossol-Rückschlagventil 34. 35 ist eine vom KoI- ist wie folgt:
bon 21 und der Bohrung 28 gebildete Kammer 36. 45 In der dargestellten Ausgangsstellung ist die iibcr ein Drossel-Rückschlagventil 37. 38 eine vom Klauenkupplung 1 ausgerückt. Die Kammern 36 und Kolben 23 und der Bohrung 29 gebildete Kammer 39 sind über das Wegeventil 33 entlüftet. Der 39 belüftbar. Über Leitungen 31 und 40 ist eine vom Schicbekolbcn 21 wird durch die Rückstellfeder 27 Kolben 24 und der Bohrung 30 gebildete Kammer in seiner linKcn Endlage gehalten, die Übcrlastkupp-41 stets belüftet. Das Stillstandsicherungsventil 32 50 lung 16 ist ausgerückt. Die Kammer 41 ist belüftet gibt die Verbindung zwischen einer nicht dargestcü- und der DifTerentialkolben 23, 24 wird in der gclen. an die Leitung 31 angeschlossene Druckluft- zeigten oberen Endlage durch die Beaufschlagung quelle und dem Wegeventil 33 über die Leitung 31 des kleineren Kolbens 24 gehalten,
hur dann frei, wenn die Kupplung 1 stillsteht. Ein Ls sei angenommen, daß die Kupplungshälflcn 2 Milches Stillstandsicherungsvcntil ist dem Fachmann 55 und 3 stillstehen. Dadurch nimmt das Stillstandbekannt und daher nicht näher erläutert. sicherungsvcntil 32 eine Schaltstellung ein. in der das
Ein elektrisches Anzeigegerät 42 zum Anzeigen Wegeventil 33 über die Leitung 31 mit der nicht dar-
der Zahn-vor-Zahn-Stellung an der Kupplung 1 ist gestellten Druckluftquelle verbunden ist. Es sei auch
in einem Stromkreis angeordnet, der durch einen angenommen, daß die Kupplungshäiflen 2 und 3 sich
Schalter 43 schließbar ist. Der Schalter 43 ist wäh- 60 in einer Stellung befinden, in welcher eine Zahn-vor-
rcnd der Hubbewegung des Kolbens 8 durch den Zahn-Stellung zustande kommt.
Hebel 12 betätigbar. 1st eine Zahn-vor-Zahn-Stellung Wird nun die kolbenstangenscitige Zylinderkarn-
\ orhanden, dann bleibt der Stromkreis geschlossen, mer des Betätigungszylinders 9 zwecks Einrücken
und die Lampe M leuchtet so lange auf, bis die der Klauenkupplung 1 belüftet, so wird der Kolben 8
Zahn-vor-Zahn-Stellung beseitigt ist. 65 so weit nach links bewegt und dabei die Kupplungs-
Konstruktive Einzelheiten der Schiebe- und Dreh- hälfte 3 über die Kolbenstange 10 und den Hebel 12
vorrichtung 19 sind in den Fig. 2 und 3 sichtbar. mit Gabel 13 so weit nach rechts in Einrückrichtung
Die Überlastkupplung 16 ist als Klauenkupplung verschoben, bis die Klauen der Kupplungshälfte 3
infolge der vorhandenen Zahn-vor-Zahn-Stellung Durch die Umkehrung der Drehrichtung wird erstirnseitig gegen die der Kupplungshälfte 2 gedrückt reicht, daß das von der Überlastkupplung 16 überwerden. Somit wird eine weitere Verschiebung der tragbare Drehmoment nunmehr ausreichend ist, um Kupplungshälfte 3 in Einrückrichhing verhindert, so die Welle 4 mitzudrehen, so daß die Kupplungsdaß die Kupplung 1 ausgerückt bleibt. Der Kolben 8 S hälfte 3 gegenüber der Kupplungshälfte 2 verdreht wird vor Erreichen der linken Endlage in einer Stel- wird und somit die Zahn-vor-Zahn-Stellung beseitigt lung angehalten, in welcher der Schalter 43 durch wird.
den Hebel 12 betätigt wird und die Lampe 42 dauernd Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet also,
aufleuchtet. Somit wird die Zahn-vor-Zahn-Stellui1g daß die Zahn-vor-Zahn-Stellung entsprechend der angezeigt. io Lage der Zähne zueinander entweder bereits bei der
Um die Zahn-vor-Zahn-Stellung zu beseitigen, ersten Drehung der Uberlastkupplungshälfte 18 oder wird das Wegeventil 33 umgeschaltet, wodurch die aber in jedem Fall bei deren zweiten Drehung in entKammer 36 über das öffnende Rückschlagventil 35 gegengesetzte Drehrichtung sicher und unter schounverzögert belüftet wird. Der Schiebekolben 21 nender Beanspruchung der Kupplungshälften 2 und 3 wird unter Mitnahme der Welle 22 und der Über- 15 durch Verdrehen der einen Kupplungshälfte 3 gegenlastkupplungshälfte 18 so weit in Einrückrichtung über der anderen Kupplungshälfte 2 mit einem kongegen die Rückstellfeder 27 verschoben, bis die trollierten Drehmoment beseitigt.
Überlastkupplung 16 eingerückt ist. Durch die in Durch das Umschalten des Wegeventils 33 in die Einrückrichtung zugespitzte Form der Zähne 45 gezeigte Ausgangsstellung wird auch die Kammer 36 wird gewährleistet, daß die Überlastkupplung 16 20 über die Drossel 34 entlüftet, wodurch der Schiebesicher eingerückt wird. kolben 27 zusammen mit der Überlastkupplungs-
Durch das Umschalten des Wegeventils 33 wird hälfte 18 durch die Rückstellfeder 27 in die dargeauch die Kammer 39 über die Drossel 37 belüftet. stellte Ausgangslage zurückfährt. Die Entlüftung der Die Belüftung der Kammer 39 erfolgt jedoch gegen- Kammer 36 erfolgt jedoch gegenüber der Entlüftung über der Belüftung der Kammer 36 mit einer von 25 der Kammer 39 mit einer von der Drosselung der der Drosselung der Drossel 37 abhängigen Verzöge- Drossel 34 abhängigen Verzögerung. Diese Verzörung. Diese Verzögerung ist durch entsprechende gerung ist durch entsprechende Einstellung der Dros-Einstellung der Drossel 37 so gewählt, daß die Be- sei 34 so gewählt, daß die Entlüftung der Kammer aufschlagung der größeren Kolbenfläche 23 des Dif- 36 erst dann erfolgt, wenn der Differentialkolben ferentialkolbens 23. 24 erst dann erfolgt, wenn die 30 323. 324 wieder die obere Endlage erreicht hat. So-Überlastkupplung 16 bereits eingedrückt ist. mit wird gewährleistet, daß die Überlastkupplung 16
Durch die Beaufschlagung des größeren KoI- erst dann ausgerückt wird, wenn die Überlastkuppbens 23 wird der Differentialkolben 23. 24 von der lungshälfte 18 bereits ihre zweite Drehung beoberen in die untere Endlage unter Überwindung der endet hat.
auf den kleineren Kolben 24 wirkenden Kraft der 35 Kann die Zahn-vor-Zahn-Stellung bereits bei der ihn beaufschlagenden Druckluft verschoben, wobei ersten Drehung der Uberlastkupplungshälfte 18 bedie Verschiebung des Differentialkolbens 23, 24 seitigt werden, so wird anschließend das Wegeventil durch die Zahnstange 25 und den mit ihr in Eingriff 33 ebenfalls in die gezeigte Ausgangsstellung umgestehenden Zahnkranz 26 in eine erste Drehung der schaltet, wodurch der Differentialkolben 23. 24 und Uberlastkupplungshälfte 18 umgesetzt wird. 40 der Schiebekolben 21, wie vorstehend beschrieben.
Reicht das von der Überlastkupplung 16 übertrag- in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Dabei wird bare Drehmoment aus, um die Welle 4 bei der vor- die Uberlastkupplungshälfte 17 vom Getriebe daran handenen Zahn-vor-Zahn-Stellung mitzudrehen, so gehindert, die zweite Drehung der Überlastkuppwird die Kupplungshälfte 3 über die eingerückte lungshälfte 18 mitzumachen, so daß die Zähne 45 Überlastkupplung 16 und die Welle 4 gegenüber der 45 über die Zähne 46 hinwegrutschen.
Kupplungshälfte 2 gedreht, wodurch die Zahn-vor- Die Ausführung gemäß F i g. 4 unterscheidet sich Zahn-Stellung beseitigt und die Kupplung 1 einge- von der Ausführung gemäß den F i g. 2 und 3 ledigrückt wird. Hch dadurch, daß bei ihr der Drehkolben durch euren
Reicht dagegen das von der Überlastkupplung 16 dem größeren Kolben 23 des Differentialkolbens 23. übertragbare Drehmoment nicht aus, um die Welle 4 50 24 entsprechenden Kolben gebildet wird und daß die bei der vorhandenen Zahn-vor-Zahn-Stellung mitzu- Rückstellung des Drehkolbens in die gezeigte Ausdrehen, so löst die Überlastkupplung 16 selbsttätig. gangsstellung nicht durch Beaufschlagung des nunindem die Zähne 45 über die Zähne 46 hinweg- mehr entfallenden kleineren Kolbens 24 mit Druckrutschen, so daß die Kupplungshälften 2 und 3 keine luft, sondern durch Beaufschlagung der Zahnstange Überbeanspruchung erfahren können, die zu einer 55 125 mit einer Rückstellfeder 145 bewirkt wird.
Beschädigung der Kupplung 1 führen könnte. Die Ausführung gemäß F i g. 5 unterscheidet sich
Wird nun das Wegeventil 33 wieder in die gezeigte von der Ausführung gemäß Fig. 1 lediglich dadurch.
Ausgangsstellung umgeschaltet, so wird die Kammer daß die Beaufschlagung des kleineren Kolbens 224
39 über das Rückschlagventil 38 unverzögert entlüf- des Differentialkolbens 223, 224 während der ersten
tet. wodurch der Differentialkolben 23, 24 infolge der 60 Drehung der Uberlastkupplungshälfte 218 über ein
dauernden Beaufschlagung des kleineren Kolbens 24 pneumatisch betätigbares Wegeventil 250 aufgehoben
in die obere Endlage zurückfährt. Dabei wird die wird. Sonst ist die Einrichtung gemäß F i g.~5 iden-
Verschiebung des Differentialkolbens 23, 24 durch tisch wie die Einrichtung gemäß F i g. 1 ausgebildet
die Zahnstange 25 und den mit ihr in Eingriff und daher nicht näher erläutert. Ihre Teile sind mit
stehenden Zahnkranz 26 in eine zweite Drehung der 65 Bezugnummern gekennzeichnet, die um 200 gegen-
Überlastkupplungshälfte 18 umgesetzt, welche ent- über den Bezugsnummern der mit ihnen identischen
gegen der Drehrichtung der ersten Drehung gerich- Teile in F i g. 1 erhöht sind,
tet ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 5
Unterscheidet sich von der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß beim ßelüften der Kammern 236 und 239 auch die Leitung 251 belüftet wird, wodurch das Wegeventil 250 betätigt wird und in eine die Kammer 241 entlüftende Schaltstellung geschaltet wird. Damit wird erreich', daß während der Beaufschlagung des gröieren Kolbens 223 der kleinere Kolben 224 entlastet ist. so daß während der Verschiebung des Differentialkolbens von der gezeigten oberen Endlage in die untere Endlage keine den kleineren Kolben 224 belastende Rückstellkraft überwunden werden muß.
Bei der darauffolgenden Entlüftung der Kammern 236 und 239 wird auch die Leitung 251 wieder ent- ig lüftet, wodurch das Wegeventil 250 in die gezeigte Schaltstellung zurückgeht und die Kammer 241 wieder belüftet wird, um den Differentialkolben 223. 224 durch Beaufschlagung des kleineren Kolbens 224 in die obere Endlage zurückzubringen.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der Ausfiihrungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Betätigung der Schiebe- und Drehvorrichtung 319 nicht von Hand, sondern automatisch durch eine aus den Schaltern 343 und 344. einem Magnetventil 354. einem Drossel-Rückschlagventil 355. 356 und dem Wegeventil 333 mit einer Vorsteuereinheit 357 besteher Ie Automatik 358 erfolgt. Sonst ist die Einrichtung gemäß Fig. 6 identisch wie die Einrichtung gemäß F i g. 1 ausgebildet und daher nicht näher erläutert. Ihre Teile sind mit Bezugsnummern gekennzeichnet, die um 300 gegenüber den Bezugsnummern der mit ihnen identischen Teile in Fig. 1 erhöht sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig.6 unterscheidet sich von der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 lediglich durch die automatische Betätigung der Schiebe- und Dreheinrichtung 319.
Beim Einrücken der Kupplung 1 (Fig. 1) wird der Schalter 343 geschlossen. Ist eine Zahn-vor-Zahn-Stellung vorhanden, so bleibt der Schalter 343 geschlossen, wodurch der mit einem Zeitglied versehene Schalter 344 nach Ablauf einer der Durchschaltzeit des Betätigungskolbens 8 bei nicht vorhandener Zahn-vor-Zahn-Stellung entsprechenden Zeit ebenfalls schließt und somit das Magnetventil 354 erregt wird. Das Magnetventil 354 schaltet in die die Leitung 353 belüftende Schaltstellung, und der Kolben der Vorsteuereinheit 357 wird derart über die Leitung 359 beaufschlagt, daß das Wegeventil 333 unverzögert in die die Kammern 336 und 339 belüftende Schaltstellung geschaltet wird.
Der Kolben der Vorsteuereinheit 357 wird auch über die Drossel 355 und die Leitung 360 mit einer von der Drosselung der Drossel 355 abhängigen Verzögerung beaufschlagt. Dadurch wird die Beaufschlagung des Kolbens über die Leitung 359 ausgeglichen, und das Wegeventil 333 wird wieder durch die einstellbare Rückstellfeder in die gezeigte, die Entlüf- So tung der Kammern 336 und 339 bewirkende Schaltstellung umgeschaltet. Die von der Drossel 355 bewirkte Verzögerung ist so gewählt, daß das Wegeventil 333 erst in die gezeigte Schaltstellung zurückkehrt, wenn der Differentialkolben 323. 324 seine untere Endlage erreicht hat und somit die Überlastkupplungshälfte 318 ihre erste Drehung ausge- :ührt hat.
Nach Beseitigung der Zahn-vor-Zahn-Stellunj wird der Schalter 343 wieder geöffnet, wodurch da< Magnetventil 354 wieder in die gezeigte, die Leitung 353 entlüftende Schaltstellung zurückkehrt und sowohl die Leitung 359 über das öffnende Rückschlagventil 356 als auch die Leitung 358 unverzögert entlüftet werden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Beseitigung von Zahn-vor-Zahn-Stellungen zeichnet sich durch einen einfachen, kompakten Aufbau und einen sicheren Betrieb aus. Ein nachträglicher Anbau der Vorrichtung an vorhandenen Getriebekupplungen, z. B. an Wendegetrieben von Lokomotiven, ist ohne großen Aufwand möglich. Dieser Anbau kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die eine Üherlastkupplungshälfte 17 an die Stirnseite der Getriebewelle 4 befestigt wird und das Gehäuse 20 an das Gehäuse des Getriebes an Stelle des Lagerdeckels der Getriebewelle angeflanscht wird.
In den beschriebenen Ausführungen ist die Überlastkupplung als Klauenkupplung ausgebildet. Es ist aber auch jede Kupplung verwendbar, welche durch Verschiebung der einen Kupplungshälfte relativ zur anderen Kupplungshälfte koppelbar ist und bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbar ist. An Stelle der gezeigten Folgesteuerung durch Drossel-Rückschlagventile sind auch andere entsprechend arbeitende Folgesteuerungen, wie z. B. Steuerungen mit durch Endschalter schaltbaren Magnetwegeventilen verwendbar. Bei der automatisch arbeitenden Vorrichtung gemäß F i g. 6 ist es für den nachträglichen Anbau der Vorrichtung vorteilhaft, wenn auch die Automatik 358 mit dem Magnetventil 354, dem Wegeventil 333 und dem Drossel-Rückschlagventil 355, 356 im Gehäuse der Schiebe- und Drehvorrichtung 319 eingebaut ist. derart, daß diese zusammen mit der Automatik 358 und den als Folgesteuerung dienenden Drossel-Rückschlagven'ilen 334. 335 und 337. 338 eine Baueinheit bildet.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Stellungen in Klauenkupplungen, die im Stillstand einrückbar sind, wobei die eine Kupplungshälfte verschiebbar ist und gegenüber der anderen unter Mitwirkung einer axial gerichteten Kraft relativ gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der axial gerichteten Kraft druckmittelgesteuert eine an sich bekannte, beim Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbare und in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen betätigbare Überlastkupplung (16) vorgesehen ist.
Z.Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Antrieb verbundene überlastkupplungshälfte Π8) durch ein Zylinderkolbensystem (19) mit einem Schiebekolben (21). der mit ihr unverschieblich verbunden ist. und einem Drehkolben (23. 24). der mit ihr über eine die Drehkolbenverschiebung in eine Drehur.2 der überlastkupplungshälfte umsetzende Vor~ richtung (25. 26) verbunden ist. in Einrückrichtung verschiebbar bzw. in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die die mit dem Antrieb verbundene überlastkupplungshälfte (18) mit dem
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Drehkolben (23, 24) verbindende Vorrichtung durch eine Zahnstange (25) und ein mit ihr im Eingriff stehendes Zahnrad (26) gebildet ist, wobei die Zahnslange mit dem Drdikolben fest verbunden ist und ihre Längsachse sich in Verschiebungsrichtur3 des Drehkolben» erstreckt, während das Zahnrad koaxial zur Überlastkupp-
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lungshälfte angeordnet und mit ihr relativ zu ihr undrehbar verbunden ist.
4, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Abtrieb verbundene Überlastkupplungshälfte (17) stets drehschlüssig mit dem zugehörigen Teil (3) der Klauenkupplung (1) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19691943554 1969-08-27 1969-08-27 Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Steliungen in Klauenkupplungen Expired DE1943554C3 (de)

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