DE949713C - Schaltvorrichtung fuer Ackerschlepper - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Ackerschlepper

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DE949713C
DE949713C DEZ3362A DEZ0003362A DE949713C DE 949713 C DE949713 C DE 949713C DE Z3362 A DEZ3362 A DE Z3362A DE Z0003362 A DEZ0003362 A DE Z0003362A DE 949713 C DE949713 C DE 949713C
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Germany
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lever
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travel
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Expired
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DEZ3362A
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English (en)
Inventor
August Winter
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/02Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2708/04Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Ackerschlepper Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Ackerschlepper, die für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt eingerichtet und mit einem Getriebe mit mehreren Geschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen versehen sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einachsschlepper, bei denen alle vorhandenen Lenk-, Steuer- und Schaltorgane für den Betrieb des Schleppers in beiden Fahrtrichtungen einstellbar sind, so daß sie für den jeweils .hinter dem Schlepper bzw. dem Getriebeblock -des Schleppers befindlichen Fahrer in gleicher Weise bedienbar sind.
  • Der Schlepper wird angetrieben über ein Getriebe, das aus einem mehrgängigen Vorgelege und einem gangabhängigen Umkehrgetriebe zum Antrieb der Fahrachse in beiden Fahrtrichtungen besteht, wobei für das Schalten von Vorgelege und Umkehrgetriebe ein gemeinsamer, um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehbarer und in lotrechten Ebenen verstellbarer Schalthebel vorhanden ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Schalthebel von entgegengesetzten Fahrzeugseiten aus benutzbar, beispielsweise um seine lotrechte Achse um I8O° umsteckbar ist, und daß mittels eines Übertragungsgestänges das Wechselgetriebe durch Drehen und das Umkehrgetriebe durch Schwenken des Schalthebels zu ,betätigen sind. Dadurch wird erreicht, daß der Schalthebel in der jeweiligen Fahrtrichtung für die entsprechenden Gänge dieselbe Stellung einnimmt. Die Erfindung sieht beispielsweise die Verwendung eines an sich bekannten Schaltgestänges vor, das aus einem in einem Kugelgelenk gelagerten Schalthebel, einem an dem Schalthebel festen Seitenhebel und einem drehbar gelagerten Lenkhebel besteht, in welchen der Seitenhebel eingreift. Das bekannte Schaltgestänge wird bei Anwendung auf die Erfindung derart benutzt, daß der Lenkhebel beim Schwenken des Schalthebels die einzelnen Vorgelegegänge schaltet, und daß durch Auf- und Abwärtsbewegen des Schalthebels die Fahrtrichtung geschaltet wird, wobei die Gangschaltung unbeeinflußt bleibt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe nach der Linie A-B, ' Fig. 3 den Grundriß eines Einachsschleppers.
  • In Fig. I .bedeutet I das Getriebegehäuse. 2 ist die Antriebswelle, die mit der Motorkurbelwelle verbunden ist und über eine Reibungskupplung 3 und Ritzel 4 das Vorgelege 5 antreibt. Dieses kann durch einen verschiebbaren Räderblock 6 mit der Hauptgetriebewelle 7 in Eingriff gebracht werden. Eine durchgehende Verbindung zwischen Reibungskupplung 3 und Hauptgetriebewelle 7 ist vorhanden, wenn der Räderblock 6 in seiner äußersten linken Endstellung :in den Klauenkranz 8 eingreift.
  • Die Hauptgetriebewelle 7 trägt ein Ritzel I7 und ein weiteres Ritzel I8, das mit dem Rücklaufrad I9 kämmt. Auf der mit Längskeilen versehenen Kegelritzelwelle 2o ist das Zahnrad 2I verschiebbar gelagert und kann mittels der Stellgabel 22 wahlweise mit dem Ritzel 17 oder mit dem Rücklaufrad I9 in Eingriff gebracht werden. Entsprechend wird das Kegelritzel 23 und das Tellerrad 24 für die eine oder die andere Fahrtrichtung angetrieben.
  • Auf einem Verlängerungszapfen 25 der Welle 2o ist die Zapfwelle 26 gelagert, welche die beiden Zahnräder 27 und 28 trägt. Das als Keilwelle ausgebildete Ende 2g der Hauptgetriebewelle 7 trägt längs verschieblich .den Räderblock 3o, der durch den Zapfwellenschalthebel 3I wahlweise mit einem der Räder 27 und 28 in Eingriff gebracht oder in die Nullstellung bewegt wird. Der Räderblock 6 wird mittels einer mit Rasten 32 versehenen Schaltstange 33 verstellt, in welche das. Ende 34 des Lenkhebels 35 eingreift. Der Schalthebel 36 hat eine Kugellagerung 37 und ein mit Keilen versehenes Ende 38, auf welches der Handhebel 39 aufsteckbar ist. Die fünf Rasten 32 entsprechen den eingezeichneten fünf Stellungen des Räderblockes 6, welche die einzelnen Gänge in der Reihenfolge von rechts nach links: I-o-2-0-3 ergeben (s. auch Fig. 3). Die Schaltstange wird in der jeweiligen Rast durch eine federbelastete Kugel 40 gehalten. Die Betätigung des Lenkhebels 35 durch den Schalthebel 36 ist weiter unten näher beschrieben (Fig.2).
  • Das Zahnrad 2I auf der Kegelritzelwelle 20 wird durch die an der Schaltstange 4I befestigte Stellgabel 22 geschaltet. Die Schaltstange 4I wird durch das kugelige Ende 42 des Schalthebels 36 verstellt. Die federbelastete Kugel 43 hält die Schaltstange 4I jeweils in einer der drei Schaltstellungen fest.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Getriebe und das Getriebe-Schaltgestänge nach der Linie A-B (Fig. I). Im Getriebegehäuse I ist die Achse 53 gelagert, auf der die Radrabe 54, das Tellerrad 24 und .die verschiebbare Kupplungsmuffe I5 aufgekeilt sind. Die zweite Radnabe 59 ist auf. der auf der Welle 53 frei drehbaren Hohlwelle 6o befestigt.
  • Fig.2 zeigt weiterhin den Schalthebel 36, der mit seinem kugeligen Teil 37 im Gehäuse I allseitig drehbar gelagert ist. Am kugeligen Teil 37 ist der Seitenhebe1 63 befestigt, der in einen Schlitz 64 (Fig. I) des im Gehäuse drehbar gelagerten Lenkhebels 35 eingreift und diesen betätigt, sobald der Schalthebel 36 um seine lotrechte Achse gedreht wind. Der Lenkhebel 35 greift mit seinem Ende 34 in eine Ausnehmung der Schaltstange 33 ein (s. auch Fig. i), welche die Schaltung der Vorgelegegänge in bereits beschriebener Weise bewirkt.
  • Der Schalthebel 36 greift mit seinem kugeligen Ende 42 in die Schaltstange 4I ein, welche die Schaltung des Zahnrades 2I (Fig. I) und damit der Fahrtrichtung -'bewirkt. Die Schaltstange 4I wird bewegt, sabald der Schalthebel 36 um die Längsachse des Seitenhebels 63 geschwenkt wird. In diesem Falle wird der Lenkhebe1 35 nicht bewegt. Fig. 3 zeigt einen Teil des Schleppers in der Ansicht von oben. Es bezeichnet I das Getriebegehäuse. Es sind 74 und 75 die Räder, 76 der Motor. Ferner sind die Lenkholmteile 52 und der Handschalthebel 39 in ihrer Stellung bei Fahrt in Pfeilrichtung dargestellt.
  • Die Zahlen I-o-2-0-3 kennzeichnen die den einzelnen Gängen zugeordneten Stellungen des Handschalthebels 39, welche .in beiden Fahrtrichtungen gleich sind. Die mit 39' bezeichnete gestrichelt dargestellte Stellung des Schalthebels entspricht der Fahrtrichtung im Gegensinn des Pfeils. Dabei ist der Lenkholm 52 in die gestrichelte Lage 52' geschwenkt.
  • Die Getriebeschaltorgane sind in Leerlaufstellung gezeichnet. Der Handschalthebel 39 steht in Leerlaufstellung zwischen dem i. und 2. Gang. Zum Betrieb als Motorpflug fährt der Schlepper in Pfeilrichtung (Abb. 3) beispielsweise im i. Gang. Dazu wird der Schalthebel 39 in Pfeilrichtung gesehen aus der gezeichneten Stellung nach rechts geschwenkt und -bei gezogenem Kupplungshebel nach unten gedrückt. Damit ist der i. Gang- für Fahrt in Pfeilrichtung eingeschaltet. Zum Stillsetzen wird der Schalthebel 39 in die Nullstellung bewegt, und zwar beispielsweise durch Schwenken nach links. Dabei wird auch die eingeschaltete Zapfwelle 26 stillgesetzt.
  • Unter Ausnutzung der zwischen den beiden Schaltstellungen des Umkehr-Schaltrades vorhandenen Nullstellung .kann das Fahrzeug auch allein stillgesetzt werden, während die Zapfwelle weiterläuft. Das geschieht dadurch, daß man beispielsweise bei Fahrt im i. Gang den Schalthebel nach oben in .die Neutrallage zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt verstellt. Soll auch noch der Zapfwellenantrieb ausgeschaltet werden, so wird der Schalthebel in die benachbarte Nullstellung nach links gedreht.
  • Bei Betrieb als Motormäher wird entgegen der Pfeilrichtung gefahren. Dabei wird der Schalthebel 39 von dem mit Keilen versehenen Schalthebelende 38 abgezogen und, um I8o° gedreht, wieder aufgesteckt. Er nimmt dann wieder die gleiche Nullstellung zwischen dem i. und 2. Gang ein, wie in der entgegengesetzten Fahrtrichtung (s. Abb.3). Zur Umstellung auf Fahrt entgegen der Pfeilrichtung wird der Schalthebel 39 aus der Leerlaufstellung wieder nach unten gedrückt. Er nimmt also auch die gleiche Vertikalstellung ein wie bei Fahrt in Gegenrichtung.
  • Es sind außer .der vorstehend beschriebenen noch weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Beispielsweise kann der Gangschalthebel mit zwei sich in beide Fahrtrichtungen erstreckenden und ,--.a je einem Handknopf endigenden Armen fest verbunden sein. Es kann der Schalthebel auch T-förmig ausgebildet sein, und seine beiden waagerechten Schenkel mit je einer Ausnehmung zum wahlweisen Einstecken eines Handgriffes in das eine oder das andere Ende versehen sein.
  • Über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und haben keine patentrechtliche Bedeutung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für einen Ackerschlepper, insbesondere für einen Einachsschlepper mit einem mehrstufigen Wechselgetriebe, einem Umkehrgetriebe 'in Gruppenanordnung und einem um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehbaren und in lotrechten Ebenen schwenkbaren gekröpften Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (39) von entgegengesetzten Fahrzeugseiten aus @enutzbar ist, und daß mittels eines Übertragungsgestänges das Wechselgetriebe durch Drehen und das Umkehrgetriebe durch Schwenken des Schalthebels zu betätigen sind, so daß der Schalthebel in der jeweiligen Fahrtrichtung gesehen für die entsprechenden Gänge dieselbe Stellung einnimmt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (39) um seine lotrechte Achse um I8o° umsteckbar ist. _
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines mehrgängigen Vorgelegegetriebes (4, 5, 6) und eines Fahrtrichtungsschaltrades (21), das wahlweise mit dem von der Antriebswelle (7) angetriebenen Vorwärtsrad (17) oder Rückwärtsrad (i9) in Eingriff gebracht werden kann.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit einem Schaltgestänge, ,welches aus einem Seitenhebel und einem drehbargelagerten Lenkhebel besteht, in den der Seitenhebel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Seitenhebel (63) gesteuerte Lenkhebel (35) das Vorgelegegetriebe (4, 5, 6) und der Schalthebel das Fahrtrichtungsschaltrad (21) schaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 133, 835 26o, 556 359; britische Patentschrift Nr. 612 7i5.
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