DE2128172A1 - Schaltvorrichtung fuer aus einem hauptgetriebe, einem gruppengetriebe und einem wendegetriebe bestehende zahnradwechselgetriebe von ackerschleppern od. dgl - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer aus einem hauptgetriebe, einem gruppengetriebe und einem wendegetriebe bestehende zahnradwechselgetriebe von ackerschleppern od. dgl

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Description

  • Schaltvorrichtung für aus einem Hauptgetriebe, einem Gruppengetriebe und einem Wendegetriebe bestehende Zahnradwechselgetriebe von Ackerschleppern od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für aus einem Hauptgetriebe, einem Gruppengetriebe und einem Wendegetriebe bestehende Zahnradwechselgetriebe von Ackerschleppern od. dgl., wobei das Gruppengetriebe und das Wende getriebe einen gemeinsamen Handschalthebel besitzen, der mit einer Schaltwelle auf Ijängsverschiebung und Verdrehung dieser Welle gekuppelt ist.
  • Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art (österreichische Patentschrift 276 109) sitzt auf der Schaltwelle die Schaltgabel des Wendegetriebes frei drehbar, aber axial unverschiebbar. Die Schaltgabel des anderen Nebengetriebes, nämlich des Gruppengetriebes, ist mit der Schaltwelle durch ein deren Drehbewegung in eine Schubbewegung umwandelndes Gestinge verbunden, an dem die Schaltwelle längsverschiebbar angreilt.-Wird der Handschalthebel beispielsweise in Schaltwellenl;<ngsrichtung vor- oder rückwcirts und so ergibt sich lediglich eine Schaltstangenlängsverschiebung und es wird die Schaltgabel des Wendegetriebe mitgenommen, also auf Vor- oder Rückwärtsgang geschaltet, wogegen die Schaltgabel des Gruppengetriebes in Ruhe verbleibt, da das Verbindungsgestinge zu ihr nur auf eine Drehbewegung der Schaltwelle anspricht. Wird dagegen der Handschalthebel, gleichgültig ob in vorderer oder hinterer Stellung, quer zur Schaltwelle nach der einen oder anderen Seite verschwenkt, so hat dies eine Schaltwellenverdrehung zur Polge, die auf die Schaltgabel des Wendegetriebes keinen Einfluß hat, aber eine Verschiebung der Schaltgabel des Gruppengetriebes mit sich bring-t, so daß im Vor- oder Rückwärts gang des Wendegetriebes das Gruppengetriebe beliebig geschaltet werden kann. Anderseits ist es aber selbstverst ndlich auch möglich, in jeder Schaltstellung des Gruppengetriebes das Wendegetriebe zu betätigen, also auf Vor- oder RückwärtsUmg zu schalten.
  • Diese Ausführung hat sich durchaus bewährt, sie bringt aber zufolge des die Drehbewegung der Schaltwelle in eine Schubbewegung umwandelnden'Gestänges, das mehrteilig ist und mehrere Gelenkstellen aufweist, eine vergleichsweise komplizierte Konstruktion mit sich. Durch das Spiel in den verschiedenen Gelenken-wird auch die erreichbare Schaltgenauigkeit beeinträchtigt.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Schaltvorrichtung im Sinne einer Konstruktionsvereinfachung und einer Erhöhung der Schaltgenauigkeit zu verbessern.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß auf der Schaltwelle eine nur deren Schubbewegung mitmachende Schaltmuffe mit einer Schrägführung für einen mit der Schaltstange des einen Nebengetriebes, vorzugsweise des Gruppengetriebes, gekuppelten Schwenkhebel sowie ein mit der Schaltwelle fest verbundener Schaltfinger sitzen, der in eine Ausnehmung eines auf der Schaltstange des anderen Nebengetriebes, vorzugsweise des Wendegetriebes, angeordneten Mitnehmers eingreift bzw. durch Schaltwellenverschiebung in Eingriff bringbar ist. Mit Hilfe der auf der Schaltwelle sitzenden Sc-haltmuffe und deren Schrägführung sowie mit Hilfe des Schwenkhebels wird auf einfache Weise die Längsverschiebung der Schaltwelle in eine Längsverschiebung der quer zur Schaltwelle verlaufenden Schaltstange des einen Nebengetriebes, beispielsweise des Gruppengetriebes, umgewandelt. Durch die Längsverschiebung der Schaltwelle läßt sich also mit einfachen Mitteln das Gruppengetriebe schalten. Dabei bleibt die Schaltwelle des anderen Nebengetriebes, also des Wendegetriebes in Ruhe bzw. in der Neutralstellung, da der Schaltfinger nur in der Ausnehmung des Mitnehmers frei hin- und hergeschoben wird bzw. in die Ausnehmung eintritt oder aus dieser nerausbewegt wird. Erst wenn die Schaltwelle verdreht wird, ergibt sich dann eine Schaltstangenverschiebung im Wendegetriebe und damit das Schalten des Vor- oder Rückwartsganges, wobei aber wieder die Schaltstange es Gruppengetriebes ihre Stellung beibehält, da die Schaltmuffe die DrChbewegung der Schaltwelle nicht mitmacht. Es sind daher dieselben Schaltmöglichkeiten wie bei der bekannten Schaltvorrichtung vorhanden, es ergibt sich aber ein wesentlich verringerter technischer Aufwand, da das mehrteilige Gestänge durch den einfachen Schwenkhebel mit der Schaltmuffe ersetzt wird. Dadurch wird auch ein kompakterer und raumsparender Aufbau erzielt, und es wird der weitere Vorteil erreicht, daß das notwendige Spiel auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei einem dem Wendegetriebe zugeordneten zweiten Vorwärtsgang der Schaltfinger auf der Schaltwelle als Doppelschaltfinger ausgebildet, -der je nach Schaltwellenschubstellung entweder in die Ausnehmung des Mitnehmers auf der Schaltstange des Wendegetriebes oder in die Ausnehmung eines Mitnehmers auf der Schaltstange für den zusätzlichen Vorwärtsgang eingreift. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln die Möglichkeit geboten, mit derselben Schaltvorrichtung noch einen zusätzlichen Vorwärtsgang zu schalten. Dabei muß selbstverständlich die Anordnung so getroffen werden, daß der Schaltfinger auf der Schaltwelle in die Ausnehmung des Mitnehmers auf der Schaltstange für den zusätzlichen Vorwärtsgang dann eingreift, wenn sich die Schaltwelle in jener Schubstellung befindet, in der der Schwenkhebel bzw. die Schaltstange des Gruppengetriebes die Neutralstellung einnimmt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 das Getriebeschema der beiden zu schaltenden Nebengetriebe, Pig. 2 die Schaltvorrichtung im Schnitt und Pig. 3 ein Detail im Schnitt nach der Linie III-III der Pig. 2 im größeren Maßstab.
  • Dem nicht dargestellten Hauptgetriebe sind ein Gruppengetriebe 1 und ein Wendegetriebe 2 mit einem zusätzlichen Vorwärtsgang 3 vorgeordnet, wobei mit 4 die Eingangswelle und mit 5 die Abtriebswelle zum Hauptgetriebe bezeichnet sind. Die Schaltgabel für die Kupplungsmuffe 6 des Gruppengetriebes 1 sitzt auf einer Schaltstange 7 (Fig. 2); der Kupplungsmuffe 8 des Wendegetriebes 2 ist eine Schaltstange 9 und der Kupplungsmuffe 10 für den zusätzlichen Vorwärtsgang 3 eine Schaltstange 11 zugeordnet.
  • Die gemeinsame Schaltvorrichtung für die beiden Nebengetriebe 1, 2 weist einen Handbohãlthebel 12 auf, der allseits schwenkbar gelagert und mit einer Schaltwelle 13 auf deren Längsverschiebung und Verdrehung gekuppelt ist. Auf der Schaltwelle 13 sitzt eine nur deren Schubbewegung -mitmachende Schaltmuffe 14, die mit einer Schrägführung 15 versehen ist. In diese Schrägführung 15 greift ein Schwenkhebel 16 ein, der mit der Schaltstange 7 der Kupplungsmuffe 6 für das Gruppengetriebe 1 gekuppelt ist. Wird die Schaltwelle 13 durch Verschwenkung des Handohalthebels 12 in der Bildebene aus der dargestellten Neutralstellung hin-und hergeschoben, so ergibt sich zufolge der Schrägführung 15 ein Hin- und Herschwenken des Hebels 16 in einer normal zur Bildebenwstehenden Ebene. Dabei wird die Schaltstange 7 in dieser letzteren Ebene hin- und herverschoben und dadurch mit Hilfe der entsprechenden Schaltgabel die Kupplungsmuffe 6 zum Eingriff mit dem einen oder anderen der betreffenden Zahnräder des Gruppengetriebes 1 gebracht.
  • Auf der Schaltwelle 13 sitzt ferner ein als Doppelschaltfinger 17 ausgebildeter Schaltfinger. Die Schaltstange 9 für die Schaltgabel der Kupplungsmuffe 8 des Wendegetriebes 2 trägt einen Mitnehmer 18, der eine zur Schaltwelle 13 parallele Ausnehmung 19 aufweist.
  • Ebenso ist die Schaltstange 11 für die Schaltgabel der Kupplungsmuffe 10 des zusätzlichen Vorwärtsganges 3 mit einem Mitnehmer 20 versehen, der eine entsprechende Ausnehmung 21 besitzt.
  • Befindet sich die Schaltwelle 13 in der in Fig. 2 dargestellten Neutralstellung, die auch jener des Getriebeschemas nach Fig. 1 entspricht, und wird nun die Schaltwelle verdreht, so kommt die Eupplungsmuffe 10 zum Eingriff mit de-m zugehörigen Zahnrad des zusätzlichen Vorwärtsganges 3 und es ist dieser eingeschaltet. Soll einer der beiden Getriebegänge des Gruppengetriebes eingeschaltet werden, so braucht nur die Schaltwelle 13 ohne Verdrehung hin-und hergeschoben zu werden.- Erfolgt dann in einer der beiden Schubendstellungen ein Verdrehen der Schaltwelle, so-wird über den Mitnehmer 18 die Schaltstange 9 verschoben und damit die Kupplungsmuffe 8 an der einen oder anderen Seite-eingerückt, also der Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingeschaltet.

Claims (2)

  1. P a t-e n t a n s p r ü-c h e :
    S Schaltvorrichtung für aus einem Hauptgetriebe, einem Gruppengetriebe und. einem Wendegetriebe bestehende Zahnradwechselgetriebe von Ackerschleppern od. dgl., wobei das Gruppengetriebe und das Wendegetriebe einen gemeinsamen Handächalthebel besitzen, der ritt einer Schaltwelle auf Längsverschiebung und Verdrehung dieser Welle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (13) eine nur deren Schubbewegung mitmachende Schaltmuffe (14) mit einer Schrägführung (15) für einen mit der Schaltstange (7) des einen Nebengetriebes, vorzugsweise des Gruppengetriebes (1), gekuppelten Schwenkhebel (16) sowie ein mit der Schaltwelle fest verbundener Schaltfinger (17) sitzen, der in eine Ausnehmung (19) eines auf der Schaltstange (9) des anderen Nebengetriebes, vorzugsweise des Wendegetriebes (2), angeordneten Mitnehniers (18) eingreift bzw. durch Schaltwellenverschiebung in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem dem Wendegetriebe (2) zugeordneten zweiten Vorwärtsgang (3) der Schaltfinger auf der Schaltwelle (13) als Doppelschaltfinger (17) ausgebildet ist, der je nach Schaltwellenschubstellung entweder in die Ausnehmung (19) des Mitnehmers (18) auf der Schaltstange (9) des Wendegetriebes oder in die Ausnehmung (21) eines Mitnehmers (20) auf der Schaltstange (11) für den zusätzlichen Vorwärtsgang (3) eingreift.
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