DE2708524A1 - Schaltgetriebe fuer personenkraftwagen und nutzfahrzeuge - Google Patents

Schaltgetriebe fuer personenkraftwagen und nutzfahrzeuge

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DE2708524A1
DE2708524A1 DE19772708524 DE2708524A DE2708524A1 DE 2708524 A1 DE2708524 A1 DE 2708524A1 DE 19772708524 DE19772708524 DE 19772708524 DE 2708524 A DE2708524 A DE 2708524A DE 2708524 A1 DE2708524 A1 DE 2708524A1
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shaft
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transmission
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Helmut Droeschel
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Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/046Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement with an additional planetary gear train, e.g. creep gear, overdrive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing

Description

  • Schaltgetriebe für Personenkraftwagen
  • und Nutzfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe für Personenkraftwagen, Sportwagen, sowie leichte bis mittelschwere Nutzfahrzeuge, mit einem Mehrgangvorschaltgetriebe und einem nachgeschalteten, in zwei Betriebsarten umschaltbaren Umlaufrädergetriebe, durch dessen Zuschalten sich die Zahl der nutzbaren Gänge gegenüber der Gangzahl des Vorschlltgetriebes erhöhen läßt.
  • Personenkraftwagen sind im allgemeinen mit Viergazigge trieben ausgerüstet. Fur sportlich ambitionierte Fahrer werden bei den meisten Modellen auch Fünfganggetriebe geliefert, deren Gänge eine engere Abstufung aufweisen.
  • Auch bei Sportfahrzeugen werden häufig Getriebe mit größerer Gangzahl verwendet, um bei den dort verwendeten Motoren mit relativ stark gekrümmter Drehmomentkurve eine günstige Anpassung des erforderlichen Drehmoments an das vom Motor bereitgestellte Drehmoment zu erzielen.
  • Bei leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeugen werden ebenfalls Vier- bis Sechsganggetriebe eingesetzt. Bei schwereren Nutzfahrzeugen erhöht sich die Zahl der Gänge auf zwölf bis sechzehn, was durch Gruppengetriebe, also Vorschalt- und Nachschaltgetriebe, erreicht wird. Gruppengetriebe sind auch von Personenkraftwagen bekannt, die als geländegängige Fahrzeuge eingesetzt werden sollen.
  • Bei Gruppengetrieben handelt es sich im allgemeinen um ein Vier- oder Pünfgang-Vorgelegegetriebe und eine nachgeschaltete Stufe, durch deren wahlweises Zuschalten die Zahl der Gänge oder Schaltstufen verdoppelt wird.
  • Das Nachschaltgetriebe ist bei bekannten Gruppengetrieben für schwere Nutzfahrzeuge als Umlaufrädergetriebe ausgebildet, um eine nicht zu große Getriebequerschmittsfläche bei vorgegebener Zahnradbeanspruchung zu erhalten. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, das Vorschaltgetriebe mit mehreren Umlaufrädergetrieb estufen aufzubauen, ul ein leicbteres Schalten bzw. ein automatisches Schalten erzielen zu können.
  • Die Verwendung von Gruppengetrieben flir übliche Personenkraftwagen wurde, von den erwähnten Sonderfällen abgesehen, bisher nie ernsthaft in Erwägung gezogen, weil das Schalten dieser Getriebe mit zwei verschiedenem Schaltaitteln fur das Vorschaltgetriebe und das Nachschaltgetriebe Können und Aufierksankeit erfordert, die Benutzung eines Personenkraftwqens aber möglichst einfach und narrensicher sein soll.
  • Außerdem weisen Gruppengetriebe den Nachteil auf, daß die Größe der Schaltsprünge in der unteren Gruppe gleich ist wie in der oberem Gruppe; angestrebt wird Jedoch1 wie es auch übliche Fahrseuggetriebe teigen, eine größere Stufung der unteren und eine engere Stufung der oberen Gänge.
  • Auch bei Personenkraftwagen, Sportwagen und leichteren Nutzfahrzeugen besteht Jedoch häufig das Bedürfnis nach stärker übsrsetzten Gängen und damit nach einer größeren Gangzahl, beispielsweise bein Anfahren lit Anhänger bei Personenkraftwagen bzw. bei Fahrten mit schwer beladener Fahrzeug bei leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeugen.
  • Mit den üblichen viergängigen Getrieben lassen sich diese Ansprüche nur unzureichend befriedigen; eine höhere Zahl von Gängen ist aber, beispielsweise im Stadtverkehr oder bei leerem Fahrzeug, lästig und unnötig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getriebekombination zu schaffen, die die vorstehend geschilderten Nachteile überwindet und wahlweise die Benutzung verschiedener Gang zahlen bei einfacher Handhabung und geringem baulichem Aufwand ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schaltgetriebe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das nachgeschaltete Umlaufrädergetriebe in der einen Betriebsart in summierender Leistungsverzweigung in den Kraftfluß eingeschaltet ist und der Kraft fluß in der anderen Betriebsart das Umlaufrädergetriebe umgeht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe wird durch die nachgeschaltete Getriebe stufe nicht etwa eine einzige weitere Schaltstufe, wie beispielsweise der bekannte Schnellgang (overdrive), erzielt und es wird auch nicht etwa eine Verdoppelung der Gänge des Vorachaltgetriebes wie bei bekannten Gruppengetrieben ersielt, vielmehr läßt sich die Zahl der Gänge um beispielsweise zwei oder drei erhöhen, wobei im großen Gang das übliche Übersetzungsverhältnis Eins in beiden Betriebsarten erhalten wird, weshalb auch der kraftfluß bei blockiertem Umlaufrädergetriebe oder auch bei fester Übersetzung des Umlaufrädergetriebes über die1satätt u@ dieses herum geleitet werden kann, wogegen in der B.triebsart mit der größeren Gangzahl der erste Gang wesentlich stärker übersetzt ist und die Stufung insgesamt enger ist als bei der Betriebsart mit der kleineren Gangzahl. Durch die wahlweise Verwendbarkeit der beiden verschiedenen Gangzahlen läßt sich ein optimales Fahrverhalten Je nach den gegebenen Fahrbedingungen erreichen. Beispielsweise wird bei leerem Fahrzeug oder im Stadtverkehr die Betriebsart mit weniger Gängen benutzt. Andererseits kann bei Fahrten mit schwer beladenem Fahrzeug, bei schwierigen Antahrverhältnissen oder bei Fahrt im Gebirge oder auch bei Autobahnfahrt die Betriebsart mit der größeren Gangzahl verwendet werden.
  • Bei Autobahnfahrt läßt sich durch die engere Stufung eine kraftstoffsparende Fahrweise erzielen, weil bei leichteren Steigungen in einer engeren Stufe zurückgeschaltet werden kann als bei Getrieben mit weniger Gängen.
  • Trotz der Steigerung der Gangzahl um zwei bis drei ist es möglich, mit einem einzigen Betätigungshebel als Schaltorgan alle Gänge in beiden Betriebsarten zu schalten und es ist der bauliche Gesamtaufwand praktisch nicht größer als der Aufwand für eine einzige Gangstufe eines Umlaufrädergetriebes. Ein weiterer Vorteil in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl liegt darin, daß aufgrund der summierenden Leistungsverzweigung der Kraft fluß über das Vorschaltgetriebe nur ein Teil des gesamten Kraftflusses vom Motor zur Antriebsachse ist. Dies bedeutet, daß gerade dann, wenn das Getriebe hoch belastet ist (Anfahren bei voll beladenem Fahrzeug) das Vorschaltgetriebe nicht voll belastet ist. Das führt zu einer höheren Lebensdauer des Vorschaltgetriebes bzw. läßt eine leichtere Konstruktion für das Vorschaltgetriebe zu. Dies ist nicht nur wegen der Kosten bei Nutzfahrzeugen, sondern auch wegen des Raumbedarfs bei Personenkraftwagen von Bedeutung.
  • Das Nachschaltgetriebe kann in unterschiedlicher Weise mit dem Vorschaltgetriebe hinsichtlich des Kraftflusses verbunden bzw. verbindbar sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl der Kraftfluß von einer Eingangswelle des Vorschaltgetriebes teils dem Sonnenrad, teils dem Außenkranz des nachgeschalteten Umlaufrädergetriebes zugeführt, die als Eingangsglieder dienen, wogegen der Umlaufräderträger als Ausgangsglied in der summierenden Beistungsverzweigung dient. Diese Ausführungsform führt zu konstruktiv gut gelösten Getriebebauarten, wie später in der Figurenbeschreibung noch erläutert werden wird.
  • Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Getriebe das Vorschaltgetriebe als Umlaufrädergetriebe mit mehreren Getriebestufen ausgebildet sein kann, ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung als Vorschaltgetriebe ein Vorgelegegetriebe verwendet, wie es als Handschaltgetriebe bei Personenkraftwagen und leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeugen üblich ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die ein derartiges Vorgelegegetriebe verwenden, ist in der Betriebsart in der größeren Gangzahl der Kraftfluß von einer Eingangswelle des Vorgelegegetriebes teils über das Vorgelegegetriebe und teils unter Umgehung des Vorgelegegetriebes auf eines der Eingangsglieder des Umlaufrädergetriebes geführt, an dessen Umlaufräderträger, der mit der Abtriebswelle verbunden ist, die Summierung der Kraftflüsse erfolgt. Dabei kann der Kraftfluß vom Vorgelegegetriebe auf den Außenkranz Ünd der das Vorgelegegetriebe umgehende Kraftfluß auf das Sonnenrad geführt sein.
  • Es ist aber auch möglich, Je nach Bauart des Vorgelegegetriebes, den das Vorgelegegetriebe passierenden kraftfluß auf das Sonnenrad und den das Vorgelegogetrlebe umgehenden Kraftfluß auf den Außenkranz zu führen. Die prinzipielle Wirkungsweise der Leistungssummierung ändert sich dadurch nicht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der soeben erläuterten Ausführungsform reicht die Elngangswelle bis in den Bereich des Umlaufrädergetriebes und es ist die die Schaltkupplungen und die Gegenräder zu den Bädern der Vorgelegewelle tragende Welle als die Eingangawelle umgebende Hohlwelle ausgebildet.
  • Ein derartiges Schaltgetriebe läßt sich besonders ginstig mit vier Gängen als kleineræ Gangzahl und sechs Gängen als größerer Gangzahl verwirklichen, wie später noch beschrieben und erläutert wird. Bei einer anderen Ausfihrühgsform der Erfindung ist dagegen die Eingangswelle nicht bis zum Umlaufrädergetriebe gerührt, sondern es ist die Eingangsvelle des Vorgelegegetriebes mit einer schaltbaren Klauenkupplung mit einer Getriebewelle verbunden, auf der Schiebemuffen drehstarr, aber axial verschiebbar gelagert sind, durch die auf der Getriebewelle drehbar gelagerte Zahnräder mit der Getriebewelle drehstarr verbindbar sind. Derartige Vorgelegegetriebe sind für sich bekannt. Sie entfalten die erfindungsgemäßen Wirkungen und Vorteile in Verbindung mit der nachgeschalteten Umlaufrädergetriebestufe.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist, Je nachdem, welche der beiden vorstehend geschilderten Vorgelegegetriebe-Konstruktionen eingesetzt ist, die Abtriebswelle an der Eingangswelle bzw. der Getriebewelle gelagert. Bei der Ausführungsform mit der bis in den Bereich des Umlaufrädergetriebes reichenden Eingangswelle ist bevorzugt das Sonnenrad fest mit der Eingangswelle verbunden bzw. unmittelbar auf die Eingangswelle aufgekeilt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist, unabhängig davon, welche Vorgelegegetriebebauart vorgeschaltet ist, in ler Betriebsart mit der kleineren Gangzahl der Kraft fluß von der Hohlwelle bzw. der Getriebewelle des Vorgelegegetriebes zum Außenkranz des Umlaufradergetriebes geführt und es ist der Außenkranz mit der Abtriebswelle verbunden. In dieser Schaltstellung arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung wie ein übliches Vorgelegegetriebe ohne jede nachgeschaltete Stufe. Dabei ist die Verbindung der Abtriebswelle mit dem Ualaufräderträger (in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl) bzw. dem Außenkranz (in der Betriebsart mit der kleineren Gangzahl) alternativ herstellbar und in Art einer gegebenenfalls synchronisierten Klauenkupplungsschaltung ausgeführt. Derartige Schaltungen mit Klauenkupplungen sind bei Vorgelegegetrieben allgemein bekannt; sie arbeiten mit einer axial verschiebbaren Schaitmuffe, die auf einer Welle, im vorliegenden Fall der Abtriebswelle, drehstarr geführt ist und die mit an den mit dieser Welle zu kuppelnden Elementen angebrachten Kupplungskörpern, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Reibsynchronisierung, zusammenwirkt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Betriebsart geht zwar der Kraftfluß vom Vorgelegegetriebe über den Außenkranz zur Abtriebswelle, es nimmt aber das Umlaufrädergetriebe an der Kraftflußübertragung nicht teil, weil kein Kraftfluß von einem Glied des Umlaufrädergetriebes zu einem anderen Glied dieses Getriebes erfolgt in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl ist Jedoch das Umlaufrädergetriebe in den Kraftfluß eingeschaltet und es wird Leistung zwischen den einzelnen Gliedern des Umlaufrädergetriebes, wie Sonnenrad, Außenkranz und Umlaufräderträger, ausgetaurht. Um nicht nur eine andere Abstufung der Gänge bei Einschaltung des Uti:laufrädergetriebes in den Kraftfluß zu erzielen, sondern auch zusätzlich die Gangzahl zu erhöhen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem der unteren Gänge der lußnEranz des Uilaufrãdergetriebes feststellbar.
  • Bei festgestelltem Außenkranz, wenn sich also dieser gegen das Getriebegehäuse abstützt, wird der Kraftfluß dem Sonnenrad zugeführt und unter dadurch die Größenverhältnisse zwischen Sonnenrad, Uslauträdern und Außenkranz gegebenen Drehzahlverhältnis übersetzt. Es ergibt sich dadurch eine stärkere Ubersetzung als in dem Fall, in dem außer dem Sonnenrad auch der Außenkranz mit einer, wenn auch vielleicht kleinen, so doch von Null unterschiedlichen Drehzahl angetrieben ist. Auf diese verblüffend einfache Weise wird ein zusätzlicher Gang ohne zusätzlichen Aufwand an Zahnrädern verwirklicht.
  • Das Feststellen oder Arretieren des Außenkranzes kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsfor der Erfindung ist der Außenkranz durch Arretieren der Hohlwelle bzw. der Getriebewelle feststellbar. Dabei ist in bevorzugter weiterer Ausgestaltung zum Arretieren der Hohlwelle bzw. der Getriebewelle eine Klauenschaltung mit Schiebemuffe verwendet, wie sie in synchronisierter und niehtsynehronisierter Ausführung zum Schalten der Gänge in Vorgelegegetrieben an sich bekannt ist. Es kann somit bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Getriebes auf standardisierte, bewährte Bauelemente zurückgegriffen werden.
  • Es ist jedoch möglich, das Ubersetzungsverhältnis zwischen Eingangswelle und Ausgangswelle des erfindungsgemäßen Schaltgetriebes noch weiter zu vergrößern, um ein noch größeres Vbersetzungsverhältnis für den ersten oder Einfahrgang zu erhalten. Zu diesem Zweck wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl in einem der unteren Gänge ein Teil des von der Eingangswelle bzw. dem Vorgelegegetriebe dem Sonnenrad zugeführten Kraftflusses über den Außenkranz auf die Hohlwelle bzw. die Getriebewelle und von hier unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades zum Erzielen einer Drehrichtungsgleichheit zur Vorgelegewelle geführt, von wo er Ruf das Sonnenrad zurückgelangt. Dadurch ist es möglich, den Außenkranz in gegenüber den höheren Gängen entgegengesetzter Drehrichtung rotieren zu lassen, wodurch eine größere Ubersetzung erzielt wird. Während in den oberen Gängen der Außenkranz in der einen Richtung rotiert und in dem einen unteren Gang der Außenkranz festgelegt ist, rotiert er in dem anderen unteren Gang, der noch stärker übersetzt ist, in gegenüber zuvor umgekehrter Richtung. Das Ubersetzungsverhältnis hängt dabei einmal ab von den Größen der einzelnen Elemente des Umlaufrädergetriebes zueinander und zum anderen von der Ubersetzung zwischen der mit dem Außenkranz verbundenen Welle und der mit dem Sonnenrad verbundenen Welle des Vorgelegegetriebes.
  • Diese Ubersetzung kann, wenn ein zusätzliches Radpaar und ein Zwischenrad zur Drehrichtungsumkehr vorgesehen sind, beliebig gewählt werden. Bei zweckmtißiger Wahl der Ubersetzungsverhältnisse kann hierfür der Zahnradsatz für den Riickwärtsgang des Vorgelegegetriebes verwendet werden, der ohnedies vohanden sein muß. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstig zu verwirklichende Konstruktion. Der zusätzliche bauliche Aufwand beschränkt sich im wesentlichen nur auf den einen Umlaufrädersatz sowie einige zusätzliche Schaltkupplungen. Mit diesen erstaunlich geringen Mehraufwand ist es möglich, ein viergängiges Schaltgetriebe in ein erfindungsgemäßes Schaltgetriebe umzuwandeln, das wahlweise die erwähnten vier Gänge oder aber sechs Gänge aufweist. Ebenso ist es möglich, aus einem Funfganggetriebe ein Achtganggetriebe zu erhalten, das sich beispielsweise für mittelschwere Nutzfahrzeuge und Omnibusse zweckmäßig eignet.
  • Die Schaltung eines erfindungsgemäßen Getriebes, also die Betätigung zum Ein- und Ausrücken der verschiedenen Gänge, kann sehr unterschiedlich aufgebaut sein. Beispielsweise können dazu elektrische oder hydraulische Steuerelemente verwendet sein. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn das vorgeschaltete Getriebe als mehrstufiges Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist. In diesem Fall ist es dann ferner zweckmäßig, auch die Umschaltung der Verbindung der Abtriebswelle mit dem Umlaufräderträger bzw.
  • dem Außenkranz in gleicher Weise mittels Lamellenkupplungen zu verwirklichen. Man erhält auf diese Weise Getriebe, die selbsttätig arbeiten können. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist Jedoch eine mechanische Schaltung vorgesehen, wobei der Schalthebel für Jeden Gang eine eigene Stellung aufweist. Dies erleichtert die Benutzung des Getriebes und es ist ein Verschalten weitgehend ausgeschlossen. Dabei liegen außerdem die Stellungen des Schalthebels für die beiden Ganggruppen nebeneinander.
  • Dies führt zu einem übersichtlichen Schaltschema.
  • Der Übergang von der einen Betriebsart zur anderen Betriebsart, also von der einen Ganggruppe zur anderen Ganggruppe, kann unterschiedlich gelöst sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgt der Ubergang von der einen zur anderen Ganggruppe vom Jeweils höchsten zum höchsten Gang der Gruppe durch Umschalten der Kupplung zwischen Abtriebswelle und Außenkranz bzw.
  • Umlaufräderträger. Es ist Jedoch auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die beiden Ganggruppen in dem mechanischen Schaltschema übereinanderliegen und eine Umschaltung vorgesehen ist, die in allen Stellungen des Schalthebels verriegelt ist außer in der dem höchsten Gang zugeordneten Stellung. Es können dann die einzelnen Ganggruppenstellungen übereinanderliegen, also mit wiederkehrenden Schaltstellungen ausgebildet sein, was bedeutet, daß dieselbe Schalthebelstellung in Jeder der beiden Gruppen einem anderen Gang entspricht, Je nachdem, ob die Abtriebswelle mit dem Außenkranz oder dem Umlaufräderträger verbunden ist. Auch andere Anordnungen und Kombinationen des Schalthebels und der Schaltungsanordnung sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Schemadarstellung eines erfindungsgemäßen Schaltgetriebes einschließlich Schaltbetätigung, Fig. 2 ein Geschwindigkeitsdiagramm einer Getriebeausfiihrung gemäß Fig. 1 mit vier Vorwärts- und einm Rückwärtsgang des Vorgelegegetriebes, und insgesamt sechs Vorwärtsgängen in einer zweiten Betriebsart, (Umlaufrädergetriebe) Fig. 3 die Kraftflußbilder eines Getriebes gemäß Fig. 1 in den insgesamt elf möglichen Schaltstellungen, Fig. 4 die Schemadarstellung eines anderen erfindungsgemäßen Schaltgetriebes einschließlich Schaltbetätigung, Fig. 5 das Geschwindigkeitsdiagramm eines Schaltgetriebes gemäß Fig. 4 mit fünf Vorwärtsgängen und einem Riickwärtsgang in der einen Betriebsart bzw. acht Vorwärtagängen in der anderen Betriebsart, Fig. 6 die Kraftflußbilder der Schemadarstellung gemäß Fig. 4 in Jedem der insgesamt vierzehn Gänge.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Getriebe umfaßt ein als Vorgelegegetriebe 1 ausgebildetes, vorgeschaltetes Getriebe und ein als Umlaufrädergetriebe 2 ausgebildetes Nachschaltgetriebe, sowie eine zugehörige Schaltbetätigung 3.
  • Eine Eingangswelle 4, die mittels eines an ihr angebrachten Flansches 5 mit einem nicht dargestellten Motor verbindbar ist, reicht bis in den Bereich des Umlaufrädergetriebes 2, wo an der Eingangswelle 4 eine Abtriebswelle 6 gelagert ist, die den Kraftfluß über einen an ihrem freien Ende angebrachten Flansch 7 zu einer nicht dargestellten Gelenkwelle weiterleitet. An der Eingangswelle 4 sind drehstarr ein Vorgelegezahnrad 8, ein Kupplungskörper 9 und ein Sonnenrad 10 des Umlaufrädergetriebes 2 befestigt. Das Vorgelegezahnrad 8 kämmt mit einem auf einer Vorgelegewelle 11 befestigten Vorgelegerad 12. An der Vorgelegewelle 11 sind ferner Zahnräder 13, 14 und 15 starr befestigt, die Jeweils mit Gegenrädern 16 bzw. 17 bzw. 18 kämmen, die auf einer die Eingangswelle 4 umgebenden Hohlwelle 19 drehbar gelagert sind. An Jedem der Gegenräder 16 bis 18 ist Jeweils ein Kupplungskörper 20 bzw. 21 bzw. 22 starr befestigt, wobei die Kupplungskörper 9 und 20 bzw. 21 und 22 einander gegenüberstehen. An der Hohlwelle 19 sind Muffenträger 23 und 24 befestigt, auf denen Schiebemuffen 25 bzw. 26 drehstarr aber axial verschiebbar angebracht sind, die durch axiales Verschieben wahlweise eine Verbindung zwischen dem Muffenträger 24 und dem Xupplungskörper 9 und Kupplungskörper 20 bzw.
  • zwischen dem Muffenträger 24 und dem Kupplungskörper 21 oder 22 herstellen. Die Schiebemuffen 25 und 26 sind durch in sie eingreifende Schaltgabeln 27 bzw. 28 zum Schalten in bekannter Weise verschiebbar. Die Schaltgabeln 27 bzw. 28 sind ihrerseits an einer axial verschiebbaren Schaltstange 29 bzw. 30 befestigt.
  • In dem Vargelegegetrlebe ist ferner ein Doppelzahnrad 31 drehbar gelagert, das einerseits mit dem Zahnrad 15 und andererseits mit einem weiteren Gegenrad 16 kämmt, das um die Hohlwelle 19 drehbar gelagert ist. An dem Gegenrad 32 ist ein Kupplungskörper 33 angebracht, dem eine weitere Schiebemuffe 34 gegenübersteht, die axial verschiebbar an einem Muffenträger 35 angebracht ist, der seinerseits drehstarr an der Hohlwelle 19 angebracht ist.
  • Die Schiebemuffe 34 ist einerseits in Eingriff mit dem Kupplungskörper 33 und andererseits mit einem Kupplungskörper 36 bringbar, der gehäusefest die Hohlwelle 19 umgebend vorgesehen ist. Zur Betätigung der Schiebemuffe 34 dient: ein Schaltknebel 37, der in einem getriebefesten Lager 38 schwenkbar gelagert ist und dessen eines Ende in die Schiebemuffe 34 und dessen anderes Ende in eine Nut 40 einer Schaltstange 39 eingreift, die in dem Gehäuse axial verschiebbar gelagert ist.
  • An dem dem Umlaufrädergetriebe 2 benachbarten Ende der Hohlwelle 19 ist eine Glocke 41 befestigt, die das Umlaufrädergetriebe 2 umgibt und an deren Innenseite ein Außenkranz 42 oder Ringrad des Umlaufrädergetriebes 2 befestigt ist. An dem freien Ende der Glocke 41 ist ein Elauenkranz 43 vorgesehen, mit dem eine Schiebemuffe 44 in Eingriff bringbar ist, die auf der Abtriebswelle 6 axial verschiebbar und drehstarr angebracht ist. Die Schiebemuffe 44 ist mit einer Ringnut 45 versehen, in die eine an einer Schalt stange 47 befestigte Schaltgabel 46 zur axialen Verschiebung eingreift. Die Schiebemuffe 44 ist außer mit dem Klauenkranz 43 auch mit einem weiteren Klauenkranz 48 wahlweise in Eingriff bringbar, der an einem Umlaufräderträger 49 angebracht ist, an dem sowohl mit dem Sonnenrad 10 als auch mit dem Außenkranz 42 kämmende Umlaufräder 50 drehbar gelagert sind. Die chaltstangen 29, 30 und 39 sind mit Jeweils zwei Schaltnuten 51 versehen, wogegen in die Schaltstange 47 nur eine ochaltnut 51 eingearbeitet ist. In die verschiedenen Schaltnuten 51 ist wahlweise ein Kugelkopf 52 einschiebbar, der am Ende eines Hebelarmes 53 eines als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schalthebels 54 eingreift, der in einer Kugelkopflagerung 55 drehbar und schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Arm ein Schaltknopf 56 angebracht ist.
  • Die im Bereich des Schaltknopfes 56 dargestellten Symbole zeigen die Position des Schaltknopfes 56 in den verschiedenen Gängen, wobei der Rückwärtsgang R und die Vorwärtsgange I - IV in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung der Schiebemuffe 44 erhalten werden, in der das Umlaufrädergetriebe 2 am Kraftfluß nicht beteiligt ist.
  • Dagegen sind in dem Schaltstellungsschema die Gänge mit 1 - 6 bezeichne-t, die der Stellung der Schiebemuffe 44 zugeordnet sind, in der diese mit dem Klauenkranz 48 des Umlaufräderträgers 49 in Eingriff steht, das Umlaufrädergetriebe 2 also in den Kraftfluß eingeschaltet ist.
  • Im Rückwärtsgang geht der Kraftfluß von der Eingangswelle 4 über das Vorgelegezahnrad 8 zum Vorgelegerad 12, durch die Vorgelegewelle 11 und das Zahnrad 15 zum Doppelzahnrad 31, von hier zum Gegenrad 32 und über den Kupplungskörper 33, die Schiebemuf.fe 34 und den Muffenträger 35 zur Hohlwelle 19, von wo aus der Kraft fluß über die Glocke 41 und die Schiebemuffe 4 zur Abtriebswelle 6 gelangt. Das Ubersetzungsverbältnis beträgt hierbei bei einem Ausführungsbeispiel 6,67.
  • In den Gängen I - III ist der Kraftfluß im wesentlichen unverändert mit der Ausnahme, daß im Gang I der Kraftfluß von der Vorgelegewelle 11 über das Gegenrad 32, im Gang II über das Gegenrad 17 und im Gnng III über das Gegenrad 16 zur Hohlwelle 19 geführt wird. In einem Ausführungsbeispiel sind die Obersetzungsverhältnisse in den Gängen I bzw. II bzw. III 4,5 bzw. 2,4 bzw. 1,49.
  • In demselben Ausführungsbeispiel ist im Gang IV die Übersetzung 1, wobei der Kraftfluß von der Eingangswelle 4 über den Kupplungskörper 9, die Schiebemuffe 25 und den Muffenträger 24 auf die Hohlwelle 19 erfolgt.
  • Bei der Umschaltung auf die mit arabischen Ziffern bezeichneten Gänge 1 - 6 wird lediglich die Schiebemuffe 44 verschoben, bis sie mit dem Klauenkranz 48 des Umlaufräderträgers 49 in Eingriff steht. Im sechsten Gang ist die Ubersetzung 1, ebenso wie im Gang IV. Ein Teil des Kraftflusses geht von der Eingangswelle 4 über das Sonnenrad 10 und ein anderer Teil auf dem gleichen Weg wie im Gang IV zum Zahnkranz und von hier zum Umlaufräderträger.
  • Dn somit das Sonnenrad 10 und der Außenkranz 42 mit gleicher Drehzahl angetrieben sind, muß auch der Umlaufrädertrager mit der gleichen Drehzahl umlaufen und es wird dns Ubersetzungsverhältnis 1, wie bereits angegeben, erreicht.
  • Im fünften Gang fließt ein Teil des Kraftflusses wie in Gang III zum Außenkranz; ein anderer Teil wird von der Eingangswelle 4 unmittelbar an das Sonnenrad 10 geführt. Im Umlaufrädergetriebe werden die beiden Teilkraft flüsse vom Sonnenrad 10 und dem Außenkranz 42 im Umlaufräderträger 49 vereinigt, der sie der Abtriebswelle 6 zuführt, wobei bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel ein Ubersetzungsverhältnis 1, 32 erreicht wird und der Kraftflußanteil durch das Vorgelegegetriebe 66 % ist (im Rückwärtsgang und in den Gängen I - III ist der Kraftflußanteil durch das Vorgelegegetriebe 100 %, in den Gängen IV und VI ist er O %). Im vierten und dritten Gang gilt dasselbe wie im fünften Gang, nur daß der durch das Vorgelegegetriebe geleitete Teil fluß 54 % bzw. 38 % beträgt und über die Radteile 14, 17 bzw.
  • 15, 18 auf die Hohlwelle 19 übertragen wird. Das Ubersetzungsverhältnis ist 1,76 im vierten Gang und 2,36 im dritten Gang.
  • Der Kraftfluß im zweiten Gang unterscheidet sich dagegen grundsätzlich von den seither beschriebenen Kraft flüssen. Im zweiten Gang ist der gesamte Kraftfluß von der Eingangswelle 4 dem Sonnenrad 10 zugeführt, das ihn auf die Umlaufräder 50 überträgt, von wo er dem Umlaufräderträger 49 zugeführt wird. Der Außenkranz 42 ist Jedoch fest, wodurch sich ein anderes Ubersetzungsverhältnis mit 3,86 ergibt. Der Kraftfluß durch das Vorgelegegetriebe ist 0 %, der Außenkranz 42 ist durch Einkuppeln der Schiebemuffe 34 in den gehäusefesten Kupplungskörper 36 arretiert.
  • Im 1. Gang beträgt die Vbersetzung 6,75, wobei über das Vorgelegegetriebe 8.% des Kraftflusses geleitet sind.
  • Der Kraft fluß geht von der Eingangswelle 4 über das Sonnenrad 10 und weiter zum Umlaufräderträger 49. Ein Teil des Kraftflusses wird Jedoch auch auf den Außenkranz 42 übertragen, von wo er zur Hohlwelle 19 weitergeleitet wird.
  • Die Schiebemuffe 34 ist, analog dem Bückwärtsgang in der römischen Ziffern bezeichneten Ganggruppe in Eingriff mit dem Kupplungskörper 33, wodurch der Kraftfluß von der Hohlwelle 19 zum Gegenrad 32 gelangt, das ihn über das Doppelzahnrad 31 zum Zahnrad 15 und damit zur Vorgelegewelle 11 leitet, von wo er über das Vorgelegerad 12 und das Vorgelegezahnrad 8 zur Eingangswelle 4 zurückgeführt wird.
  • Wie zuvor beschrieben wird also durch die erfindungsgemäße Anschaltung des Umlaufrädergetriebes 2 an das Vorgelegegetriebe 1 nicht nur die Zahl der Vorwärtsgänge von 4 auf 6 erhöht, es wird auch die Stufung der tibersetzungen so geändert, daß die Stufen in den oberen Gängen kleiner sind, also diese Gänge enger beieinander liegen und das Gesamtübersetzungsverhältnis vergrößert wird zum Erzielen eines stark übersetzten Anfahrganges.
  • Aufgrund der Leistungsverzweigung im 2. bis 6. Gang wird auch noch die Synchronisierung der Umschaltung erleichtert und es ist das Umschalten schneller möglich, weil ein zurückgeleiteter Teilkraftfluß den Schaltvorgang erleichtert.
  • Fig. 2 zeigt ein Geschwindigkeitsdiagramm des Getriebes nach Fig. 1, bei dem die GängeR und I - IV sich als Schnittpunkt der Strahlen mit einer Geraden ergeben, wenn die Abtriebswelle 6 mit dem Außenkranz 42 gekoppelt ist.
  • Dagegen ergeben sich die den Gängen 1 bis 6 zugeordneten Schnittpunkte als Schnitt mit einer zu der zuvor genannten Geraden parallelen Geraden, wenn die Abtriebswelle 6 mit dem Umlaufräderträger 49 verbunden ist.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 ermittelte Zahlenwerte angegeben, die sich für leichte bis mittlere LKW oder Busse eignen:
    Schaitmittel C I B | A || E
    Ulliq rB Iest7~,I IIII-I1 =
    111 7 T
    6.67 1,45 1
    jll 1.4
    'I 1
    Ols +i;2t)
    § Gng 1 2 3 1 4 5 6
    :g i 6,75 3,86 2,36 1 1,76 1,32 1 li.
    Spruns 1,75 1,64 1 1,34 2 ,33 1,32
    sync synchr, 3 8 ron steht 5 er
    In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Anordnung umfaßt wieder ein Vorgelegegetriebe 61 mit einem nachgeschalteten Umlaufrädergetriebe 62 sowie einer gemeinsamen Schaltbetätigung 63. Der Kraftfluß wird von einem nicht dargestellten Motor über einen Flansch 65 einer im Getriebegehäuse gelagerten kurzen Eingangswelle 64 zugeführt; der Kraft fluß verläßt das Getriebe über einen Flansch 67 einer Abtriebswelle 66, die gleichachsig der Eingangswelle 64 gegenüberliegend angeordnet ist. Auf der Eingangewelle 64 ist ein Vorgelegezahnrad 68 drehstarr befestigt, das mit einem Vorgelegerad 72 kämmt, das auf einer Vorgelegewelle 71 angebracht ist. An dem Vorgelegezahnrad 68 ist ein Kupplungskörper 69 befestigt. Auf einer im obergangsbereich zwischen Vorgelegegetriebe 61 und Umlaufrädergetriebe 62 angeordneten Hohlwelle 79 ist ein Sonnenrad 70 des Umlaufrädergetriebes 62 befestigt.
  • Auf einer Getriebewelle 60 sind Muffenträger 100, 95, 84, 83 sowie eine Glocke 101. An der Glocke 101 ist der Außenkranz 102 des Vinlaufrädergetriebes 62 angebracht.
  • An der Vorgelegewelle 71 sind Zahnräder 59, 73 und 74 befestigt. Außerdem ist die Vorgelegewelle 71 mit einer Verzahnung 75 versehen, mit der das größere Rad eines Doppelzahnrades 91 kämmt, das seinerseits mit einem Gegenrad 92 kämmt, das auf der Getriebewelle 60 drehbar gelagert ist. Auf der Getriebewelle 60 sind außerdem noch Gegenräder 76, 77 und 78 drehbar gelagert, die mit den Zahnrädern 73 bzw. 74 bzw. der Verzahnung 75 kämmen. Das Zahnrad 59 kämmt mit einem Zahnrad 58, das auf der Hohlwelle 79 starr befestigt ist, an der auch das Sonnenrad 70 und an dem anderen Ende ein Kupplungskörper 57 fest angebracht sind. An den Zahnrädern 76, 77 und 78 sind Jeweils seitlich Kupplungskörper 80 bzw. 81 bzw. 82 befestigt bzw. angeformt. Auf den Muffenträgern 83, 84 und 95 sind Schiebemuffen 85 bzw. 86 bzw. 94 drehstarr und axial verschiebbar gelagert, die in Eingriff mit den Jeweils gegenü berstehenden Kupplungskörpern 57, 80 bzw. 81, 82 bringbar sind. Die Schiebemuffen oder Schaltmuffen 85 und 86 sind mittels Schaltknebeln 87 bzw. 88 axial verschiebbar, die als zweiarmige Hebel ausgebildet sind und deren eines Ende Jeweils in die Schiebemuffen eingreift, wogegen ihr anderes Ende an einer Schaltstange 89 bzw. 90 gelenkig befestigt ist.
  • An dem Gegenrad 92 für den Rdckwärtsgang, das mit dem Doppelzahnrad 91 kämmt, ist ein Kupplungskörper 93 befestigt, in den die auf dem Muffenträger 95 axial verschiebbar geführte Schiebemuffen 94 einschiebbar ist, die andererseits mit einem Kupplungskörper 96 in Eingriff bringbar ist, der feststehend angeordnet, beispielsweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist. Zur Durchführung der Schaltbewegeung der Schiebemuffe 94 dient ein Schaltknebel 97, der ebenfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildet und in einem Lager 98 gehalten ist und dessen nicht in die Schiebemuffe 94 eingreifendes Ende an einer Schaltstange 99 angelenkt ist.
  • Eine ,chaltstange 103, an deren Ende ein weiterer Schaltknebel 104 angelenkt ist, greift in eine Schiebemuffe 105 ein, die auf einem Muffenträger 100 geführt ist und die in Eingriff mit dem Kupplungskörper 69 des Zahnrades 68 bringbar ist.
  • Das Umlaufrädergetriebe 62 umfaßt außer dem Sonnenrad 70 und dem Außenkranz 102 noch einen Umlaufräderträger 106, an dem Achsen angebracht sind, an denen Umlaufräder 107 drehbar gelagert sind, die mit dem Sonnenrad 70 und dem Außenkranz 102 kämmen. Der Umlaufräderträger 106 ist an einer Glocke 108 angebracht, die um das Umlaufrädergetriebe 62 herumgefiihrt ist und an ihrem dem Abtrieb zugewandten Ende einen Kupplungskörper 109 aufweist. Dem Kupplungskörper 109 steht ein Kupplungskörper 110 gegenüber, der an der Glocke 101 befestigt ist. Mit den Kupplungskörpern 109 und 110 ist Jeweils wahlweise eine Schiebemuffe 111 in Eingriff bringbar, die an einem Muffenkörper 112 unverdrehbar und axial verschiebbar gelagert ist, der an der Abtriebswelle 66 befestigt ist. Zum axialen Verschieben der Schiebemuffe 111 dient ein Schaltknebel 113, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende in die Schiebemuffe 111 eingreift und dessen anderes Ende an einer Schaltstange 114 gelenkig gelagert ist.
  • Zum Schalten des dargestellten Getriebes dient ein Schalthebel 115, dessen freies, der Betätigung dienendes Ende mit einem Schaltknopf 116 versehen ist. Der Schalthebel 115 ist in bekannter Weise in einer Kugelhülse 117 allseitig schwenkbar gelagert und es greift sein inneres Ende in Jeweils eine Nut 118 ein, wobei die Schaltstange 114 mit einer Nut 118 und alle anderen Schalt stangen mit zwei Nuten 118 versehen sind.
  • Das Schaltschema des Getriebes ist im Bereich des Schaltknopfes 116 schematisch dargestellt und bedarf keiner näheren Erläuterung. Der Übergang von der einen Gruppe zur anderen Gruppe erfolgt wieder im schnellsten Gang Jeder derbeiden Gruppen, in denen die Übersetzung Jeweils 1 ist.
  • Das Geschwindigkeitsdiagramm eines Getriebes der in Fig, 4 dargestellten Art ist in Fig. 5 gezeigt. Der Kraftfluß in den einzelnen Gängen ist in Fig. 6 dargestellt. In der Betriebsart mit der größeren Gangzahl ist das Umlaufrädergetriebe wieder in summierender Leistungsverzweigung geschaltet. Ebenso wie in dem zuerst beschriebenen Beispiel ist auch hier in den oberen Gängen, nämlich den Gängen 3 - 7, der Außenkranz 102 über das Vorgelegegetriebe 1 angetrieben. Im 2. Gang ist der Außenkranz arretiert; im 1. Gang ist der Außenkranz in gegenüber den Gängen 3 - 7 entgegengesetzter Drehrichtung gedreht, wobei der Kraftfluß vom Außenkranz über die Getriebewelle 60 und die Rücklaufräder zur Vorgelegewelle erfolgt, von der aus dergesamte Kraftfluß dem Sonnenrad 70 zugeführt wird. In Fig. 6 ist Jeweils mit Nz der Prozentsatz des Kraftflusses angegeben, der über die Zahnräder des Vorgelegegetriebes fließt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die auch in Fig. 6 angegebenen Ubersetzungsverhältnisse sowie weitere Kennwerte eines Getriebes gemäß Fig. 4 angegeben, das sich insbesondere für leichte und mittlere Nutzfahrzeuge sowie Omnibusse eignet:
    f --S -S S F
    Schaltmittel B C D A /
    Stellung ~ R m fest 1 II III-LIV--v- /
    ~. Gang 1 II-D IL re.
    ~Stellung :RV--u--
    8prung 1,94 1,26 1,48 1,40
    P Gang 1 2 3 . 5 6 7 8
    Gang ~ 2 3 4 --
    cl
    : 7,50 4,32 2,98 2,31 1,79 1 40 1 10 ii.
    Sprung 1,74 1,45 1,29 1,29 1,28 1,27 1,10
    + > (wahlweise
    Die folgersde Tabelle zeigt in Anlehnung an Fig. 1 ein Beispiel eines Schaltgetriebes, das durch Abändern allein des Umlaufrädergetriebes entweder für PKW oder für leichte LKW geeignet ist:
    Gang n
    U Gang R jr nr ff
    n: > i « Z 3,75 2,05 t37 1 t %
    s - w !,05 1,37 1
    "t 150137 1,6
    Gang t 11 2
    z it87 1i48 .21 1 \
    5("r llr I:
    r ~ nu @,zo -6 4 1 1.46 L !L 1
    ~ ~ . ~~ . .
    8 56 0 Q'
    5 Gong 1 2 3 4 5 6
    (o < 5,25 i 1,94 | 1.51|1,22 |
    Z Spzng 179152 1281.24 1,22 1
    ,) . ) E ,
    ~ s Nz '% -791 ° 134 1491591 ° o>
    nich I syncWon. synchronisier t
    (wie Figur 1) Einheitliches Scholtgetriebe für: Ausführung 20: bei PKW Ausführung 2 b: für leichte LKW.
  • Kleinbusse.
  • (nur anderes Umlaufrädergetriebe)

Claims (14)

  1. Patentanspriiche: 1. Schaltgetriebe für Personenkraftwagen, Sportwagen, sowie leichte bis mittelschwere Nutsfahrzeuge, mit einem Mehrgangvorschaltgetriebe und einem nachgeschalteten, in zwei Betriebsarten uischaltbaren Nlaufrädergetriebe, durch dessen Zuschalten sich die Zahl der nutzbaren Gänge gegenßbor der Gangzahl des Vorschaltgetriebes erhöhen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Umlaufrädergetriebe (2 bzw. 62) in der einen Betriebsart in summierender leistungsverzweigung in den Kraftfluß eingeschaltet ist.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl der Kraft fluß von einer Eingangswelle (4 bzw. 64) des Vorschaltgetriebes (1 bzw. 61) teils dem Sonnenrad (10 bzw. 70), teils dem Außenkranz (42 bzw. 102) des nachgeschalteten Umlaufrädergetriebes zugeführt ist, die als Eingangsglieder dienen, wogegen der Umlaufräderträger (49 bzw. 106) als Ausgangsglied dient.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Vorschaltgetriebe als Vorgelegegetriebe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl der Kraftfluß von einer Eingangswelle (4 bzw. 64) des Vorgelegegetriebes (1 bzw. 61) teils über das Vorgelegegetriebe und teils unter Umgehung des Vorgelegegetriebes auf das Umlaufrädergetriebe (2 bzw. 62) geführt ist und die Summierung am Umlaufräderträger (49 bzw. 106) erfolgt, der mit der Abtriebswelle (6 bzw. 66) verbunden ist.
  4. 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (4) des Vorgelegegetriebes (1) bis in den Bereich des Umlaufrädergetriebes (2) reicht, und daß die die Schaltkupplungen und die Gegenräder tragende Welle als die Eingangswelle (4) umgebende Hohlwelle (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (64) des Vorgelegegetriebes (61) mit einer schaltbaren Klauenkupplung (69, 105) mit der Getriebewelle (60) verbindbar ist, auf der Schiebemuffen (85 bzw. 86 bzw. 94) drehstarr aber axial verschiebbar gelagert sind, durch die auf der Getriebewelle (60) drehbar gelagerte Zahnräder (58 bzw. 76 bzw. 7'7 bzw. 78 bzw. 92) mit der Getriebewelle (60) drehstarr verbindbar sind, wie an sich bekannt.
  6. 6. Schaltgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (6 bzw. 66) an der Eingnngswelle (4)bzw. der Getriebewelle (60) gelagert ist.
  7. 7. ochaltgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sonnenrad (10) fest mit der Eingangswelle (4) verbanden ist.
  8. 8. Schaltgetriebe nach einem der Anspräche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart mit der kleineren Gangzahl der Kraftfluß von der Hohlwelle (19) bzw. der Getriebewelle (60) des Vorgelegegetriebes (1 bzw. 61) zum Außenkranz (42 bzw. 102) des Umlaufrädergetriebes geführt ist, und daß der Außenkranz mit der Abtriebswelle (6 bzw. 66) verbindbar ist.
  9. 9. Schaltgetriebe nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Abtriebswelle (6 bzw. 66) mit dem Umlaufrädertrager (49 bzw. 106) bzw. dem Außenkranz (42 bzw. 102) alternativ herstellbar ist und in Art einer gegebenenfalls synchronisierten Klauenkupplungsschaltung ausgeführt ist.
  10. 10. Schaltgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl in einem der unteren Gänge der Außenkranz (42 bzw. 102) feststellbar ist.
  11. 11. Schaltgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz durch Arretieren der Hohlwelle (19) bzw. der Getriebewelle (60) feststellbar ist.
  12. 12. Schaltgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der Hohlwelle bzw. der Getriebewelle eine Klauenschaltung mit Schiebemuffe (34 bzw. 94) verwendet ist, wie sie in synchronisierter und nichtsynchronisierter Ausführung zum Schalten der Gange in Vorgelegegetrieben bekannt ist.
  13. 13. Schaltgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart mit der größeren Gangzahl in einem der unteren Gänge ein Teil des von der Eingangswelle (4) bzw. dem Vorgelegegetriebe (61) dem Sonnenrad (10 bzw. 70) zugeführten Kraftfluß über den Außenkranz (42 bzw. 102) auf die Hohlwelle (19) bzw. die Getriebewelle (60) und von hier unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades zum Erzielen einer Drehrichtungagleichheit zur Vorgelegewelle (11 bzw. 71) geführt ist, von wo er auf das Sonnenrad zurückgelangt.
  14. 14. Schaltgetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Hohlwelle (19) bzw. Getriebewelle (60) und Vorgelegewelle (11 bzw. 71) der Zahnrad satz (32, 31, 15 bzw. 92, 91, 75) für den Ruckwärtsgang des Vorgelegegetriebes (1 bzw. 61) verwendet ist.
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