DE4000833C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H37/042—Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Zahnräderwechselgetriebe dieser Art (Daim
ler-Benz-Getriebe G3/90-8, Daimler-Benz-Werkstatt-Handbuch
"Getriebe Band 2, Nachtrag 6, Änderung Jan. 77", S. 002/4;
Bet. Nr. 651 050 4500) ist einem vier Vorwärtsgangstufen und
eine Rückwärtsgangstufe aufweisenden Hauptschaltgetriebe ein zwischen
zwei Gangstufen umschaltbares Planetenräder-Nachschaltgetriebe
im Kraftfluß nachgeordnet. Das äußere Zentralrad des Nach
schaltgetriebes ist mit einer Hohlwelle bewegungsfest verbun
den, welche von der Getriebeabtriebswelle mit radialem Spiel
durchsetzt und mit einer synchronisierten Wechselschaltkupplung
verbunden ist. Die Wechselschaltkupplung weist eine auf der
Hohlwelle drehfest und axial verschiebbar angeordnete Schalt
schiebemuffe auf, welche mittels korrespondierender Kupplungs
zahnkränze wechselweise gegenüber einem gehäusefesten, von der
Hohlwelle durchsetzten Kupplungszahnkranz und einem auf der
Getriebeabtriebswelle bewegungsfest angeordneten Kupplungs
zahnkranz formschlüssig festlegbar oder in einer mittleren
Neutralstellung sowohl gegenüber dem Getriebegehäuse als auch
gegenüber der Getriebeabtriebswelle frei drehbeweglich ange
ordnet ist. Bei diesem bekannten Zahnräderwechselgetriebe ist
somit eine Umschaltung des Nachschaltgetriebes stets mit einer
Unterbrechung der Drehmomentübertragung zwischen dem Hauptschaltge
triebe und der Getriebeabtriebswelle verbunden, unabhängig
davon, ob Ein- und Ausgangswelle des Hauptschaltegetriebes in An
triebsverbindung gebracht sind oder nicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, bei einem Zahnräderwechselgetriebe eine Umschal
tung des dem Hauptschaltgetriebe im Kraftfluß nachgeordneten Nach
schaltgetriebes ohne Unterbrechung der Drehmomentübertragung
vornehmen zu können.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung läuft der
Kraftfluß während der Umschaltung des Nachschaltgetriebes von
dem Ausgangszahnrad auf der Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes
direkt zur Getriebeabtriebswelle, so daß im Nachschaltgetriebe
ein lastfreier Getriebezustand in den Verzahnungen erreicht
ist, bei welchem die Umschaltung trotz der über den Planeten
träger aufrecht erhaltenen Drehmomentübertragung naturgemäß
erleichtert ist.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Getriebeschema eines 16-Gang-Wechselgetriebes
nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Tabelle für die in den einzelnen Gängen be
tätigten Schaltmittel des Wechselgetriebes von
Fig. 1.
Zwischen einer von einem Antriebsmotor - ggf. über eine hydro
dynamische Strömungseinheit - antreibbaren Eingangswelle 3 und
einer koaxialen, mit Fahrzeugrädern koppelbaren Getriebeab
triebswelle 25 sind räumlich in Reihe angeordnet:
ein Vorschaltgetriebe 6 mit einer eine Übersetzung ins Langsame aufweisenden Zahnradstufe 12 und mit einer eine Übersetzung ins Schnelle aufweisenden Zahnradstufe 14,
eine Kupplungsanordnung 10 mit vier unter Last schaltbaren reibschlüssigen Antriebskupplungen K1 bis K4,
ein aus zwei Teilgetrieben 37 und 39 mit je einer Vorgelege welle 8 bzw. 5 bestehendes Hauptschaltgetriebe 9 mit einer zur Ein gangswelle 3 koaxialen Ausgangswelle 7, und
ein einstegiges Planetenräder-Nachschaltgetriebe 29.
ein Vorschaltgetriebe 6 mit einer eine Übersetzung ins Langsame aufweisenden Zahnradstufe 12 und mit einer eine Übersetzung ins Schnelle aufweisenden Zahnradstufe 14,
eine Kupplungsanordnung 10 mit vier unter Last schaltbaren reibschlüssigen Antriebskupplungen K1 bis K4,
ein aus zwei Teilgetrieben 37 und 39 mit je einer Vorgelege welle 8 bzw. 5 bestehendes Hauptschaltgetriebe 9 mit einer zur Ein gangswelle 3 koaxialen Ausgangswelle 7, und
ein einstegiges Planetenräder-Nachschaltgetriebe 29.
Die Antriebskupplungen K2 und K4 weisen eine gemeinsame Kupp
lungstrommel 16 auf, mit welcher jeweils ihre primärseitigen
Kupplungshälften verbunden sind. Die Kupplungstrommel 16 ist
jeweils zentrisch und bewegungsfest zur Eingangswelle 3 als
auch zu dem ringförmigen Eingangszahnrad 34 der Zahnradstufe 12
angeordnet, welch letzteres von der zentralen Eingangswelle 3
durchsetzt ist.
Die Antriebskupplungen K1 und K3 weisen eine gemeinsame Kupp
lungstrommel 18 auf, mit welcher jeweils ihre primärseitige
Kupplungshälfte verbunden ist. Die Kupplungstrommel 18 ist
zentrisch und bewegungsfest zu dem Ausgangszahnrad 36 der
Zahnradstufe 12 angeordnet, wobei dieses Ausgangszahnrad zen
trisch und drehbar zur Vorgelegewelle 8 angeordnet ist.
Die Sekundärhälfte der Antriebskupplung K2 ist über eine Hohl
welle mit dem zu der Eingangswelle 3 zentrisch und drehbar an
geordneten Eingangszahnrad 20 der Zahnradstufe 14 verbunden,
deren Ausgangszahnrad 22 drehfest auf der Vorgelegewelle 8
sitzt.
Die Sekundärhälfte der Antriebskupplung K4 ist über eine zur
Eingangswelle 3 koaxiale Getriebewelle 4 mit dem Ausgangszahn
rad 26 einer Zahnradstufe 19 des Teilgetriebes 39 verbunden.
Das Ausgangszahnrad 26 ist durch eine Synchronisierkupplung S4
mit der Ausgangswelle 7 verbunden.
Die Sekundärhälfte der Antriebskupplung K1 ist mit der Vorge
legewelle 8 verbunden.
Die Sekundärhälfte der Antriebskupplung K3 ist mit der als
Hohlwelle ausgebildeten Vorgelegewelle 5 des Teilgetriebes 39
verbunden, welche konzentrisch und drehbar zur Vorgelegewelle 8
angeordnet ist. Zur Hohlwelle 5 sind sowohl das Eingangszahnrad
24 der Zahnradstufe 19 als auch das Eingangszahnrad 28 einer
weiteren Zahnradstufe 17 des Teilgetriebes 39 zentrisch und
bewegungsfest angeordnet. Das Ausgangszahnrad 30 der Zahnrad
stufe 17 sitzt drehbar auf der Ausgangswelle 7 und ist mit
letzterer durch eine Synchronisierkupplung S2 verbunden.
Auf der Vorgelegewelle 8 sitzen jeweils zentrisch und
bewegungsfest die Eingangszahnräder von Zahnradstufen 11, 13
und 15 des anderen Teilgetriebes 37, von denen die zugehörigen
Ausgangszahnräder 35, 38 bzw. 40 zentrisch und drehbar zu der
Ausgangswelle 7 angeordnet sowie durch je eine zugehörige Syn
chronisierkupplung S1 bzw. SR bzw. S3 mit der Ausgangswelle 7
verbunden sind. Zur Bildung einer Drehsinnumkehr für wenigstens
einen Rückwärtsgang kämmen Eingangs- und Ausgangszahnrad der
Zahnradstufe 13 nicht direkt miteinander, sondern mit einem
nicht mehr dargestellten Zwischenzahnrad.
Die Ausgangswelle 7 ist mit dem inneren Zentralrad 21 des
Nachschaltgetriebes 29 drehfest verbunden, dessen Planeten
träger 27 mit der Getriebeabtriebswelle 25 drehfest verbunden
ist. Auf dem Planetenträger 27 sind Planetenräder 32 drehbar
gelagert, welche sowohl mit dem inneren Zentralrad 21 als auch
mit einem äußeren Zentralrad 23 kämmen. Das äußere Zentralrad
23 ist entweder durch eine Schaltkupplung KN mit dem Planeten
träger 27 kuppelbar oder durch eine Schaltbremse BN gegenüber
einem nicht drehenden Teil 31 eines Getriebegehäuses 33 fest
legbar bzw. in den Neutralstellungen der Schaltmittel BN und KN
gegenüber den Teilen 27 und 31 frei drehbar.
Gemäß der Erfindung ist das dem Nachschaltgetriebe 29 benach
barte Ausgangszahnrad 35 auf der Ausgangswelle 7 durch eine
Hilfsschaltkupplung SK mit dem Planetenträger 27 verbunden.
Durch Einrücken dieser Hilfsschaltkupplung SK kann der Kraft
fluß bei ausgerückter Synchronisierkupplung S1 unter Umgehung
der Ausgangswelle 7 und der Verzahnungen des Nachschaltgetrie
bes 29 direkt in die Getriebeabtriebswelle 25 eingeleitet wer
den, so daß eine Umschaltung des Nachschaltgetriebes 29 unter
diesen Umständen bei lastfreien Verzahnungen ohne Unterbrechung
der Drehmomentübertragung erfolgen kann.
Das dargestellte Zahnräderwechselgetriebe ermöglicht zumindest
sechzehn Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge, deren Bildung
aus der Schalttabelle der Fig. 2 in bekannter Weise ohne
weiteres folgert. Danach befindet sich das Nachschaltgetriebe
29 in den Vorwärtsgängen 1 bis 8 in seiner einen - eine Teil
übersetzung ins Langsame ergebenden - Gangstellung, in welcher
das äußere Zentralrad 23 mittels der Schaltkupplung BN festge
bremst ist.
Dagegen werden die langsame Übersetzung des Nachschaltgetriebes
29 in den Vorwärtsgängen 9 bis 16 nicht und die Ubersetzung der
Zahnradstufe 11 nur in den Vorwärtsgängen 1, 2, 9 und 10 benö
tigt. Demzufolge kann das Ausgangszahnrad 35 bei einer Hoch
schaltung aus dem 8. Gang in den 9. oder 10. Gang - in welchem
die Hilfsschaltkupplung SK infolgedessen bereits durch Vorwahl
eingerückt sein kann - bei Antrieb von der Eingangswelle 3 her
über eine der beiden auf die Vorgelegewelle 8 arbeitenden An
triebskupplungen K1 bzw. K2 und unter Umgehung der Ausgangs
welle 7 die Drehmomentübertragung vom Hauptschaltgetriebe 9 auf die
Getriebeabtriebswelle 25 vermitteln, wodurch die Verzahnungen
des Nachschaltgetriebes 29 lastfrei werden und das letztere in
seine andere Gangstellung durch Einrücken der Schaltkupplung KN
umschaltbar ist.
An der Bildung des 9. Ganges ist die Antriebskupplung K1 be
teiligt, während im 10. Gang die andere auf die Vorgelegewelle
8 arbeitende Antriebskupplung K2 in die Drehmomentübertragung
eingeschaltet ist. Demzufolge kann das Ausgangszahnrad 35 bei
Rückschaltungen aus dem 10. oder 9. Gang in den 8. Gang das
Drehmoment in der beschriebenen Weise auf die Getriebeab
triebswelle 25 übertragen, wobei die Hilfsschaltkupplung SK
bereits im 11. Gang durch Vorwahl eingerückt sein kann.
Die Anwendung dieser erfindungsgemäßen Anordnung bei Mehrwe
ge-Getrieben ist besonders vorteilhaft, weil dann bei diesen
Getrieben Lastschaltungen nicht nur in einem stationären Ge
triebezustand des Nachschaltgetriebes, sondern auch bei Um
schaltungen des Nachschaltgetriebes durchgeführt werden können
- also eine Unterbrechung der Drehmomentübertragung bei Um
schaltungen zwischen den Vorwärtsgängen grundsätzlich vermieden
ist.
Claims (7)
1. Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem
eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle eines Haupt
schaltgetriebes der Vorgelegebauart durch jeweils minde
stens eine von mehreren Zahnradstufen in Antriebsverbindung
bringbar sowie die Ausgangswelle mit einem der beiden Zen
tralräder und eine Getriebeabtriebswelle mit dem Planeten
träger eines einstegigen Planetenräder-Nachschaltgetriebes
verbunden sind, dessen anderes Zentralrad durch eine
Schaltkupplung mit einem nicht drehenden Teil eines Getrie
begehäuses verbunden werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Planetenträger (27) und ein benachbartes, auf der
Ausgangswelle (7) drehbar angeordnetes Zahnrad (35) einer
Zahnradstufe (11) des Hauptschaltgetriebes (9) durch eine
Hilfsschaltkupplung (SK) miteinander verbunden sind.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das mit der Hilfsschaltkupplung (SK) verbundene
Zahnrad (35) an der Bildung des niedrigsten Vorwärtsganges
(1. Gang) beteiligt ist.
3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, das die Hilfsschaltkupplung (SK) synchronisiert
ist.
4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Hauptschaltgetriebe ein
Mehrwege-Getriebe (Teilgetriebe 37 und 39) verwendet ist.
5. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltkupplung (SK) und
eine das zugehörige Zahnrad (35) mit der Ausgangswelle (7)
verbindende Gangschaltkupplung (S1) als Wechselschaltkupp
lung ausgebildet sind.
6. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (7) mit dem in
neren Zentralrad (21) verbunden ist.
7. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Hauptschaltgetriebe (9) zwei
Teilgetriebe (37, 39) mit je einer Vorgelegewelle (8 bzw.
5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000833 DE4000833A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Vielgangwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000833 DE4000833A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Vielgangwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000833A1 DE4000833A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4000833C2 true DE4000833C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6398018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000833 Granted DE4000833A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Vielgangwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703241A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-11-06 | Exedy Corp | Kupplungsanordnung mit einem Planetengetriebe |
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- 1990-01-13 DE DE19904000833 patent/DE4000833A1/de active Granted
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DE19703241C2 (de) * | 1996-01-31 | 2001-01-11 | Exedy Corp | Kupplungsanordnung mit einem Planetengetriebe |
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |