DE19703241C2 - Kupplungsanordnung mit einem Planetengetriebe - Google Patents
Kupplungsanordnung mit einem PlanetengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zwischen dem Motor und einem
Handschaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs angeordnete Kupp
lungsanordnung, insbesondere eine Kupplungsanordnung mit
einem Planetengetriebe, um unabhängig vom Schaltvorgang in
dem Handschaltgetriebe die übertragene Drehgeschwindigkeit
wahlweise zu ändern.
Üblicherweise liegt in einem Kraftfahrzeug eine Kupplung
zwischen dem Motor und dem Handschaltgetriebe, um die Über
tragung des Drehmoments zwischen diesen beiden Elementen
wahlweise zu ermöglichen und zu unterbrechen.
Die Kupplung weist dabei eine Kupplungsscheibe auf, die zur
Anlage an ein Schwungrad gedrückt wird, sowie ein Kupplungs
gehäuse, um die Kupplungsscheibe wahlweise in Eingriff mit
oder außer Eingriff von dem Schwungrad zu bringen.
Bei einer solchen Anordnung wird die Kupplungsscheibe zum
Übertragen des Drehmoments gegen das Schwungrad gedrückt,
wenn das Kupplungspedal von dem Fahrer nicht betätigt wird.
Wird das Kupplungspedal vom Fahrer getreten, so löst das
Kupplungsgehäuse die Kupplungsscheibe von dem Schwungrad, so
daß kein Drehmoment mehr vom Motor auf das Handschaltgetrie
be übertragen wird.
Hiernach hat eine bekannte Kupplung dieser Art nur eine
Funktion, nämlich die Übertragung des Drehmoments von dem
Motor wahlweise zu ermöglichen und zu unterbrechen.
Die Größe und die Stärke der Kraftfahrzeuge wechselt stän
dig. Infolgedessen erfordern die Marktbedingungen, daß das
Fahrzeugverhalten beim Anfahren, Beschleunigen und bei
Höchstgeschwindigkeit verbessert wird. Eine Möglichkeit,
diese Verhaltensbedingungen zu verbessern, besteht darin,
die Leistung des Motors zu erhöhen, womit aber eine höhere
Masse und Größe des Motors verbunden ist. Eine andere Mög
lichkeit besteht darin, die Zahl der Gänge oder die Kombina
tionsmöglichkeiten der Übersetzungsverhältnisse in dem Ge
triebe zu erhöhen. Damit sind jedoch einige Schwierigkeiten
verbunden, wie etwa mit der Erhöhung der Anzahl der Gänge,
eine mögliche Vergrößerung des Getriebes und vor allen
Dingen eine Steigerung der Herstellungskosten.
Die DE 39 08 225 A1 beschreibt ein Schaltgetriebe mit koa
xialer An- und Abtriebswelle. Dieses Schaltgetriebe stellt
den nächstkommenden, gattungsbildenden Stand der Technik dar
und umfaßt einen zwischen einem Eingangsteil und einem Aus
gangsteil angeordneten schaltbaren Planetengetriebezug mit
einem Sonnenrad, in welches Planetenräder eingreifen, welche
in einem Träger gehalten sind und in welche ein Zahnring
eingreift. Dem Planetengetriebezug ist eine Kupplungsein
richtung zugeordnet, die eine erste und eine zweite Kupplung
mit mehreren antreibenden und getriebenen Scheiben aufweist.
Die erste Kupplung kuppelt wahlweise das Sonnenrad mit dem
Träger, so daß im gekuppelten Zustand der Träger zusammen
mit dem Sonnenrad umläuft. Weiterhin kann die zweite Kupp
lung wahlweise das Gehäuse mit dem Zahnring derart kuppeln,
daß im gekuppelten Zustand eine Drehung des Zahnrings gegen
über dem Gehäuse verhindert wird, um zwei unterschiedlich
übersetzte Drehmomente zu übertragen. Das Schaltgetriebe
kann als schaltbare Kupplung zwischen dem Motor und einem
üblichen Getriebe eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein, so
daß das Eingangsteil das Drehmoment von dem Motor aufnimmt
und das Ausgangsteil mit dem Getriebe verbunden ist. Zum Un
terbrechen der Drehmomentübertragung von dem Motor auf das
Getriebe sind sowohl die erste als auch die zweite Kupplung
außer Eingriff bringbar. Zur Drehmomentübertragung mit ver
ringerter Drehzahl ist die erste Kupplung gelöst, während
sich die zweite Kupplung in Eingriff befindet, zur Drehmo
mentübertragung mit gleicher Drehzahl befindet sich die er
ste Kupplung in Eingriff, während die zweite Kupplung gelöst
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraft
fahrzeug die Anzahl der Übersetzungsstufen zur Übertragung
des Drehmoments zu erhöhen, ohne daß damit ein größerer
Raumbedarf für den Motor, die Kupplung und das Getriebe
verbunden ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der An
sprüche 1 oder 2; der weitere Anspruch hat vorteilhafte
Ausgestaltungen zum Gegenstand.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Kupp
lungsanordnung ein zwischen dem Motor und dem Handschaltge
triebe angeordnetes Gehäuse und ein in dem Gehäuse befind
liches Eingangsteil zur Aufnahme des Drehmoments von dem
Motor. Mit dem Handschaltgetriebe ist ein Ausgangsteil ver
bunden, um das Drehmoment darauf zu übertragen. Zwischen dem
Eingangsteil und dem Ausgangsteil liegt ein schaltbarer
Planetengetriebezug mit einem Sonnenrad, mehreren in das
Sonnenrad eingreifenden Planetenrädern, einem die Planeten
räder haltenden Träger und einem in die Planetenräder ein
greifenden Zahnring. An den Planetengetriebezug grenzt eine
Kupplung, die wahlweise mit dem Planetengetriebezug in und
außer Eingriff gebracht werden kann, um zwei unterschiedlich
übersetzte Drehmomente auf das Handschaltgetriebe zu über
tragen.
Der Träger ist vorzugsweise zu gemeinsamer Drehung mit dem
Ausgangsteil verbunden, und das Sonnenrad ist zu gemeinsamer
Drehung mit dem Eingangsteil verbunden.
Die Kupplungsanordnung weist vorzugsweise eine erste und
eine zweite Kupplung auf, von denen die erste Kupplung wahl
weise das Sonnenrad mit dem Träger kuppelt, so daß im gekup
pelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad um
läuft. Die zweite Kupplung kuppelt wahlweise das Gehäuse mit
dem Zahnring derart, daß im gekuppelten Zustand eine Drehung
des Zahnrings gegenüber dem Gehäuse verhindert wird.
Das Eingangsteil hat vorzugsweise ein mit der Kurbelwelle
des Motors gekuppeltes Schwungrad und einen Dämpfer, der
außerdem mit dem Sonnenrad verbunden ist, so daß er eine
begrenzte Drehbewegung zwischen dem Schwungrad und dem Son
nenrad ermöglicht.
Die erste und die zweite Kupplung werden vorzugsweise
hydraulisch betätigt.
Alternativ können das Sonnenrad mit dem Ausgangsteil und der
Träger mit dem Eingangsteil zu gemeinsamer Drehung verbunden
sein.
Vorzugsweise weist die Kupplungsanordnung eine erste und
eine zweite Kupplung auf, von denen die erste Kupplung
wahlweise das Sonnenrad mit dem Träger kuppelt, so daß im
gekuppelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad
umläuft. Die zweite Kupplung kuppelt wahlweise das Gehäuse
mit dem Zahnring derart, daß im gekuppelten Zustand eine
Drehung des Zahnrings gegenüber dem Gehäuse verhindert wird.
Das Eingangsteil hat vorzugsweise ein mit der Kurbelwelle
des Motors gekuppeltes Schwungrad und einen Dämpfer, der
außerdem mit dem Träger verbunden ist, so daß er eine be
grenzte Drehbewegung zwischen dem Schwungrad und dem Träger
ermöglicht.
Die erste und die zweite Kupplung werden vorzugsweise
hydraulisch betätigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplungsanordnung er
möglicht es, eine der beiden unterschiedlichen Übersetzungs
stufen in dem Planetengetriebezug auszuwählen. Die eine der
beiden Übersetzungsstufen ermöglicht die Übertragung einer
gegenüber der anderen Übersetzungsstufe geringeren Drehge
schwindigkeit ohne eine Änderung der Motordrehzahl und ohne
einen Gangwechsel in dem Getriebe.
Bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragung ändert der
Planetengetriebezug die von dem Eingangsteil aufgenommene
Drehgeschwindigkeit und leitet diese in das Ausgangsteil
ein. Die Kupplungsanordnung kann dabei zur Auswahl der
Übersetzungsstufen in dem Planetengetriebezug so betätigt
werden, daß die Kraftübertragung unterbrochen oder die Dreh
geschwindigkeit geändert wird.
Da bei dieser Konstruktion der Planetengetriebezug mit der
Kupplungsanordnung kombiniert ist, kann das Bauelement in
demselben Raum untergebracht werden, der von einer herkömm
lichen Kupplung benötigt wird, so daß auf diese Weise ein
von dem Handschaltgetriebe unabhängiges Hilfsgetriebe unter
Einschluß der Kupplung denselben Platzbedarf hat, wie er
normalerweise für die Anordnung einer Kupplung und eines
Getriebes ohne einen Planetengetriebezug benötigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs
beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt einer Ausführungsform der er
findungsgemäßen Kupplungsanordnung mit einem Plane
tengetriebezug,
Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Planetenge
triebes in von der Kupplungsanordnung entferntem
Zustand.
Fig. 3 einen Teillängsschnitt eines Teils der in Fig. 1 ge
zeigten Kupplungsanordnung in etwas größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Schemadarstellung der Kupplungsanordnung gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine Steuerungstabelle für die Kupplungsanordnung
gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Schemadarstellung einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung,
Fig. 7 eine Steuerungstabelle für die Kupplungsanordnung
gemäß Fig. 6.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Kupplungsan
ordnung 1 zwischen dem Motor 2 und dem als Handschaltgetrie
be ausgebildeten Getriebe 3 eines Kraftfahrzeugs angeordnet.
Die in Fig. 1 linke Seite der Kupplungsanordnung 1 wird
nachfolgend als die Motorseite und die rechte Seite der
Kupplungsanordnung 1 wird als die Getriebeseite bezeichnet.
Die Kupplungsanordnung 1 hat ein die Drehung des Motors 2
aufnehmendes Eingangsteil 10, eine Ausgangswelle 11, die als
Ausgangsteil an die Eingangswelle des Getriebes 3 gekuppelt
ist, einen zwischen dem Eingangsteil 10 und der Ausgangswel
le 11 angeordneten Planetengetriebezug 12, sowie eine erste
und eine zweite Kupplung 13, 14 zum Wechseln bzw. Auswählen
der Getriebewege in dem Planetengetriebezug 12. Diese Kompo
nenten sind sämtlich in einem Getriebegehäuse 15 unterge
bracht.
Das Eingangsteil 10 weist ein an der Kurbelwelle 2a des
Motors befestigtes Schwungrad 20 und einen zwischen dem
Schwungrad 20 und dem Planetengetriebezug 12 angeordneten
Dämpfer 21 auf. An dem Außenumfang des Schwungrades 20 ist
eine Außenverzahnung 20a vorhanden. Der Dämpfer 21 besteht
aus einer Antriebsscheibe 21a, einem Teil 31b mit radial
nach innen weisenden Zähnen, die mit dem Außenumfang der
Antriebsscheibe 21a in Eingriff sind und mit der Außenver
zahnung 20a des Schwungrades 20 kämmen, einer getriebenen
Scheibe 21c, und Schraubenfedern 21d, welche die Antriebs
scheibe 21a und die getriebene Scheibe 21c elastisch mitein
ander kuppeln.
Der Planetengetriebezug 12 besitzt ein Sonnenrad 31, mehrere
mit dem Sonnenrad 31 in Eingriff befindliche Planetenräder
32, einen Zahnring 33 mit einer in die Planetenräder 32 ein
greifenden Innenverzahnung an der radial inneren Fläche, und
einen auf die Ausgangswelle 11 aufgekeilten Träger 34. Das
Sonnenrad 31 wird von der Ausgangswelle 11 und dem Träger 34
gehalten, ist jedoch gegen diese Teile über ein Lager 35
drehbar. Die Ausgangswelle 11 wird in einem Gehäuse 3a des
Getriebes 3 gehalten, ist jedoch gegenüber dem Gehäuse 3a
über ein Lager 36 drehbar. Die getriebene Scheibe 21c ist
auf der Motorseite an einem Ende des Sonnenrades 31 befes
tigt. Gemäß Fig. 2 sind acht Planetenräder 32 vorgesehen,
die zwischen dem Sonnenrad 31 und dem Zahnring 33 angeordnet
und jeweils auf Trägerachsen 37 gelagert sind. Die Träger
achsen 37 verlaufen durch Bohrungen in dem Träger 34, so daß
die Planetenräder 32 innerhalb des Trägers 34 rotieren
können.
Die erste Kupplung 13 liegt zwischen dem Sonnenrad 31 und
dem Träger 34, um wahlweise eine Kraftübertragung zu ermög
lichen und zu unterbrechen. Wie aus der vergrößerten Dar
stellung von Fig. 3 ersichtlich, hat die erste Kupplung 13
mehrere Scheiben 40, getriebene Scheiben 41, ein Kupplungs
gehäuse 43, das an dem Träger 34 befestigt und über ein
Lager 42 drehbar von dem Sonnenrad 31 getragen wird, und
einen in dem Kupplungsgehäuse 43 angeordneten Kolben 44.
Jede Scheibe 40 hat an ihrem Innenumfang Keilzähne, die mit
Keilzähnen an dem Sonnenrad 31 in Eingriff sind, und an
gegenüberliegenden Seiten daran befestigte Reibflächen. An
jeder getriebenen Scheibe 41 sind am Außenumfang Keilzähne
vorgesehen, die mit Keilzähnen an dem Träger 34 in Eingriff
sind.
Die zweite Kupplung 14 ist radial außerhalb des Zahnringes
33 angeordnet und kann derart betätigt werden, daß sie eine
Drehung des Zahnringes 33 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 15
wahlweise freigibt oder sperrt. Sie weist mehrere Scheiben
50, getriebene Scheiben 51 und einen Kolben 52 auf, der
diese Scheiben gegeneinander drückt. Jede der Scheiben 50
besitzt an ihrem Innenumfang eine Keilverzahnung, die mit
einer Keilverzahnung am Außenumfang des Zahnringes 33 in
Eingriff ist, und an gegenüberliegenden Seiten befestigte
Reibflächen. Jede der getriebenen Scheiben 51 weist an ihrem
Außenumfang eine Keilverzahnung auf, die mit einer an dem
Kupplungsgehäuse 15 ausgebildeten Keilverzahnung in Eingriff
ist.
In der Ausgangswelle 11 ist eine in Fig. 1 und 3 gezeigte
Hydraulikleitung 60 vorgesehen, die mit einer (nicht darge
stellten) Hydrauliksteuerung in Verbindung steht. Ferner ist
die Hydraulikleitung 60 mit Durchlässen 61 und 62 in dem
Sonnenrad 31 bzw. dem Kupplungsgehäuse 43 verbunden. Der
Durchlaß 62 ermöglicht die Beaufschlagung des Kolbens 44 mit
einem Hydraulikfluid. In dem Gehäuse 3a ist ein Durchlaß 63
vorgesehen, der mit einer (nicht dargestellten) Hydraulik
steuerung in Verbindung steht und die Beaufschlagung des
Kolbens 52 mit einem Hydraulikfluid ermöglicht. Das Eingrei
fen und Lösen der Kupplungen 13 und 14 erfolgt durch die
Steuerung des auf die Kolben 44 und 52 wirkenden Hydraulik
druckes mittels einer Betätigung von dem Fahrer des Fahr
zeugs, welches mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausge
rüstet ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Anordnung beschrie
ben.
Fig. 4 zeigt schematisch die Kupplungsanordnung von Fig. 1.
Um die Übertragung des Drehmoments vom Motor 2 auf das Ge
triebe 3 zu unterbrechen, sind sowohl die erste Kupplung 13
als auch die zweite Kupplung 14 außer Eingriff (gelöst), wie
in Fig. 5 gezeigt. Die Kupplungen 13 und 14 können gelöst
werden, indem der auf die Kolben 44 und 52 der Kupplungen 13
bzw. 14 wirkende Hydraulikdruck aufgehoben wird. In diesem
in Fig. 3 gezeigten Zustand wird die Drehung des Motors
durch das Eingangsteil 10 auf das Sonnenrad 31 übertragen.
Das Sonnenrad 31, die Planetenräder 32 und der Zahnring 33
laufen jedoch frei um ihre Achsen, da die Kupplungen 13 und
14 außer Eingriff sind. Der Träger 34 und die Ausgangswelle
11 drehen sich deshalb nicht, und es wird keine Drehung vom
Motor 2 auf das Getriebe 3 weitergeleitet.
Um das Drehmoment vom Motor 2 mit verringerter Drehgeschwin
digkeit auf das Getriebe 3 zu übertragen, wird die erste
Kupplung 13 gelöst und die zweite Kupplung 14 geschlossen.
Dabei wird ein Öldruck über den Durchlaß 63 nur auf den
Kolben 52 der zweiten Kupplung 14 übertragen. Die Scheiben
50 und die getriebenen Scheiben 51 der zweiten Kupplung 14
werden gegeneinander gedrückt, so daß der Zahnring 33 an dem
Kupplungsgehäuse 15 festliegt. Wenn das Sonnenrad 31 um
läuft, drehen sich das Sonnenrad 31 und die Planetenräder 32
um ihre Achsen, und die Planetenräder 32 laufen außerdem um
das Sonnenrad 31 herum, da der Zahnring 33 gegenüber dem Ge
häuse 3a festliegt. Die Drehung des Motors 2 wird dabei in
der Drehgeschwindigkeit mit einem Übersetzungsverhältnis
verringert, das von der Anzahl der Zähne in dem Sonnenrad 31
und dem Zahnring 33 abhängt, und wird durch den Träger 34
auf die Ausgangswelle 11 übertragen.
Die Drehung kann ferner ohne Drehzahlverringerung vom Motor
2 auf das Getriebe 3 übertragen werden. Hierzu wird die
erste Kupplung 13 in Eingriff gebracht und die zweite Kupp
lung 14 wird gelöst. Dazu wird nur der Kolben 44 der ersten
Kupplung 13 mit Öldruck beaufschlagt, um die Scheiben 40 und
die getriebenen Scheiben 41 der ersten Kupplung 13 gegenein
ander zu drücken. Der Zahnring 33 kann dann gegenüber dem
Kupplungsgehäuse 15 frei umlaufen, so daß die in das Sonnen
rad 31 eingeleitete Drehung über die erste Kupplung 13 und
den Träger 34 auf die Ausgangswelle 11 übertragen wird.
Durch Schließen der Kupplung 13 und Lösen der Kupplung 14
kann daher die von dem Motor auf das Getriebe übertragene
Drehgeschwindigkeit ohne einen Gangwechsel in dem Getriebe
erhöht werden.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform schematisch
dargestellt.
Hierbei leitet das Eingangsteil 10 die Drehkraft in den
Träger 34 ein, und die erste Kupplung 13 ist zwischen dem
Träger 34 und der Ausgangswelle 11 angeordnet. Das Sonnenrad
31 ist in der Nähe des Motors auf dem Ende der Ausgangswelle
11 befestigt. Dadurch wird die durch die Planetenräder 32
bzw. den Träger 34 eingeleitete Drehkraft des Motors 2 zur
Übertragung mit erhöhter Drehzahl durch das Sonnenrad 31
übertragen, oder sie wird direkt über die erste Kupplung 13
übertragen. Der weitere Aufbau stimmt mit der vorhergehenden
Ausführungsform überein.
Hierbei wird gemäß Fig. 7 die erste Kupplung 13 gelöst und
die zweite Kupplung 14 in Eingriff gebracht, womit abwei
chend von der vorhergehenden Ausführungsform die vom Motor
eingeleitete Drehung in das Getriebe 3 nach einer Drehzahl
erhöhung übertragen wird, die vom Verhältnis der Zähnezahl
in dem Sonnenrad 31 und dem Zahnring 33 abhängig ist.
Hiernach können beim Gegenstand der Erfindung der Planeten
getriebezug und die Kupplungsanordnung in demselben Raum
untergebracht werden, der sonst allein von der üblichen
Kupplungsanordnung eingenommen wird. Erfindungsgemäß kann
daher eine Hilfseinrichtung zur Drehzahländerung anstelle
einer herkömmlichen Kupplungsanordnung mit einem Getriebe
eingesetzt werden, ohne daß der für diese Bauelemente erfor
derliche Raumbedarf erhöht wird, womit insgesamt eine Ver
besserung des Fahrzeugs verbunden ist.
Zusammengefaßt enthält eine Kupplungsanordnung zwischen
einem Motor 2 und einem Getriebe 3 ein das Drehmoment des
Motors 2 aufnehmendes Eingangsteil 10, eine Ausgangswelle 11
zum Getriebe 3, einen Planetengetriebezug 12 und einen Kupp
lungmechanismus mit zwei Kupplungen 13, 14. Der Planetenge
triebezug 12 besteht aus einem Sonnenrad 31, mehreren in
dieses eingreifenden Planetenrädern 32, einem die Planeten
räder 32 haltenden Träger 34 und einem mit den Planetenrä
dern 32 in Eingriff befindlichen Zahnring 33. Die Kupplungs
anordnung kann durch Eingreifen oder Lösen von Eingriffsbe
reichen in dem Planetengetriebezug 12 derart betätigt wer
den, daß wahlweise zwei verschiedene Übertragungswege zum
Weiterleiten des Drehmoments dienen. Einer der Übertragungs
wege leitet das Drehmoment mit einer geringeren Drehge
schwindigkeit weiter als der andere.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich.
Claims (3)
1. Getriebeanordnung, mit:
einem Gehäuse (15) sowie einem zwischen einem Eingangsteil (10) und einem Ausgangsteil (11) angeordneten schaltbaren Planetengetriebezug (12) mit einem Sonnenrad (31), mit in das Sonnenrad eingreifenden Planetenrädern (32), mit einem die Planetenräder haltenden Träger (34) und mit einem in die Planetenräder eingreifenden Zahnring (33), und
einer dem Planetengetriebezug (12) zugeordneten Kupplungs einrichtung, die eine erste und eine zweite Kupplung (13, 14) mit mehreren antreibenden und getriebenen Scheiben auf weist, wobei die erste Kupplung (13) wahlweise das Sonnen rad (31) mit dem Träger (34) kuppelt, so daß im gekuppelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad umläuft, und von denen die zweite Kupplung (14) wahlweise das Gehäuse (15) mit dem Zahnring (33) derart kuppelt, daß im gekuppel ten Zustand eine Drehung des Zahnrings gegenüber dem Gehäu se verhindert wird, um zwei unterschiedlich übersetzte Drehmomente zu übertragen, wobei
die Getriebeanordnung als schaltbare Kupplung zwischen ei nem Motor und einem Getriebe in der Weise angeordnet ist, daß das Eingangsteil das Drehmoment von dem Motor aufnimmt und das Ausgangsteil mit dem Getriebe verbunden ist, um das Drehmoment darauf zu übertragen,
daß zum Unterbrechen der Drehmomentübertragung von dem Mo tor auf das Getriebe sowohl die erste als auch die zweite Kupplung außer Eingriff sind,
daß zur Drehmomentübertragung mit verringerter Drehzahl die erste Kupplung gelöst und die zweite Kupplung in Eingriff ist,
daß zur Drehmomentübertragung mit gleicher Drehzahl die er ste Kupplung in Eingriff und die zweite Kupplung gelöst ist, und
daß die antreibenden Scheiben der zweiten Kupplung in den radial äußeren Umfang des Zahnringes eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung zwischen dem Motor und dem Schaltgetriebe (3) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und daß das Eingangsteil (10) ein mit der Kurbelwelle des Motors (2) gekuppeltes Schwungrad (20) und einen Dämpfer (21) aufweist, der außerdem mit dem Sonnenrad (31) derart verbunden ist, daß er eine begrenzte Drehbewe gung zwischen dem Schwungrad (20) und dem Sonnenrad (31) ermöglicht.
einem Gehäuse (15) sowie einem zwischen einem Eingangsteil (10) und einem Ausgangsteil (11) angeordneten schaltbaren Planetengetriebezug (12) mit einem Sonnenrad (31), mit in das Sonnenrad eingreifenden Planetenrädern (32), mit einem die Planetenräder haltenden Träger (34) und mit einem in die Planetenräder eingreifenden Zahnring (33), und
einer dem Planetengetriebezug (12) zugeordneten Kupplungs einrichtung, die eine erste und eine zweite Kupplung (13, 14) mit mehreren antreibenden und getriebenen Scheiben auf weist, wobei die erste Kupplung (13) wahlweise das Sonnen rad (31) mit dem Träger (34) kuppelt, so daß im gekuppelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad umläuft, und von denen die zweite Kupplung (14) wahlweise das Gehäuse (15) mit dem Zahnring (33) derart kuppelt, daß im gekuppel ten Zustand eine Drehung des Zahnrings gegenüber dem Gehäu se verhindert wird, um zwei unterschiedlich übersetzte Drehmomente zu übertragen, wobei
die Getriebeanordnung als schaltbare Kupplung zwischen ei nem Motor und einem Getriebe in der Weise angeordnet ist, daß das Eingangsteil das Drehmoment von dem Motor aufnimmt und das Ausgangsteil mit dem Getriebe verbunden ist, um das Drehmoment darauf zu übertragen,
daß zum Unterbrechen der Drehmomentübertragung von dem Mo tor auf das Getriebe sowohl die erste als auch die zweite Kupplung außer Eingriff sind,
daß zur Drehmomentübertragung mit verringerter Drehzahl die erste Kupplung gelöst und die zweite Kupplung in Eingriff ist,
daß zur Drehmomentübertragung mit gleicher Drehzahl die er ste Kupplung in Eingriff und die zweite Kupplung gelöst ist, und
daß die antreibenden Scheiben der zweiten Kupplung in den radial äußeren Umfang des Zahnringes eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung zwischen dem Motor und dem Schaltgetriebe (3) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und daß das Eingangsteil (10) ein mit der Kurbelwelle des Motors (2) gekuppeltes Schwungrad (20) und einen Dämpfer (21) aufweist, der außerdem mit dem Sonnenrad (31) derart verbunden ist, daß er eine begrenzte Drehbewe gung zwischen dem Schwungrad (20) und dem Sonnenrad (31) ermöglicht.
2. Getriebeanordnung, mit:
einem Gehäuse (15) sowie einem zwischen einem Eingangsteil (10) und einem Ausgangsteil (11) angeordneten schaltbaren Planetengetriebezug (12) mit einem Sonnenrad (31), mit in das Sonnenrad eingreifenden Planetenrädern (32), mit einem die Planetenräder haltenden Träger (34) und mit einem in die Planetenräder eingreifenden Zahnring (33), und
einer dem Planetengetriebezug (12) zugeordneten Kupplungs einrichtung, die eine erste und eine zweite Kupplung (13, 14) mit mehreren antreibenden und getriebenen Scheiben auf weist, wobei die erste Kupplung (13) wahlweise das Sonnen rad (31) mit dem Träger (34) kuppelt, so daß im gekuppelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad umläuft, und von denen die zweite Kupplung (14) wahlweise das Gehäuse (15) mit dem Zahnring (33) derart kuppelt, daß im gekuppel ten Zustand eine Drehung des Zahnrings gegenüber dem Gehäu se verhindert wird, um zwei unterschiedlich übersetzte Drehmomente zu übertragen, wobei
die Getriebeanordnung als schaltbare Kupplung zwischen ei nem Motor und einem Getriebe in der Weise angeordnet ist, daß das Eingangsteil das Drehmoment von dem Motor aufnimmt und das Ausgangsteil mit dem Getriebe verbunden ist, um das Drehmoment darauf zu übertragen,
daß zum Unterbrechen der Drehmomentübertragung von dem Mo tor auf das Getriebe sowohl die erste als auch die zweite Kupplung außer Eingriff sind,
daß zur Drehmomentübertragung mit gleicher Drehzahl die er ste Kupplung in Eingriff und die zweite Kupplung gelöst ist, und
daß die antreibenden Scheiben der zweiten Kupplung in den radial äußeren Umfang des Zahnringes eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung zwischen dem Motor und dem Schaltgetriebe (3) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und daß das Eingangsteil (10) ein mit der Kurbelwelle des Motors (2) gekuppeltes Schwungrad (20) und einen Dämpfer (21) aufweist, der außerdem mit dem Träger (34) derart verbunden ist, daß er eine begrenzte Drehbewe gung zwischen dem Schwungrad (20) und dem Träger (34) er möglicht.
einem Gehäuse (15) sowie einem zwischen einem Eingangsteil (10) und einem Ausgangsteil (11) angeordneten schaltbaren Planetengetriebezug (12) mit einem Sonnenrad (31), mit in das Sonnenrad eingreifenden Planetenrädern (32), mit einem die Planetenräder haltenden Träger (34) und mit einem in die Planetenräder eingreifenden Zahnring (33), und
einer dem Planetengetriebezug (12) zugeordneten Kupplungs einrichtung, die eine erste und eine zweite Kupplung (13, 14) mit mehreren antreibenden und getriebenen Scheiben auf weist, wobei die erste Kupplung (13) wahlweise das Sonnen rad (31) mit dem Träger (34) kuppelt, so daß im gekuppelten Zustand der Träger zusammen mit dem Sonnenrad umläuft, und von denen die zweite Kupplung (14) wahlweise das Gehäuse (15) mit dem Zahnring (33) derart kuppelt, daß im gekuppel ten Zustand eine Drehung des Zahnrings gegenüber dem Gehäu se verhindert wird, um zwei unterschiedlich übersetzte Drehmomente zu übertragen, wobei
die Getriebeanordnung als schaltbare Kupplung zwischen ei nem Motor und einem Getriebe in der Weise angeordnet ist, daß das Eingangsteil das Drehmoment von dem Motor aufnimmt und das Ausgangsteil mit dem Getriebe verbunden ist, um das Drehmoment darauf zu übertragen,
daß zum Unterbrechen der Drehmomentübertragung von dem Mo tor auf das Getriebe sowohl die erste als auch die zweite Kupplung außer Eingriff sind,
daß zur Drehmomentübertragung mit gleicher Drehzahl die er ste Kupplung in Eingriff und die zweite Kupplung gelöst ist, und
daß die antreibenden Scheiben der zweiten Kupplung in den radial äußeren Umfang des Zahnringes eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung zwischen dem Motor und dem Schaltgetriebe (3) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und daß das Eingangsteil (10) ein mit der Kurbelwelle des Motors (2) gekuppeltes Schwungrad (20) und einen Dämpfer (21) aufweist, der außerdem mit dem Träger (34) derart verbunden ist, daß er eine begrenzte Drehbewe gung zwischen dem Schwungrad (20) und dem Träger (34) er möglicht.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und zweite Kupplung (13, 14) hy
draulisch betätigt werden.
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