DE468240C - Selbsttaetige Schaltvorrichtung, besonders fuer Universal-Fraesmaschinen mit Teilkopf - Google Patents

Selbsttaetige Schaltvorrichtung, besonders fuer Universal-Fraesmaschinen mit Teilkopf

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DE468240C
DE468240C DEW70669D DEW0070669D DE468240C DE 468240 C DE468240 C DE 468240C DE W70669 D DEW70669 D DE W70669D DE W0070669 D DEW0070669 D DE W0070669D DE 468240 C DE468240 C DE 468240C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Schaltvorrichtungen, die mit den ebenfalls bekannten Universal-Teilköpfen von Universal-Fräsmaschinen verbunden werden und dazu dienen, sowohl den Teilkopf selbsttätig zu schalten als auch den Arbeitsgang und Rücklauf des Arbeitstisches selbsttätig zu steuern. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten in folgender Weise.
Auf dem Maschinen tisch 24 (Abb. 5) ist die selbsttätige Schaltvorrichtung 1 und der Universal-Teilkopf 28 aufgestellt; beide sind durch Wechselräder 29, 30 verbunden. ■ Die Schaltvorrichtung kann vom Deckenvorgelege aus durch Riemen oder von der Fräsmaschine selbst aus durch Gelenkwellen angetrieben sein. Die zum Teilen nötige Drehbewegung wird durch die Wechselräder 29, 30 auf den Teilkopf übertragen. Zur Umschaltung der Tischbewegung von der Schaltvorrichtung 1 aus dient folgende Einrichtung. Am Maschinentisch 24 ist eine Steuerstange 21 längsver schiebbar geführt, die bei der Bewegung vom Tisch mitgenommen wird und deren verstellbare Anschläge 22 und 23 am Ende jeder Hinundherbewegung gegen den festen Gegenanschlag 31 stoßen. Hierdurch wird die Stange festgehalten, während sich der Tisch mit der Schaltvorrichtung einstweilen noch weiterbewegt. Das linke Ende der Stange 21 ist gelenkig mit einem Steuerhebel 10 verbunden, der auf einer im Gehäuse der Schaltvorrichtung gelagerten Welle 8 sitzt. Diese Welle trägt im Innern des Gehäuses eine Kupplungsgabel und die Schneide einer Momentschaltvorrichtung. Die Kupplungsgabel steuert ein ebenfalls im Innern des Gehäuses angeordnetes Wendegetriebe derart, daß die von der Maschine oder vom D ecken vorgelege eingeleitete Drehbewegung im Innern des Schaltapparates umgekehrt wird, sobald die durch Auf treffen auf den Gegenanschlag 31 festgehaltene Steuerstange 21 den Hebel 10 umgelegt hat; durch die beiden Endstellungen der von der Stange 21 gesteuerten Kupplungsgabel wird also entweder der langsame Ar- beitsgang oder der schnelle Rücklauf für den Arbeitstisch geschaltet. Eine Triebwelle überträgt diese Drehbewegungen durch die außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Wechselräder 25, 26 auf die Tischspindel 27.
Die Momentschaltung, welche z. B. aus einem in eine Schneide auslaufenden Hebel besteht, gegen die sich eine unter Federdruck
stehende Rolle legt, bewirkt, daß ein Stehenbleiben des Schalthebels in der Mittelstellung unterbleibt und daß das Umschalten der Kupplungsgabel in einem Augenblick erfolgt. Daher kann auch die Kupplungsgabel, die mit dem steuernden Teil der Momentschaltung, also hier der Schneide, durch eine Welle fest verbunden ist, nur entweder in ihrer linken oder rechten Endstellung stehenbleiben. ίο Es leuchtet ein, daß die Tischspindel bei dieser Art der Kraftübertragung dauernd mit dem Getriebe der Schaltvorrichtung verbun-• den ist; denn es ist eben stets entweder der Arbeitsgang oder der Rücklauf eingeschaltet. Will man also den Tisch von Hand bewegen, wie dies beim Einrichten häufig nötig ist, so muß man eines der Wechselräder zwischen der Tischspindel und der Triebwelle der Vorrichtung herausnehmen; man müßte sonst mit dem Handrad nicht nur die Tischspindel, sondern zugleich das ganze Getriebe der Schaltvorrichtung mitbewegen, was des Widerstandes wegen praktisch fast unmöglich ist. Außerdem muß, wenn die Arbeit z. B. infolge Stumpfwerdens des Werkzeuges einmal rasch unterbrochen werden soll, die ganze Maschine stillgesetzt werden.
Der Gegenstand der Erfindung beseitigt diese Übelstände durch eine im Anspruch näher gekennzeichnete Ausrückschalitung, welche es ermöglicht, durch einen einzigen Handgriff die Verbindung zwischen der Tischspindel und dem Getriebe der Vorrichtung zu beliebiger Zeit während des Ganges zu lösen und ferner beim Wiedereinrücken die Richtung der vorher unterbrochenen Tischbewegung beizubehalten.
Die Erfindung ist in den Abb. ι bis 5 dargestellt. Abb. ι zeigt das an sich bekannte Umkehrgetriebe für den Hin- und Rücklauf des Tisches, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die neue Ausrückschaltung in Verbindung mit dem Wechselgetriebe und der an sich bekannten Momentschaltung, Abb. 3 und 4 eine Seitenansicht der wesentlichsten Teile der neuen Schaltung in zwei verschiedenen Stellungen und Abb. 5 eine Übersichtsskizze der Anordnung an einem Werktisch.
Das bekannte Umkehrgetriebe besteht aus der in den Wänden 1, 1 des Gehäuses gelagerten Triebwelle 2, auf der die Kupplungsmuffe 5 axial verschiebbar, aber undrehbar aufgesetzt ist. Die beiden Zahnräder 3 und 4 sind lose auf der Welle 2 drehbar und können einzeln durch die mit Klauen versehene Muffe 5 mit der. Welle verbunden werden. Das Rad 3 wird unmittelbar von der Maschine oder vom Deckenvorgelege aus angetriebeti und vermittelt also bei unmittelbarer Kupplung mit der Welle 2 die schnelle Bewegung für den Rücklauf; zwischen den Rädern 3 und 4 sind hier nicht dargestellte Vorgelege angeordnet, so daß bei Kupplung des Rades 4 mit der Welle 2 der langsame Arbeitsgang eingeschaltet ist. Das Zahnrad 6, das außerhalb des Gehäuses fest auf die Welle 2 aufgesetzt ist, dient zur Weiterleitung der Bewegung auf die Tischspindel.
Die Gabel 7, welche das Umlegen der Kupplungsmuffe 5 bewirkt, ist auf der ebenfalls im Gehäuse gelagerten Steuerwelle 8 befestigt.
Nach dem Gegenstand der Erfindung ist nun die Gabel 7 nicht unmittelbar mit dem von der Steuerstange 21 angetriebenen Steuerhebel 10 verbunden, sondern über einen auf der Steuerwelle 8 festsitzenden Mitnehmer 9; der Steuerhebel 10 sitzt fest auf einer Buchse 11, die.auf der Welle8 lose drehbar ist und die das im Inneren des Gehäuses angeordnete steuernde Glied der Momentschaltung, hier den in eine Schneide 12 auslaufenden Hebel, trägt. Es sind demnach fest miteinander verbunden: einerseits Kupplungsgabel 7 und Mitnehmer 9 durch die Welle 8, anderseits Steuerhebel 10 und Schneide 12 durch die Buchse 11.
Zur Verbindung zwischen dem Mitnehmer 9 und dem Steuerhebel 10 dient der am Steuerhebel 10 feste Ansatz 13, der sich mit Spiel zwischen den Anschlagflächen zweier einstellbarer Schrauben 14 und 15 bewegt, die in je einem an der Rückseite des Mitnehmers 9 sitzenden Ansatz angeordnet sind und so eingestellt werden, daß sich Steuerhebel 10 und Schneide 12 von ihren Endstellungen I oder V bis in die .Mittelstellung III bewegen können, ohne den Mitnehmer 9 mitzunehmen; in der Mittelstellung III erfolgt das augenblickliche Umschlagen der Teile in die andere Endstellung (V oder I) durch die bekannte Wirkung der unter Federdruck gegen die Schneide 12 gepreßten Rolle 16.
Der Handhebel 17 ist außen am Gehäuse 1 der Vorrichtung um den Zapfen 18 drehbar; er trägt einen Bolzen 19, der in das mit schrägen Anlaufflächen versehene Maul des Mitnehmers 9 eingreifen kann, und einen Federstift 20, der in zwei Rasten am Gehäuse einspringen kann. Den beiden Rasten entsprechen die beiden Stellungen des Handhebels 17: Stellung A-A (Abb. 3), in welcher der Bolzen 19 in »den Mitnehmer 9 eingreift, und Stellung B-B (Abb.4), in welcher der Bolzen den Mitnehmer freigibt. Mitnehmer 9 und Kupplungsgabel 7 sind unter solchem Winkel auf der Welle 8 aufgekeilt, daß die Kupplung gerade in der Mitte steht, also ausgerückt ist, wenn der Mitnehmer 9 durch den Handhebel 17 in die Stellung nach Bild 3 gebracht ist.
Die beiden Anschlagschrauben 14 und 15 könnten auch durch feste Anschlagflächen ersetzt werden. Es ist jedoch der leichteren
Einstellung wegen zweckmäßig, die Anschlagflächen nachstellbar zu machen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
a. Bei eingerücktem Getriebe, Stellung B-B des Handhebels 17 (Abb. 4).
Steuerhebel io und Schneide 12 liegen in
ίο ihrer rechten Endstellung I, und die Gabel 7 hat die Muffe 5 mit dem Rad 3 verbunden. Die am unteren Ende des Steuerhebels 10 angreifende Steuerstange 21 beginnt durch Zug in der Pfeilrichtung den oberen Teil des Steuerhebels 10 und der Schneide 12 nach links umzulegen. Der Ansatz 13 am Steuerhebel 10 bewegt sich zunächst frei im Spielraum zwischen den beiden Anschlagschrauben 14, 15, so daß also der Mitnehmer 9 und die mit ihm verbundene Gabel 7 zunächst noch stehenbleiben. Haben die Teile 10 und 12 die Mittelstellung III erreicht, so legt sich der Anschlag 13 gerade gegen die untere Schraube 14; beim Umschlagen der Teile 12 und 10 nach links infolge des Federdrucks auf die Rolle 16 wird also der Mitnehmer 9 erfaßt, und die Kupplungsmuffe wird durch die Gabel 7 rasch nach links herumgeworfen. Hierdurch wird die Muffe 5 nun mit dem Rad 4 verbunden, der Arbeitsgang beginnt. Entsprechendes gilt für die Stellung V.
b. Bei ausgerücktem Getriebe, S t e 1 Iu η g A-A des Handhebels 17 (Abb. 3).
Wird während der Bewegung der Teile 10, 12 durch die Stange 21 an irgendeiner Stelle des Weges der Handhebel 17 eingerückt, so drückt er den Mitnehmer 9 und damit die Gabel 7 in ihre Mittelstellung; hierdurch ist die Verbindung zwischen der Welle 2 und den Rädern 3 und 4 aufgehoben, der Tisch und damit die Steuerstange 21 sind also stillgesetzt. Wird der Handhebel 17 in die Stellung A-A gelegt, beispielsweise in dem Augenblick, in welchem sich der Steuerhebel 10 gerade in der Stellung I befindet, so wird die Schneide 12 entgegen dem federnden Druck der Rolle 16 bis zur Stellung II (Abb. 3) mitgenommen und bleibt dann in dieser Stellung stehen. Beim Umlegen des Hebels 17 in die Stellung B-B schnappt der Steuerhebel 10 und die Schneide in die Stellung I zurück, und der unterbrochene Rücklauf des Tisches wird wieder fortgesetzt. Entsprechendes gilt für die Stellungen V bzw. IV.
An Stelle der dargestellten Momentschaltung kann auch irgendeine andere verwendet werden; wesentlich ist nur, daß das Steuerglied, im obigen Falle der die Schneide 12 tragende Hebel, mit dem Steuerhebel 10 fest verbunden ist.
An Stelle des Fortsatzes 13, der mit Spiel zwischen die beiden Anschläge 14 und 15 eingreift, kann die Kupplungsgabel 7 mit einer mit Spiel in die Kupplungsmuffe 5 eingreifenden Backe versehen und auf der Buchse 11 befestigt sein, während der Mitnehmer 9 mit einer zweiten, ohne Spiel eingreifenden Kupplungsgabel verbunden ist. Für die Erfindung wesentlich ist eine Verbindung zwischen der vom Handhebel aus gesteuerten Ausrückkupplung und der mit dem Steuerhebel verbundenen Momentschaltvorrichtung, derart, daß die Kupplung vom Handhebel in Ausrückstellung gebracht werden kann, beim Wiedereinrücken aber in die zuletzt eingenommene Stellung zurückfällt und damit die vorher unterbrochene Tischbewegung in derselben Richtung fortzusetzen gestattet.
Durch Fortlassen der unteren, am Stift 19 anliegenden Backe des Mitnehmers 9 kann man auch erreichen, daß man den Handhebel 17 zwar nach wie vor jederzeit in die Stellung A-A bringen kann, daß aber die Ausrückung der Kupplung erst dann erfolgt, wenn der Mitnehmer nach unten umschlägt und dabei mit seiner oberen Backe gegen den Stift 19 schlägt, so "daß er wieder in der Mittelstellung der Kupplung festgehalten wird; die Ausrückung des Getriebes erfolgt dann also nach Beendigung des Rücklaufs vor dem Arbeitsgang.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Schaltvorrichtung, besonders für Universal-Fräsmaschinen mit Teilkopf, mit einem durch Anschläge vom mitgehenden Maschinentisch aus bewegten Steuerhebel und Momentschaltvorrichtung zum Umlegen der Kupplung für Vorwärts- und Rückwärtsgang, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Steuerhebel (10) für selbsttätiges Umschalten ein Handhebel (17) o. dgl. zum Ausrücken der Kupplung
(5) für Vor- und Rückwärtsgang angeordnet ist und daß zwischen dem Angriff dieses Handhebels und dem Angriff des Steuerhebels (10) Spiel vorgesehen ist zu no dem Zwecke, die Kupplung (5) mittels des Handhebels in die Mittelstellung (Ausrückstellung) bringen zu können, ohne dabei den Steuerhebel und die Momentschaltvorrichtung (12) über die Mittelstellung hinaus mitzunehmen, so daß bei Wiedereinrücken der Kupplung die vorher unterbrochene Tischbewegung in derselben Richtung fortgesetzt wird.
2. Selbsttätige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen einem am Steuerhebel
(ίο) festen Fortsatz (13) und zwei Anschlägen (14, 15) vorgesehen ist, die an einem die Bewegung des Handhebels (17) auf die Kupplungsgabel (7) übertragenden Mitnehmer (9) sitzen, und daß Mitneh
mer
(9) und Kupplungsgabel (7) durch eine Welle (8), dagegen Steuerhebel (10) und Momentschaltvorrichtung (12) durch eine lose auf der Welle (8) drehbare Hülse (11) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRÜCKT IN DEU REIQHSDRUCKEKlSl
DEW70669D 1925-10-07 1925-10-07 Selbsttaetige Schaltvorrichtung, besonders fuer Universal-Fraesmaschinen mit Teilkopf Expired DE468240C (de)

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