DE2847086C2 - - Google Patents

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DE2847086C2
DE2847086C2 DE19782847086 DE2847086A DE2847086C2 DE 2847086 C2 DE2847086 C2 DE 2847086C2 DE 19782847086 DE19782847086 DE 19782847086 DE 2847086 A DE2847086 A DE 2847086A DE 2847086 C2 DE2847086 C2 DE 2847086C2
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DE
Germany
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DE19782847086
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DE2847086A1 (de
Inventor
Gerd Ing.(Grad.) 8721 Dittelbrunn De Brunken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Sachs Systemtechnik GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/004Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating mechanical switches

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine codierbare Sicherheits­ einrichtung ähnlich Schloß und Schlüssel, bei welcher der Schlüssel aus einem Griffteil und einem davon wegweisenden Informationsträgerteil besteht, wobei das Informationsträ­ gerteil mehrteilig aufgebaut ist, einzelne Teile in einem vorgegebenen Winkelraster verstellbar gehalten sind und im Schloß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Abfrageeinrichtung zum Vergleich der gelesenen Information mit einer gespeicherten Information verbunden sein kann, wo­ bei alle verstellbaren Informationsträgerteile mit ihren Informationen bzw. Informations-Übermittlungs-Einrichtungen gegenüber dem Griffteil um eine gemeinsame Achse im Winkel­ raster verstellbar angeordnet sind und die Informationsträ­ gerteile über ihre Außenkontur eine oder mehrere Zuordnung (en) entsprechend dem Winkelraster gegenüber dem Schloß auf­ weisen und sowohl die festen als auch verstellbaren Infor­ mationsträgerteile untereinander isoliert angeordnet und mit Kontaktbereichen versehen sind, die mit elektrischen Schaltkontakten im Schloß einen Stromkreis beeinflussen, nach Patent 28 24 892 C2.
Im Hauptpatent ist es bereits vorgeschlagen worden, die Informationen am Umfang der einzelnen Informationsträger­ teile beispielsweise als magnetische Informationen aus­ zubilden und diese durch Hallgeneratoren im Schloß lesen zu lassen. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist zwar be­ sonders elegant, aber nur mit einem nicht unerheblichen Aufwand zu realisieren.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine codierbare Sicherheitseinrichtung gemäß der DE 28 24 892 C2 zu erstellen, welche einen besonders einfachen Aufbau auf­ weist und daher kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Informationsträgerteil Nocken und/oder Ausnehmungen aufweist, welche mit elek­ trischen Schaltkontakten im Schloß korrespondieren. So kann auf besonders einfache Weise ein mit mehreren Teilstücken ausgerü­ steter Schlüssel über die an ihm angebrachten Nocken und/oder Ausnehmungen beim Einschieben in das Schloß durch Betätigen der entsprechenden elektrischen Schaltkontakte ein Vergleich mit der Codierung der Schloß-Elektronik hergestellt werden. Dabei ist durch die Verstellmöglichkeit der Teilstücke untereinander die Möglichkeit gegeben, die Codierung des Schlüssels ohne großen Aufwand jederzeit ändern zu können.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß im Schloß etwa radial zur vom Griffteil wegweisenden Achse Stifte ver­ schiebbar angeordnet sind, welche durch Abtasten der Oberfläche der Teilstücke direkt auf die elektrischen Schaltkontakte einwir­ ken. Durch diese Stifte kann sowohl eine räumliche als auch eine funktionelle Trennung zwischen den Informationen auf den Teil­ stücken und den elektrischen Kontakten erfolgen. Dadurch können beide Einrichtungen wesentlich besser für ihren ganz besonderen Einsatzzweck hergestellt und ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß weist jeder Stift an dem dem entsprechenden Teil­ stück abgewandten Ende eine konische Erweiterung auf, welche so­ wohl als axialer Anschlag als auch als Dichtfläche fungiert. Da­ mit kann der elektrische Bereich des Schlosses in einfacher Weise gegenüber dem Bereich abgedichtet werden, in welchem sich der Schlüssel bewegen kann. Gleichzeitig finden die Stift in ihrer Ruhestellung eine exakte Festlegung.
Es wird vorgeschlagen, daß jeder Stift in seiner Ruhelage durch eine Feder gehalten ist, welche gleichzeitig den einen Kontakt des entsprechenden elektrischen Schalters bildet. Dabei übernimmt diese Feder eine Doppelfunktion, und zwar hält sie den entspre­ chenden Stift immer unter einer gewissen Vorspannung und anderer­ seits stellt sie gleichzeitig den einen Kontakt des entsprechen­ den elektrischen Schalters dar.
Erfindungsgemäß sind diese Federn als gebogene Blattfedern ausge­ bildet und jeweils in der Ebene der entsprechenden Teilstücke an­ geordnet. Als Blattfedern lassen sich diese Federn besonders ein­ fach herstellen und gleichzeitig als den einen Kontakt des ent­ sprechenden Schalters mit benutzen. - Dabei bildet jede der Blatt­ federn einen nicht geschlossenen Kreis mit einer Lücke, ist im Be­ reich gegenüber der Lücke befestigt und beaufschlagt in ihren fe­ dernden Endbereichen je einen Stift. Auf diese einfache Weise kann eine Blattfeder gleichzeitig für zwei verschiedene Schalter einen Kontakt darstellen, was eine erhebliche Reduzierung der Ein­ zelteile mit sich bringt.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß jede Blattfe­ der - in Umfangsrichtung gesehen - jeweils über den entsprechen­ den Stift hinausragt und etwa in diesem Bereich eine Schaltkon­ taktfläche auf der dem Stift entgegengesetzten Seite aufweist. Durch die Verlegung der Kontaktflächen des Schalters aus dem direkten Bereich des entsprechenden Stiftes hinaus ergibt sich die Möglichkeit, daß die Federwirkung der Blattfeder besser ge­ nutzt werden kann, so daß auch bei ungünstiger Toleranzlage ein­ zelner Bauteile mit Sicherheit eine Kontaktgabe erfolgt.
Zur weiteren Vereinfachung des Schlosses wird vorgesehen, sämtli­ che Blattfedern etwa in dem der Lücke gegenüberliegenden Bereich untereinander zu einem zusammenhängenden Bauteil zu verbinden. Da­ mit ist sowohl die Herstellung als auch die Montage des Schlosses besonders vereinfacht.
Die Erfindung wird anschließend an Hand des in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt im ein­ zelnen
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Schloß mit eingestecktem Schlüs­ sel;
Fig. 2 die Ansicht eines Teilstückes eines Schlüssels mit ent­ sprechenden Informationen;
Fig. 3 den Schnitt III-III gem. Fig. 2.
Das aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Teilstück 2 ist ein Be­ standteil eines Schlüssels 19, welcher einen Griffteil aufweist und auf welchem mehrere Teilstücke 2 in Richtung der Achse 18 hintereinander aufgefädelt sind. Zu diesem Zweck weisen die Teil­ stücke jeweils ein Innenprofil 17 auf, welches mit einem entspre­ chenden Außenprofil des Schlüssels 19 korrespondiert. Am Außenum­ fang der Teilstücke 2 sind mehrere Informationsmöglichkeiten in Form von Nocken 3 bzw. von Ausnehmungen 4 vorgesehen. Wie insbe­ sondere aus Fig. 1 ersichtlich, korrespondieren diese Nocken 3 bzw. Ausnehmungen 4 bei in das Schloß 1 eingeführtem Schlüssel 19 mit entsprechenden Stiften 13. Diese Stifte 13 sind jeweils in den Ebenen der Teilstücke 2 radial zur Achse 18 angeordnet. Sie sind in entsprechenden Bohrungen des Schloßkörpers 11 verschiebbar und durch eine Feder 14 nach radial innen vorgespannt. Trifft ein solcher Stift 13 auf einen Nocken 3 eines Teilstückes 2, so wan­ dert er in seiner Bohrung radial nach außen, während er beim Zu­ sammentreffen mit einer Ausnehmung 4 in einer radial inneren Stel­ lung verbleibt. Um den Schloßkörper 11 des Schlosses 1 herum sind jeweils in den Ebenen der einzelnen Teilstücke 2 Federn 14 ange­ ordnet, welche als Blattfedern ausgebildet sind und nahezu einen Kreis mit einer Lücke darstellen. Im Bereich gegenüber dieser Lücke ist jede dieser Federn 14 mit dem Schloßkörper 11 fest ver­ bunden. Die federnden Enden der Federn 14 liegen unter Vorspan­ nung auf den einzelnen Stiften 13 auf und halten diese normaler­ weise in einer Ruhestellung, wobei die Stifte 13 mit einer koni­ schen Erweiterung 16 gegenüber dem Schloßkörper 11 abdichten. Im Bereich der von der Feder 14 nicht ausgefüllten Lücke sind im Schloßkörper 11 Schaltkontakte 6 bzw. 7 angeordnet, welche die Enden der Feder 14 in Umfangsrichtung überlappen. Diese Überlap­ pung, gebildet durch die als Schaltkontakte 5 ausgebildeten Enden der Feder 14 und der Schaltkontakte 6 bzw. 7 befinden sich - in Umfangsrichtung gesehen - außerhalb der Auflage zwischen der Fe­ der 14 und den Stiften 13. Um die gesamte Anordnung ist ein Ge­ häuse 12 angebracht. Sowohl die Feder 14 als auch die Schaltkon­ takte 6 bzw. 7 sind jeweils mit einem getrennten elektrischen An­ schluß 8, 9 und 10 versehen. Diese elektrischen Anschlüsse sind gegebenenfalls isoliert durch das Gehäuse 12 hindurchgeführt und mit einer zentralen Elektronik verbunden. Die in Richtung der Ach­ se 18 hintereinander angeordneten Federn 14 entsprechend den in gleicher Anzahl vorgesehenen Teilstücke 2 sind untereinander ver­ bunden und bilden daher ein einziges Bauteil.
Die Funktion der codierbaren Sicherheitseinrichtung ist fol­ gende:
Beim Einführen des Schlüssels 19 mit den einzelnen Teilstücken 2 in das Schloß 1 schließen diejenigen Stifte 13, welche mit einem Nocken 3 eines Teilstückes 2 zusammenfallen, einen elektrischen Kontakt einmal zwischen der Feder 14 und den von dieser gebilde­ ten Schaltkontaktflächen 15 und einem Schaltkontakt 6 bzw. 7. Diejenigen Stifte 13, welche mit einer Ausnehmung 4 eines Teil­ stückes 2 zusammentreffen, verbleiben in ihrer Ruhelage und der entsprechende elektrische Kontakt an dieser Stelle wird nicht be­ tätigt. Durch die Verbindung der einzelnen elektrischen Anschlüs­ se 8, 9 und 10 mit einer zentralen Elektronik ist es möglich, die Anzahl und die Lage der elektrischen Kontakte, welche betätigt wurden, mit einem bereits eingegebenen Code zu vergleichen. Durch die Möglichkeit, die einzelnen Teilstücke 2 auf den Schlüssel 19 in ihrer Stellung zueinander entsprechend dem Innenprofil 17 zu verändern, ergibt sich eine große Zahl von Variationsmöglichkei­ ten der Codierung ohne eine Beeinflussung der übrigen Bauteile des Schlüssels 19 und des Schlosses 1. Es ist daher möglich, mit einer geringen Anzahl von Einzelheiten eine große Anzahl von ver­ schiedenen Codierungen herzustellen.

Claims (8)

1. Codierbare Sicherheitseinrichtung ähnlich Schloß und Schlüssel, bei welcher der Schlüssel aus einem Griffteil und einem davon wegweisenden Informationsträgerteil be­ steht, wobei das Informationsträgerteil mehrteilig aufge­ baut ist, einzelne Teile in einem vorgegebenen Winkelra­ ster verstellbar gehalten sind und im Schloß eine Leseein­ richtung vorgesehen ist, die mit einer Abfrageeinrichtung zum Vergleich der gelesenen Information mit einer gespei­ cherten Information verbunden sein kann, wobei alle ver­ stellbaren Informationsträgerteile mit ihren Informationen bzw. Informations-Übermittlungs-Einrichtungen gegenüber dem Griffteil um eine gemeinsame Achse im Winkelraster ver­ stellbar angeordnet sind und die Informationsträgerteile über ihre Außenkontur eine oder mehrere Zuordnung(en) ent­ sprechend dem Winkelraster gegenüber dem Schloß aufweisen und sowohl die festen als auch verstellbaren Informations­ trägerteile untereinander isoliert angeordnet und mit Kon­ taktbereichen versehen sind, die mit elektrischen Schalt­ kontakten im Schloß einen Stromkreis beeinflussen, nach Patent 28 24 892 C2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Infor­ mationsträgerteil (2) Nocken (3) und/oder Ausnehmungen (4) aufweist, welche mit elektrischen Schaltkontakten (5, 6, 7) im Schloß (1) korrespondieren.
2. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloß (1) etwa radial zur vom Griffteil wegweisenden Achse (18) Stifte (13) verschiebbar angeordnet sind, welche durch Abtasten der Oberfläche der Teilstücke (2) direkt auf die elektrischen Schaltkontakte (5, 6, 7) einwirken.
3. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (13) an dem dem entsprechenden Teilstück (2) abgewandten Ende eine konische Erweiterung (16) aufweist, welche sowohl als axialer Anschlag als auch als Dichtfläche fungiert.
4. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (13) in seiner Ruhestellung durch eine Feder (14) gehalten ist, welche gleichzeitig den einen Kontakt (5) des entsprechenden elektrischen Schalters bildet.
5. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) etwa in der Ebene der entspre­ chenden Teilstücke (2) angeordnet sind.
6. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blattfedern (14) einen nicht geschlos­ senen Kreis mit einer Lücke bildet, im Bereich gegenüber der Lücke befestigt ist und in ihren federnden Endbereichen je einen Stift (13) beaufschlagt.
7. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (14) Umfangsrichtung gesehen, je­ weils durch den entsprechenden Stift (13) hinausragt und etwa in diesem Bereich eine Schaltkontaktfläche (15) auf der dem Stift entgegengesetzten Seite aufweist.
8. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Blattfedern (14) etwa in dem der Lücke gegenüberliegenden Bereich untereinander zu einem zusam­ menhängenden Bauteil verbunden sind.
DE19782847086 1978-10-28 1978-10-28 Codierbare sicherheitseinrichtung aehnlich schloss und schluessel Granted DE2847086A1 (de)

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