DE2342769A1 - Weckeruhr mit wochenweckprogramm - Google Patents

Weckeruhr mit wochenweckprogramm

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DE2342769A1
DE2342769A1 DE19732342769 DE2342769A DE2342769A1 DE 2342769 A1 DE2342769 A1 DE 2342769A1 DE 19732342769 DE19732342769 DE 19732342769 DE 2342769 A DE2342769 A DE 2342769A DE 2342769 A1 DE2342769 A1 DE 2342769A1
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switch
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alarm
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line
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Application number
DE19732342769
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English (en)
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Walter Stemme
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/34Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday
    • G04C23/347Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day with provision for automatic modification of the programme, e.g. on Sunday some operations being overridden

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Description

21. Auaust 19 73 -
Weckeruhr suit Wochenweckprorrramin
Die Frfindunq betrifft cine Weckeruhr mit einem Zeitschaltnechanisaus zur Fteuer-ung einer elektrisch arbeitenden Wee ke inr i c htu ng.
Es sind Weckeruhren allqenein bekannt, die auf eine bestiiavnte Veckzeit einqestellt( selbstständig jeweils nach 24 Ftunden das f/f-cksignal auslösen. "Da es jedoch nicht wünschenswert ist, daß iie V'eckeruhr alle 24 Ftunden zu
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genau gleicher Zeit weckt und dies auch an allen Wochen-, Form- und Feiertagen geschieht, hat man bereits vorgeschlaaen, Weckeruhren so einzurichten, daß über die Zeitspanne einer Woche für jeden einzelnen TTochentag im voraus die Weckzeit beliebig vorher bestimmt und eingestellt werden kann. Diese bekannten Weckeruhren mit T'7ochenweckprograrnm haben jedoch den Fachteil, daß sie zur, einen erfahrungsgemäß nicht zuverlässig arbeiten, und daß zum anderen die Einstellung des TiTeckprogra;ur;s eine gewisse Übung erfordert. Schließlich läßt sich bei den bekannten Uhren auch nicht auf einem Puck feststellen, wie das Weckprogranun aussieht, das gerade eingestellt ist.
Jex Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich besonders einfach bedienen läßt, bei der das T"Teckprogramm jederzeit geändert v/erden kann, die besonders einfach im Aufbau ist, absolut zuverlässig arbeitet und bei der die Einstellorgane so angeordnet sind, daß sie einer guten Formgestaltung entgegenkommen. Im übrigen soll es möglich sein, die Uhr so einzustellen, daß sie an einem oder mehreren Tagen der Woche überhaupt nicht weckt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine vom Uhrwerk angetriebene mit Schaltnocken ausgestattete (langsam umlaufende) Schaltwelle oder Schaltwalze vorgesehen ist, wobei die Schaltnocken in Achsrichtung der Schaltwelle gesehen nebeneinander versetzt und über den Umfang der Schaltwelle verteilt angeordnet sind und mit in den elektrischen Stromkreis eingeschalteten Kontaktfahnen so zusammen arbeiten, daß diese Kontaktfahnen in zeitlichem Abstande nacheinander den Stromdurchgang von der Stromquelle zu ä&.\ jeder Kontaktfahne zugeordneten
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Schaltkontakt schließen und öffnen, wobei jeder einzelne Schaltkontakt über eine gesonderte elektrische Leitung mit dem anderen Pol der Stromquelle in Verbindung steht, und wobei in jede dieser Leitungen jeweils zwischen Schaltkontakt und Stromquelle je ein Schalter mit Kontakten der von Hand betätigbar ist, eingeschaltet ist, und wobei schließlich in die Leitung die die Stromquelle mit den Kontakten der Schalter verbindet ein einstellbares an sich bekanntes Zeitschaltwerk eingeschaltet ist. Anstelle der Schaltwelle kann auch eine Schaltscheibe oder eine Schaltstange die vom Uhrwerk angetrieben wird Verwendung finden, wobei auf der Schaltscheibe verteilt und radial gesehen versetzt zueinander die Schaltnocken vorgesehen sind.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon ist in der anhängenden Zeichnung schenatisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt quer durch die Weckeruhr und Fig. 2 den Stromlaufplan mit Kontaktfahnen, Summer und Schaltern.
Die Weckeruhr, gemäß der Zeichnung besteht im wesentlichen aus einer im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Schaltwelle mit Schaltnocken 2a bis 2g, die von einen beispielsweise elektrischen Uhrwerk rait T-^eckze it steuerung angetrieben wird, mehreren (beisnielsweise 7) auf einer Felle 4 nebeneinander kipnbar gelagerten und gegeneinander isolierten zweiarmigen liebeln 5,6 an deren Enden 7 bzw. je eine.'Fontaktfahne 9 bzw. 10 vorgesehen ist, einer Leiterplatte 11 auf der sieben Kontaktfahnen 12a - 12g parallel zueinander angebracht sind, einer Anzahl von elektrischen Leitungen 13a - 13g und die diesen Leitungen zugeordneten Kontakte 14a - 14g, bzw. 15a - 15g.
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Die Schaltwelle 3 weist insgesamt sieben Schaltnocken 2a-2g auf, die alle gleichmäßig über den Umfang verteilt und in achsialer Richtung gegeneinander versetzt ange-' ordnet sind und während einer Foche, vorausgesetzt, daß sich die Schaltwelle vom Uhrwerk angetrieben dreht, der Reihe nachdie Kontaktfahnen 12a-12g berühren und soweit von der Leiterplatte 11 ablenken, daß diese den elektrischen Strom leitende Verbindungen zwischen den Kontaktfahnen 12a-12g (die alle durch eine Kontaktbrücke 12h untereinander verbunden sind) einerseits und den sieben Kontakten 16a-16g herstellen. Die Kontaktbrücke 12h ist über einen Ein-Ausschalter 17 und den Summer 18 mit dem einen Pol 19 einer Stromquelle verbunden. Der andere Pol 20 der Stromquelle steht über die Leitung 21 mit der nicht näher dargestellten und an sich bekannten T^eckzeitsteuerung 22 und weiterhin über die Leitung 23 mit den Kontakten 15a-15rr in leitender Verbindung·
Kerden nun einer oder auch mehrere der zweiarmigen Hebeln 5,6 durch ^in^erdruck nach oben creschwenkt (in ^ig.l ist dies die Position die der Kebel 5,7 einnimmt) dann besteht eine elktrisch leitende Verbindung vom Pol 20 der Stromquelle über 21,22,23,14a,15a zur Leitung 13a und über den Febel 5,6 zum Kontakt 16a. Gestattet die Weckzeitsteuerung den Stromdurchgang von 21 zur Leitung 23 usw. und bewegt ijetzt die sich drehende Schaltwelle 3 mit Nocken 2a-2g die Kontaktfahne 12a bis sie den Kontakt 16a berührt, so ist der Stromkreis vollständig geschlossen und der Summerl8 erzeugt das vorherbestimmte Ueckgeräuscb.
lin Vorteil der in der Zeichnung dargestellten Uhr mit '"ochcnwGCknrogranui besteht in der besonders einfachen iinotellnethode, wobei vom Betrachter der Uhr sich ohne veiteres an der Stellung- der Hebel 5,6 ... erkennen läßt, an welchen Tagen der roche die Uhr weckt und an welchen i'aaen kein "ocher erJTola^n soll. Ja für jeden TJochontag ein besonderer rebel 5,6... vorgesehen ist, läßt sich auch zu eine:a suitor·-η 2'oitr>unJ't,.kJ-u -v.-cnn das T*ochenweck- nrocrrn-'1;"·. bereit'·· <"vy^-:cstelit vordon ist, uieses
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o^f
durch bloßes Verstellen der Hebel verändern, also die Reihenfolge der Tage an denen ein Wecken stattfinden soll. Außerdem kann selbstverständlich auch, und völlig unabhängig von der Stellung der Hfebel, die Uhrzeit zu der geweckt werden soll, geändert werden durch bloßes Verstellen der TTeckzeitsteuerung 22.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ο
    Weckeruhr- mit einem Zeitschaltmechanismus zur Steuerung einer elektrisch arbeitenden Weckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen vom Uhrwerk angetriebenen mit Schaltnocken(2a - 2g) ausgestatteten Schaltwelle (3) wobei die Schaltnocken in Achsrichtung der Schaltwelle gesehen nebeneinander und über den Umfang der Schaltwelle (3) verteilt angeordnet sind und ηit in den elektrischen Stromkreis eingeschalteten Kontaktfahnen (12a-12g) so zusammen arbeiten, daß diese Kontaktfahnen in zeitlichen Abstande nacheinander den ßtromdurchgang von der Stromquelle zu dem jeder Kontaktfahne zugeordneten Schaltkontakt (16a-16g) schließen und öffnen, wobei jeder einzelne Schaltkontakt über eine gesonderte elektrische Leitung (13a-13g) dem anderen Pol der Stromquelle (19,2O) in Verbindung steht und wobei in jede dieser Leitungen (13a-13g) jeweils zwischen Schaltkontakt (16a-g) und Stromauelle je ein Schalter mit Kontakten (14a, 15a-14g,15g) von Fand betätigbar ist, eingeschaltet ist und wobei in die Leitung die die Stromquelle (19,20) mit den Kontakten (15a bis 15g) der Schalter verbindet, ein einstellbares an sich bekanntes Zeitschaltwerk (22) eingeschaltet ist.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne daß jeder Schalter, der in eine Leitung zwischen Kontaktfahnen(16a-16g) und Stromquelle (Weckzeitsteuerung 22) eingeschaltet ist über einen kippbar gelagerten, über das Gehäuse hervorstehenden Hebel (5,6...) betätigbar ist und der Schalter aus einer Kontaktfahne besteht, die in der einen Stellung die beiden elektrischen Kontakte (14,15 ...) miteinander verbindet und in der anderen Stellung die elektrisch leitende Verbindung (von 22 nach lfa-g) unterbricht.
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    - 4T- %
    Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 & 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (23,21) von den Schaltern (14,15 ...) zur Stromquelle eine an sich bekannte Weckzeitsteuerunq (22) eingeschaltet ist, die denStromdurchgang während 2 4 Stunden nur eine vergleichsweise kurze Zeit lang gestattet und anschließend wieder unterbricht.
    Weckeruhr nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Leitung (13, ...) die eine Verbindung von einer Kontaktfahne (16a-g) zur Stromquelle herstellt im Pereich eines Schalters (14,15) an einer einzigen, die Verbindung zu der Stromquelle herstellenden, Leitung (21,23) angeschlossen ist.
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    Leerseite
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