CH635870A5 - Verfahren zum herstellen von magnesium aus einer magnesiumsulfat enthaltenden salzloesung. - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr, insbesondere Kleinweckeruhr, mit einem Uhrwerk und einer Weckereinrichtung, die eine gleichachsige, unterhalb eines kreisringartigen Zifferblatts angeordnete, von aussen drehverstellbare Weckereinstellscheibe hat, welche eine auf das Zifferblatt weisende Weckereinstellmarke und einen ersten elektrischen Kontakt trägt, wobei letzterer periodisch mit einem zweiten Kontakt zusammenwirkt, der auf einem Kontaktträger angeordnet ist.
Weckeruhren, Uhrenläutevorrichtungen und Weckerarmbanduhren sind allgemein bekannt. Armbandweckeruhren werden gebraucht und sind begehrt, doch konnten sie bisher im wesentlichen nur sehr raumaufwendig und im Aussehen unschön hergestellt werden. Ausserdem waren sie schlecht zu tragen. Im Vergleich zu normalen Kleinuhren sind ferner Weckerkleinuhren verhältnismässig teuer. Deshalb waren Uhrenhersteller genötigt, derartige Weckerarmbanduhren zu einem Preis zu verkaufen, der für viele Abnehmer nicht erschwinglich war. Dies ist zu einem grossen Teil darauf zurückzuführen, dass viele zusätzliche Teile erforderlich sind, um eine normale Armbanduhr in eine Weckerarmbanduhr umzuwandeln. Hierdurch ergeben sich erhöhte Herstellungskosten. Weiterhin erhöht der Einbau dieser zusätzlichen Teile die Grösse der Armbanduhr und macht sie nun im Aussehen unschön und sperrig (siehe z. B. Schweizer Patentschrift Nr. 470 709, deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1 994 386, Schweizer Patentschrift Nr. 343 917, deutsche Auslegeschrift Nr. 1 194 037, schweizerische Auslegeschrift Nr. 13481/64, Schweizer Patentschrift Nr. 445 394 und britische Patentschrift Nr. 161 381).
Als Voraussetzung gilt, dass jede elektromechanische Weckeinrichtung zwei periodisch miteinander zusammenwirkende Weckkontakte benötigt, von denen der erste mit der Weckereinstellvorrichtung und der andere mit dem Stundenzeiger des Uhrwerks auf irgendeine Weise angekoppelt sein muss. Für die Ankopplung des zweiten Kontakts kommt bei einer Weckeruhr, insbesondere einer Kleinweckeruhr, die unmittelbare Verbindung desselben mit dem empfindlichen Stundenzeiger aus Stabilitätsgründen nicht in Betracht, so dass diese Ankopplung über einen mechanisch stabileren Kontaktträger erfolgen muss. Dabei ist gleichzeitig die Anforderung zu erfüllen, dass die Weckereinstellmarke-für den Benutzer von aussen sichtbar - mit den Zeitmarken des Zifferblatts zum Fluchten gebracht werden muss, obwohl die Weckereinstellscheibe aus konstruktiven Gründen auf der den Zeitmarken abgewandten Seite des Zifferblatts angeordnet ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 134 448 ist bereits eine Weckeruhr bekannt, die ein kreisringartiges Zifferblatt benutzt, um die Voraussetzung für den Durchtritt der mit der Weckereinstellscheibe verbundenen Weckereinstellmarke durch das Zifferblatt zu schaffen. Als Kontaktträger wird aber eine zusätzliche Deckscheibe benutzt, die die Bauhöhe und Stückliste unnötig vergrösert. Diese ist dadurch mit dem Stundenzeiger gekoppelt, dass sie wie ein Stundenrad auf der Stundenzeigerwelle befestigt ist, sie kann aber die Funktion eines Stundenrads wegen ihrer Lage zwischen den Uhrzeigern und dem Zifferblatt unter gar keinen Umständen übernehmen. Das zwingt ferner dazu, die Weckkontakte in technisch ungünstiger Weise zwischen der zusätzlichen Deckscheibe und der Weckereinstellscheibe anzubringen. Ganz unabhängig von der speziellen Schaltung und Kontaktausbildung in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 134 448 wird auf diese Weise die Anzahl der Bauteile vermehrt, die Bauhöhe der Uhr vergrössert und die empfindliche Kontaktvorrichtung auf der Vorderseite der Uhr praktisch ungeschützt gelassen. Letzteres ist um so bedenklicher, da die Gefahr des Eindrin-
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gens von Staub und/oder korrodierenden Medien auf der Vorderseite der Uhr am grössten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weckeruhr der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Kontaktträger technisch optimal ausgebildet ist, gleichzeitig aber auch mit geringstem Arbeitsaufwand, Material- und Raumbedarf hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemässe Weckeruhr ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger das Stundenrad des Uhrwerks ist und dass die Weckereinstellscheibe einen durch die zentrale Öffnung des Zifferblattes mit diesem ungefähr bündig vorspringenden, napfartigen Mittelteil aufweist, an dem die Weckereinstellmarke angeordnet ist und in dessen Hohlraum das Stundenrad mit dem zweiten Kontakt sowie der erste Kontakt zum Schliessen des Weckerstromkreises versenkt sind.
Die Erfindung verzichtet somit auf die Verwendung eines zusätzlichen Kontaktträgers, wie z. B. einer Deckscheibe, und zieht als Kontaktträger einen ohnehin vorhandenen, da integrierenden Bestandteil jedes mechanischen Uhrwerks heran, wodurch die Bauhöhe, der Material- und Raumbedarf sowie der Herstellungs- und Prüfaufwand auf das absolute Mindestmass verringert werden. Wesentlich ist dabei ferner, dass das a priori sehr stabile Stundenrad die ihm übertragene Zusatzfunktion ohne Beeinträchtigung seiner ursprünglichen Funktion erfüllen kann und bereits in metallischem Kontakt mit dem Uhrwerk steht, das in der Regel mit dem einen Pol der elektrischen Energiequelle verbunden ist. Es erübrigt sich somit eine elektrische Leitung zwischen dem Stundenrad und diesem Pol. Schliesslich ist der günstige Umstand zu erwähnen, dass das Stundenrad a priori gleichachsig zur Weckereinstellscheibe angeordnet ist. Eine solche Weckeruhr erlaubt es ferner, die beiden Weckkontakte in optimaler Weise auszubilden und anzuordnen und benötigt in vorteilhafter Weise nur wenige Teile. Dadurch wird die Betriebssicherheit verbessert und gleichzeitig werden die Produktionskosten gesenkt. Im Hinblick auf diese Vorteile eignet sich die Weckeruhr besonders als Wecker-Armbanduhr.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stirnfläche einer Weckeruhr,
Fig. 2 einen Schnitt nach der L inie 2-2 der Fig. 1,
Fig. .3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der Weckereinstellscheibe der Weckeruhr der Fig. 1 bis 3.
In Fig. 1 bis 4 ist eine elektrisch nichtleitende, einen durch die zentrale Öffnung eines Zifferblattes 8 mit diesem ungefähr bündig vorspringenden, napfartigen Mittelteil 1 1 aufweisende Weckereinstellscheibe 1 mit ihrem Mittelloch 17 auf der vorderen Gestellplatte 5 eines Uhrwerks drehbar angeordnet. Die Weckereinstcllscheibe 1 kann aus irgendeinem elektrisch isolierenden Material sein, doch wird sie vorzugsweise durch Spritzen von Kunststoffmaterial, beispielsweise von Polystyrol oder Nylon, hergestellt. Die Weckereinstellscheibe 1 trägt an ihrem Umfang einen Zahnkranz 2, der vorzugsweise einstückig mit der Weckereinstellscheibe ist, jedoch auch als getrenntes Teil mit der Scheibe verbunden sein kann. Auf der oberen Stirnfläche der Weckereinstellscheibe 1 ist eine Anzeigemarkierung 6 angebracht, die beispielsweise in die Teilfläche der oberen Stirnfläche eingeätzt sein kann. Gegebenenfalls kann diese Markierung dort aufgeklebt sein, oder es können die Streifen aus irgendeinem Material aufgebracht sein.
Ferner ist beweglich im Uhrengehäusc eine Weckereinstellwelle 3 angeordnet, die mit der Zeigereinstellwelle identisch sein oder getrennt von dieser angeordnet sein kann. Auf
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der Weckereinstellwelle 3 ist ein scheibenförmiges Zahnrad 4 montiert, das gegebenenfalls mit der Welle einstückig sein kann. Die Weckereinstellwelle 3 kann nun nach aussen relativ zum Gehäuse so verschoben werden, dass ihr Zahnkranz 2 mit dem Zahnrad 4 kämmt. Wenn das Zahnrad 4 mit dem Zahnkranz 2 kämmt, so kann die Weckereinstellwelle gedreht werden, um so auch die Weckereinstellscheibe 1 so zu drehen,
dass die Anzeigemarkierung 6 auf irgendeine gewünschte Zeitmarkierung 7 auf der Stirnfläche des Uhrenzifferblattes 8 eingestellt wird. Die normalen Zeiger der Uhr, nämlich der Sekundenzeiger 18, der Minutenzeiger 19 und der Stundenzeiger 20, wirken mit der Zeitmarkierung 7 zusammen, um die Zeit anzuzeigen.
Die Weckereinstellscheibe 1 hat auf ihrer Unterfläche 10 einen leitenden Kontaktpunkt 9. Der Kontaktpunkt 9 kann an irgendeinem Punkt entlang derjenigen Linie angebracht sein, die den Mittelpunkt des drehbaren Stundenrades 16 mit dem Ende des Anzeigepunktes 6 verbindet. Ferner ist auf der Unterfläche 10 des Mittelteils 1 1 noch eine kreisförmige Leiterbahn t2 befestigt, die elektrisch mit dem Kontaktpunkt 9 über eine Verbindungsleitung 13 verbunden ist.
Diese elektrische Verbindungsleitung ist besonders deutlich aus Fig. 4 erkennbar.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird ein elektrisch leitendes Federglied 14 in einem aus Kunststoff bestehenden Isolierblock 22 befestigt, der an der Gestellplatte 5 befestigt ist. Das Federglied 14 ist elektrisch gegenüber der vorderen Gestellplatte 5 durch den Kunststoffblock 22 isoliert und durch einen Leiterdraht 21 mit einer elektrischen Alarmvorrichtung verbunden. Dus Federglied 14 wird normalerweise nach oben gedrückt und kommt so in Berührung mit der Leiterbahn 12. Das Federglied 14 schleift nun entlang der Leiterbahn 12,
wenn die Weckereinstellscheibe 1 durch die Weckereinstellwelle 3 gedreht wird. Das Federglicd 14 ist im vorliegenden Beispiel eine Blattfeder aus Federstahl, doch können auch andere Kontaktvorrichtungen, beispielsweise eine federbcla-stete Kohlenbürste oder eine federbelastetc Kugel, verwendet werden.
Das Räderwerk der Weckeruhr enthält das bereits erwähnte, drehbare Stundenrad 16, das einen vorstehenden leitenden Kontaktpunkt 15 hat. Die übrigen Teile des Wek-kerstromkreises sind durch eine elektrische Weckervorrich-tung und eine Energiequelle, beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator, gebildet, die beide in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Weckervorrichtung und die Energiezelle, das Federglied 14, die Leiterbahn 12, die elektrische Verbindungsleitung 13, der Kontaktpunkt 9, der Kontaktpunkt 15 und das Stundenrad 16 bilden zusammen einen normalerweise offenen Stromkreis. Die Weckervorrichtung wird so eingestellt, dass sie zu der gewünschten Stunde läutet, und zwar dadurch, dass die Weckereinstellwelle 3 gedreht wird, um damit auch die Weckereinstellscheibe 1 entsprechend zu drehen. Die Anzeigemarkierung 6 auf der Teilfläche 11 der Stirnfläche der Weckereinstellscheibe 1 wird dabei auf die betreffende Stundenmarkierung 7 auf der Stirn- 55 fläche des Zifferblattes 8 eingestellt.
Beim Lauf dreht das nicht dargestellte Uhrwerk das Stundenrad 16 mit seinem Kontaktpunkt 15 auf einer kreisförmigen Bahn so lange, bis der Kontaktpunkt 15 den Kontakt-punkt 9 berührt, wodurch dann der Stromkreis geschlossen 60 und die Wcckervorrichtung betätigt wird. Der Stromkreis wird zweimal pro Tag geschlossen, wenn die Einstellscheibe nicht gedreht wird. Die Wcckervorrichtung wird dann automatisch durch die weitere Drehung des Stundenrades abgeschaltet. Die weitere Stundenraddrehung bewegt den Kon- 65 taktpunkt 15 vom Kontaktpunkt 9 weg, so dass dann der Stromkreis wieder geöffnet und die Weckervorrichtung abgeschaltet wird.
Die beschriebene Weckeruhr hat folgende Vorteile:
Ohne weiteres Zutun entsteht bei napfartiger Ausbildung des Mittelteils 11 ein praktisch zylindrischer Hohlraum, in dem das als Kontaktträger dienende Stundenrad und die 5 Kontaktvorrichtungen zum Schliessen des Weckerstromkreises versenkt und somit räum- und materialsparend auf optimale Weise geschützt sind. Das ist für die Lebensdauer und Betriebssicherheit der Weckeruhr besonders dann von Vorteil, wenn diese in einer Staub und/korrodierende Medien, io wie z. B. Salznebel, enthaltenden Atmosphäre benutzt wird. Sekundär ergibt sich für den Konstrukteur der zusätzliche Vorteil, dass er zur Uberbrückung der verkürzten Kontaktstrecken kürzere einfachere und robustere Kontaktteile verwenden kann. Es bedarf keiner Begründung, dass dadurch -15 insbesondere bei häufigen und/oder schroffen Temperatur-und Stossbelastungen - die Betriebssicherheit noch weiter erhöht, die Federermüdung und Kontaktbelastung verringert und die maximale Schaltzahl vergrössert wird, wenn alle übrigen Bedingungen die gleichen bleiben.
20 Ohne weiteres Zutun entsteht bei napfartiger Ausbildung des Mittelteils 11 eine den oben erwähnten Hohlraum umgebende Führungsfläche, die der ortsfesten Gestellplatte 5 anliegt. Ein solches Anliegen erhöht die mechanische Stabilität der Weckeruhr bei häufigen und/oder schroffen Tempera-25 tur- und Stossbelastungen, ohne die Drehbarkeit der Weckereinstellscheibe 1 zu gefährden. Ferner wird dadurch das Eindringen von Staub und/oder korrodierenden Medien in den Hohlraum noch weiter erschwert. Um diese Schutzwirkung voll auszunützen und eine zusätzliche Begrenzung der Radial-30 bewegungen der Teile 1, 5 relativ zueinander zu erzielen, ist der äussere Randabschnitt der Weckereinstellscheibe 1 schürzenartig über den Aussenrand der Gestellplatte 5 abgekantet, wie es die Fig. 2 zeigt.
Ohne weiteres Zutun entsteht bei napfartiger Ausbildung 35 des Mittelteils 1 1 auf der gegenüberliegenden Seite der Wek-kereinstellscheibe 1 eine zylindrische Anschlagfläche sowie eine vertiefte, kreisringförmige Führungsfläche für das ortsfeste Zifferblatt 8. Dadurch wird die mechanische Stabilität der Weckeruhr noch weiter erhöht. Beide Vorteile überlagern sich derart, dass die drehbewcgliche Weckereinstellscheibe 1 zwischen dem ortsfesten Zifferblatt 8 und der ortsfesten Gestellplatte 5 in idealer Weise geführt ist.
Ohne weiteres Zutun wird durch die napfartige Ausbildung des Mittelteils 11 die Biege- und Verwindungssteifigkeit der ganzen Weckereinstellscheibe 1 wesentlich erhöht. Für letztere kann somit ein Werkstoff verwendet werden, bei dessen Auswahl die elektrischen Anforderungen den Vorrang vor den mechanischen Anforderungen haben. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Weckereinstellscheibe 1 aus Kunststoff gefertigt und trägt am unteren Rand der Schürze einen Zahnkranz 2 aus demselben Kunststoff (Fig. 2), der in idealer Weise mit dem Metallritzel 4 zusammenwirkt. Die Kleinheit des Reibungskoeffizienten Kunststoffmetall führt bekanntlich zu einer hohen Abriebfestigkeit, die hier deswegen von besonderer Bedeutung ist, da das Metallritzel 4 nicht radial, sondern axial eingerückt wird, wie der unterste Pfeil in Fig. 2 zeigt.
Da der napfartige Mittelteil 11 durch die zentrale Öffnung des Zifferblatts 8 mit diesem ungefähr bündig vorspringt, bietet sich ohne weiteres Zutun die Möglichkeit, den Parallaxenfehler bei der Ablesung der Winkelstellung der drehbeweglichen Weckereinstellscheibe 1, d. h. beim Ablesen der Weckzeit, auf einfachste Weise und vollständig auszuschalten. Um diesen Vorteil zu nutzen, erstrecken sich in der bevorzugten Ausführungsform die Zeitmarken 7 des Zifferblattes 8 bis zu seiner zentralen Öffnung und die Weckereinstellmarke 6 des napfartigen Mittelteils 11 bis an dessen Aussenrand.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |