DE1929880B2 - Uhr mit ausloesevorrichtung - Google Patents

Uhr mit ausloesevorrichtung

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DE1929880B2 DE19691929880 DE1929880A DE1929880B2 DE 1929880 B2 DE1929880 B2 DE 1929880B2 DE 19691929880 DE19691929880 DE 19691929880 DE 1929880 A DE1929880 A DE 1929880A DE 1929880 B2 DE1929880 B2 DE 1929880B2
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Der Anmelder Ist
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Spadini, Paolo, La Chaux de Fonds, Neuenburg (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/14Fastening the dials to the clock or watch plates
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Uhr mit einer koaxial zu den Zeigern unter dem Zifferblatt angeordneten und zu einer vorher einstellbaren Arbeitszeit einen elektrischen Kontakt schließenden Auslösevorrichtung, deren Kontaktelemente von Organen getragen werden, von denen das eine vom Uhrwerk angetrieben wird und das andere mit einem Anzeiger verbunden und einstellbar ist, wobei das eine dieser Kontaktelemente mit der Masse des Uhrwerkes und des Gehäuses elektrisch leitend verbunden und das andere gegenüber dieser Masse elektrisch isoliert ist
Die bekannten Uhren dieser Art sind im allgemeinen in elektrische Vorrichtungen, wie Alarmanlagen oder Weckapparate, Radios, Haushaltsgeräte usw. eingebaut oder einfach daran angeschlossen. Das mit der Masse des Uhrwerkes und des Gehäuses elektrisch leitend verbundene Kontaktelement ist dem
ίο Stromkreis entweder über die Werkplatte, die Zeigerwellen oder das Zifferblatt angeschlossen, während das andere, gegenüber dieser Masse elektrisch isolierte Kontaktelement dem betreffenden Stromkreis über einen Leiter angeschlossen ist, der sowohl von
is der Masse des Uhrwerkes als auch von der des Gehäuses elektrisch isoliert sein muß.
In sehr vielen Fällen besteht dieser Leiter aus einer federnden metallischen Zunge, die entweder an der Werkplatte oder am Zifferblatt derart befestigt ist, daß sie von ihrem Träger elektrisch isoliert bleibt. Da bei Uhren, und insbesondere bei Armban, ihren, der Raum zwischen dem Uhrwerk und dem Zifferblatt üblicherweise gering ist, findet ein derartiger Leiter in diese-i Raum ohne Erhöhung der
as Bauweise der L.ir keinen Platz.
Besteht hingegen der betreffende Leiter aus einem dünnen Draht, so müssen dessen Enden ff st verankert werden, und das Uhrwerk ist dann mit den Elementen i'cr elektrischen Vorrichtung durch diesen Draht au' die Gefahr hin fest verbunden, daß bei einer Revision durch nicht eingeweihtes Personal der betreffende Draht zerrissen wird.
Abgesehen davon stellt der Datumsring einer Ka · lenderuhr ein unüberwindliches Hindernis für die vorstehend erwähnten Leiter dar.
All diese Nachteile konnten zwar durch die Verwendung eines Zifferblattes aus isolierendem Kunststoff mit eingebettetem Leiter vermieden werden. Diese Lösung ist jedoch für Qualitätsuhren nicht geeignet. Ein Kunststoffzifferblatt ist als solches erkennbar und wird bei dieser Uhrenklasse nicht angenommen.
Der Zweck der Erfindung ist also die Schaffung einer Uhr mit Auslösevorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, die mit einem üblichen Metallzifferblatt unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile ausgerüstet werden kann.
Die erfindungsgemäße ünr kennzeichnet sich durch die Verwendung des metallischen Zifferblattes zur Kontaktgabe, jedoch derart, daß das sich mit einem Zentralteil auf dem elektrisch nichtleitenden Träger des Kontaktelementes abstützende Zifferblatt gegenüber der Masse des Uhrwerkes und des Gehäuses elektrisch isoliert angeordnet und mit dem Kontaktelement mittels einer federnden meta"ischen Scheibe elektrisch leitend verbunden ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
F i g. 1 ist ein diametraler Querschnitt der Uhr, und
F i g. 2 ist ein Teilschnitt nach einer weiteren Radialebene.
Das Gehäuse der in der Zeichnung dargestellten Uhr hat eine viereckige Form mit abgerundeten Ekken. Das Werk 40 dieser Uhr hat Tonnenform. Es ist ein übliches Werk mit Federantrieb und mechanischer Unruhe. Ein Kontaktauslösemechanismus wird
dem Werk 40 hinzugefügt, um die Auslösung des Weckwerks zu bewirken. Dieser Mechanismus umfaßt eine MetaUscheibe 41 mit einem radialen Kontaktarm 42, sowie einer Hülse 43 (Fig. 1), die drehbar in der zentralen öffnung des Zifferblattes 44 angeordnet ist. Die Scheibe 41 ist also koaxial zum Stundenrohr 45 montiert, das den Stundenzeiger 46 trägt und auch zum Minutenrohr, das den Minutenzeiger 47 trägt und zur Welle des Sekundenzeigers 48. Die Hülse 43, <?ie den Weckerzeiger 49 trägt, hat einen ausreichend großen Durchmesser, um weder mit der Muffe des Stundenzeigers 46 noch mit dem Stundenrohr in Berührung zu kommen. Der Arm 42 bildet eines der Koataktelemente des Auslösemechanismus des Weckwerkes. Es wird unter Spannung geseizt über das Zifferblatt 44, das aus Metall ist, und das von der Masse des Werkes 40 und des Uhrengehäuses vollständig isoliert ist, so wie es im folgenden detailliert beschrieben wird. Der elektrische Kontakt zwischen dem Zifferblatt 44 und dem Metallteil (41 bis 43) wird bewirkt durch eine dünne, gewellte Metallscheibe 50, die zwischen dem Zifferblatt 44 und der Scheibe 41 angeordnet ist und deren Wellen alternativ gegen d? * eine oder das andere dieser beiden Elemente drücken. Zur Bewirkung der Isolierung des Metallteils (41 bis 43) bezüglich des Werkes 40 sind die Scheibe 41 und ihr Arm 42 in einen Teil 51 aus Isolier-Syrthetikmaterial eingehüllt. An seiner Peripherie weist der genannte Teil 51 eine Verzahnung 52 auf, die den Rotationsantrieb in einer im folgenden beschriebenen Weise ermöglicht. Eine Ringnut 53, die koaxial zur Hülse 43 liegt, wird an der dem Werk 40 zugekehrten Fläche des Teils 51 angebracht. Die Tiefe dieser Nut 53 wird so gewählt, daß ein Sichmaler, axialer vorspringender Teil des Armes 42 mit dem Boden der Nut 53 in gleicher Ebene liegt. Das zweite Kontaktelement des Auslösemechanismus wird vom Stundenrohr 45 getragen. Es besteht aus einem elastischen Arm 54, der aus einem Stück mit einer Muffe 55 hergestellt wird. Ein Hökker 56 w;rd durch Tiefziehen am Ende des Arms 54 gebildet, und dieser ist in der Weise vorgespannt, daß der Hocker 56 gegen den Boden der Nut 53 drückt.
Zur Auslösung kommt der Hocker 56 mit dem Arm 42 in Kontakt. Die Breite des vorspringenden Teils des Arms 42 kann so weit reduziert werden, daß der von ihm hergestellte Kontakt zwischen dem Zifferblatt 44 und der Masse des Werkes 40 nur maximal während 10 Minuten geschlossen bleibt.
Der Weckerzeiger 49 kann von außerhalb des Uhrengehäuses mittels eines nicht dargestellten Mechanismus eingestellt werden. Dieser Mechanismus umfaßt ein mit der Verzahnung 52 kämmendes Weckzeigereinstellrad, das auf einem äußeren Rahmen 58 des Werkes 40 in einer Ausnehmung dieses Rahmens mit Hilfe einer Ansatzschraube drehbar angeordnet ist. Der Rahmen 58 weist eine Ausnehmung 60 auf, die die gleiche Form wie das Werk 40 hat. Eine Schulter 61 in dieser Ausnehmung 60 stützt die Platine des Werkes 40 ab. Die Ausnehmung zur Aufnahme des WeckzeigereinsteUrades ist tief genug, damit dieses Rad und seine Befestigungsschraube das Zifferblatt 44 nicht berühren, das rund ist und sich im Inneren einer Auskehlung 63 des Rahmens 58 erstreckt. Das WeckzeigereinsteUrad kann in der gleichen Weise angetrieben werden wie das Kronenrad einer üblichen Handaufziehvorrichtung, und zwar mit HMe einer im Rahmen 58 drehbar angeordneten
ίο Stellwelle.
Das Zifferblatt 44 ist durch einen Dichtungsring 84 umgeben, der in die Auskehlung 63 durch einen äußeren Rand 83 des Uhrglases 82 unter Abdichtung des Uhrwerkrauines eingepreßt ist. Der Rahmen 58 und das Glas 82 werden in dieser Lage durch die zwei äußeren, zueinander mit dem Schnappschluß 89 befestigten Gehäuseteil 81, 87 festgehalten.
Der Rahmen 58 kanr aus Metall bestehen und durch Bearbeitung eines Rohlings oder durch Sprit-
zo zen hergestellt werden. In diesem in der Zeichnung dargestellten Falle ist eine elektrisch isolierende Unterlagsscheibe 129 zwischen dem Zifferblatt 44 und dem Rahmen 58 angeordnet. Das über die Grenzen des Uhrwerkes 40 weit hinausragende Zifferblatt 44 trägt übliche Befestigungsfüßchen 21 (F i g. 2). Letztere greifen jedoch nicht in Uhrwerkbohrungen, sondern in blinde Bohrungen 22 des Rahmens 58 ein. Die vollständige elektrische Isolierung des Zifferblattes 44 gegenüber der Masse des Uhrwerkes 40 und
des Gehäuses (58, 81, 87) ist nebsi dem Isolierten 51, dem Dichtungsring 84 und der Unterlagsscheibe 129 auch noch durch Hülsen 23 (Fig.2) aus elek trisch isolierendem Material gesichert, die zwischen die Füßchen 21 und den Rahmen 58 eingebracht sind.
Der Rahmen 58 kann auch aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff durch Formen oder Spritzen hergestellt werden. In diesem Fall erübrigen sich selbstverständlich die Unterlagsscheibe 129 und die Hülsen 23.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient die beschriebene Vorrichtung der Auslösung eines durch eine Batterie 124 gespiesenen Summers 98, die je in einer Ausnehmung 95 bzw. 94 des Rahmens 58 untergebracht sind.
Die verschiedenen, durch den Rahmen 58 getragenen Elemente des Weckers können somit vom Uhrwerk völlig getrennt hergestellt und montiert werden. Der Uhrmacher, der dann das Werk in das
bo Gehäuse einsetzt, kann den getrennt ausgerüsteten Rahmen 58 wie einen üblichen Werkring handhaben. Die letzten elektrischen Verbindungen, die beim Einsetzen des Werkes in das Gehäuse noch hergestellt werden müssen, werden dabei durch das Zifferblatt 44 autor.atisch herbeigeführt. Schließlich bestehen die betreffenden Verbindungen unverletzt weiter, selbst dann, wenn das Uhrwerk beispielsweise für Revisionen mehrmals vom Gehäuse herausgenommen und dann wieder in dasselbe eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Uhr mit einer koaxial zu den Zeigern unter dem Zifferblatt angeordneten und zu einer vorher einstellbaren Arbeitszeit einen elektrischen Kontakt schließenden Auslösevorrichtung, deren Kontaktelemente von Organen getragen werden, von denen das eine vom Uhrwerk angetrieben wird und das andere mit einem Anzeiger verbunden und einstellbar ist, wobei das eine dieser Kontaktelemente mit der Masse des Uhrwerkes und des Gehäuses elektrisch leitend verbunden und das andere gegenüber dieser Masse elektrisch isoliert ist, gekennzeichnet durch die Verwendung des metallischen Zifferblattes zur Kon* ^ktgabe, jedoch derart, daß das sich mit einem Zeutralteil auf dem elektrisch nichtleitenden Träger (51) des Kontaktelementes (41 bis 43) abstützende Zifferblatt gegenüber der Masse des Uhrwerkes und des Gehäuses elektrisch isoliert angeordnet und mit Jem Kontaktelement (41 bis 43) mittels einer federnden metallischen Scheibe (50) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, bei der das Zifferblatt durch Füße befestigt ist, die damit fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (21) des Ziffer !attes (44) in Bohrungen (22) eingebracht werden, die Muffe·1 (23) aus Isoliermaterial aufweisen.
3. Uhr nach Anspruch 1, 'ei der das Zifferblatt mit Füßen befestigt wird, die damit fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferblattfüße (21) in Bohrungen (22) eines Teiles (58) eingreifen, der das Uhrwerk (40) umfaßt und der aus Isoliermaterial besteht.
4. Uhr nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (44) im Inneren eines Dichtungsringes (84) aus Isoliermaterial liegt, der axial zwischen einem Rand (83) des Glases (82) und einem mit dem Gehäuse (81, 87) fest verbundenen, bzw. zu ihm gehörigen Teil (58) komprimiert wird.
5. Uhr nach Anspruch 1, bei der die die genannten Kontaktelemente tragenden Organe aus drehbaren, beweglichen Teilen bestehen, die koaxial mit den Uhrzeigern montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer (42, 43, 49, 51) dieser beweglichen Teile (42, 43, 49, 51; 45, 55, 54) mit einer Isolierhülle (51) umgeben ist, die gleichzeitig als isolierende Trennwand zwischen dem Zifferblatt (44) und dem Werk (40) dient.
DE19691929880 1968-06-17 1969-06-12 Uhr mit ausloesevorrichtung Pending DE1929880B2 (de)

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DE1929880A1 DE1929880A1 (de) 1970-01-02
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CH526154A (fr) 1971-02-26
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