DE1814726A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE1814726A1
DE1814726A1 DE19681814726 DE1814726A DE1814726A1 DE 1814726 A1 DE1814726 A1 DE 1814726A1 DE 19681814726 DE19681814726 DE 19681814726 DE 1814726 A DE1814726 A DE 1814726A DE 1814726 A1 DE1814726 A1 DE 1814726A1
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DE
Germany
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battery
contact
housing
lamp
board
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DE19681814726
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English (en)
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auf Nichtnennung. P GO 4b Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cattin & Cie S A
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Cattin & Cie S A
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/068Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass with a thermometer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch der Firma betreffend: Uhr Die Erfindung betrifft eine Uhr zur Anzeige mehrerer Daten mit einer eingebauten elektrischen Beleuchtungseinrichtung.
  • Es sind Armbanduhren bekannt, deren Zifferblatt eine Kalenderanzeige umfaßt, doch sind bei ihnen nur die Stundenzeichen und die Zeiger, manchmal auch die Minuten--zeichen selbstleu¢htentausgeblldet Diese Beleuchtung ist aber meistens unzureichend fUr die Ablesung der Zeit und gestattet Jedenfalls nie die Beleuchtung auch der zusätzlichen Anzeigen von Tag und gegebenenfalls Monat.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer (Armband)-uhr mit einer eigenen- elektrischen Beleuchtungseinrichtung, die neben einem Zwei- oder Dreizeigeruhrwerk mindestens ein weiteres Anzeigeorgan fü:r die Temperatur, den Atmosphärendruck, die Luftfeuchtigkeit oder andere Daten, etwa der Zeitanzeige fUr andere tängengrade, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemaß dr Erfindung dadurch gelöst,- daß die Uhr ein Gehäuse aufweist, das eine den Gehäuseinnenraum teilweise oder ganz ausfüllende isolierende Trägerplatte oder Platine enthält, welche zur Aufnahme einerseits eines Zwei- oder Dreizeigeruhrwerks sowie einer elektrischen Miniaturbatterie und andererseits einer Lampe ausgebildet ist, die durch das Zifferblatt ragt zur Beleuchtung nicht nur von dessen dem Uhrwerk zugeordnetem Abschnitt fur die Zeitanzeige, sondern auch einer weiteren Anzeige für Zeit, Atmosphärendruck, Luftfeuchtigkeit oder andere Daten, die in der Platine oder zwischen dem Zirferblatt und dem Glas an der Uhrgehäusesichtseite angeordnet ist und deren Einschaltung mittels einer, -vom Gehäuseäußern ner zugänglichen Betätigungseinrichtung steuerbar ist.
  • Eie zweckmäßige Ausführungsform der Uhr nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem, vorzugsweise nahe der Aufzugskrone des Uhrwerks angeordneten und elektrisch an Gehäusemasse liegenden Druckknopf besteht zur Herstellung eines elektrischen Kontakts beim Drücken mit einer von der isolierenden Platine getragenen und mit einem Lampenanschluß verbundenen elastischen Lamelle, während der andere Lampenanschluß mit einer zweiten, ebenfalls von der Platine getragenen elastischen Lamelle verbunden ist, die in festem Kontakt mit der Batterieaußenwandung steht, und daß der andere Batter@epol in Kontakt mit dem Uhrgehäuseboden steht.
  • Bei einer anderen AusfUhrungsform kann die Anordnung zweckmäßigerweise so -getroffen sein, daß die Betätigungseinrichtung aus dem gesamten, innerhalb des Uhrgehäuses durch Druck auf die Aufzugskrone des Werks verschieblichen Uhrwerk besteht, das in Wirkverbindung mit ei--fl:-0 auf der Platine angeordneten und ein Kontaktorgan tragenden elastischen Arm steht, der mit einem Lampenansehluß verbunden ist und mittels einer kleinen Uhrwerksverschiebung in Be- -rührung mit der Außenwandung der Batterie bringbar ist daß der Mittelpol der Batterie mit der Gehäuseasse vrbunüen ist und daß auch der andere Lampenanschluß an Gehäusemasse liegt.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausfirhrungsform ist vorgesehen, daB die Betätigungseinrichtung aus dem gesamten, innerhalb des Uhrgehäuses durch Druck auf die Aufzugskrone des Werks verschieblichen Uhrwerk besteht, das in Wirkverbindung mit einem auf der Platine angeordneten und ein Kontaktorgan tragenden elastischen Arm steht, der mit einem Lampenanschluß verbunden ist und mittels der Uhrwerksverschiebung in Berührung mit der Außenwandung der Batterie bringbar ist, deren Mittelpol dauernd mit einem von der isolierenden Platine getragenen und mit dem zweiten Lampenanschluß verbundenen Anschlußblock in Kontakt steht, und daß zwischen der Batterie und dem Gehäuseboden ein elastisches Isolierstoffstück zum Anpressen der Batterie an den Anschlußblock angeordnet ist.
  • Zwischen dem Gehäuseboden und der Platine können Federn angeordnet sein zur Aufrechterhaltung der Anpressung der Platine an die Vorderwandung des Gehäuses.
  • Das Kontaktorgan auf dem elastischen Arm der Platine-kann von einem festen oder drehbaren Metallblock gebildet werden, der einen exzentrischen Abschnitt aufweist, welcher die Einstellung des Abstands zwischen dem Kontaktorgan und der Batterie gestattet.
  • Das Kontakt organ kann ein Klemmstück sein, das geschlitzt ist und groß genug ist, daß seine Verdrenung die Einstellung des Abstands zwischen der Batteriewandung und einem Zinken des Klemmstücks ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Uhr von der Zifferblattseite gesehen; Figur 2 stellt die Innenausführung eines ersten AusfUhrungsbeispiels dar, gesehen von der Zifferblattseite, Jedoch bei entferntem Zifferblatt; Figur 3 ist eine der Figur 2 entsprechende Darstellung eines zweiten AusfUhrungsbeispiels; Figur 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 3; Figur 5 stellt eine Ausführungsform mit abgewandelter elektrischer Schaltung wie in Figur 4 dar.
  • Man erkennt in Figur 1 ein Uhrgehäuse 1 mit einem Zifferblatt 2 mit Zeitmarkierungen 2a und mit einem Durchblick auf ein Spiralthermometer 2b, In der Mitte des Zifferblattes 2 ist eine Miniaturlampe 3 befestigt, die natürlich soweit dadurch das Zifferblatt ragt, daß die bestmögliche Beleuchtung der MarkErÇngen 2a und der Zeiger 4, 5 und 5a der eigentliahen Uhr sowie des Thermometers erreicht wird.
  • Eine Auf zugskrone 6 des Uhrwerks ragt durch das Gehäuse in der bei Armbanduhren Ublichen Weise.
  • Ein Druckknopf 7, der am Gehäuse 1 - und zwar vorzugsweise, wie dargestellt, in der Nähe der Aufzugskrone - angeordnet ist, gestattet das Schließen des elektrischen Stromkreis der Lampe 3, wenn auf ihn in Richtung des Pfeiles 8 gedrUckt wird, sobald die Beleuchtung des Zifferblatts gewUn8cht wird, Der Druckknopf 7 wird in seiner Ruhestellung dadurch eine (nicht dargestellte) Feder gehalten, Figur 2 zeigt eine Platine Q aus isolierendem Kunststoff, der spritzbar und Bchtagfe8t ist, die in dem Gehäuse 1 untergebracht ist und dessen Innenraum ganz oder teilweise ausfüllt. Man erkennt in dieser Figur, wie die Aufzugskrone 6 und der Knopf 7 in dem Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • In der-Platine 10, die als Stoßsicherung in mindestens zwei Richtungen wirken soll, sind Ausnehmungen zur Aufnahme eines Uhrwerks 9 und einer elektrischen Batterie 11 eingearbeitet, Die Platine weist Befestigungspunkte 10a und lOb auf, an denen elastische metallische Lamellen 12 und 13 getragen werden, welche die elektrischen Verbindungen zwischen der Batterie 11 und einem Anschlußdraht 15 der Lampe 3 einerseits - mittels der Lamelle 12 - und zwischen dem andern Anschlußdraht 14 der Lampe und dem Druckknopfkontakt 7 mittels der Lamelle 13 andererseits herstellen.
  • Der Mittelpol lla der Batterie 11 liegt ebenso an Masse wie der Druckknopf 7, so daß offensichtlich, sobald der letztere in Richtung des Pfeil es 8 bewegt wird, der Stromkreis am Punkt 13a geschlossen und die Einschaltung der Lampe 3 bewirkt wird.
  • Bei der in Figuren 3 und 4 gezeigten abgewandelten Ausführung des elektrischen Kontakts erfolgt die Kontctbetätigung durch Drcken auf die Aufzugskrone in Richtung des Pfeiles~16, wodurch das Uhrwerk in gleicher Richtung verschoben wird; bei dieser Verschiebung handelt es sich meine äußerlich kaum wahrnehmbare Distanz-von wenigen Millimetern, die gleichwohl zur sicheren Betätigung eines-Sehalters genügt.
  • Hier ist eine Kunststoffplatine 21 in dem Gehäuse angeordnet.
  • In der Platine 21 sind zwei Ausflehmungen' eingearbeitet, von denen eine das Uhrwerk 9 und die andere die Batterie 11 aufnimmt. Die Ausnehmung für das Uhrwerk ist offensichtlich so ausgebildet, daf3 dieses sich bei Austiben eines Drucks auf die Krone 6 in Richtung des Pfeiles 16 in dieser Richtung zu belegen vermag.
  • Im Mittelteil der Platine 21 ist ein elastischer Arm 18 ausgearbeitet, der mindestens drei Funktionen erfüllt: Er trägt die Lampe 3, er übt einen Gegendruck bei Verschieben des Uhrwerks 9 in Richtung gegen dtn Pfeil 16 aus, und schlie3lich trägt er ein Kontaktklemmstück 1;), mit dem direkt einer der Anschlu3drähte 20 der Iarrpe 3 Arerbunden ist.
  • In zei Sacklöchern der Platine 21 sind zwei Springfedern 22 und 25 angeordnet, die komprimierbar sind durch den abnehmbaren Metallboden 26 des Gehäuses 1. Dadurch wird erstens die Festlegung der Baugruppe im Innern des Gehäuses 1 bewirkt und zweitens die elektrische Verbindung mit Masse einerseits des Anschlußdrahts 24 der Lampe 3, der zwischen zwei Spiralen der Feder bei 23a liegt, und andererseits des Mittelpols der Batterie 11a.
  • Die Batterie 11 wird mittels einer Tablette 25 aus elastischem Material kräftig gegen den Gehäuseboden 26 gedrückt; die Tablette befindet sich am Boden der Batterieausnehmung in der Platine, die auf dem Zifferblatt 27 aufsitzt.
  • Man erkennt, daß unter diesen Umständen der Lampenstromkreis am Punkt l9a des Klemmstücks 19 geschlossen werden kann, das in direkten Kontakt mit der Masse der Wandung der Batterie 11 tritt, sobald ein Druck aiif die Krone 6 in Richtung des Pfeiles 16 ausgeübt wird und dank der Elastizität des Armes 18; auf dIese leise wird iile Lampe eingeschaltet Es versteht sic-ll, daß sich analoge Funktionsverhältnisse ergeben durch eine Verschiebung des Uhrwerks bei Bewegung der Ulrwerkskrone in eine von der durch Pfeil 16 gegebenen abgweichenden Richtung, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 28.
  • Die Außenform des Uhrwerks 9 beeinflußt die erfindungsgemäße Ausbildung an sich nicht, das heißt, sowohl runde als auch beispielsweise rechteckige oder tonnenförmige Iflirwerke konnen Verwendung finden, vorausgesetzt, daß in die Platine 10 oder 21 eine Ausnehmung entsprechender Form eingearbeitet wird.
  • Figur 5 zdgt eine abgewandelte AusfUhrungsform fUr den elektrisden Stromkreis ffir eine Bauart nach Figuren 3 und 4.
  • Hier hängt die elektrische Verbindung nicht mehr von der Metallmasse der Wlr ab.
  • Wie vorher, ist auch hier ein Anschlußdraht der Lampe 3, nämlich der Anschlußdraht 31, mit dem KlemmstUck 19 verbunden, während aber der andere Anschlußdraht an einem Mretallblock 29 liegt, der am Boden der Batterieausnehmung befestigt ist, die sich in der Platine 21 befindet. Der Metallblock 29 steht in Kontakt mit dem Mittelpol lla der Batterie 11, die kräftig gegen ihn gepreßt wird, und zwar unter Zwischenschaltung eines elastischen isolierstoffstücks 32 vom Gehäuseboden 26.
  • Damit ergibt sich dr Strdmkreis durch den direkten Kontakt des Klemmstücks 19 am Punkt l9a mit der Batterie 11, wenn auf die Krone 6 in Richtung des Pfeiles 16 gedrückt wird, Das KlemmstUck 19 besitzt einen Schlitz, der groß genug ist, daß er mit einem geeigneten Werkzeug verdreht werden kann, um die Distanz zwischen dem Kontaktpunkt 19a und der Batterie einzustellen. Dies ist zweckmäßig für die Endregulierung unter Berücksichtigung der Toleranzen.
  • Das einfache Klemmstück 19 kann übrigens durch einen drehbaren Block mit einem exzentrischen Abschnitt ersetzt werden, der die gleiche Einstellung ermöglicht.
  • Für eine wirtschaftlichere Ausbildung könnte man ins Auge fassen, das Klemmstück 19 wegzulassen, In diesem Fall könnte der Anschlußdraht 51 mehrere Male um den Arm gewickelt werden und dann in einem Schlitz festgeklemmt werden..Auf analoge Weise ließe sich der Metallblock 29 (Figur 5) weglassen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen die Verwendung einer einzigen zentral angeordneten Lampe.
  • Der Platz für die Lampe kann aber auch anderswo liegen, Je nach den erforderlichen Beleuchtungsverhältnissen und dem ästhetischen Aussehen, Ebenso ist die Verwendung einer einzigen Lampe nicht zwingend; mehrere, elektrisch parallel geschaltete Lampen können angewandt werden.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausftlhrungsbeispiel enthält das Gehäuse 1 ein Thermometer nach dem Spiralprinzip, dessen Skala 2b zwei Teilungen aufweist, eine für die tatsächliche Temperatur am Arm des Benutzers und eine für die ungefähre Umgebungstemperatur.
  • Es versteht sich aber natürlich, daß anstelle des Thermometers irgendeine andere Anzeige in das Gehäuse 1 eingebaut sein kann. So könnte das Gehäuse mindestens eines der folgenden, nur als Beispiele aufgezählten Organe enthalten: Ein Barometer, ein Hygrometer, einen Zeitzähler, ein zweites Uhrwerk für eine andere Zeitzone, usw, Diese Organe befinden sich auf dem gleichen Niveau und besitzen solche Abmessungen, daß - vorzugsweise im Zentrum - - ein Platz zur Aufnahme mindestens einer e'lektrischefl Miniaturlampe für die Beleuchtung von Zifferblatt und Zeigern bleibt.
  • Die Zwei- oder Dreizeigeruhrwerke müssen natürlich entsprechend verringerte Abmessungen besitzen, beispielsweise die Abmessungen von Damenarmbanduhrwerken.
  • Im Gehäuseboden 26 sollte eine Öffnung für den Austausch verbrahter Batterien vorgesehen sin. Das Uhrglas kann mit teilweise regflektierenden Oberflächenabschnitten versehen sein, um das Licht auf die zu beleuchtenden Punkte zu lenken.
  • Gegebenenfalls kann ein Lichtstrahl nach außen gelenkt werden zur Beleuchtung kleiner Oberflächen oder Objekte, wie eines Schlüsselloches, einer Karte usw.
  • PatentansprUche:

Claims (7)

  1. Paten~tansprüche 1) Uhr zur Anzeige mehrerer Daten, wie Stunden, Minuten, Sekunden, Tagen, Monaten, Temperatur, Atmosphärendruck, Luftfeuchtigkeit usw., dadurch gekennzeichne-t, daß sie ein Gehäuse aufweist, das eine den Gehäuseinnenraum teilweise oder ganz ausfüllende isolierende Trägerplatte oder Platine enthält, welche zur Aufnahme einerseits eines Zwei- oder Dreizeigeruhrwerks sowie einer elektrischen Miniaturbatterie und andererseits einer Lampe ausgebildet ist, die durch-das Zifferblatt ragt zur Beleuchtung nicht nur von dessen dem Uhrwerk zugeordnetem Abschnitt fUr die Zeitanzeige, sondern auch einer weiteren Anzeige für Zeit, atmo,ghärinne Bedingungen oder andere Daten, die in der Trägerplatte oder Platine oder zwischen dem Zifferblatt und dem Glas an der Uhrgehäusesichtseite angeordnet ist und deren Einschaltung mittels einer, vom Gehäuseäußeren her zugänglichen Betä.tigungseinrichtung steuerbar ist.
  2. 2) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem, vorzugsweise nahe der Aufzugskrone des Uhrwerks angeordneten und elektrisch an Gehäusemasse legenden Druckknopf besteht zur Herstellung eines elektrischen Kontakts beim Drücken mit einer von der isolierenden-Platine getragenen und mit einem Lampenanschluß verbundenen elastischen Lamelle, während der andere Lampenan-schluß mit einer zweiten, ebenfalls von der Platine getragenen elastischen Lamelle verbunden ist, die in restem-Kontakt mit der Batterieaußenwandung steht, und daß der andere Batteriepol in Kontakt mit dem Uhrgehäuseboden steht.
  3. 3) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus dem gesamten, innerhalb des Rlrgehäuses durch Druck auf die Aufzugskrone des Werks verschieblichen Uhrwerk besteht, das in Wirkverbindung mit einem auf der Platine angeordneten und ein Kontaktorgan tragenden elastischen Arm steht , der mit einem Lampenanschluß verbunden ist und mittels einer kleinen Uhrwerksverschiebung in Berührung mit der Außenwandung der Batterie bringbat ist, daß der Mittelpol der Batterie mit der Gehäusemasse verbunden ist und daß auch der andere Lampenanschluß an Gehäusemasse liegt.
  4. 4) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus dem gesamten, innerhalb des Uhrgehäuses durch Druck auf die Aufzugskrone des Werks verschieblichen Uhrwerk besteht, das in Wirkverbindung mit einem auf der Platine angeordneten und ein Kontaktorgan tragenden elastischen Arm steht, der mit einem Lampenanschluß verbunden ist und mittels der Uhrwerksverschiebung in Berührung mit der Außenwandung der Batterie bringbar ist, deren Mittelpol dauernd in Kontakt mit einem von der isolierenden Platine getragenen und mit dem zweiten Lampenanschluß verbundenen Anschlußblock steht, und-daß zwischen der Batterie und dem Gehäuseboden ein elastisches Isolierstoffstück zum Anpressen der Batterie an den g Anschlußblock angeordnet list.
  5. 5) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuseboden und der Platine Federn zur Aufrechterhaltung der Anlage der Platine an die Vorderwandung des Gehäuses angeordnet sind.
  6. 6) Uhr nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt organ aus einem festenoder drehbaren Metallblock mit einem exzentrischen Abschnitt zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Kontaktorgan und der Batterieaußenwandung besteht.
  7. 7) Uhr nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan aus einem geschlitzten Klemmstück besteht, das für die Einstellung des Abstandes zwischen einem Zinken des KlemmstUcks und der Batterieaußenwandung drehbar angeordnet ist.
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