DE1615604A1 - Zeitsteuerschalter - Google Patents
ZeitsteuerschalterInfo
- Publication number
- DE1615604A1 DE1615604A1 DE19671615604 DE1615604A DE1615604A1 DE 1615604 A1 DE1615604 A1 DE 1615604A1 DE 19671615604 DE19671615604 DE 19671615604 DE 1615604 A DE1615604 A DE 1615604A DE 1615604 A1 DE1615604 A1 DE 1615604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- arms
- rotatable
- arm
- contact arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
- G04C13/02—Circuit arrangements; Electric clock installations
- G04C13/04—Master-clocks
- G04C13/06—Contact devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
.. 161560*
!ȀfENTANWA^TE
D-8 MÖNCHEN 8
ZEPPEUNSTRASSi ϊ? ;
ÄHPHMOi COKPORATIplf
2801 South 25th Avenue
Broadview, 111· 60155»
Zeitsteuerschalter
Die Erfindung betrifft Schaltvorrichtungen und insbesondere
mechanische Sehaltvorrichtungen zum Erzeugen eines Zeitsteuerimpulses.
; .
Mechanische Schalter werden in der Industrie vielfach ¥erwendet,
um Zeitsteuersignale für die Betätigung von TJhren,,
Höhren und Relais au erhalten. Beispielsweise wird ©in mechanischer Schalter verwandet ,um einen ÄusgaBgaaeitsteuerjmpula
von einem Zeitgeber eines leitsenders suerzeugea, wobei
der Ausgangsimpnl's tesmn.&®t wird, Uta dio Salt τση STebenuhren
zu eteuern., die vom d@ii leitBmin&s eatferat siägaoMüet sind.
Der Leitsender enthält ilbIioh©a?wels@ ©in ^skiAnntee WßWQJst,, urne
um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen. Eine weitere Drehung der
Nockenanordnung ermöglicht es dem anderen Kontaktarm, in
seinen Einschnitt zu fallen, wodurch, die Kontakte in ihren normalen Zustand geöffnet werden· Die Länge der Zeit, welche
die Xontakte zusammenbleiben, ist durch die Zeitdifferenz zwischen dem Einschnitt der Kontaktarme von den Hocken bestimmt« Die beiden Nocken müssen deshalb zueinander genau ausgerichtet sein und geringe Abweichungen zwischen den Nocken
verursachen Änderungen in der Zeitsteuerung. Bei Verwendung
dieser Ausbildung ist es im allgemeinen notwendig» daß die Zeitsteuerung Von Hand eingestellt wird» indem die Kontaktarme
gebogen werden, um die länge zu ändern, die sich in Eingriff
mit den Nocken befindet, und um dadurch die Zeit des Auftretens
der Einschnitte zu ändern· Diese Schalterart 1st nicht zufriedenstellend.
Dieser Schalter hat einen langen ZejLteteuerfehier,
der ungefähr + 1/2 Sekunden beträgt· Der dünne Querschnitt der
Kontaktarme, der notwendig let, um die Einstellung der Länge
zu ermöglichen-t führt dazu, daS der Schalter sehwingungsempfindlich
ist, was ssu der Möglichkeit einer falschen Kontaktberührung führt. Darüberhinkus kann der Schalter im allgemeinen nicht
durch übliche Herstellungsverfahren gefertigt w&saen.
Ein Zweck der Erfindung besteht deshalb darin»' eine
Schaltvorrichtung zum Br&eugen eine® 2ßitSteuerimpulses au
schaffen.
00-1*23/04»*-
über Nockeneinrichtungen eine mechanische Schaltvorrichtung
betätigt» um periodisch einen AusgangsiiiQsuls, üblicherweise
einen Impuls pro Minute, zu erzeugen. Die iJebemtfir enthält
üblicherweise einen Schrittschaltmotor, der elektrisch mit dem mechanischen Schalter des Zeitgebers des Iieitsenders verbunden
ist. Die Welle des Schrittschaltmotors dreht sich um
einen vorbestimmten Winkelbetrag für jeden empfangenen Eingangs«
impuls. Die Winkeldrehung der Motorwelle wird über ein Getriebe
auf. den Minuten- und Stundenzeiger der Uhr übertragen, welche
die Zeit angibt.
Üblicherweise ist ein mechanischer Schalter bekannter Art in folgender Weise ausgebildet. Ein Koekenpaar ist mit einem
bekannten Uhrwerk verbunden und wird von diesem angetrieben.
Zwei Kontaktarme aus flexiblem Federmaterial sind an deren
einem Ende fest angebracht und jeweils ein Kontaktpaar ist
in einer Linie an einem zugeordneten Arm an deren anderem
Ende angebracht, so daß sie normalerweise offen eind, jedoch
einander berühren* Die Kontaktarme sind so gebogen, daß sie
unter Druck den Umfang einer zugeordneten Socke berühren.
«Tode Hocke hat einen Einschnitt von einem Niveau aus und die Hocken sind ausamman auf einer gemeinsamen Welle des Uhrwerkes
verkellt, so daß bei ihrem Drehen das freie Ende dee einen
Kontaktarms in Hen Einschnitt seiner Hocke fällt, bevor der
andere Kontaktarm in den. Einschnitt seiner Hocke fällt. Dieses
vorzeitige Fallen eines Ko&taktsmes schließt die Kontakte,
006823/0498*
Ein Weiterer Zweck der Erfindung besteht darin» eine mechanische
Schaltvorrichtung zu schaffen, die einen genauen Zeitsteuerimpuls erzeugen kann.
Des weiteren bezweckt die Erfindung, eine mechanische Schaltvorrichtung
zu schaffen, die gegenüber Schwingungen relativ unempfindlich ist und die einen Zeitsteuerimpuls erzeugen kann.
Gemäß der Erfindung enthält die Schaltvorrichtung eine Welle und
ein Paar Eontaktarme, die an einem Ende an der Welle drehbar angeordnet
sind. Einer der Kontaktarme ist so angeordnet, daß er ein. Spiel zwischen dem Eontaktarm und der Welle erlaubt* Ein Eontaktpaar
ist jeweils mit einem zugeordneten Eontaktarm an dem anderen Ende befestigt und diese Eontakte sind zueinander so angeordnet,
daß sie räumlich in Berührung kommen können. Es sind auch drehbare
Hockeneinrichtungen vorgesehen, die mit den die Eontakte
tragenden Enden der Eontaktarme in Eingriff kommen können und
die einen Einschnitt von einem Niveau aus aufweisen. Des weiteren sind Einrichtungen vorgesehen, um die Eontaktarme in Druckberührung
mit der Seite der Welle zu drücken, die den Eontaktenden der Eontaktarme gegenüberliegt, und um die Eontaktenden der Eontaktarme
in Bruekberührung mit den ITockeneinrichtungen zu drücken.
Der Einschnitt der Hockeneinrichtungen bewirkt eine .Änderung in dem Schaltzustand der Eontakte aufgrund der Drehung der Hocken—
einrichtungen.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung 1st in der
Zeichnung dargestellt, in der sind
1 eine Aufsicht auf die Schaltvorrichtung der Erfindung,
00982 3/0 4 96
Pig. 2 ein Querschnitt längs der linie 2-2 in Fig. 1 und
Pig. 3 .eine auseinandergezogene Sarstellung der einzelnen
Teile der Schaltvorrichtung.
Gemäß Pig. 1 und 2 ist die Vorrichtung nach der Erfindung
auf einer Platte 10 befestigt, durch die eine drehbare Welle 12 reicht. Die Welle 12 wird durch ein bekanntes, nicht dargestelltes,
Uhrwerk angetrieben. Die Welle 12 ist mit einer Nocke
14 verbunden und treibt diese Nocke, wobei die Hocke einen Einschnitt
16 aufweist, der vom Biveau ihres Umfanges zurückspringt.
Eine zweite Welle 18 ist fest an der Kontaktplatte 10 angebracht.
Ein starrer Metallkontaktarm 20 ist an seinem Ende 22 an der Welle 18 so befestigt, daß er dazu drehbar ist· Eine elektrisch
isolierende Büchse 21 aus Kunststoff ist an dem Ende 23 der Welle 18 fest angebracht. Ein starrer Metallkontaktarm 24 ist
mit einem Ende 26 drehbar an der Kunststoff büchse ,21 angebracht.
Das mit einer Öffnung versehene Ende 26 des Kontaktarmes 24, durch
das die Büchse 21 reicht, ist in der Abmessung größer als die
Büchse 21, um ein Spiel zwischen dem Arm 24 und der Büchse 21
zu ermöglichen. Ein Kunststoffteil 28 ist drehbar auf der Kunststoffbüchse
21 angeordnet und wird zwischen den Arm 24 und den Arm 20 eingesetzt« Der mit einer Öffnung versehene Seil 28, durch
den die Büchse 21 reicht, ist in der Abmessung größer als der
Durchmesser der Büchse 21 ,um ein Spiel zwischen dem !Heil 28 und
der Büchse 21 zu ermöglichen. Der Kontaktarm 20 hat einen Torsprung
30 mit. einer Öffnung 31, um einen Stift 32 aufzunehmen,
0&9S23/CK96
der sich von dem Teil 28 erstreckt. Der Kontaktarm 24 bat einen
Vorsprung 34 an dem Ende 26, der mit dem Stift 36 in Berührung kommt, der sich von dem Seil 28 erstreckt.
Ein Paar Eontakte 38 und 40 sind jeweils an den Enden 42 und 44
der Kontaktarme 20 und 24 angebracht» Die Kontakte 38 und 40 sind so angeordnet, daß sie in einer Linie liegen und in einem
"bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wenn die Endpunkte
46 und 43 der Kontaktarme 20 und 24 jeweils mit der
Hocke 14'in Eingriff sind. Die Endpunkte 46 und 48 der Eontaktarme
20 und 24 haben- einen gleichen Abstand von den Mittelpunkten der mit den Öffnungen versehenen Enden 22 und 26 für die Welle 18
und die Büchse 21· Die Endpunkte 46 und 48 sind des weiteren
so im Abstand angeordnet, daß sie auf dem Umfang der Hocke 14
laufen und diesen berühren.
Eine Feder 54 1st mit der Kontaktplatte 10 und mit einem Vorsprung
56 des Teiles 28 verbunden. Die Jeder 54 steht unter Spannung und ist in Bezug auf die Achse zwischen den Stiften 32 und 36 so
in eine lage gebracht, daß eine Drehkraft auf den Teil 28 ausgeübt
wird· Die Drehkraft von der Peder 54 auf den Teil 28 bewirkt,
daß der Teil 28 sich um die Büchse 21 dreht, bis der Stift 36 den Torsprung 34 des Kontaktarmes 24 berührt. Die Druckberührung
des Stiftes 36 mit dem Torsprung 34 und die Berührung des Stiftes 32 mit dem Vorsprung 30 bewirken eine Druckberührung der Endpunkte
009823/0496
46 und 48 der Kontaktarme 20 und 24 mit der Hocke 14. Des
weiteren wird das mit der Öffnung versehene Ende 26 des
Eontaktarmes 24 in Druckbertthrung mit der Büchse 2f an der
Seite 57 gegenüberliegend der Hocke 14 gebracht. Auf diese
Weise wird der Endpunkt 48 des Kontaktarmes 24 veranlasst, sich weiter ssu erstrecken als der Endpunkt 46 des Kontaktarmes 20 bei seiner Berührung mit der Hocke 14» Elektrische
Terbiadmsgsa su den Kontakten werden über die Kontaktarme 20
ταίιά 24- hergestellt«
Ba Betrieb trüekt die feder 54 die Endpunkte 46.uöd 48 der
Kontaktarm© EO-.und 24 in BruckberÜhrung mit der Hock© 14.
S@s ,weitesfsa dstckt die £eder 54 den Kontaktass 24 in Druckberührung.
mit der Büchse 21 auf itr Seite 57 gegenüberliegend
der Ho6ke 14 0 feroctarch der Endpunkt 48 des Kontaktarmes 24
sich-«redten, erstreckt als der Endpunkt 46 des Xontaktarmes 20
la seiner Berührung-alt der Hocke 14. Die DrehiJug der Hocke
erfolgt is Uhrzeigersinn, wodurch, die Druckb©rifea2ig des Kontaktarmea
24 ®it" fieae Büchse 21 unterstützt wird» aastatt daß dieser
entgegengewirkt wird. Die Kontakte 38 und "40 haben einen Abstand
YoneinanSeff> der kleiner" als;-der Einschnitt 16 des Hocke 14 ist«
¥enn sich somit die Hocke im tOxcseigerBinn dreht 9 trifft der
Endpunkt 4β des Sontaktanaes 20 den Einschnitt 1S der Hocke
zuerst und der Koatakt 38 berührt den Kontakt 40« Die Berührung
zwischen den Kontakten 38 und 40 setzt sich fort 9 bis der End—
' ■■ ORJGSWAÜMSPECnrSD
009823/0496
punkt 42 des Kontaktarmes 24 auf den Einschnitt 16 der Nocke
14 trifft. An dieser Stelle wird die Berührung zwischen den
Kontakten 38 und 40 unterbrochen und die Kontakte kehren in ihren normalen offenen Zustand für den Rest des Nockendrehzyklus
zurück. Die Zeit des Schlleßens der Kontakte 38 und ist abhängig von dem relativen Abstand zwischen den Endpunkten
46 und 48 der Kontaktarme 20 und 24, welche die Hocke 14 berühren.
Dieser Abstand wird geändert, indem der Durchmesser der Öffnung in dem Ende 26 des Armes 24 vergrößert oder verkleinert
wird.
Durch die vorstehend beschriebenen Aueführungsformen kann ein
Zeitsteuerschalter aufgebaut werden« der betriebssicher, widerstandsfähig und gegenüber Schwingungen relativ unempfindlich ist.
Des weiteren ist ein solcher Schalter bis + 1/10 Sekunde genau und erfordert keine Abgleichung von Hand nach dem Einbau. Dieser
Schalter kann auch in einfacher Weise in üblichen Herstellungsverfahren
angefertigt werden.
009823/0496
Claims (1)
- 9/15Patentansprüche1. Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Paar Kontaktarme, von denen jeder eine Öffnung aufweist, wobei die Mittelpunkte der Öffnungen in gleichem Abstand von einem Ende der Kontaktarme liegen, durch eine drehbare Welleneinrichtung, die in den Öffnungen der Kontaktarme angeordnet ist, wobei die drehbare Welleneinrichtung und eine der Öffnungen so bemessen sind, daß dazwischen ein Spiel besteht, durch eine Einrichtung zum Halten der Seiten der Öffnungen gegenüberliegend den Enden der Kontaktarme 5 die in gleichem Abstand von den Hittelpunkten angeordnet sind, in Bruckberührung mit der drehbaren Welleneinrichtung, durch ein Paar Kontakte, die einander berühren können und von denen jeder an einem zugeordneten Kontaktarm angeordnet ist, durch eine drehbare Kockeneinrichtung, die unter Druck die Enden der Kontaktarme berührt, die in gleichem Abstand von den Mittelpunkten angeordnet sind, und die einen Einschnitt von einem Niveau: aus aufweist, um einen wechselnden Schaltzustand zwischen den Kontakten aufgrund der Drehung der Kbckeneinrichtung zu bewirken.2. Schaltvorrichtung» gekennzeichnet durch eine Welleneinrichtung, durch ein Paar Kontaktarme, die drehbar mit einem Ende an der Welleneinrichtung angebracht sind,, wobei einer der Kontaktarme so angeordnet ist, daß ein Spiel zwischen dem Arm und der Wellen-009823/0496/10einrichtung besteht, durch ein Paar Eontakte, von denen jeder an einem zugeordneten Kontaktarm an dessen anderem Ende angebracht ist und die zueinander so angeordnet sind, daß sie räumlich in Berührung gebracht werden können, durch eine drehbare !trockeneinrichtung, die mit den mit den Kontakten versehenen Enden der Kontaktarme in Eingriff kommen kann, und die einen Einschnitt von einem Niveau aufweist, durch eine Einrichtung zum Drücken der Kontaktarme in Druckberührung mit der Sei se der Welleneinrichtung, die den Kontaktenden der Kontaktarme gegenüberliegt, und zum Drücken der Kontaktenden der Kontaktarme in Druckberührung mit der Kockeneinrichtung, wobei der Einschnitt der trockeneinrichtung eine Änderung in dem Schaltzustand der Zontakte aufgrund der Drehung der Hockeneinriehtung bewirkt.3« Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite Kentakt arme, von denen jeder eine Öffnung aufweist, wobei die Hittelpunkte der öffnungen in gleichem Abstand von einem Ende der Kontaktarme angeordnet sind, durch eine drehbare Welleneinrichtung, die in den öffnungen der Kontaktarme angebracht 1st, wobei die drehbare Welleneinrichtung und die öffnung des ersten Kontaktarmes so bemessen sind, daß ein Spiel dazwischen besteht, durch eine Einrichtung zum Balten ,der Seiten der Öffnungen gegenüberliegend den Enden der Kontaktarme in gleichem Abstand der Mittelpunkte in Druckberührung mit der drehbaren Welleneinrichtung, durch eine drehbare Hockeneinriehtung mit einem Einschnitt von einem Niveau aus, durch eine Einrichtung ,um mit der Hockeneinriehtung009823/0496die Unterteile der Kontaktarme an den Enden in gleichem Abstand der Mittelpunkte der Öffnungen unter Druck zu berühren, durch einen erstes. Kontakt, dar an dem ersten Kontaktarm nahe dem Ende in gleiefeem Abstand τοη dem Mittelpunkt der Öffnungen angebracht 1st ι durch ©inen swsiten Kontakt, der auf dem ewelten Kontaktarm angeordnet ist .uai so ausgerichtet 1st, daß er mit dem ersten Eontakt in !©^führung kommt e wobei der zweite Kontakt auf dem zweiten Kontakten ©feestislb des ersten Kontaktes in räumlicher Beziehung d&su in eisea Abstasd angeordnet iet9 der kleiner als der Einschnitt der W@ek©E©iarlchtung ist, .und wobei der Einschnitt der Iiöek®a®ls3?iel&t«sg ©inen wechselnden Schaltzustand zwischen den lantaktea amfg^sai €t©r teahmsg der ITockeneinricht&ng bewirkt.gekennzeichnet durch einen ersten undj, tob denen 3®der eine Öffeung an einem ΊΜ&.® siafesistg ^©feei Si© Mittelpunkt® Jeder Öffnung im gleichen©adi®ren Bad® der Kontsktana® angeordnet sindP sa S@ll mit eimer Öffrasg, durch einen drehbare BOcken~ mit d©n Unterteilen der Kontaktarm© an den sniaktam® in Berührung gebracht werden teum.einem HiTeau aus aufweist ? durch eine drehbare ¥@li©xi©isriehtBng8 die in den Öffnungen d©r Kontaktarme iaad des feilQs @age®rfinet ist, wobei die drehbaxe ¥©ll®neinriclitung und die öffe.img@a des Seiles und des ersten Kontaktarmen ao bemessen sind, daß ©in Spiel dazwischen bestellt, durch eine Einrichtung, zum Berühren des Teiles mit dem ersten und zweitenBAD ORIGINAL 009823/049 6Kontaktarm,, um die Unterteile der Kontaktarme in Bruckterührung mit der Ifoekeneinrichtung zu drücken, während die Seiten der Öffnungen der Kontaktarme gegenüberliegend den anderen. Enden in DriiekberUhrung mit der drehbaren Welleneinricfctung gehalten werden, durch einen Kontakt, der an dem anderen Ende dee ersten Kontaktarmes angebracht ist,durch, einenKontakt, der an dem anderen Ende des zweiten Kontaktarmee oberhalb des ersten Kontaktarmes in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner als der Einschnitt der Hockeneinrichtung ist, und mit dem ersten Kontaktarm in Berührung gebracht werden kann, wobei die Drehung der Hockeneinrichtung einen wechselnden Schaltzustand der Kontakte auf dem Einschnitteteil bewirkt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem der die Einrichtung berührende Teil einen Vorsprung an dem ersten Kontaktarm an dem Ende mit der öffnung aufweist, gekennzeichnet durch einen ersten Stift, der an dem Seil angebracht ist, der mit dem Vorsprung an dem ersten Kontaktarm in Berührung kommt, durch einen Torsprung an dem zweiten Kontaktarm an dem Ende mit der öffnung, - wobei der Vorsprung des zweiten Kontaktarmes eine Öffnung aufweist, durch einen zweiten Stift, der an dem Teil angebracht ist und so bemessen ist, da£ er die öffnungen in dem Vorsprung des zweiten Kontaktarmes berührt, und durch eine Pedereinrichtung, die an dem Teil angebracht ist, um darauf eine Drehbewegung um die drehbare Welleneinrichtung auszuüben, wobei^ r " OBKätNAL00 9 82 3 /QA9 6die Stifte des Seiles äi@ Kontaktame in Siruckberührung mit der !trockeneinrichtung drücken, !fahrend die Seiten desr Öffnungen der Kontaktarme gegenüberliegend d©a anderen Enden, mit der drehbaren Warneinrichtung gehalten6. Schaltvorrichtung» gekennzeichnet darßh @in© W®ll@neinrichtung, durch ©in Paar Eontaktarm©, Si© drehbar an einem Ende auf der Welleneinrichtung sngebm@hfc simfi^ wobei einer der Kontaktarme so angeordnet igt 9 SaB. min Spiel swiseliea ä&m Ans imd der Wellen— einrichtung besiseht9 diasek ©ia laar !©Bt&kte, "Ton d®n@n jeder an einem &ugeoi?cin®t©a. Koatakta» asa. clem anderen Ende angeordnet ist und die sueinaaäer eo ®ng@@rän@t siM» daS sie siish. räumlich berühren können^ dnarela, @ia© feelalbas1© HoskeaeinrieMiing, die mit den die !Kontakt© teagsaäea lagern ü®s Kösataktam©·. is Eingriff gebracht werden k&im uaad,die ©iii,©ri lins ©!mit t won @inemdureh eine u© äi© ¥@ll©2a@i^iektosgdie Eadea des? beriihrung mit der liosk©a©is!2?ielitimgder Seite Zontaktarm® zu sdrehbaren Eiissielitmsig gssgsteaeat istp um ©ia@drehbar© armeder Iaus aufweist,» welcheOFUGINAL INSPECTED7. Torrichtung nach Anspruch 6f wobei die Xontakte räumlich in einem Abstand voneinander angeordnet sind» dor kleiner als der 'Einschnitt der &9<d£®aelari©ats®g let» iafe?ö&, ge&am daS die drehbare Binrl@htung ©lass, f^ii eatb<, £·? die Kantaktana® dteQS&Üiai? mut tor U^llamsiBrialitisnii ^isgöset^t 1st, um ©in Spiel «rls-äham des Wells^ifel^Ä^ag os& t®sa B*ii au ermöglichen, daß ein ¥@r^prrag an j ©tesi lent&ktasxt as iea B&d@ au^ derss.gebracht ist» daS sin Paar Stift©Saltan d@s Seiles angabrasht ist» wö^ui jester Stif einen ssugeorfiastes. ¥©rspning b©rä2ar1re ϊΐα «lis E*3a'*5a3ctQ3aa^ Ia ÜDae&ck· mit ä@r" ^©llsaeinri^SLtaag aaden Kontäktsn&ea" cI©e- S^ataktagL^ spid aiii ies- ^ekenei^richtiang zu drücken, daB <£I© ^eieifelnsiöhtiasag auf des Sall a^soriiaet ist, uia äa^suf elai'') IfeeMaf&fs awGi-si;';7^;^^ ^κ£ iaß itls S^^ksaiiisi^icatung sicL ±L· Cdosrs^-i&Qii, liaätmsg ^iQ ü^o -j&Z imm Siil ssegsilfete Itoehkraft-8. Sehaltr^^iektMigs -g&iises&^@£uianet ituigh eine duren θΙμθ ^sgetiriG'iiSE.Q erste -Welle, die slcii du^ah die Platte erstr@cJct., dm.^ii csias Woeke-mit- einem.Sineahaiiit von elkeiä Niveau aus, die auf der ©rstesl" Welle angebracht ist, um äiuii.ämal-o zu drehen, durch erste IMS zmlte starre Metallkontak-^ariiie, γοη denen jeder eine öffnung an ©ingM Ende &ufi#@lst, .dnr<gh eine drehbare zweite ¥elle, die fest auf der Befastlgujigspla»«» angebracht ist und durch die Öffnung in ä®m stielten Kontaktarm ?©icht, durch eine drehbare elektrisch is©l£<32F®2&«lQ Bäefese, di© £'es-rs an der zweiten ¥s.ll-3* angebracht ist und sich HLwsäh ä±& ü££mmiig urne erstem lontaktaraes er-1815604streckt„ üb ein Spiel zwischen der Bttehee und dem ersten Kontakt en eraÖgllciiSü, wobei ili© anderen Enden der Kontaktarme vonim ©In&a s©Xök@n gX@iehen Abstandesäad» iai ©le dia afeäke b«etih2?®m, tteeh einen- Kontakt,dos? asi iicsüs an$er«& lade de© ®rst©a Eoataktasass angebracht iat,' durch einen Kenta&fe, "&sa* am ües @£i§©re& ln£© &@© xwsiten Kontaktasaas 3kfMi &&B Qret®a Kön.«^ta£M®a in eineoa Abated angeordnet iet» i,@£? i-::^.,u^r ml© U^- linsahnitt d@r Hocke ist,und der alt dem er&'ies ll€stmktä£m läeiräbr^ 'werden kaöas xmä, durch eine mm U'iUtnsmi ä&G ®n3ttm> EsntaktassESS? inait der Biiekse c^ Se^ Soit-a gög;3S^«rli^g®M i©n aM®roa Enden de? neatsl-i:ts^£ie6 ciSs?gM €i© asiis^e^. laßes äes? Eeat&ktarme in Berük^ng nit α».ι; l@@^e g@i£Ü«ik% w@rS@n»tmd tftstei Ser Einschnitt der Kooke ti^ea Vöeliföö3x^©s, Sstsalt^mstanä der EoataJgte aufgrund der Ifeehusg ä©3? E&eskfe9. Vorriöiitmig naek inspi^©ä S9 äaäurea gekennsseiehaet, daß die Ife&ekeißrißtitUBg einea.el®S£ferSa©&"ieolier©ndea feil aufweistt der zwischen die EontsuEteisn© feslibsr xae di@ Büehs© eiuges©tz-t ist, ua eia S|»lel zwischen des? Hielise imä d©Ei Seil sa eEmÖgliehen, ω?"?5?3?! ßS-ssa Vorsprung oä ä©m ersten lontakt&na an dem Ende mit der S:?€sSi?£5 f^i-g'^ia eissen @rsten Stifte der an dem Seil angebracht ist, Mb git. ei©i3 ¥©reprung des ersten KontaktaraieB in Berührung gebracht werden kann, durch einen Voreprursg ais dem zweiten Kontaktarm an dem Ende mit der Öffnung, wobei der Torsprung des zweiten Kontaktarmes eine öffnung axifweist, fiureh einen zweiten Stift, der auf dem Teil angeordnet ist und so bemsseen ist, daß er die Öffnung des Tor- - .0098.23/0496 BAD QRKälNALSprunges dee !weiten Kontaktarmes berührt, durch eine Zugfeder, die an der Befeetigungsplatte und dem Seil angebracht ißt, um eine Drehbewegung auf den Teil um die Buchse auszuüben, wobei die Stifte den feiles die anderen Enden der KontaJctarae in Druck berührung «it der Hocke drücken, während der erste Kontaktarmin Druokberührung mit der Büchse an der Seite gegenüberliegend ■ den anderen linden der Kontaktarme gedrückt wird und die Hocke [ eichin derselben Richtung Wie die Srehkraft dreht, die auf den Seil, über die Buchse ausgeübt wird.BAD ÖÖ$823/£H96
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55451766A | 1966-06-01 | 1966-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615604A1 true DE1615604A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=24213671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671615604 Pending DE1615604A1 (de) | 1966-06-01 | 1967-05-31 | Zeitsteuerschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3515831A (de) |
DE (1) | DE1615604A1 (de) |
GB (1) | GB1174336A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2536205B1 (fr) * | 1982-11-12 | 1987-10-30 | Carpano & Pons | Dispositif de commande d'un interrupteur electrique |
US4493955A (en) * | 1983-04-18 | 1985-01-15 | Colman Oem, Inc. | Control mechanism for an electric motor assembly |
US6831237B1 (en) * | 2003-11-25 | 2004-12-14 | Honeywell International Inc. | Swing arm switch actuator assembly |
DE102006010828B3 (de) * | 2006-03-07 | 2007-05-03 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrisches Schaltelement, insbesondere Relais, mit Schwenkhebel-Schaltmechanik |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA662701A (en) * | 1963-05-07 | J. Eggert Lewis | Electric switch mechanism | |
DE1034744B (de) * | 1953-01-24 | 1958-07-24 | Vedder Gmbh Geb | Elektrischer Schalter mit nockengesteuerten Kontakthebeln |
US3048671A (en) * | 1960-08-31 | 1962-08-07 | Holley Carburetor Co | Ignition contact set |
-
1966
- 1966-06-01 US US554517A patent/US3515831A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-05-31 GB GB25038/67A patent/GB1174336A/en not_active Expired
- 1967-05-31 DE DE19671615604 patent/DE1615604A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3515831A (en) | 1970-06-02 |
GB1174336A (en) | 1969-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1440869A1 (de) | Drehschalter | |
DE1949966B2 (de) | Nockeschalter für Hochfrequenz | |
DE1615604A1 (de) | Zeitsteuerschalter | |
DE2240081A1 (de) | Rueckstellmechanismus bei einer stoppuhr | |
DE2833938C3 (de) | Schlüsselbetätigte Schalterschloßeinheit | |
DE60113988T2 (de) | Betätigungsvorrichtung mit einem druckknopf für uhren | |
DE3600910A1 (de) | Vorrichtung fuer den tapetenausgleich von montierten installationsgeraeten | |
DE4412557A1 (de) | Schaltgerät für Handbetätigung und die Umwandlung eines Betätigungsweges in ein elektrisches Signal | |
DE2657094C2 (de) | Schalteinrichtung für Armbanduhren | |
DE2014991B2 (de) | Sperrhebelmechanismus fuer kalenderuhren | |
DE2122451A1 (de) | Läutvorrichtung für Pendeluhren | |
DE2512529C3 (de) | Im Hinblick auf eine Integration eines einstellbaren Widerstandes ausgebildeter elektrischer Drehschalter für gedruckte Schaltungen | |
DE1773680C (de) | Zeigerstellvorrichtung für elektronische Uhren | |
DE2327642C3 (de) | Mechanische Auslösevorrichtung für ein Alarmgerät | |
DE2157603C3 (de) | Momentschalter | |
DE176330C (de) | ||
DE180154C (de) | ||
DE2647379B2 (de) | Register, insbesondere Telefonregister | |
DE3114855A1 (de) | "uhrwerk fuer eine elektronische uhr" | |
DE2658245A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der weckzeit an einer weckeruhr | |
DE218397C (de) | ||
DE429864C (de) | Nummernschalter | |
DE715435C (de) | Durch ein Schrittschaltwerk mit Ruecklauf fuer eine bestimmte Zeitdauer betaetigter Stromstossempfaenger fuer Fernmeldeanlagen | |
DE2124556C3 (de) | Greifervorrichtung für perforierten Film, insbesondere für eine Schmalfilmkamera | |
DE1939052C (de) | Impulsgabevorrichtung fur Fernsprech nummernschalter |