DE60113988T2 - Betätigungsvorrichtung mit einem druckknopf für uhren - Google Patents

Betätigungsvorrichtung mit einem druckknopf für uhren Download PDF

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
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    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft über Drücker wirkende Bedienungsvorrichtungen für Uhren, die mit einer Krone ausgerüstet sind, die zum Einstellen der Uhrzeit, bzw. bei Uhren mit mechanischer Energiequelle, zum Aufziehen des Federhauses bestimmt ist. Genauer betrachtet betrifft die Erfindung Uhren, die einen koaxial zur Krone angeordneten Drücker umfassen. Derartige Uhren sind beispielsweise im Schriftwerk mit der Titelbezeichnung "Le Chronographe", B. Humbert, Scriptar SA, Lausanne 1955 beschrieben und dargestellt. Es handelt sich dabei allgemein um einen Chronographen oder eine Zähluhr.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung werden die Positionen der verschiedenen am Umfang der Uhr angeordneten Komponenten unter Bezugnahme auf die Position bestimmt, die ein Stundenzeiger zu einem gewissen Zeitpunkt belegen würde.
  • Ein konzentrisch zur Krone angeordneter Drücker, wie der im Dokument CH 226715 vorgeschlagene, vereinfacht die Konstruktion des Gehäuses und kann der Uhr ein ästhetisch eigenartiges Aussehen verleihen. In den meisten Fällen befindet sich die Krone bei 3 Uhr. Diese Position ist ergonomisch günstig zum Aufziehen der Uhr und zum Einstellen der Uhrzeit. Hingegen erfordert das Betätigen eines diese Position belegenden Drückers eher unnatürliche Bewegungen. Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie im Weiteren einen Hebel umfasst, der an einem seiner Enden auf dem besagten Gehäuse, in einer deutlich parallel zur Uhrenebene verlaufenden Ebene beweglich, bzw. schwenkbar montiert ist und seinerseits in seinem mittleren Teil einen für das Zusammenwirken mit dem Drücker bestimmten Kontaktpunkt, sowie an seinem anderen Ende einen konkav geformten Bedienungsfortsatz umfasst.
  • Die Kombination eines Hebels mit einem Drücker ist ebenfalls durch weitere Dokumente bekannt, insbesondere US 3759033 , EP 0443087 bzw. CH 13865/75, in denen Chronographen oder Zähluhren beschrieben sind, bei denen die Drücker in die Gehäuse integriert sind.
  • Damit die Vorrichtung ihre Funktion voll erfüllt, muss der Hebel solide am Gehäuse befestigt und so angeordnet sein, dass jegliche ungewollte Betätigung vermieden wird. Deshalb umfasst der Drücker in einer ersten Ausführungsart einen teilweise in die Krone eingebetteten, bzw. aus dieser herausragenden Betätigungsknopf. Das Gehäuse umfasst im Weiteren einen die Krone und den Drücker rittlings überspannenden, an seinen beiden Enden am Gehäuse befestigten Bügel. Der Hebel ist schwenkbar auf dem Bügel montiert und erstreckt zwischen dem Betätigungsknopf und dem diesen überspannenden Bügelteil hindurch und weiterhin über den Bügel hinaus, um den Bedienungsfortsatz zu bilden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Gehäuse ein Rohr, in dem der Drücker und die Welle angeordnet sind, während der Bügel mit einem an seinen beiden Enden befestigten Flansch versehen ist, der dieses Rohr umspannt.
  • In einer zweiten Ausführungsart, die ebenfalls die solide Befestigung des Hebels am Gehäuse und die Vermeidung jeglicher ungewollten Betätigung gestattet, umfasst der Drücker einen zwischen der Krone und dem Gehäusemittelteil eingebetteten ringförmigen Anteil, wobei der Hebel seinerseits zwischen diesem ringförmigen Anteil und der Krone eingebettet ist.
  • Um eine robuste und zuverläßige Befestigung zu gewährleisten, ist der Gehäusemittelteil mit einem Auge versehen, auf dem der Hebel schwenkbar montiert ist.
  • Solche Lösungen sind besonders vorteilhaft, wenn die Krone bei 9 Uhr und der Bedienungsfortsatz ungefähr bei 8 Uhr liegen, da die hervorstehenden Elemente sich dabei auf der gut geschützten, d. h. auf der Ellbogenseite befinden, wo die Gefahr des Hängenbleibens deutlich geringer ist.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die der beigelegten Zeichnung gegenübersteht, wobei
    • – die 1 und 2 eine Bedienungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsart der Erfindung in einer Draufsicht, respektive in einem Querschnitt nach der Schnittlinie II-II der 1 veranschaulichen, und
    • – die 3 und 4 eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsart in der Draufsicht und im Querschnitt darstellen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Teil einer Uhr, der ein Gehäuse 10 umfasst, das seinerseits insbesondere einen Gehäusemittelteil 12 und ein Rohr 14 umfasst, das in eine Bohrung des Gehäusemittelteils eingepresst ist. Im Gehäuse 10 ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Uhrwerk eingebaut. Dieses ist vom Typ eines über eine Welle 16 und einen Drücker 18 bedienten Chronographen.
  • Das Rohr 14 wird von einem ersten, in den Gehäusemittelteil 12 hineinragenden Anteil 14a, und einem zweiten, an der Außenseite dieses Mittelteils angeordneten Anteil 14b gebildet, der einen ringförmigen Kragen 14c und eine parallel zur Rohrachse verlaufende Nut 14d umfasst.
  • Auf dem Außenende der Welle 16 sitzt eine zum Einstellen der Uhrzeit, bzw. bei einer mechanischen Uhr, zum Aufziehen der Energiequelle bestimmte Krone 20, die einen ersten, ringförmigen Außenteil 20a, einen zweiten, einen fest mit der Welle 16 verbundenen Kern bildenden Teil 20b und einen dritten, aus drei radial ausgerichteten und den Kern 20b mit dem Teil 20a verbindenden Speichen 20c bestehenden Zwischenteil umfasst.
  • Der Drücker 18 umfasst ein rohrförmiges Stück 22 und einen an dessen Ende befestigten Stopfen 23 zum Verschluss der auf der Außenseite des Gehäuses liegenden Rohröffnung. In seinem nahe dem Stopfen 23 gelegenen Abschnitt ist das rohrförmige Stück 22 mit drei, sich über seinen gesamten außerhalb des Rohrs 14 gelegenen Abschnitt erstreckenden Nuten 22a versehen, in welche die Speichen 20c hineinragen, wobei zu bemerken ist, dass der axiale Abstand des Kerns 20b und der Speichen 20c zum Stopfen 23 ungefähr in der Größenordnung von 1 mm liegt, wodurch ein genügend großer Hub des Drückers ermöglicht wird, um den mit diesem zusammenwirkenden Mechanismus sowie die Krone bei der Zeigerstellfunktion zu steuern.
  • Der Stopfen 23 ragt aus der Krone 20 heraus, um einen Betätigungsknopf zur Anwendung einer Druckkraft zum Steuern einer der Uhrenfunktionen zu bilden.
  • Ein Bügel 24, der eine Schlaufe um die Krone 16 und den Drücker 18 herum bildet, ist auf dem Rohr 14 über einen durch Schrauben 28 fest mit dem Bügel 24 verbundenen Flansch 26 befestigt. Genauer betrachtet umfassen der Bügel 24 und der Flansch 26 eine durch den Buchstaben a gekennzeichnete Ringnut, in die der Kragen 14a eingreift, wodurch der Bügel 24 axial blockiert wird. In den Flansch 26 ist parallel zur Nut 14d eine Vertiefung 26b von gleicher Breite und Länge eingearbeitet. In dem von der Nut 14d und der Vertiefung 26b gebildeten Sitz ist eine Passfeder 30 angeordnet, wodurch der Bügel gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Auf dem Bügel 24 sitzt ein Hebel 32, der an einem seiner Enden 32a um einen in die Bohrungen des Hebels 32 und des Bügels 24 eingesetzten Stift 34 schwenkbar gelagert und dabei in einer Ebene beweglich ist, die deutlich parallel zu der vom Zifferblatt der Uhr bestimmten Ebene verläuft.
  • Der Hebel 32 umfasst in seinem mittleren Teil 32b einen Kontaktpunkt, der dazu bestimmt ist, sich auf dem Stopfen 23 abstützend mit dem Drücker 18 zusammenzuarbeiten. Das andere Hebelende 32c bildet einen konkav geformten Bedienungsfortsatz.
  • Die Bedienungsvorrichtung umfasst im Weiteren eine die Rückkehr des Drückers 14 gewährleistende Feder, sowie Dichtungen, um das Eindringen von Wasser in das Uhrwerk zu verhindern. Diese Teile werden nicht näher beschrieben, da sie nicht Teil der Erfindung sind.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet das Ausführen der folgenden Funktionen.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Position der Vorrichtung hat das Ausüben eines Drehmoments auf die Krone 20 eine Drehung der Welle 16 zur Folge, wodurch bei einer mechanischen Uhr deren Energiequelle vorgespannt wird. Diese Drehbewegung bewirkt ebenfalls die wirkungslose Drehung des Drückers.
  • Zum Einstellen der Uhrzeit genügt ein Herausziehen der Krone 20, was durch das zwischen den Teilen 20b und 20c der Krone 20 und dem Stopfen 23 vorhandene Spiel ermöglicht wird. Durch anschließendes Drehen der Krone 20 wird dank einem wohlbekannten, mit dem Uhrwerk zusammenwirkenden Mechanismus die Zeigerstellung korrigiert.
  • Der Drücker 18 gestattet die Bedienung einer zusätzlichen Funktion, wie beispielsweise die eines Chronographen, wobei eine erste Betätigung den Zeitmessmechanismus startet, eine zweite diesen stoppt und eine dritte die Nullstellung der Zeiger bewirkt. Zur Bedienung dieser Funktionen genügt jeweils ein Fingerdruck auf das Ende 32c des Hebels 32, wobei die konkave Form dieses Hebelendes das lagerichtige Ansetzen des Fingers zum Ausüben der Druckkraft gestattet.
  • Das Vorhandensein dieses Hebels 32 bewirkt, dass die zur Bedienung des Drückers auszuübende Kraft nicht in dessen Achse ausgerichtet ist. Eine solcher Versatz bringt einen Vorteil. In der Tat befindet sich die Zeigerstellkrone in der Regel bei 3 Uhr, was der günstigsten Position zum Aufziehen der Uhr entspricht. Weniger günstig ist diese Ausrichtung hingegen zum Ausüben eines Drucks, und da zudem der Drücker aus der Krone herausragt, besteht die Gefahr des Hängenbleibens.
  • Diese Gefahr wird durch eine Anordnung der Krone bei 9 Uhr ausgeschaltet. Zudem gestattet das Vorhandensein des Hebels ein Versetzen der auszuübenden Druckkraft in die deutlich günstigere Stoßrichtung 8 Uhr – 2 Uhr.
  • In der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsart sieht man das Gehäuse 10, dessen Mittelteil 12, das Rohr 14, die Welle 16, den Drücker 18, die Krone 20 und den Hebel 32. In dieser Konfiguration befindet sich die Krone 20 außerhalb, während der zwischen dem Rohr 14 und der Welle 16 eingebettete Drücker 18 ringförmig ist und axial über das Rohr 14 hinausragt, jedoch nur soweit, dass zwischen ihm und der Krone ein Zwischenraum übrig bleibt, in dem der Hebel 32 eingebettet liegt.
  • Der Gehäusemittelteil 12 umfasst ein mit einer Bohrung 12b und einem Schlitz 12c versehenes Auge 12a. Das mit einer Bohrung 32d versehene Ende 32a des Hebels 32 ist in den Schlitz 12c eingeschoben und mittels eines in die eine oder andere der Bohrungen 12b und 32d eingepressten Stiftes 34 schwenkbar auf dem Auge montiert.
  • Diese zweite Ausführungsart gestattet die Anordnung des Drückers an einer normalerweise für einen Fingerdruck unzugängliche Stelle, bei gleichzeitiger beträchtlicher Vereinfachung der Gesamt-, und mehr noch der Kronen- und Drückerkonstruktion. Zudem braucht es keinen Bügel mehr, um den Hebel zurückzuhalten, da er von der Krone gehalten wird.

Claims (6)

  1. Drückerbetätigungsvorrichtung für eine Uhr, die ein mit einem Mittelteil (12) versehenes Gehäuse (10), einen fest mit einer Krone (20) verbundenen und drehbar im Mittelteil (12) gelagerten Schaft (16) und einen gleitend und koaxial zu diesem Schaft montierten Drücker (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Weiteren einen auf dem besagten Gehäuse (10) an einem seiner Enden (32a) deutlich parallel zur Uhrenebene schwenkbar montierten Hebel (32) umfasst, der seinerseits in seinem mittleren Abschnitt (32b) einen für das Zusammenwirken mit dem besagten Drücker (18) bestimmten Kontaktpunkt und an seinem Ende (32c) einen konkav geformten Betätigungs umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des besagten Drückers einen erhaben gewölbten, teilweise in der Krone sitzenden Knopf (23) bildet, dass das Gehäuse (10) im Weiteren einen die Krone (20) und den Drücker (18) überbrückenden und an seinen beidem Enden am Mittelteil (12) befestigten Bügel (24) umfasst, und dass der Hebel (32) drehbar auf dem besagten Bügel (24) montiert ist und sich zwischen dem überbrückenden Bügelabschnitt und dem Knopf (23) sowie weiterhin als Fortsatz des Bügels (24) in Form des besagten Betätigungs (32c) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein Rohr (14) umfasst, in dem der Drücker (18) und der Schaft (16) angeordnet sind, und dass der besagte Bügel (24) mit einem an seinen beiden Enden befestigten und das besagte Rohr (14) umspannenden Flansch (26) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Drücker (18) durch ein den besagten Schaft (16) umgebendes Rohr gebildet wird, dessen erstes Ende im Innern des Gehäuses sitzt und dessen zweites Ende sich zwischen Krone und Mittelteil befindet, und dass der besagte Hebel (32) zwischen dem besagten zweiten Ende und der besagten Krone (20) eingefügt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Mittelteil (12) mit einem Auge (12a) versehen ist, in dem der besagte Hebel (32) schwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (20) und der Drücker (18) bei 9 Uhr und der Bedienungshebel (32c) in einem zwischen 7 und 8 Uhr liegenden Bereich angeordnet sind.
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