CH700934B1 - Tragbarer Zeitmesser. - Google Patents

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CH700934B1
CH700934B1 CH01461/07A CH14612007A CH700934B1 CH 700934 B1 CH700934 B1 CH 700934B1 CH 01461/07 A CH01461/07 A CH 01461/07A CH 14612007 A CH14612007 A CH 14612007A CH 700934 B1 CH700934 B1 CH 700934B1
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CH
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crown
locking
rotation
head
face
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Application number
CH01461/07A
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English (en)
Inventor
Haruki Hiranuma
Koremoto Takeda
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/043Locking of the operating element, also by mounting in a concealed place

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Selbst wenn ein Sperrorgan, das ein übermässiges Ausziehen einer Krone verhindert, unbeabsichtigt betätigt wird, ist es leicht, das Organ wieder korrekt benutzen zu können. Seine Funktion, eine ungewollte Betätigung der Krone zu verhindern, wird vom Sperrorgan langfristig gewährleistet. Eine Armbanduhr weist einen Gehäusering, eine Krone 25, eine Schutzvorrichtung und einen Sperrmechanismus 35 auf. Ein Aufzugswellenrohr 22 ist am Gehäusering befestigt. Die Krone 25 hat einen Kronenkopf 27, der ohne Verbindung mit dem Aufzugswellenrohr 22 ist. Die Krone 25 ist gegenüber dem Aufzugswellenrohr 22 derart gelagert, dass sie in Axialrichtung dieses Rohres bewegt werden kann. Die Schutzvorrichtung 31 ist am Gehäusering angebracht und liegt der äusseren Endfläche des Kronenkopfes 27 gegenüber, und der Kronenkopf kann immer noch bewegt werden. In der Schutzvorrichtung 31 ist ein Sperrmechanismus 35 vorgesehen. Dieser Sperrmechanismus 35 weist einen Schraubkörper 37 und ein Sperrorgan 38 auf, das bei Drehung des Schraubkörpers 37 eine Linearbewegung ausgehend von einer Anlage an der Endfläche des Kronenkopfes 27 bis zur Freigabe dieser Endfläche ausführt, und umgekehrt. Der Sperrmechanismus 35 bewegt das Sperrorgan 38 zwischen einer Sperrposition, in der die Betätigung der Krone 25 nur eingeschränkt möglich ist, und einer Freigabeposition, in der die Krone 25 ausgezogen und gedreht werden kann.

Description


  1. Gebiet der Erfindung

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeitmesser, der normalerweise vom Benutzer getragen wird, beispielsweise auf eine Armbanduhr, auf eine Taschenuhr oder auf andere Uhren dieser Art.

2. Beschreibung des Standes der Technik

  

[0002]    Normalerweise zeichnen sich insbesondere Armbanduhren dadurch aus, dass eine Krone vorhanden ist, mit der nach einem teilweisen Ausziehen und durch eine Drehung die Anzeige der Zeit eingestellt werden kann. Um die Krone zu schützen, haben sich im Allgemeinen Vorkehrungen durchgesetzt, die verhindern, dass die Krone nicht versehentlich und unbeabsichtigt ausgezogen werden kann, beispielsweise wenn eine plötzliche Kraft auf die Uhr ausgeübt wird, was etwa bei einem Herunterfallen der Uhr vorkommt.

  

[0003]    Als ein Beispiel solcher Vorkehrungen ist es bekannt, dass eine Krone durch Verschraubung blockiert werden kann. Bei dieser Struktur ist am Ende eines Rohres, das teilweise über den Aussenumfang eines Gehäuseringes hervorsteht und zur Aufnahme einer Aufzugswelle vorgesehen ist, auf diesem hervorstehenden Teil ein Aussengewinde angebracht, und dieses Aussengewinde wirkt mit einem Innengewinde an einem Innenumfang eines Kronenkopfes zusammen, der mit dem Aufzugswellenrohr verbunden ist, so dass die Krone in Axialrichtung des Aufzugswellenrohres ausgezogen und eingedrückt werden kann.

   Wenn das Innengewinde in das Aussengewinde eingreift, was durch eine Drehung der Krone in Schliessrichtung bewirkt werden kann, wird die Krone gesperrt, und eine Bewegung zum Herausziehen der Krone sowie eine Betätigung durch Rotation nach einem Auszug der Krone ist erst möglich, wenn die Krone in Löserichtung, d.h. im Gegensinn zur Schliessrichtung, gedreht worden ist, wobei der genannte Gewindeeingriff nicht mehr besteht (siehe beispielsweise die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. JP-UM-A-726 792 (Absätze 0001 bis 0012, Fig. 1, Fig. 2)).

  

[0004]    Als weiteres Beispiel einer oben erwähnten Vorkehrung ist ein Zeitmesser bekannt geworden, bei dem ein Teil mit einem Eindrückmechanismus koaxial bezüglich der Krone angeordnet ist, und ein bügelförmiges Teil, welches die Krone und das Eindrückteil umgibt, ist seitlich am Gehäusering angebracht. Ein Ende eines Hebels ist über einen Stift drehbar mit dem bügelförmigen Teil verbunden. Der Hebel wird dazu verwendet, um die Funktion eines Chronographen zu regeln, indem das eindrückbare Teil gedrückt wird. Ein mittlerer Bereich dieses Hebels besitzt einen Berührungspunkt zum Zusammenwirken mit dem eindrückbaren Teil, und das andere Ende des Hebels ist ein Betätigungsteil mit einer konkaven Fläche.

   Bei diesem Zeitmesser kann die Krone vor einer unbeabsichtigten Betätigung im Sinne eines Ausziehens geschützt werden, da der mittlere Bereich des genannten Hebels an der Krone anliegt, und die Krone kann nur zum Zwecke der Einstellung der Zeitanzeige herausgezogen werden (siehe beispielsweise das Dokument JP-T-2004-502 925 (Patentanspruch, Absätze 0001 bis 0024, Fig. 1, Fig. 2; die hier verwendete Abkürzung JP-T bedeutet eine veröffentlichte japanische Übersetzung einer PCT-Patentanmeldung.)

  

[0005]    Bei dem Zeitmesser, der im obigen Patentdokument 1 beschrieben ist, wird die Situation in Betracht gezogen, bei der der Benutzer des Zeitmessers diesen versehentlich fallen lässt, und zwar gerade dann, wenn die Krone zwecks Einstellarbeiten am Uhrwerk ausgezogen ist, beispielsweise zur Einstellung der Zeit oder anderer Angaben, und die Sperre der Krone ist dann aufgehoben. Wenn dann diese plötzliche Kraft, die beim Auftreffen der Uhr auf den Boden auf den Zeitmesser einwirkt, so besteht eine grosse Gefahr, dass die Krone beschädigt wird, weil sie in diesem Augenblick freigegeben und herausgezogen war und dann besonders empfindlich ist.

  

[0006]    Was den Zeitmesser betrifft, der im Patentdokument 2 beschrieben ist, hängt die Kraft, mit der der Hebel in einem ortsfesten Zustand festgehalten wird, von Reibungskräften zwischen dem Hebel und dem Stift bzw. einer Reibungskraft in einem drehbaren Teil zwischen dem Stift und dem bügelförmigen Teil ab, so dass die Krone nicht unbeabsichtigt bewegt werden kann, und es tritt eine Abnutzung am drehbaren Teil ein, wenn eine Rotationsbetätigung des Hebels stattfindet. Es kommt dann früher oder später dazu, dass die Reibungskräfte so gering werden, beispielsweise infolge einer langzeitigen Abnutzung, dass es schwierig wird, diese Reibungskräfte auszunutzen, ausser eine Reparatur wird ausgeführt.

   Wenn dann der Zeitmesser vor dieser Reparatur einmal zu Boden fällt, verschwenkt sich der Hebel sofort, und es ist unmöglich, die Krone daran zu hindern, übermässig ausgezogen zu werden, wodurch Beschädigungen eintreten.

Zusammenfassung der Erfindung

  

[0007]    Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zeitmesser zu schaffen, bei dem die Krone zuverlässig gegen ein ungewolltes Ausziehen und eine unbeabsichtigte Rotation geschützt wird, und dass eine Sperre vorzusehen ist, die langfristig funktionsfähig bleibt.

  

[0008]    Der Zeitmesser gemäss vorliegender Erfindung weist einen Gehäusering auf, an dem ein Aufzugswellenrohr angebracht ist; eine vom Aufzugswellenrohr getragene Krone, die in Axialrichtung dieses Rohres bewegbar ist und einen Kronenkopf enthält, der vom Aufzugswellenrohr unabhängig ist; eine am Gehäusering befestigte Schutzvorrichtung, die der Endfläche des Kronenkopfes derart gegenüberliegt, dass eine Betätigung dieses Kronenkopfes ermöglicht wird; und einen Sperrmechanismus, der betätigbar in der Schutzvorrichtung angeordnet ist und einen Schraubkörper sowie ein Sperrorgan aufweist, das durch Rotation des Schraubkörpers linear zwischen einem Kontakt mit der Endfläche des Kronenkopfes und der Freigabe dieser Endfläche bewegbar ist.

   Dabei ist das Sperrorgan zwischen einer Freigabeposition, bei der eine Betätigung der Krone in den ausgezogenen Zustand ermöglicht wird, und einer Sperrposition bewegbar, bei der die Betätigung der Krone in den ausgezogenen Zustand begrenzt ist.

  

[0009]    Bei der vorliegenden Erfindung wird die Krone davor geschützt, unbeabsichtigt in der Richtung ausgezogen zu werden, für die die Krone vorgesehen ist, und zwar durch die Betätigung des Sperrmechanismus, da das in der Sperrposition befindliche Sperrorgan an der Endfläche des Kronenkopfes anliegt oder sich in dessen Nähe befindet, wenn der tragbare Zeitmesser beim Herunterfallen einen Stoss erhält. Wenn sich das Sperrorgan in der Freigabeposition befindet, nachdem der Sperrmechanismus entsprechend betätigt worden ist, liegt es in einer gewissen Entfernung von der Endfläche des Kronenkopfes, und es werden Betätigungen möglich, für welche die Krone herausgezogen werden muss, und in diesem Zustand ist es möglich, die Krone zu drehen, wobei Einstellungen am Uhrwerk vorgenommen werden können.

   Wenn es bei dieser Betätigung der Krone vorkommt, dass der Zeitmesser versehentlich herunterfällt und dadurch ein Stoss auf ihn ausgeübt wird, wird die Krone daran gehindert, noch weiter herausgezogen zu werden, da der Höchstauszug der Krone vom Sperrorgan in der Freigabeposition begrenzt wird.

  

[0010]    Das Sperrorgan wird durch die Rotation des Schraubkörpers linear verschoben. Selbst wenn dieser Schraubkörper infolge einer Vibration unbeabsichtigt gedreht wird, so ist eine Linearbewegung des Sperrorgans als Folge dieser Rotation sehr gering, was natürlich von der Steigung des Schraubengewindes im Schraubkörper abhängt. Allerdings kann es bei einem Herunterfallen der Uhr nicht vorkommen, dass das Sperrorgan eine grössere Bewegung oder Drehung ausführt. Die Krone kann daher bei Anwendung der vorliegenden Erfindung niemals in einen Zustand gelangen, bei dem ein versehentliches Ausziehen auftritt, und die Funktion des Sperrorgans, d.h. eine unbeabsichtigte Bewegung der Krone zu verhindern, kann langfristig aufrechterhalten werden.

  

[0011]    Durch eine Drehung des Schraubkörpers ist es ausserdem leicht möglich, die lineare Einstellung des Sperrorgans zu verändern. Wenn das Sperrorgan durch Fremdeinwirkung unbeabsichtigt aus der Sperrposition herausgedreht wird, kann dieses Sperrorgan durch einige Drehungen des Schraubkörpers leicht in die Sperrposition zurückversetzt werden. Wenn demgemäss das Sperrorgan unbeabsichtigt verdreht wird, kann diese Verdrehung leicht rückgängig gemacht werden.

  

[0012]    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Schutzvorrichtung ein Rotations-Sperrteil vorgesehen, und der Sperrmechanismus weist ein kreisförmiges Betätigungsteil auf, das von Hand gedreht werden kann und das drehbar an der Schutzvorrichtung angebracht ist. Bei einer solchen Bewegung wird eine Berührung bzw. eine Freigabe der Endfläche des Kronenkopfes erreicht, da der Schraubkörper mit dem Betätigungsteil verbunden ist. Das Sperrorgan ist in Gewindeeingriff mit dem Schraubkörper, und seine Rotation wird vom Rotations-Sperrteil blockiert.

  

[0013]    Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein tragbarer Zeitmesser angegeben, bei dem die Breite der Schutzvorrichtung, über die Höhe des Gehäuseringes betrachtet, kleiner als der Durchmesser des Kronenkopfes ist, und bei dem der Durchmesser des Betätigungsteils kleiner als die Breite der Schutzvorrichtung ist.

  

[0014]    Nach einer anderen erwünschten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elastisches Teil an der Endfläche des Sperrorgans oder aber an der Endfläche des Kronenkopfes angeordnet.

  

[0015]    Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Zeitmesser zu schaffen, bei dem selbst bei einer ungewollten Bewegung des Sperrorgans dessen Rückführung in die Sperrposition leicht erreicht werden kann, und die Funktion zur Blockierung der unbeabsichtigten Bewegung der Krone durch das Sperrorgan kann über lange Zeit aufrecht erhalten werden, da sich der Sperrmechanismus mit dem Schraubkörper und dem Sperrorgan linear in einer Richtung bewegt, bei der ein Kontakt mit der Endfläche des Kronenkopfes durch die Rotation des Schraubkörpers eintritt. Diese Berührung wird bei der Drehung des Schraubkörpers in der anderen Drehrichtung wieder gelöst, wodurch weiterhin erreicht wird, dass die Krone nicht übermässig ausgezogen werden kann.

   Das Sperrorgan ist im Inneren der Schutzvorrichtung so angebracht, dass es leicht von aussen betätigt werden kann.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

  

[0016]    
<tb>Fig. 1<sep>ist eine Draufsicht einer Armbanduhr, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.


  <tb>Fig. 2<sep>stellt einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 1 dar, und es ist die Krone in Sperrstellung gezeigt.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 1, und hier ist die Sperre der Krone gelöst.


  <tb>Fig. 4<sep>stellt einen Querschnitt dar, der die Umgebung der Krone des tragbaren Zeitmessers gemäss Fig. 1in Vergrösserung zeigt.


  <tb>Fig. 5<sep>veranschaulicht einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 4.


  <tb>Fig. 6<sep>ist eine Draufsicht einer Armbanduhr, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

  

[0017]    Es soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1bis Fig. 5eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert werden.

  

[0018]    In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen tragbaren Zeitmesser, beispielsweise eine Armbanduhr, die wie üblich zum Tragen an einem Arm befestigt wird. Wie in Fig. 2und Fig. 3dargestellt ist, befinden sich in der Gehäuseanordnung 11, welche Teil dieser Armbanduhr 10 ist, ein Uhrwerk 13, welches Zeiger 12 antreibt, ein Zifferblatt 14, das oben auf dem Uhrwerk 13 angebracht ist, ein rahmenartiges Teil 15, durch welches das Uhrwerk 13 in der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers festgehalten wird, und noch andere Teile, deren Beschreibung nicht erforderlich erscheint, da sie einerseits bekannt und andererseits für die Erfindung nicht wesentlich sind.

  

[0019]    Wie es in den Fig. 1bis Fig. 3 gezeigt ist, weist die Gehäuseanordnung ein ringförmiges Gehäusemittelteil 16 auf, welches im Folgenden kurz als "Gehäusering" bezeichnet wird, erwünschterweise aus Metall hergestellt ist und, wie gesagt, die Form eines Ringes aufweist. Ein Deckglas 18 ist flüssigkeitsdicht auf einer Lünette 17 angebracht, die wiederum an einer Aussenfläche (der Vorderfläche) des Zeitmessers, in Dickenrichtung des Gehäuses 16 betrachtet, befestigt ist, und weiterhin ist ein Gehäuseboden 19 an der anderen Aussenfläche (Rückseite) des Gehäuses 16 vorgesehen, in Richtung der Dicke dieses Gehäuses betrachtet, und dieser Gehäuseboden ist abnehmbar. Die Zeiger 12 und das Zifferblatt 14 sind durch das Deckglas 18 sichtbar.

   In Fig. 2 und Fig. 3bezieht sich das Bezugszeichen 20 auf eine ringförmige Dichtung, beispielsweise einen O-Ring, welche eine gewisse Elastizität aufweist.

  

[0020]    Wie in Fig. 1 gezeigt ist, befinden sich an der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers vorspringende Anschlussteile 16a jeweils an der 12-Uhr-Anzeige und der 6-Uhr-Anzeige, und die Anschlussteile sind einstückig mit dem Gehäusering 16 geformt und stehen über diesen vor, und an diesen konvexen Anschlussteilen 16a sind jeweils Armbandteile 21 befestigt, beispielsweise ein Gliederband oder ein Lederarmband.

  

[0021]    In der Mitte zwischen den konvexen Anbringungsteilen 16a, die jeweils in der 12-Uhr-Anzeige und der 6-Uhr-Anzeige angebracht sind, d.h. an der Stelle der 3-Uhr-Anzeige der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers, ist im Gehäusering 16 ein Durchgangsloch 16b angebracht, das den Gehäusering ganz durchdringt. Ein Aufzugswellenrohr, welches in den Fig. 2 bis Fig. 4das Bezugszeichen 22 trägt, ist in das Durchgangsloch 16b eingesetzt, wobei ein Teil des Aufzugswellenrohres aussen über den Gehäusering 16 vorsteht, und das Aufzugswellenrohr ist am Gehäusering 16 befestigt.

   Obschon das Aufzugswellenrohr 22 fest mit dem Gehäusering verbunden ist, beispielsweise indem es von der Aussenseite des Gehäuseringes 16 her in Richtung der Innenseite des Gehäuses fest eingedrückt wird, kann es andererseits auch dadurch befestigt werden, dass es unter Zuhilfenahme eines Lötmetalls eingelötet ist, oder das Aufzugswellenrohr kann durch Einschrauben in das Durchgangsloch 16b befestigt werden, während gleichzeitig ein Klebstoff aufgebracht wird.

  

[0022]    In Fig. 1 bis Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 25 eine Krone, die aus einem Metall hergestellt ist. Die Krone 25 wird von einer Kronenwelle 26 und einem kreisförmigen Kronenkopf 27 gebildet, welcher einstückig am Endbereich der Kronenwelle angeformt ist. Eine ringförmige Dichtung 28 zur Erzielung der Wasserdichtigkeit, die aus einem elastisch verformbaren Material besteht, ist am Aussenumfang der Kronenwelle 26 aufgesetzt. Zwischen einem Innenumfang des Kronenkopfes 27 und einem Aussenumfang der Kronenwelle 26, der dem Kronenkopf 27 gegenüberliegt, ist eine Ringnut 27a gebildet.

  

[0023]    Die Krone 25 ist so gelagert, dass sie sich in Axialrichtung und auch in Umfangsrichtung gegenüber dem Aufzugswellenrohr 22 bewegen kann, wobei die Kronenwelle 26 von aussen des Gehäuseringes 16 in das Aufzugswellenrohr 22 eingesetzt ist. In diesem Zustand liegt der Dichtungsring 28 eng an der inneren Umfangsfläche des Aufzugswellenrohres 22 an, wobei er elastisch verformt wurde, und der Ringraum 27a umgibt lose einen Vorsprung 22a des Aufzugswellenrohres 22, welches nach aussen über den Gehäusering vorsteht. Demgemäss ist der Kronenkopf 27 nicht in Berührung mit dem äusseren Endbereich 22a des Aufzugswellenrohres 22, der über den Gehäusering nach aussen vorsteht.

  

[0024]    Eine Aufzugswelle 29 ist mit der Kronenwelle 26 der Krone 25 verbunden, beispielsweise durch Verschrauben, und diese Aufzugswelle 29 steht wiederum in Verbindung mit dem Uhrwerk 13. Mit Hilfe dieser Aufzugswelle 29 ist es möglich, Tätigkeiten auszuführen, für welche die Kronenwelle 26 ausgezogen werden muss, und andere Handhabungen am Uhrwerk 13 vorzunehmen, für welche die Krone zu drehen ist. Dadurch kann eine Einstellung der Zeitanzeige vorgenommen werden, und zwar durch eine Drehung der Krone 25 nach deren Ausziehen gegenüber der Bezugsposition, welche beispielsweise in Fig. 2 und Fig. 3gezeigt ist.

   Bei der Armbanduhr 10, bei der die Krone 25 um mehrere Stellungen ausgezogen werden kann (die Krone 25 kann, ausgehend von der gezeigten Bezugsstellung, um zwei Stellungen ausgezogen werden), ist es möglich, durch die Drehung der Krone 25 auch eine Einstellung der Kalenderanzeige vorzunehmen, wenn diese Krone in die zweite Stellung ausgezogen wurde. Wenn es sich um eine mechanische Armbanduhr 10 handelt, bei der das Uhrwerk 13 eine Aufzugsfeder aufweist, ist es möglich, diese Aufzugsfeder durch Drehen der Krone 25 in der oben erwähnten und dargestellten Bezugsposition aufzuziehen (diese Position wird auch als Nullposition bezeichnet).

  

[0025]    Wie es in der Fig. 1und den anderen Figuren gezeigt ist, enthält der Gehäusering 16 eine Schutzvorrichtung 31 für die Krone 25. Diese Schutzvorrichtung ist unter Verwendung von Schrauben 32 am Gehäusering befestigt. Die Schutzvorrichtung 31 besteht aus einem einstückig am Gehäusering angeformten Teil, beispielsweise durch Giessen, aus einem Metall oder einem anderen Werkstoff und hat zum Beispiel die Gestalt etwa eines ungefähren U. Die Schutzvorrichtung weist ein Abdeckteil 31a für die Endfläche und zwei Abdeckteile 31b für die Seitenflächen auf, welche die beiden Enden des Abdeckteils 31a der Endfläche fortsetzen und abgebogen sind.

  

[0026]    Die Schutzvorrichtung 31 ist mittels Schrauben befestigt, derart, dass sie über die Aussenfläche des Gehäuseringes 16 hervorsteht und so angeordnet ist, dass sie mit ihren beiden Abdeckteilen der Seitenfläche 31b den Kronenkopf 27 überdeckt, wobei diese beiden Abdeckteile der Seitenfläche jeweils in Richtung der 12-Uhr-Anzeige und der 6-Uhr-Anzeige der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers zeigen.

   Auf diese Weise liegt das Abdeckteil der Endfläche 31a in einer solchen Stellung, dass es die Endfläche des Kronenkopfes 27 überdeckt, wobei zwischen dem Abdeckteil 31a und der oberen Endfläche des Kronenkopfes noch ein Zwischenraum bleibt, und die beiden Abdeckteile der Seitenfläche 31b sind derart angeordnet, dass sie einen Teil der Umfangsfläche des Kronenkopfes 27 zwischen der 12-Uhr-Anzeigerichtung und der 6-Uhr-Anzeigerichtung der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers überdecken, und auch hier ist ein Zwischenraum zwischen den Abdeckteilen und der genannten Umfangsfläche vorhanden.

  

[0027]    Wie in Fig. 5 gezeigt ist, stehen die oberen und unteren Bereiche des Abdeckteils der Endfläche 31a in Form eines Kreisbogens über, und dadurch bildet eine Abmessung B (siehe Fig. 4) des Abdeckteils der Endfläche 31a in Richtung der Dicke der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers eine Höchstbreite der Schutzvorrichtung 31. Demgemäss ist die Breite der Abdeckteile der Seitenfläche 31b in Richtung der Dicke der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers kleiner als die Breite B des Abdeckteils der Endfläche 31a. Die Schutzvorrichtung 31 gestattet aber noch eine Betätigung der Krone 25, und daher ist die Breite jedes Teils der Schutzvorrichtung 31 in Richtung der Dicke der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers kleiner als der Durchmesser A (siehe Fig. 4) des Kronenkopfes 27.

  

[0028]    Wie man aus Fig. 4 ersehen kann, ist ein Rotations-Sperrteil 33 im Abdeckteil der Endfläche 31a vorgesehen, um die Betätigung eines Sperrmechanismus 35 in der Schutzvorrichtung 31 zu ermöglichen, sowie ein Befestigungsloch 34. Wie beispielhaft aus Fig. 5 hervorgeht, besteht das Rotations-Sperrteil 33 aus einer eckigen Ausnehmung, allgemein aus einer nicht kreisförmigen Ausnehmung, mit der Gestalt eines regelmässigen Vieleckes, hier eines Sechseckes. Dieses Rotations-Sperrteil 33 ist in Richtung des Kronenkopfes 27 vorgespannt, und zwar innerhalb der Dicke des Abdeckteils der Endfläche 31a in der Richtung zwischen der 9-Uhr-Anzeige und der 3-Uhr-Anzeige der Gehäuseanordnung 11 des Zeitmessers. Das Befestigungsloch 34 ist ein kreisförmiges Loch mit einem grösseren Durchmesser als demjenigen des Rotations-Sperrteiles 33.

   Das Rotations-Sperrteil 33 und das Befestigungsloch 34 bilden, wenn das Sperrteil in das Befestigungsloch eingesetzt ist, zusammen einen abgesetzten Durchgang, und diese Öffnung durchsetzt das Abdeckteil der Endfläche 31a in Richtung seiner Dicke.

  

[0029]    Der Sperrmechanismus 35 weist ein Betätigungsteil 36, einen Schraubkörper 37 und ein Sperrorgan 38 auf.

  

[0030]    Wie insbesondere aus Fig. 4hervorgeht, kann das Betätigungsteil 36 von Hand gedreht werden, und es besitzt eine zylindrische Form wie beispielsweise diejenige eines Zifferblatts und weist eine abgesetzte Befestigungswelle 36a auf, welche über das Mittelteil dieses Sperrmechanismus übersteht. Der Schraubkörper 37 ist aussen am Umfang des Zylinders mit einem Gewinde versehen. Dieser Schraubkörper 37 ist am Aussenumfang eines Wellenteils der Befestigungswelle 36a mit einem kleinen Durchmesser angebracht und kann eingedrückt werden, und während des Eindrückens gelangt der Schraubkörper in Axialrichtung in Verbindung mit einem Wellenteil mit grösserem Durchmesser der Befestigungswelle 36a. Der Aussendurchmesser des Schraubkörpers 37 ist grösser als das Wellenteil der Befestigungswelle 36a mit dem grösseren Durchmesser.

  

[0031]    Das Betätigungsteil 36 und der Schraubkörper 37, die drehbar an der Schutzvorrichtung 31 angebracht sind, können nur eine begrenzte Bewegung in einer Richtung ausführen, die sie in Berührung und ausser Berührung mit der Endfläche des Kronenkopfes 27 bringt. Zu diesem Zweck wird ein Anschlagsteil 39 verwendet. Der Anschlag 39 ist durch Eindrücken an einer inneren Umfangsfläche des Befestigungsloches 34 angebracht und weist eine mittige Öffnung 39a auf, die auf den Aussenumfang des Bereiches der Befestigungswelle 36a mit dem grösseren Durchmesser passt. Ein Durchmesser C (siehe Fig. 4) des Betätigungsteils 36 ist kleiner als die Breite der Schutzvorrichtung 31, d.h. kleiner als die Breite B des Abdeckteils der Endfläche 31a.

  

[0032]    Es sollen nun die Arbeitsweisen zum Anbringen des Betätigungsteils 36 und des Schraubkörpers 37 an das Abdeckteil der Endfläche 31a erläutert werden. Zunächst wird der Anschlag 39 in das Befestigungsloch 34 eingepresst. Danach wird die Befestigungswelle 36a des Betätigungsteils 36 in die mittige Ausnehmung 39a des Anschlags 39 eingeführt, wodurch der Wellenbereich dieser Befestigungswelle 36a mit dem grossen Durchmesser in das mittige Loch 39a gelangt. Schliesslich wird der Schraubkörper 37 in den Bereich der Befestigungswelle 36a mit dem kleinen Durchmesser aufgepresst, bis dieser Schraubkörper 37 am Übergang zum Abschnitt der Befestigungswelle 36a mit dem grossen Durchmesser zum Anschlag kommt und auf diese Weise positioniert wird.

   Obschon eine Bewegung mit einem bestimmten Spielraum, der der Differenz zwischen der Länge des Bereiches der Befestigungswelle 36a mit dem grossen Durchmesser und der Dicke der Platte des Anschlagringes 39 entspricht, im Prinzip möglich ist, präsentiert sich die gesamte Anordnung so, dass die Gesamtbewegung, die bei diesen Teilen möglich ist, dazu führt, dass der Anschlagring 39 als Begrenzung dient.

  

[0033]    Die mittige Ausnehmung 39a ist ein kreisförmiges Loch, der Aussenumfang des Bereiches der Befestigungswelle 36a mit dem grossen Durchmesser besitzt eine zylindrische Form, und das Betätigungsteil 36 sowie der Schraubkörper 37, der einstückig am Ersteren angebracht ist, sind bezüglich der mittigen Ausnehmung 39a drehbar, welche diese Bewegung auf diese Weise zentriert. Das Sperrorgan 38 besteht aus einer zylindrischen Mutter aus Metall, die ein Innengewinde aufweist, welches mit dem Aussengewinde des Schraubkörpers 37 in Eingriff kommen kann. Der Aussenumfang des Sperrorgans 38 weist eine nicht kreisförmige Öffnung auf, beispielsweise ein regelmässiges Sechseck (siehe Fig. 5), welches zur Form des Rotations-Sperrteils 33 passt. Dieses Sperrorgan 38 kann in das Rotations-Sperrteil 33 passend eingesetzt werden.

  

[0034]    Wenn nun das Betätigungsteil 36 von Hand gedreht wird, bewegt sich das Sperrorgan 38 linear in Axialrichtung des Schraubkörpers 37. Mit anderen Worten ist dies eine Richtung, bei der das Sperrorgan in Berührung und ausser Berührung mit der Endfläche des Kronenkopfes 27 kommt. Die Anordnung ist so getroffen, dass das Sperrorgan 38 bei dieser linearen Bewegung zwischen einer Sperrposition, die in Fig. 2gezeigt ist, und einer Freigabeposition gemäss Fig. 3 bewegt wird. Die Sperrposition ist eine solche, die die Betätigung der Krone 25 beim Ausziehen begrenzt, und die Freigabeposition ermöglicht das uneingeschränkte Ausziehen der Krone 25. Bei der Sperrstellung befindet sich die obere Begrenzung des Sperrorgans 38 ganz nahe an der Endfläche des Kronenkopfes 27. Es ist auch möglich, dass diese beiden Bauteile sodann in echter gegenseitiger Berührung sind.

  

[0035]    Eine Endfläche des Sperrorgans 38 wird von einem elastischen Teil 40 bedeckt, welches an der Endfläche angebracht ist. Das elastische Teil 40 kann auch, anstatt an der Endfläche des Sperrorgans 28 befestigt zu sein, auf der gegenüberliegenden Endfläche des Kronenkopfes 27 angebracht werden. Es ist weiterhin ebenfalls möglich, auf dieses elastische Teil 40 zu verzichten.

  

[0036]    Die Tatsache, dass ein elastisches Teil 40 verwendet wird, ist aus den folgenden Gründen erwünscht. Wenn ein Benutzer das Sperrorgan in die Sperrposition bringt, wird das Betätigungsteil 36 ziemlich stark beansprucht. Da das elastische Teil 40 zwischen dem Kronenkopf 27 und dem Sperrorgan 38 eingeklemmt ist, ist es möglich, eine Beschädigung der Endfläche des Kronenkopfes 27 zu vermeiden. Durch eine elastische Verformung des elastischen Teils 40 wird vermieden, dass das Sperrorgan 38 unbeabsichtigt in Freigaberichtung bewegt wird, etwa durch eine Vibration oder ähnliche Einwirkungen, wenn das Sperrorgan 38 eine Rückstosskraft erhält, wobei ein Spiel im Gewinde beseitigt wird. Das Ergebnis ist, dass es verunmöglicht wird, das Sperrorgan 38 versehentlich und zufällig in die Freigabeposition zu verdrehen.

  

[0037]    Normalerweise befindet sich das Sperrorgan 38 der Armbanduhr 10, welche die eben beschriebene Konstruktion aufweist, in der Sperrposition, wie es oberhalb einer Mittellinie F-F in Fig. 2 und Fig. 4 angegeben ist. Wenn in dieser Sperrstellung versucht wird, die Krone 25 auszuziehen, ist dies unmöglich, da die Krone 25 sofort gegen das Sperrorgan 38 bzw. an das elastische Teil 40 anstösst, und die Krone 25 kann nicht weiter ausgezogen werden. Wenn daher beispielsweise die Armbanduhr 10 herunterfällt und auf sie ein Stoss ausgeübt wird, ist es möglich, die Krone 25 vor einem Ausziehen aus dem Gehäusering 16 zu schützen, und es ist nicht möglich, dass die Krone nun ausgezogen wird.

  

[0038]    Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht im eben beschriebenen Sperrzustand ein kleiner Zwischenraum zwischen dem elastischen Teil 40 und der Endfläche des Kronenkopfes 27, und daher wird eine Drehung des Kronenkopfes 27 nicht behindert. Es ist folglich möglich, den Kronenkopf 27 der Krone 25 in der Bezugsstellung (der Nullstellung) zu drehen. Wenn daher die vorliegende Armbanduhr eine mechanische Armbanduhr 10 ist, bei der das Uhrwerk 13 eine Aufzugsfeder besitzt, kann diese Hauptfeder durch eine Drehung der Krone 25 aufgezogen werden, und andere oder ähnliche Funktionen des Zeitmessers, die in dieser Bezugsposition einstellbar sind, können durch die Drehung der Krone 25 betätigt werden.

   Wenn weiterhin ein Fall angenommen wird, bei dem das elastische Teil 40 am Kronenkopf 27 anliegt und das Betätigungsteil 36 in einer Richtung gedreht wird, bei der sich der Schraubkörper 37 lösen würde, d.h. in einer Richtung, die sich vom Kronenkopf 27 entfernt, ist es auf ähnliche Weise möglich, die Krone 25 in der Bezugsstellung durch Drehung zu bewegen.

  

[0039]    Wenn die Krone 25 durch Anbringen des Sperrmechanismus 35 an der Schutzvorrichtung 31 der Krone 25 gesperrt ist, wird eine Gewindestruktur zum Festschrauben der Krone 25 unnötig. Demgemäss ist es nicht erwünscht, dass ein Aufzugswellenrohr und eine Krone, die miteinander verschraubt sind, eingesetzt werden, da das ständige Verschrauben mit einem Gewinde zu Schwierigkeiten und Störungen führen würde.

  

[0040]    Wenn die Zeitanzeige oder eine andere Anzeige verstellt werden sollen, wird das Sperrorgan 38 zunächst durch ein Drehen des Betätigungsteils 36 von Hand in einer Richtung bewegt, die dieses Organ vom Kronenkopf 27 entfernt, und das Sperrorgan befindet sich dann in der Freigabestellung, die unterhalb der Mittellinie F-F in Fig. 3und in Fig. 4dargestellt ist. Auf diese Weise bildet sich ein Freiraum mit einer Länge, die durch die Dimension D in Fig. 4 bezeichnet ist, und nachdem der Kronenkopf 27 um eine oder zwei Stellungen aus dem Gehäusering herausgezogen worden ist, ist es nun möglich, die Krone 25 in Drehung zu versetzen.

  

[0041]    Wenn bei der Gelegenheit dieser Betätigung die Armbanduhr 10 versehentlich herabfällt, wird die Krone 25 daran gehindert, irgendeine Bewegung auszuführen und insbesondere nicht weiter aus dem Gehäusering 16 auszutreten, obwohl sich im Prinzip die Krone 25 in Axialrichtung bewegen kann. Dies beruht darauf, dass der Kronenkopf 27, gepuffert durch das elastische Teil 40, am Sperrorgan 38 zur Anlage kommt.

  

[0042]    Auch kann unabhängig davon, ob sich das Sperrorgan 38 in Sperrstellung oder in Freigabestellung befindet, die Krone 25 durch den an der Schutzvorrichtung angebrachten Sperrmechanismus 35 daran gehindert werden, versehentlich auf abnorme Weise aus dem Gehäusering auszutreten, beispielsweise als Folge des Herabfallens, nämlich in einer Richtung, in der sie normalerweise vom Benutzer ausgezogen wird.

  

[0043]    Da die vorliegende Erfindung einen Aufbau aufweist, bei dem das Sperrorgan 38 beim Drehen des Schraubkörpers 37 durch das Betätigungsteil 36 des Sperrorgans 38 eine Linearbewegung ausführt, so bleibt die Bewegung des Sperrorgans 38 gering, was von der Steigung des Gewindes des Schraubkörpers 37 abhängt. Auf diese Weise kann es nicht vorkommen, dass das Sperrorgan 38 bewegt wird, selbst wenn der Schraubkörper 37 infolge von Vibrationen, dem Herabfallen oder ähnlichen Einflüssen verdreht wird. Daher wird die Krone 25 daran gehindert, unbeabsichtigt in der Richtung bewegt zu werden, in der sie normalerweise ausgezogen wird, so dass die vom Sperrorgan 38 bewirkte Sperre einer unbeabsichtigten Bewegung der Krone 25 für lange Gebrauchszeiten aufrechterhalten werden kann.

  

[0044]    Weiterhin ist es durch die Linearbewegung des Sperrorgans 38, die durch eine Verdrehung des Schraubkörpers 37 zustande kommt, möglich, die Position des Sperrorgans 38 leicht zu verändern. Wenn daher das Sperrorgan 38 bewegt wird, so dass es seine Position ausgehend von der Sperrposition leicht ändert, ist es möglich, das Sperrorgan 38 sehr schnell wieder in die Sperrposition zurückzubringen, indem man das Betätigungsteil 36 dreht, wodurch sich der Schraubkörper 37 ebenfalls in Sperrrichtung bewegt, mit anderen Worten in einer Richtung gegen den Kronenkopf 27. Wenn daher das Sperrorgan 38 versehentlich verdreht wird, ist es sehr leicht, dieses wieder in die Sperrposition zurückzuführen.

  

[0045]    Wie es oben schon beschrieben wurde, besteht zwischen dem Durchmesser A des Kronenkopfes 27, der Breite B des Abdeckteils der Endfläche 31a der Schutzvorrichtung 31 und dem Durchmesser C des Betätigungsteils 36 die Beziehung C <= B < A. Wenn daher die Krone 25 ausgezogen und dann gedreht werden soll, stehen das Abdeckteil der Endfläche 31a und das Betätigungsteil 36 der Bewegung der Krone 25 nicht entgegen, und diese kann leicht ausgezogen und gedreht werden.

  

[0046]    Da weiterhin das Betätigungsteil 36 des Sperrmechanismus 35 die Form einer kreisförmigen Scheibe und nicht eines Hebels hat, kann sich das Betätigungsteil 36 beim Versorgen der Armbanduhr 10 in einer Tasche oder beim Herausziehen aus dieser Tasche einer Kleidung nicht im Textilmaterial verfangen. Da das Sperrorgan 38 des Sperrmechanismus 35 im Inneren einer U-förmigen Schutzvorrichtung 31 angebracht ist, ist es auch aufgrund dieser Verhältnisse kaum möglich, dass sich der Sperrmechanismus 35 in einer Naht oder anderen Teilen der Tasche verfangen kann.

  

[0047]    Da die Bewegung des Betätigungsteils 36 und des Schraubkörpers 37 den Sperrmechanismus 35 weiterhin in Axialrichtung begrenzt, und es findet keine Änderung der Positionen des Betätigungsteils 36 und des Schraubkörpers 37 statt, unabhängig davon, ob sich das Sperrorgan 38 in der Sperrposition und auch in der Freigabeposition befindet. Wenn daher der Fall eintritt, dass die Uhr getragen wird, während sich das Sperrorgan 38 irrtümlicherweise in der Freigabeposition befindet, wird die Betätigungsmöglichkeit des Betätigungsteils 36 kaum behindert. Selbst wenn die Armbanduhr in eine Tasche gesteckt bzw. aus dieser herausgezogen wird, kann sich das Betätigungsteil 36 kaum in einer Naht oder anderen Teilen der Tasche verfangen.

  

[0048]    Bei der Herstellung der Armbanduhr der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Gehäuseringe vorgesehen werden, deren gemeinsame Spezifikation dahingehend präzisiert ist, dass die Gewindelöcher zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 32 normgerecht platziert werden, wobei die Schutzvorrichtungen 31 mit verschiedenen Dimensionen, Formen und Färbungen vorgesehen werden können. Dabei kann die Krone 25 unabhängig von diesen Dimensionen von der Bezugsstellung um eine Position herausgezogen werden, oder die Krone 25 kann um eine oder zwei Positionen ausgezogen werden.

   Unter einer gemeinsamen Spezifikation mit einem Uhrwerk 13 werden vorgängig Gewindelöcher vorgesehen, in die die Schrauben 32 eingeschraubt werden, und es ist nun möglich, Armbanduhren 10 unterschiedlicher Formen und Ausführungen zu schaffen, indem bezüglich des Gehäuseringes 16 eine passende bzw. gewünschte Kombination mit der Schutzvorrichtung 31 gewählt wird. Ausserdem kann die Schutzvorrichtung 31 mit ihrem Sperrmechanismus 35 dem Benutzer als Option angeboten werden. Weiterhin kann der Benutzer, welcher mehrere Armbanduhren 10 mit den oben beschriebenen Eigenschaften besitzt, die Schutzvorrichtung 31 von einer Uhr abnehmen und an einer anderen Uhr anschrauben.

  

[0049]    Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Stellen, die den Abdeckteilen der Seitenflächen bei der ersten Ausführungsform entsprechen, einstückig an der Aussenfläche des Gehäuseringes 16 angebracht, und an diesen Stellen sind Einschraubteile 16d vorgesehen. Die Schutzvorrichtung 31 wird nur durch eine Platte gebildet, die dem Abdeckteil der Endfläche 31a der oben beschriebenen ersten Ausführungsform entspricht, und die beiden endständigen Teile dieser Schutzvorrichtung 31 sind unter Zuhilfenahme von Schrauben 32 mit den Anschraubteilen 16d verbunden.

  

[0050]    Da der Aufbau dieser Armbanduhr mit Ausnahme der im Obenstehenden erläuterten Punkte der gleiche ist wie bei der ersten Ausführungsform, die gemäss Fig. 6gewisse Teile nicht aufweist, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, und die Beschreibung von Teilen, die bereits erläutert wurden, wird nicht gegeben. Auch bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Sperrmechanismus 35 an der Schutzvorrichtung 31 anzubringen.

  

[0051]    Bei der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zum Blockieren der Rotation des Sperrorgans 38 nicht auf diejenigen der obigen Ausführungsformen eingeschränkt. Wenn ein Aussenumfang des Sperrorgans 38 beispielsweise kreisförmig ausgeführt wird und dieser äussere Umfang mit mehreren vorstehenden Bereichen ausgerüstet wird, die als Rotationssperre dienen, beispielsweise lineare vorstehende Streifen oder lineare Nuten, welche eine Rotation blockieren können, ist es auch noch möglich, die dazu passenden Gegenstücke in der Schutzvorrichtung 31 anzubringen, an der das Sperrorgan 38 angebracht ist, nämlich dazu passende Nuten, die eine Rotation blockieren, oder die entsprechenden, die Rotation blockierenden vorstehenden Rippen.

   Mindestens die Nuten, welche die Rotation blockieren, befinden sich zwischen den rotationsblockierenden Rippen und den rotationsblockierenden Nuten, und diese Nuten erstrecken sich in der Richtung, in der sich das Sperrorgan von der Endfläche des Kronenkopfes 27 bewegt. Dabei sind die rotationsblockierenden Rippen und die rotationsblockierenden Nuten so angebracht, dass sie gegeneinander eine Gleitbewegung ausführen können.

Claims (4)

1. Tragbarer Zeitmesser, enthaltend:
einen Gehäusering, an dem ein Aufzugswellenrohr (22) angebracht ist,
eine vom Aufzugswellenrohr (22) derart getragene Krone (25), dass sie in Axialrichtung dieses Rohres (22) bewegbar ist und einen Kronenkopf (27) aufweist, der vom Aufzugswellenrohr (22) unabhängig ist,
eine am Gehäusering befestigte Schutzvorrichtung (31), die der Endfläche des Kronenkopfes (27) derart gegenüberliegt, dass eine Betätigung des Kronenkopfes (27) ermöglicht wird, und
einen Sperrmechanismus (35), der betätigbar in der Schutzvorrichtung (31) angeordnet ist und einen Schraubkörper (37) sowie ein Sperrorgan (38) aufweist, das durch Rotation des Schraubkörpers (37) linear zwischen einem Kontakt mit der Endfläche des Kronenkopfes (27) und der Freigabe dieser Endfläche bewegbar ist, wobei das Sperrorgan (38) zwischen einer Freigabeposition, bei der eine Betätigung der Krone (25) in den ausgezogenen Zustand ermöglicht wird, und einer Sperrposition, bei der die Betätigung der Krone (25) in den ausgezogenen Zustand begrenzt ist, bewegbar ist.
2. Tragbarer Zeitmesser nach Anspruch 1, bei dem:
in der Schutzvorrichtung (31) ein Rotations-Sperrteil (33) vorgesehen ist, und
der Sperrmechanismus (35) ein kreisförmiges Betätigungsteil (36) aufweist, das zur Bedienung von Hand eingerichtet und drehbar an der Schutzvorrichtung (31) angeordnet ist, wobei seine Drehbewegung in Richtung des Kontaktes mit der Endfläche des Kronenkopfes (27) und in Gegenrichtung begrenzt ist, der Schraubkörper (37) mit dem Betätigungsteil (36) verbunden ist
und das Sperrorgan (38) mit dem Schraubkörper (37) in Eingriff steht, wobei die Drehung vom Rotations-Sperrteil (33) blockiert wird.
3. Tragbarer Zeitmesser nach Anspruch 2, bei dem die Breite der Schutzvorrichtung (31), über die Höhe des Gehäuses betrachtet, kleiner als der Durchmesser des Kronenkopfes (27) ist, und bei dem der Durchmesser des Betätigungsteils (36) kleiner als die Breite der Schutzvorrichtung (31) ist.
4. Tragbarer Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein elastisches Teil (40) an der Endfläche des Sperrorgans (38) oder aber an der Endfläche des Kronenkopfes (27) angebracht ist.
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