DE3406295C2 - Explosionssicherer Leuchtschalter und Leuchttaster - Google Patents

Explosionssicherer Leuchtschalter und Leuchttaster

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DE3406295C2
DE3406295C2 DE19843406295 DE3406295A DE3406295C2 DE 3406295 C2 DE3406295 C2 DE 3406295C2 DE 19843406295 DE19843406295 DE 19843406295 DE 3406295 A DE3406295 A DE 3406295A DE 3406295 C2 DE3406295 C2 DE 3406295C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Ein Leuchttaster weist ein zentrisches Führungsteil (23) auf, in dem ein Betätigungsstift (2) unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes (10) geführt ist. In das Gehäuse (3) sind ein Schaltelement (6) und Leuchtdioden (4) mitsamt einer Anschlußleitung (7) eingegossen. Auf den Betätigungsstift (2) ist nach vorne ein Betätigungsknopf (1) aufgesetzt. Ein explosionssicherer Leuchttaster dieser Bauart ist für sich selbst ohne äußere eigensichere Ansteuerung explosionssicher, und er weist insbesondere aufgrund der feststehenden Lichtquellen und des eingegossenen Schaltelementes (6) einen kompakten Aufbau auf.

Description

dem Inneren eines Gehäuses auf die umgebende Atmosphäre dadurch verhindert wird, daß das Gehäuse so gekapselt ist, daß es bei einer Zündung im Inneren nicht zerstört wird, und Leitungen und Betätigungselemente durch enge Spalte durchgeleitet sind, in denen sich die Flamme ausreichend abkühlt, so daß eine Zündung der Umgebungsatmosphäre sicher verhindert ist Erhöhte Sicherheit (DIN EN 50 019) ist eine Zündschutzart, bei der gewährleistet ist, daß das Entstehen von Zündfunken verhindert ist, z. B. durch Absichern von Anschlußklemmen gegen Selbstlockern und Gewährleisten eines ausreichenden Kontaktdruckes. Eigensicherheit (DIN EN 50 020) ist die Schutzart, bei der Betriebsmittel mit so geringer Energie versorgt werden, daß selbst im Fall eines entstehenden Funkens die Funkenenergie nicht ausreicht, um ein explosives Gasgemisch zum Entzünden zu bringen. Die Schnittstelle zwischen einem normalen Stromkreis und einem eigensicheren Stromkreis sind spezielle Begrenzerschaltungen, z. B. sogenannte Zenerbarrieren.
Wie schon weiter oben ausgeführt, besteht beim Erstellen von explosivsicheren Anlagen das Bedürfnis, möglichst die Einzelteile der Anlage explosionssicher auszugestalten, damit diese Teile auf einfache Art und Weise nicht eigensicher mit Spannung versorgt werden können. Die ganze Explosionssicherung soll also im angesteuerten Teil erfolgen. Dadurch ist weitgehend dieselbe Bauweise von Schalttafeln wie im nicht explosionsgeschützten Fall möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen explosionssicheren Leuchttaster oder -schalter anzugeben, der kleiner ausgebildet ist als der gattungsgemäße Taster.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der vier nebengeordneten Ansprüche 1 bis 4 gegeben. Alle Lösungen haben außer den gattungsgemäßen Merkmalen noch das eine Merkmal gemeinsam, daß das Gehäuse hülsenförmig ausgebildet ist Die unterschiedlichen Merkmale der vier Lösungen werden nun kurz erläutert
Beim Taster oder Schalter gemäß den Ansprüchen 1 und 2 ist das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes geführte Schaltorgan als Betätigungsstift ausgebildet Nach hinten hin folgt dann ein Schaltelement und eine Explosionssicherung für dieses. Im Fall des Tasters oder Schalters gemäß Anspruch 1 ist die Sicherung dadurch erzielt, daß der hintere Abschnitt des Gehäuses durch einen Kunststoffverguß druckfest verschlossen ist Nach vorne hin ist das Gehäuse durch die Führung für das Schaltorgan und einen Kunststoffverguß für die Lichtquelle^) verschlossen. Die gesamte Explosionssicherung ist also durch druckfeste Kapselungerzielt
Beim Taster oder Schalter gemäß Anspruch 2 liegt statt des Kunststoffvergusses nach hinten statt dessen eine Sandkapselung vor, die das Schaltelement und im hinteren Abschnitt des Gehäuses verlegte Anschlußdrähte einbettet Hier liegt also nach hinten hin Sicherung durch Sandkapselung vor, während nach vorne hin druckfeste Kapselung vorliegt
Die Taster oder Schalter gemäß den Ansprüchen 3 eo und 4 unterscheiden sich von denen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dadurch, daß statt eines Betätigungsstiftes als Schaltorgan eine zylindrische Betätigungshülse vorliegt Im übrigen gilt das zu den Ansprüchen 1 und 2 Gesagte entsprechend, es liegt also beim Schalter oder Taster gemäß Anspruch 3 nur druckfeste Kapselung, beim Schalter oder Taster gemäß Anspruch 4 dagegen Sandkapselung nach hinten und druckfeste Kapselung inach vorne vor.
Zusätzlich zur druckfesten Kapselung nach vorne hin, die für das Schaltelement und das dieses bedienende Schaltorgan immer verwendet wird, kann nach vorne hin noch eine andere Sicherungsart verwendet werden, nähmlich für die Lichtquelle(n) ein eigensicheres Ansteuern von einer Begrenzerschaltung aus, die in einer mit Kunststoff ausgegossenen Aussparung im Gehäuse angeordnet ist
Die Anschlußdrähte für das Schaltelement und die mindestens eine Lichtquelle können in einem mit dem hinteren Teil des Leuchttasters vergossenen Kabelschwanz nach außen geführt werden. Dies erlaubt Explosionssicherheit und eine einfache Montage. Jedoch ist die Lagerhaltung wegen unterschiedlich langer Leitungen für verschiedene Anwep.dungszwecke erschwert. Die Lagerhaltung läßt sich dann vereinfachen, wenn die Anschlußdrähte an Klemmen am hinteren Ende des Tasters angeschlossen sind, die in Zündschutzart »erhöhte Sicherheit« ausgeführt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in Figuren dargestellten Tastern näher veranschaulicht. Die Taster sind so dargestellt, daß der im Betriebsfall vor dem Schaltelement liegende Teil oben und der hintere Teil unten gezeichnet ist. Der Anschaulichkeit halber werden daher verschiedentlich die Begriffe »oben« und »unten« statt der Begriffe »vorne« bzw. »hinten« verwendet Es zeigt:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfühningsform entlang der Linie 1 -1 von F i g. 2;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Taster gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig.3 einen schematischen Teillängsschnitt zum Darstellen eines Anschlußdrahtes mit einer Klemme; und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Der Leuchttaster gemäß F i g. 1 weist ein hülsenförmiges Gehäuse 3 mit einem Außengewinde 22 der Abmessung M 16 auf. Das Gehäuse 3 ist aus einem Stab aus Messung oder VA-Stahl hergestellt. Der Stab ist vom hinteren Ende her bis etwa in die Mitte so aufgebohrt, daß nur noch eine Wand von etwa 1 mm Stärke stehen bleibt Von oben her sind vier symmetrische Bohrungen § von jeweils etwa 4 mm Durchmesser nahe dem Rand des Gehäuses 3 eingebracht Außerdem ist eine zentrische Bohrung von etwa 2 mm Durchmesser vorhanden. Im oberen Teil des Gehäuses 3 verbleibt damit ein Führungsteil 23 mit einer zentrischen Bohrung.
Beim Zusammenbauen des Tasters wird zunächst eine Dichtung 11 nahe dem oberen Ende der zentrischen Bohrung in eine dort vorhandene ringförmige Ausnehmung eingesetzt Dann wird in die zentrische Bohrung ein Betätigungsstift 2 soweit eingeschoben, bis er mit einem Anschlagring 24 am hinteren Ende des Führungsteiles 23 anliegt Der Stift 2 weist einen solchen Durchmesser auf, daß zwischen ihm und der zentrischen Bohrung ein zünddurchschlagsicherer Spalt 10 verbleibt. Der Stift ragt etwas nach vorne über das Führungsteil 231 über.
Anschließend wird an das Führungsteil 23 ein Schaltelement 6 so angesetzt da3 sein Betätigungskopf 25 dicht beim Anschlagring 24 angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet daß das Schaltelement 6 durch Druck auf den Betätigungsstift 2 betätigt werden kann.
Im allerobersten Teil des Tasters ist eine um das zentrische Führungsteil 23 umlaufende ringförmige Ausnehmung vorhanden. Diese ist über die vier Bohrungen
9 mit dem unteren ganz ausgebohrten Teil verbunden. In diese ringförmige Aussparung sind fünf Leuchtdioden 4 eingesetzt, deren Anschlußdrähte 8 durch die Bohrungen 9 hindurch in den unteren Teil geführt sind.
Wenn alle diese Teile in das Gehäuse 3 eingesetzt sind, werden die Anschlußdrähte 8 der Leuchtdioden und Anschlußdrähte 21 des Schaltelementes 6 mit Drähten eines Zuleitungskabels 7 durch Löten verbunden. Dann wird ein Abschlußteil 12 aus Kunststoff oder Metall, durch das die Zuleitung 7 geführt ist, in das hintere, bis dahin offene Ende des Gehäuses 3 eingesetzt. Besteht das Abschlußteil 12 aus Metall, und wird es in das Gehäuse 3 eingepreßt, so kann an diesem Abschlußteil der Schutzleiter für den Taster befestigt werden.
Nach dem Einsetzen des Abschlußteiles 12 wird Gießharz von oben in den Taster eingefüllt. Es wird so viel Harz eingefüllt, bis es die obere ringförmige Ausnehmung bis zum oberen Abschluß des Führungsteiles 23 hin ausfüllt. Das Harz muß zumindest im Bereich oberhalb der Leuchtdioden 4 als durchsichtiges Harz ausgebildet sein. Auch ein Betätigungsknopf 1, der abschließend auf den Betätigungsstift 2 aufgesetzt wird, ist aus durchsichtigem Material. Er wird mit dem Stift verklebt und/oder mit diesem durch eine Durchgangsschraube durch den Kopf verschraubt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 4 außerhalb dem druckfest gekapselten Raum angeordnet, in dem sich das Schaltelement 6 befindet. Daher sind die Leuchtdioden 4 vergossen, um Explosionssicherheit zu erzielen. 1st in den unteren Teil des Kunststoffvergusses 5 eine Begrenzereinheit zum eigensicheren Ansteuern der Leuchtdioden eingegossen, so können diese auch mit einem Schaltungsteil verbunden sein. In diesem Fall kann aber auch der Betätigungsknopf 1 höher ausgebildet sein, und die Leuchtdioden sind dann in diesem Knopf eingesetzt, so daß sie mit diesem hin- und herbewegt werden.
Statt Leuchtdioden können auch andere Lichtquellen eingesetzt sein, die keine zu hohe Temperatur einnehmen, oder die entsprechend eingebaut sind, so daß keine zu hohen Oberflächentemperaturen auftreten. Leuchtdioden sind besonders vorteilhaft, wenn die entsprechenden niedrigen Ansteuerspannungen zur Verfugung stehen. Die Leuchtdioden lassen sich leicht eingießen, und sie erwärmen sich nur geringfügig.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 liegt eine durchgehend hohle Zylinderhülse als Gehäuse 3 vor. Die Hülse weist an ihrem vorderen Ende eine Einschnürung auf, an der eine von hinten eingeschobene zylindrische Betätigungshülse 16 mit einer Schulter 26 anliegt Die Betätigungshülse 16 ist nach vorne durch eine lichtdurchlässige druckfeste Scheibe 15 druckfest mit der ebenfalls druckfesten Betätigungshülse verbunden. Die Betätigungshülse ist unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes 10 im Gehäuse geführt
Die Betätigungshülse 16 bildet zusammen mit der eingesetzten Scheibe 15 und einem Betätigungsring 17 an ihrem unteren Ende ein Schaltorgan zum Schalten des Betätigungskopfes 25 eines Schaltelementes 6, das unterhalb diesem Schaltorgan angeordnet ist Das Schaltelement 6 ist an einem Halte- und Dichtteil 18 angebracht, das von hinten in das Gehäuse 3 so weit eingeschoben wird, bis der Betätigungsring 17 und der Betätigungskopf 25 in gewünschter Stellung zueinander stehen.
Am Halte- und Dichtteil 18 ist auch über einen Arm 20 eine Leuchtdiode 4 montiert. Dieser Art ragt durch den Betätigungsring 17 hindurch in den Innenraum der Betätigungshülse 16.
Am Halte- und Dichtteil ist mittels eines Befestigungsringes 19 eine Zuleitung 7 angebracht. Die Drähte dieser Zuleitung sind mit den Anschlußdrähten 8 der Leuchtdiode 4 und den Anschlußdrähten 21 des Schaltelementes 6 verlötet.
Wenn das Halte und Dichtmittel 18 mit Leuchtdiode 4, Schaltelement 6 und Zuleitung 7 von hinten in das Gehäuse 3 eingeschoben ist, wird von hinten Gießharz
ίο in die noch verbleibenden Räume eingefüllt, wodurch das Halte- und Dichtteil 18 mit dem Gehäuse 3 verbunden und gegen dieses abgedichtet wird. Dadurch ist das durch die Betätigungshülse 16 und die Scheibe 15 nach vorne abgedichtete Innere des Gehäuses 3 auch nach hinten abgedichtet, so daß ein druckfest gekapselter Raum geschaffen ist, in dem das Schaltelement 6 und die Leuchtdiode 4 sich befinden.
Bei dieser Ausführungsform könnte die Leuchtdiode mit der durchsichtigen Scheibe 15 verbunden sein, würde also beim Betätigen der Hülse 16 mitbewegt werden. Dadurch wurden sich ihre Zuleitungsdrähte 8 bei jedem Schalten bewegen, was zwar die Gefahr von Funkenbildung erheblich erhöht, was aber der Schalterfunktion nicht nachträglich wäre, da der beschriebene Innenraum ohnehin druckfest gekapselt ist. Für die Praxis sind derartige bewegliche Leitungen, wie sie auch aus der eingangs genannten US-PS 32 46 110 bekannt sind, aber sehr ungünstig, da nach häufigem Schalten ein Brechen der Leitungen unabdingbar ist. Diese Gefahr ist bei nicht explosionsgeschützten Tastern erheblich niedriger, da dort die Zuleitungsdrähte nicht mit dem hinteren Ende des Tasters vergossen sind, sondern sich frei nach außen bewegen können. Dadurch tritt kein starkes Hin- und Herbiegender Leitungen auf. Bei einem explosionsgeschützten Taster ist es aber von allergrößtem Vorteil, wenn, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, die Leuchtdiode in bezug auf das Gehäuse 3 fest angeordnet ist, sich also beim Betätigen des Schaltorganes für das Schaltelement 6 nicht mitbewegt. Dies erlaubt auch eine möglichst kurze Bauweise des Tasters, da kein Bewegungsfreiraum für Zuleitungsdrähte vorzusehen ist.
Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist es wiederum möglich, im hinteren Teil des Kunststoffvergusses 5 ein Schaltungsteil zum eigensicheren Ansteuern der Lichtquelle einzugießen.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn das Schaltelement 6, wie bereits oben angegeben, als Reed-Kontakt oder Feldplatte, also als berührungslos geschaltetes Element ausgeführt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 und 4 ist die Zuleitung 7 für die Anschlußdrähte 8 bzw. 21 an das hintere Ende des Tasters angegossen. Eine abgewandelte Ausführungsform ist in F i g. 3 dargestellt. Ein von einem Anschlußdraht 8 oder 21 ausgehender Anschluß 13 ist in die Kunststoffmasse 5 mit eingegossen und am freien, nach hinten herausragenden Ende mit einer Klemme 14 in Ausführungsart »erhöhte Sicherheit« versehen. Der Vorteil dieser Ausführungsart ist bereits oben beschrieben.
Um ein gutes Ausleuchten des Betätigungsknopfes zu erreichen, ist es zweckmäßig, mehrere Lichtquellen oder eine ringförmige Lichtquelle kreisförmig anzuordnen. Durch entsprechende, bekannte Ausbildung des lichtdurchlässigen Betätigungsknopfes kann das Licht der Lichtquelle auf einen Punkt oder einen schmalen Ring konzentriert werden, so daß dadurch eine hohe Leuchtdichte entsteht, so daß das Leuchten der Licht-
•[ί quelle auch bei heller Umgebung gut erkannt werden
;■;: kann. Soll dagegen das Licht der Lichtquelle aus einem
f,' möglichst großen Winkel zu sehen sein, so kann der
; Betätigungsknopf so ausgebildet sein, daß er das Licht
p. möglichst gleichmäßig zerstreut. Um das zur Verfügung
f.; stehende Licht besonders gut auszunutzen, ist es zweck-
:' mäßig, das Licht durch einen oder mehrere Reflektoren
1 in bekannter Weise nach vorn zu konzentrieren.
ψ Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 kann
|i der zünddurchschlagssichere Spalt 10 durch eine Dich-
ΐ; tung gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Staub ab-
g gedichtet sein. Der zünddurchschlagsichere Spalt 10 ist
I?: nämlich auch bei einer Stärke von etwa 0,1 mm noch
iv zünddurchschlagsicher, aber nicht feuchtigkeitsdicht.
!;': Statt durch Vergießen mit Kunststoff kann die Explo-
\i sionssicherheät nach hinten hin auch durch Einbetten in
I« Sand erreicht werden. Das Einbetten in Kunststoff hat
γ jedoch den Vorteil, daß es besonders einfach ausgeführt
il werden kann, und daß dem Schalter durch die dichte
f Kunststoffüllung zusätzlich mechanische Festigkeit in
L höherem Maße als durch eine Sandfüllung gegeben
£ wird.
C; In den hinteren Teil des Kunststoffvergusses 5 kön-
'S nen noch weitere Schaltungsteile eingegossen sein, falls
:>| solche erforderlich sind, wie z. B. Blinkschaltungen, um
;| die mindestens eine vorhandene Lichtquelle aufblinken
h zu lassen.
li Der Betätigungsstift 2 gemäß F i g. 1 muß nicht not-
^ wendigerweise zentrisch im Gehäuse 3 angeordnet sein.
r Das Führungsteil 23 kann vielmehr durch entsprechen-
β des Anbringen der beschriebenen Bohrungen so ausge-
jl führt sein, daß der Betätigungsstift 2 nahe dem Rand des
[; Gehäuses verläuft.
$ Durch Ausbildung einer Ausnehmung am Betäti-
p gungsknopf 1 oder am Betätigungsring 17 und eines
ι'.' zugehörigen Ansatzes am Gehäuse kann sichergestellt
[' werden, daß sich der Betätigungsknopf 1 bzw. die Schei-
ji be 15 nicht gegenüber dem Gehäuse 3 verdreht Dies ist
[■;! dann erforderlich, wenn der Betätigungsknopf 1 oder
! die Scheibe 15 Symbole trägt, die die Funktion der Taste
';. kennzeichnen.
f Die Erfindung ist obenstehend anhand von Tastern
f erläutert, also von Bedienelementen, bei denen der Be-
' tätigungsknopf nach jedem Betätigen in die Ruhelage
ί'■- zurückkehrt. Für Schalter, also Bedienelemente mit ei-
ί nem Zustand mit eingedrücktem Betätigungsknopf und
ί. einem anderen Schaltzustand mit weiter herausstehen-
' dem Knopf gelten alle Ausführungen entsprechend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Explosionssicherer Leuchttaster oder -schalter mit
a) einem Gehäuse, in dem ein Schaltelement angeordnet ist, das mit Anschlußdrähten an einen Stromkreis anschließbar ist,
b) einem zum Betätigen des Schaltelements vorgesehenen Schaltorgan, das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes im Schalter geführt ist und in das Gehäuse hineinreicht,
c) einer durchsichtigen Betätigungsplatte zum Betätigen des Schaltorgans an dessen äußerem Ende und
d) mindestens einer Lichtquelle zum Beleuchten der Betätigungsplatte in dem der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Schalters, mit Anschlußdrähten, die auf der der Betatigungsplatte abgewandten Seite der Lichtquelle in Kunststoff eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Gehäuse (3) hülsenförmig ausgebildet ist,
fl) das Schaltorgan als Betätigungsstift (2) ausgebildet ist, der in einer in einem Führungsteil (23) im der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Abschnitt des Gehäuses vorgesehenen Bohrung geführt ist.
gl) das Schaltelement (6) im hinteren Teil des Gehäuses hinter dem Führungsteil angeordnet ist,
hl) die Lichtquelle(n) (4) in einer Ausnehmung im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist (sind), welche Ausnehmung mit Kunststoff vergossen ist, und
i) der dem Schaltorgan abgewandte hintere Abschnitt des Gehäuses durch einen die Anschlußdrähte (8,21) von Schaltelement und Lichtquelle^) einbettenden Kunststoffverguß (5) druckfest verschlossen ist.
2. Explosionssicherer Leuchttaster oder -schalter mit
a) einem Gehäuse, in dem ein Schaltelement angeordnet ist, das mit Anschlußdrähten an einen Stromkreis anschließbar ist,
b) einem zum Betätigen des Schaltelements vorgesehenen Schaltorgan, das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes im Schalter geführt ist und in das Gehäuse hineinreicht,
c) einer durchsichtigen Betätigungsplatte zum Betätigen des Schaltorgans an dessen äußerem Ende und
d) mindestens einer Lichtquelle zum Beleuchten der Betätigungsplatte in dem der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Schalters, mit Anschlußdrähten, die auf der der Betätigungsplatte abgewandten Seite der Lichtquelle in Kunststoff eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Gehäuse (3) hülsenförmig ausgebildet ist,
fl) das Schaltorgan als Betätigungsstift (2) ausgebildet ist, der in einer in einem Führungsteil (23) im der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Abschnitt des Gehäuses vorgesehenen Bohrung geführt ist,
gl) das Schaltelement (6) im hinteren Teil des Gehäuses hinter dem Führungsteil angeordnet ist, hl) die Lichtquellen) (4) in einer Ausnehmung im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist (sind), welche Ausnehmung mit Kunststoff vergossen ist, und
i') das Schaltelement und der dem Schaltorgan abgewandte hintere Abschnitt des Gehäuses mit einer die Anschlußdrähte (8,21) von Schaltelement und Lichtquellen) einbettenden Sandfüllung gefüllt ist
3. Explosionssicherer Leuchttaster oder -schalter mit
a) einem Gehäuse, in dem ein Schaltelement angeordnet ist, das mit Anschlußdrähten an einen Stromkreis anschiießbar ist,
b) einem zum Betätigen des Schaltelements vorgesehenen Schaltorgan, das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes im Schalter geführt ist und in das Gehäuse hineinreicht,
c) einer durchsichtigen Betätigungsplatte zum Betätigen des Schaltorganes an dessen äußerem Ende und
d) mindestens einer Lichtquelle zum Beleuchten der Betätigungsplatte in dem der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Schalters, mit Anschlußdrähten, die auf der der Betätigungsplatte abgewandten Seite der Lichtquelle in Kunststoff eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Gehäuse (3) hülsenförmig ausgebildet ist,
f2) das Schaltorgan als zylindrische Betätigungshülse (16) ausgebildet ist, die vorderseitig durch eine als Betätigungsplatte dienende lichtdurchlässige Scheibe (15) druckfest abgeschlossen ist und im der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Gehäuses geführt ist.
g2) das Schaltelement (6) unterhalb der Betätigungshülse angeordnet ist,
h2) die Lichtquelle(n) (4) im Innenraum der Betätigungshülse angeordnet ist (sind) und
i) der dem Schaltorgan abgewandte hintere Abschnitt des Gehäuses durch einen die Anschlußdrähte (8,21) von Schaltelement und Lichtquelle^) einbettenden Kunststoffverguß (5) druckfest verschlossen ist.
4. Explosionssicherer Leuchttaster oder -schalter mit
a) einem Gehäuse, in dem ein Schaltelement angeordnet ist, das mit Anschlußdrähten an einen Stromkreis anschließbar ist,
b) einem zum Betätigen des Schaltelements vorgesehenen Schaltorgan, das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes im Schalter geführt ist und in das Gehäuse hineinreicht,
c) einer durchsichtigen Betätigungsplatte zum Betätigen des Schaltorganes an dessen äußeren Ende und
d) mindestens einer Lichtquelle zum Beleuchten der Betätigungsplatte in dem der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Schalters, mit Anschlußdrähten, die auf der der Betätigungsplatte abgewandten Seite der Lichtquelle in Kunststoff eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Gehäuse (3) hülsenförmig ausgebildet ist,
f2) das Schaltorgan als zylindrische Betätigungshülse (16) ausgebildet ist, die vorderseitig durch eine als Betätigungsplatte dienende lichtdurchlässige Scheibe (15) druckfest abgeschlossen ist und im der Betätigungsplatte benachbarten vorderen Teil des Gehäuses geführt ist,
g2) das Schaltelement (6) unterhalb der Betätigungshülse angeordnet ist,
h2) die Lichtquelle(n) (4) im Innenraum der Betätigungshülse angeordnet ist (sind) und
i') das Schaltelement und der dem Schaltorgan abgewandte hintere Abschnitt des Gehäuses mit einer die Anschlußdrähte (8, 21) von Schaltelement und Lichtquelle einbettenden Sandfüllung gefüllt ist
5. Taster oder Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
g3) das Schaltelement berührungslos auf eine Bewegung des Schaltorgans anspricht
6. Taster oder Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
h') die Aussparung, in der die Lichtquelle(n) angeordnet ist (sind), nicht mit Kunststoff ausgeschlossen ist, sondern stattdessen die Lichtquelle(n) durch eine Begrenzerschaltung eigensicher angesteuert wird (werden), die in einer Aussparung im Gehäuse angeordnet ist, die mit Kunststoff ausgegossen ist.
7. Taster oder Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (8, 21) der mindestens einen Lichtquelle (4) und des Schaltelementes (6) an Anschlußklemmen (14) in Zündschutzart »erhöhte Sicherheit« hinten am Taster bzw. Schalter angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft einen explosionssicheren Leuchttaster oder -schalter gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 4.
Ein derartiger Taster ist aus der US-PS 32 46 110 bekannt. Er weist eine Halterung mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil auf. Im vorderen Teil sind das Schaltorgan mit Betätigungsplatte und die Lichtquelle angeordnet. Der hintere Teii enthält das Schaltelement. Der vordere Teil ist als kreisrunde Hülse ausgebildet, in der ein hohler Schaltstift als Schaltorgan unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes geführt ist. Der Schaltstift weist oben eine durchsichtige Betätigungsplatte auf, unterhalb der innerhalb des Schaltstiftes eine Lichtquelle angeordnet ist. Die Lichtquelle ist einschließlich ihrer Anschlußdrähte nach hinten innerhalb des Schaltstiftes mit Kunststoff vergossen. Durch den Kunststoffverguß, die Hülse und die Betätigungsplatte ist die Lichtquelle explosionsgeschützt angeordnet. Die Hülse weist an ihrem unteren Ende einen Gewindeteil auf, mit dem sie in ein explosionssicheres Gehäuse eingeschraubt wird. Ist die Hülse eingeschraubt und gesichert, wird der hintere Teil mit dem Schaltelement angeschraubt. Nach dem Herstellen aller Anschlüsse wird das explosionssichere Gehäuse verschlossen.
Der bekannte Taster mit beleuchteter Betätigungsplatte und Schaltelement ist also nicht für sich explosionssicher, sondern er ist in ein explosionssicheres Gehäuse einzubauen, aus dem er nun mit dem vorderen, explosionsgeschützten Teil herausragt. Aufgrund dieser Anordnung ist es nicht möglich, eine größere Schaltanlage kompakt aufbauen zu können. Es können höchstens einige wenige Taster und/oder Schalter jeweils in
ίο ein explosionssicheres Gehäuse eingebaut werden. Es ist aufwendig, einen großflächigen und damit auch großvolumigen Schaltkasten insgesamt als explosionssicheres Gehäuse auszubilden. Es sind sehr große Wandstärken erforderlich, um zu verhindern, daß eine Explosion im Inneren des Gehäuses nicht zu einer Zerstörung und damit zum Zünden des umgebenden Gases führt. Beim Einsetzen einer Vielzahl bekannter Taster in einen explosionssicheren Schaltschrank sind daher viele platzaufwendige, explosionssichere Einzelgehäuse zu verwenden, was den Gesamtaufbau sehr voluminös macht Ein vollständig explosionsgeschützter Taster, jedoch untie Beleuchtung, isi aus dem DE-GM 17 81 074 bekannt In einem Trägerzylinder ist ein Schaltelement angeordnet, das mitsamt seinen Zuführungsdrähten nach hinten in Kunststoff eingegossen ist. Nach vorne ist der Raum, in dem sich das Schaltelement befindet, durch einen Schaltstift abgeschlossen, der unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes durch eine Bohrung im oberen Trägerzylinderteil geführt ist. Der obere Trägerzylinderteil ist dabei so ausgeführt, daß kein Raum zum Anbringen von Lichtquellen verbleibt.
Ein derartiger explosionsgeschützter, jedoch nicht beleuchteter Taster wird in explosionsgeschützten Anlagen in aller Regel zusammen mit einer in seiner unmittelbaren Nähe angeordneten Lichtquelle verwendet. Das Montieren eines Tasters oder Schalters und zusätzlich einer Lichtquelle erfordert jedoch doppelt soviel Platz wie das Anbringen eines beleuchteten Tasters oder Schalters, und auch doppelt so viel Montagezeit.
Aus der DE-PS 5 91 873 ist ein beleuchteter Schalter bekannt, bei dem alle Bauteile in eine Sandkapselung eingeschlossen sind. Das Schaltelement und die Lichtquelle sind auf einer stabilen Grundplatte befestigt, auf die außerdem ein dünnwandiges Blechgehäuse aufgesetzt ist. Dasjenige Volumen des Gehäuses, das nicht von den Bauteilen eingenommen wird, ist mit trockenem Sand gefüllt. Ein Stößel zum Betätigen des Schaltelementes ist von der Gehäuse-Vorderwand her durch die Sandfüllung bis zum Schaltelement geführt. Der Aufbau ist sehr voluminös.
Schalter, die ähnlich dem soeben beschriebenen ausgebildet sind, sind auch im Handel befindlich. Dabei sind in der Regel mehrere Schutzarten miteinander kombiniert. Das Schaltelement sitzt nicht auf einer die Rückwand des Gehäuses bildenden festen Grundplatte, sondern es ist direkt auf die Rückseite der dünnen Gehäusevorderwand montiert Ins Innere des Gehäuses hin ist Sicherung durch eine Sandkapselung erzieh. Nach vorne hin ist der Schalter durch einen zünddurchschlagsicheren Spalt gesichert; das Schaltorgan ist zum Betätigen des Schaltelements unter Einhaltung vorgegebener Spaltweiten und Spaltlängen geführt. Auch diese Aufbauten sind voluminös.
Bevor auf die Erfindung näher eingegangen wird, seien noch einige Begriffe aus den Explosionsschutzvorschriften nach Europa-Norm kurz erläutert. Druckfeste Kapselung (DIN EN 50 018) ist eine Schutzart, bei der das Übertragen einer bereits eingeleiteten Zündung aus
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