DE102008018074A1 - Explosionssichere Steueranordnung mit einem explosionssicheren Gehäuse - Google Patents

Explosionssichere Steueranordnung mit einem explosionssicheren Gehäuse Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

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Abstract

Bei einer explosionssicheren Steueranordnung mit einem explosionssicheren Gehäuse, das eine elektrische Steuereinheit mit einer mechanisch zu betätigenden Eingabevorrichtung enthält, ist eine äußere Wand (2) des Gehäuses von mehreren in einem Abstand voneinander angeordneten Durchführungen (3) durchdrungen, die flammendurchschlagsfest ausgeführt sind und einen in einer Bohrung (5) längsbeweglich geführten Stößel (6) enthalten. Die Stößel (6) weisen auf der Innenseite des Gehäuses einen Kopf (8) auf, der die Bewegbarkeit der Stößel (6) nach außen als Anschlag begrenzt und die inneren Enden der Köpfe (8) liegen an einem auf der Innenseite der Wand angeordneten, federnd nachgiebigen Element (10) an, welches eine nach innen gerichtete Bewegung der Stößel (6) auf die Eingabevorrichtung überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine explosionssichere Steueranordnung mit einem explosionssicheren Gehäuse, das eine elektrische Steuereinheit mit einer mechanisch zu betätigenden Eingabevorrichtung für Steuerbefehle, Daten oder dergleichen enthält.
  • Die Übermittlung von beispielsweise Steuerbefehlen an eine in einem explosionssicheren Gehäuse angeordnete Steuereinheit bereitet gewisse Schwierigkeiten, weil die auf der Außenseite des Gehäuses vorzusehenden Mittel zur Befehlseingabe explosionssicher ausgeführt sein müssen. Bekannt sind hierfür u. a. optische und magnetische Einrichtungen, bei denen Sensoren im Gehäuse angeordnet sind, die optische oder magnetische Veränderungen auf der Außenseite des Gehäuses registrieren. Optisch arbeitende Steueranordnungen sind empfindlich gegen eine Beeinflussung durch Fremdlicht, so dass die Sicherheit des Betriebes nicht gewährleistet ist. Magnetisch arbeitende Einrichtungen sind umständlich in der Handhabung, da ein geeignetes, magnetisches Element zur Betätigung verfügbar sein muss. Beide Lösungen haben weiterhin den Nachteil, dass im Falle einer Wartung oder Reparatur eine Bedienung der Steuereinheit nach dem Öffnen des Gehäuses nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine explosionssichere Steueranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher und einfach zu handhaben ist und die besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die genannte Aufgabe wird durch eine Steueranordnung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Steueranordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der explosionssicheren Steueranordnung nach der Erfindung ist eine äußere Wand des explosionssicheren Gehäuses von einer oder mehreren, in einem Abstand voneinander angeordneten Durchführungen durchdrungen, die flammendurchschlagsfest ausgeführt sind und einen in einer Bohrung längsbeweglich geführten Stößel enthalten, wobei die Stößel auf der Innenseite des Gehäuses einen Kopf aufweisen, der die Beweglichkeit der Stößel nach außen als Anschlag begrenzt, und wobei die inneren Enden der Stößel an einem auf der Innenseite der Gehäusewand angeordneten, federnd nachgiebigen Element anliegen, welches eine nach innen gerichtete Bewegung der Stößel auf die Eingabevorrichtung überträgt.
  • Die erfindungsgemäße Steueranordnung ist einfach zu bedienen, da die äußeren Enden der Stößel wie Drucktasten mit dem Finger betätigt werden können. Die durch ihre Betätigung nach innen verschiebbaren Stößel können im Inneren des Gehäuses in analoger Weise auf eine mechanisch zu betätigende Eingabevorrichtung der dort angeordneten Steuereinheit einwirken, wozu lediglich eine der Eingabevorrichtung entsprechende Anordnung der Durchführungen vorzusehen ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung hat weiterhin den Vorteil, dass keine feste mechanische Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung der Steuereinheit und den an der Gehäusewand angeordneten Betätigungsmittel erforderlich ist, und dass die im Gehäuse befindliche Steuereinheit so ausgeführt sein kann, dass sie z. B. für Wartungszwecke auch unmittelbar betätigt werden kann, wenn das Gehäuse durch Abnahme der Gehäusewand geöffnet ist. Die in der Gehäusewand angeordneten Durchführungen mit Stößeln sind weiterhin einfach und kostengünstig herstellbar und unempfindlich gegenüber Einwirkungen von innen und außen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steueranordnung, bei der das federnd nachgiebige Element eine Membran aus einem gummielastischen Material, insbesondere Silikon, ist. Durch eine solche Membran werden die Durchführungen von dem Innenraum des Gehäuses getrennt und der Gehäuseinnenraum zusätzlich abgedichtet. Die Federwirkung der Membran sorgt hierbei gleichzeitig dafür, dass die Stößel nach jeder Betätigung in ihre Grundstellung zurück bewegt und in dieser Stellung gehalten werden. Die Membran kann erfindungsgemäß weiterhin auf der den Stößeln abgekehrten Seite vorstehende Noppen haben, die die Kraftübertragung von den Stößeln auf die Eingabevorrichtung dämpfen und dafür sorgen, dass bei der vorgeschriebenen Schlagprüfung mittels einer von außen auf das Gehäuse einwirkenden Kugel die Eingabevorrichtung nicht beschädigt werden kann.
  • Zur Abstützung und Befestigung der Membran kann auf der Innenseite der Membran ein an der Gehäusewand befestigter Stützkörper angeordnet sein, der im Wirkungsbereich der Stößel Ausnehmungen aufweist. Durch den Stützkörper werden die frei verformbaren Abschnitte der Membran in ihrer Ausdehnung begrenzt und eine gleichmäßige Federsteifigkeit an den einzelnen Wirkstellen gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die äußeren Enden der Stößel auf der Außenseite des Gehäuses mit einer flexiblen Tastmembran bedeckt, deren Ränder mittels einer auf dem Gehäuse befestigten Blende gehalten sind. Durch Die Tastmembran sind die Durchführungen von außen geschützt. Weiterhin können auf der Tastmembran Markierungen zur Kennzeichnung der durch die Betätigung der Stößel erzielbaren Funktionen angebracht sein.
  • Die Durchführungen sind vorzugsweise als in Gewindebohrungen in der Gehäusewand eingeschraubte Gewindebuchsen aus Metall ausgeführt, die eine zylindrische Bohrung haben, in der ein Stößel mit passendem zylindrischen Abschnitt geführt ist. Alternativ können die Durchführungen mit einer Passbohrung in der Gehäusewand ausgebildet sein, in welcher der Stößel geführt ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die die Durchführungen enthaltende Gehäusewand eine lösbar mit dem Gehäuse verbundene Deckelplatte ist. Hierdurch sind die in dem Gehäuse befindlichen Geräte für Wartungs- oder Reparaturzwecke von der in der Regel freiliegenden Betätigungsseite aus gut zugänglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine explosionssichere Steueranordnung 1, die in dem Abschnitt einer Wand 2 eines explosionssicheren Gehäuses angeordnet und zur Betätigung einer in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Steuereinheit mit mechanisch zu betätigender Eingabevorrichtung bestimmt ist.
  • Die Steueranordnung 1 weist mehrere, die Wand 2 durchdringende, flammendurchschlagfeste Durchführungen 3 auf. Jede Durchführung 3 besteht aus einer Gewindebuchse 4, die mit einem Außengewinde in eine die Wand 2 durchdringende Bohrung eingeschraubt ist. Die Gewindebuchse 4 hat eine durchgehende zylindrische Bohrung 5. In der Bohrung 5 ist ein zylindrischer Stößel 6 längsverschiebbar angeordnet, dessen Länge größer ist als die Dicke der Wand 2. Das auf der Innenseite 7 der zur Wand 2 liegende Ende des Stößels 6 ist mit einem linsenförmigen Kopf 8 größeren Durchmessers versehen, der einen mit dem Ende der Durchführung 3 zusammenwirkenden Anschlag bildet und dadurch die nach außen gerichtete Bewegung des Stößels 6 begrenzt. Das äußere Ende des Stößels 6 ist kappenartig abgerundet und bildet einen auf der Außenseite 9 der Wand 2 erhabenen Noppen, wenn der Kopf 8 an der Gewindebuchse 4 anliegt.
  • Auf der Innenseite 7 der Wand 2 ist eine Membran 10 angeordnet, die sämtliche Durchführungen 3 überdeckt. Die Membran 10 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Silikonmaterial. An den Stellen, an denen die Köpfe 8 der Stößel 6 an der Membran 10 anliegen, ist die Membran 10 verdickt und bildet dadurch nach innen vorspringende ballige Noppen 11. Die Membran 10 ist durch einen aus Blech geformten Stützkörper 12 auf der Wand 2 festgehalten. Der Stützkörper 12 ist in seinem über die Membran 10 hinausragenden Randbereich durch nicht dargestellte Schrauben an der Wand 2 befestigt. Weiterhin weist der Stützkörper 12 an zwei entgegengesetzten Enden abgewinkelte Haltelaschen 13 auf, an denen eine Eingabevorrichtung für eine im Gehäuse angeordnete Steuereinheit derart befestigbar ist, dass die Tasten, Schalter oder dergleichen der Eingabevorrichtung den Noppen 11 unmittelbar in geringem Abstand gegenüberliegen oder die Noppen 11 berühren. Der Stützkörper 12 weist im Bereich der Noppen 11 insbesondere kreisförmige Ausnehmungen 14 auf, durch die sich die Noppen 11 hindurch erstrecken.
  • Auf der Außenseite 9 der Wand 2 sind die Durchführungen 3 mit einer flexiblen Tastmembran 15 abgedeckt. Weiterhin ist eine im Tastbereich der Tastmembran 15 ausgesparte Blende 16 vorgesehen, mit der die Tastmembran 15 an der Wand 2 gehalten ist.
  • Wird von außen beispielsweise mit einem Finger die Tastmembran 15 gegen die Wand 2 gedrückt, so wird hierdurch der an dieser Stelle an der Tastmembran 15 anliegende Stößel 6 nach innen bewegt und der Kopf 8 des Stößels 6 von der Gewindebuchse 4 abgehoben. Durch die Bewegung des Kopfes 8 wird der an ihm anliegende Noppen 11 nach innen gedrückt, wobei sich die flexible Membran 10 elastisch verformt. Die nach innen gerichtete Bewegung des Noppens 11 dient dann zur Bestätigung der dem Noppen zugeordneten Eingabevorrichtung. Wird die Tastmembran 15 anschließend losgelassen, so federt die Membran 10 in ihre ursprüngliche Lage zurück und schiebt dadurch den Stößel 6 wieder nach außen, bis dieser mit seinem Kopf 8 wieder an der Gewindebuchse 4 zur Anlage gelangt.
  • Die beschriebene explosionssichere Steueranordnung besteht nur aus wenigen Teilen und ist einfach und kostengünstig herstellbar. Durch die enge Passung der Stößelführung in den Gewindebuchsen ist die erforderliche Flammendurchschlagsfestigkeit gewährleistet. Kommt es zu einer Explosion im inneren des Gehäuses, so werden die Stößel durch ihre Köpfe in ihrer Lage sicher festgehalten.
  • Die Abdeckung der Durchführungen innen und außen mit Hilfe von Membranen schützt diese vor Verschmutzung, so dass die leichte Verschiebbarkeit der Stößel über lange Nutzungszeiträume gewährleistet bleibt.

Claims (10)

  1. Explosionssichere Steueranordnung mit einem explosionssicheren Gehäuse, das eine elektrische Steuereinheit mit einer mechanisch zu betätigenden Eingabevorrichtung enthält, wobei eine äußere Wand (2) des Gehäuses von wenigstens einer Durchführung (3) durchdrungen ist, die flammendurchschlagsfest ausgeführt ist und einen in einer Bohrung (5) längsbeweglich geführten Stößel (6) enthält, wobei der Stößel (6) auf der Innenseite (7) des Gehäuses einen Kopf (8) aufweist, der die Bewegbarkeit des Stößels (6) nach außen als Anschlag begrenzt und wobei das innere Ende des Stößels (6) an einem auf der Innenseite (7) der Wand angeordneten, federnd nachgiebigen Element anliegt, welches eine nach innen gerichtete Bewegung des Stößels (6) auf die Eingabevorrichtung überträgt.
  2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnd nachgiebige Element eine Membran (10) aus einem gummielastischen Material, insbesondere Silikon, ist.
  3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (10) auf der des Stößels (6) abgekehrten Seite einen vorstehenden Noppen (11) aufweist.
  4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Membran (10) ein an der Gehäusewand befestigter Stützkörper (12) angeordnet ist, der im Wirkungsbereich des Stößels eine Ausnehmung (14) aufweist.
  5. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden des Stößels (6) auf der Außenseite (9) des Gehäuses mit einer flexiblen Tastmembran (15) bedeckt ist.
  6. Steueranordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Tastmembran (15) mittels einer auf dem Gehäuse befestigte Blende (16) gehalten sind.
  7. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (3) in einer Gewindebohrung in der Gehäusewand (2) eingeschraubte Gewindebuchse (4) aufweist.
  8. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (3) eine in der Gehäusewand (2) ausgebildete Passbohrung aufweist, in denen der Stößel (6) geführt ist.
  9. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchführung (3) aufweisende Gehäusewand (2) eine lösbar mit dem Gehäuse verbundene Deckelplatte ist.
  10. Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete, flammendurchschlagsfeste Durchführungen (3), die jeweils gemeinsam auf der Innenseite der Gehäusewand (2) der Membran (10) und der Außenseite der Gehäusewand (2) der Tastmembran (15) zugeordnet sind.
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