DE4202144B4 - Differenzdruckschalter - Google Patents

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DE4202144B4
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure

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Abstract

Differenzdruckschalter (10) mit den folgenden Merkmalen:
– eine aus einem Niederdruckgehäuseteil (12) und einem hiermit verbundenen Hochdruckgehäuseteil (14) bestehendes Schaltergehäuse umschließt einen Druckraum (28);
– der Druckraum (28) ist durch eine Membran (24) in eine mit einem Niederdruckanschluß (49) versehene Niederdruckkammer (30) und eine mit einem Hochdruckanschluß (51) versehene Hochdruckkammer (32) unterteilt;
– innerhalb der Niederdruckkammer (30) ist ein Mikroschalter (52) angeordnet, dessen Anschlußklemmen (72, 74, 76) durch den Niederdruckgehäuseteil (12) nach außen geführt sind;
– zwischen der Membran (24) und einem Schaltglied (78) des Mikroschalters (52) ist eine Übertragungsvorrichtung angeordnet;
– auf der Niederdruckseite ist die Membran (24) durch eine Feder (100) beaufschlagt;
– die Vorspannung der Feder (100) ist zur Einstellung des Differenzschaltdrucks veränderbar;
– die Veränderung der Federvorspannung erfolgt über eine von außen her zugängliche Justierschraube (106);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
– die Feder ist als Blattfeder...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Differenzdruckschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart. Ein derartiger Differenzdruckschalter ist aus der US-A-4 914 264 bekannt. Bei diesem bekannten Differenzdruckschalter wirkt eine zentrale, die Membran mit einer Membranplatte verbindende Schraube auf eine Kugelkalotte, die am Ende eines Schaltarmes eines Mikroschalters angeordnet ist. Auf die an dere Seite des Schaltarmes des Mikroschalters wirkt eine Druckschraubenfeder, deren Vorspannung durch eine in das Niederdruckgehäuse eingeschraubte Justierschraube einstellbar ist.
  • Die DE-OS 23 11 498 beschreibt einen Differenzdruckschalter mit einer druckbeaufschlagten Membran und einer Vorrichtung zum Übertragen einer auf die Membran wirkenden Stellkraft auf einen Schalter durch einen Kolben. Eine Schalthandlung wird bei der Vorrichtung nach dieser Druckschrift dann aus gelöst, wenn die übertragene Druckdifferenz so weit angestiegen ist, daß die Membran genügend weit ausgelenkt ist und der Schaltstößel als Übertragungsglied gegen eine einstellbare Kraft einer Blattfeder die Kontakte eines Schalters bewegt.
  • Die DE 75 07 607 U1 zeigt eine Schaltvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie durch Temperatur- und Druckänderungen betätigbar ist. Die Schaltvorrichtung besitzt eine ausdehnungsfähige Kapsel mit einer Leitung zur Zuführung eines Gases, wobei diese Kapsel mit elektrischen Trennkontakten antriebsmäßig verbunden ist. Es ist eine Einstellschraube vorgesehen, mit deren Hilfe der genaue Schaltpunkt eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Differenzdruckschalter zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, betriebssicher und reproduzierbar genau arbeitet und feinfühlig auf eine vorbestimmte Druckdifferenz einstellbar ist, bei der die elektrische Schaltung durchgeführt wird.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die auf die Blattfeder wirkende Justierschraube kann beispielsweise bei Niederdruckdifferenzen in der Größenordnung zwischen 0,249 mbar und 24,92 mbar mit hoher Genauigkeit eingestellt werden.
  • Durch die mit dem Blattfederende verbundene Stellschraube kann das Spiel zwischen dem Blattfederende bzw. der Stellschraube am Blattfederende und dem Schaltstößel auf einen sehr kleinen Wert auch dann eingestellt werden, wenn Mikroschalter unterschiedlicher Abmessungen benutzt werden. Durch die Stellschraube kann der Vorlauf des Schaltstößels des Mikroschalters im Bereich zwischen 60 % und 80 % des Vorlaufs begrenzt werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Differenzdruckschalters, von der Niederdruckseite her betrachtet;
  • 2 eine Ansicht des Differenzdruckschalters, von der Hochdruckseite her betrachtet;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß 1;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß 1;
  • 5 eine Ansicht des Niderdruckgehäuseteils des Differenzdruckschalters, gesehen von der Membranseite her, jedoch ohne die Membran;
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Außenseite des Niederdruckgehäuseteils;
  • 7 eine der 4 entsprechende Schnittansicht einer gegenüber 1 bis 6 abgewandelten Ausführungsform eines Differenzdruckschalters, geschnitten nach der Linie 7-7 gemäß 1.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Differenzdruckschalters 10 in gekapselter Form. Der Differenzdruckschalter 10 ist so ausgebildet, daß er in Verbindung mit herkömmlichen Mikroschaltern benutzt werden kann, um den elektrischen Schaltkreis zu öffnen oder zu schließen, dem der Differenzdruckschalter 10 zugeordnet ist.
  • Das Gehäuse des Differenzdruckschalters 10 umfaßt einen Niederdruckgehäuseteil 12 und einen Hochdruckgehäuseteil 14, die gegen eine Membran 24 verspannt sind.
  • Die Gehäuseteile 12 und 14 sind aus einem Plastikmaterial gefertigt, welches elektrisch isoliert. Ein geeigneter Werkstoff hierfür ist Celanex 3310 und 3314, welches von Hoechst Celanese Corporation in Chatam, New Jersey, gefertigt und vertrieben wird, oder Valox Nr. 780, das von General Electric Company in Pittsfield, Massachusetts, erzeugt und vertrieben wird.
  • Die Membran 24 besteht aus einem geeigneten Elastomer, beispielsweise Silicongummi, und sie weist eine äußere Ringwulst 20 auf, die zwischen den Gehäuseteilen 12 und 14 ein gespannt ist. Die Membran 24 weist außerdem eine äußere ringförmige flexible Ringwellung 22 auf. Eine dünne metallische Membranplatte 26 bedeckt die Membran 24 innerhalb der Ringwellung 22 und ist mit der Membran durch Stifte verbunden (nicht dargestellt). Gemäß 3 und 4 sind die Gehäuseteile 12 und 14 gegen die Ringwulst 20 über 360 Grad verspannt, um eine Abdichtung zu gewährleisten, wobei die Membran 24 in ihrer Neutralstellung in den 3 und 4 dargestellt ist. Die inneren Oberflächen der Gehäuseteile 12 und 14 definieren einen Druckraum 28 innerhalb des Differenzdruckschalters 10, über welchen sich die Membran 24 erstreckt und den Druckraum 28 in eine Niederdruckkammer 30 und eine Hochdruckkammer 32 unterteilt.
  • Die Gehäuseteile 12 und 14 sind gegen die Ringwulst 20 verspannt. Der Hochdruckgehäuseteil 14 ist mit zwei gegenüberliegenden Ansätzen 34 und 36 versehen, die mit Bogenschlitzen 38 bzw. 40 versehen sind, die so bemessen sind, daß sie eine Schraube aufnehmen, die durch eine Kreisausnehmung 42 einführbar ist. Beide Gehäuseteile 12 und 14 sind mit jeweils vier Augen 44 und 46 versehen, um Schrauben 48 aufzunehmen, die die Gehäuseteile 12 und 14 mit der dazwischenliegenden Ringwulst 20 gegeneinander verspannen.
  • Der Niederdruckgehäuseteil 12 ist mit einem Anschlußnippel 49 versehen, um die Niederdruckkammer 30 mit einer Niederdruckquelle zu verbinden, und der Hochdruckgehäuseteil 14 ist mit einem Anschlußnippel 51 versehen, um die Hochdruckkammer 32 mit einer Hochdruckquelle zu verbinden.
  • Der elektrische Schalter ist ein Mikroschalter 52. Ein Druckdifferenzfühler 54 (3 und 4) erfaßt den Ausschlag der Membran 24 und überträgt diesen auf den Mikroschalter 52, der betriebsmäßig dem Differenzdruckschalter 10 zugeordnet ist, um einen elektrischen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Eine Einstellvorrichtung 56 (4 und 6) für die Festlegung des Arbeitspunktes ermöglicht eine Einstellung des Differenzdruckschalters 10 in der Weise, daß der Mikroschalter 52 dann geschaltet wird, wenn die vom Differenzdruckschalter 10 festgestellte Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert hat.
  • Der Differenzdruckschalter 10 ermöglicht eine präzise Einstellung an der Einbaustelle, nachdem der Differenzdruckschalter 10 bereits montiert ist, um so die Strömung in irgendeinem speziellen System zu steuern, und diese Genauigkeit ist insbesondere bei Niederdruckdifferenzen in der Größenordnung zwischen 0,249 mbar und 24,92 mbar mit Vorteil anwendbar.
  • 3 zeigt die Anordnung eines Mikroschalters 52, der ein Gehäuse 60 mit einem Arbeitskontakt 68 und einem Ruhekontakt 70 aufweist. Das Bezugszeichen 72 kennzeichnet die gemeinsame Anschlußklemme. Die Kontakte 68 und 70 sind mit Anschlußklemmen 74 und 76 verbunden, die mit Klemmschuhen an den elektrischen Kreis anschließbar sind. Schaltkontakte 80 und 92 , die zwischen den Kontakten 69 und 70 liegen, sind mit einem Schwinghebel 78 verbunden, dessen Schaltkontakt 82 in elektrischer Verbindung mit dem Kontakt 70 der Anschlußklemme 76 steht, während ein Zwischenraum zwischen dem Schaltkontakt 80 und dem Kontakt 68 besteht, der mit der Anschlußklemme 74 verbunden ist. Die gemeinsame Anschlußklemme 72 lagert eine Blattfeder 86, die den Schwinghebel 78 in die gemäß 3 untere Stellung vorspannt, in der die Kontakte 70 und 72 elektrisch miteinander verbunden sind. Ein Ende 88 der Blattfeder liegt gegen den Kopf 89 eines Schaltstößels 90 an, der einen Endabschnitt 92 besitzt, welcher sich aus der Schalterkammer 66 des Mikroschalters 52 und durch den Gehäuseboden 98 nach außen erstreckt und in die Stellung gemäß 3 vorgespannt ist. Die Funktion des Schaltstößels 90 besteht darin, die Kraft aufzunehmen, die den Schwinghebel 78 in eine Stellung überführt, in der der Schaltkontakt 82 von dem Ruhekontakt 70 abgehoben ist und der Schaltkontakt 80 in Berührung mit dem Kontakt 68 steht, so daß der Mikroschalter 52 den Stromkreis entweder öffnet oder schließt, je nachdem, wie der Schalter verdrahtet ist.
  • Der Schaltstößel 90 des Mikroschalters 52 bewegt sich in Längsrichtung zwischen einer Nullstellung, die durch die Stirnfläche 94 des Stößelendes 92 bei Vorspannung des Kopfes 89 gegen das Gehäuse 60 definiert wird, und der Stellung, die diese Stirnfläche 94 am Ende der definierten Bewegung einnimmt.
  • Der Mikroschalter 52 ist so angeordnet, daß sein Schaltstößel 90 durch den Niederdruckgehäuseteil 12 getragen wird und in die Niederdruckkammer 30 vorsteht. Der Druckdifferenzfühler 54 weist eine Blattfeder 100 auf, die in der Niederdruckkammer 30 untergebracht ist und sich parallel und im Abstand zu der Membran 24 in radialer Richtung erstreckt. Ein Ende 104 der Blattfeder 100 ist am Niederdruckgehäuseteil 12 festgelegt, während das andere Ende 102 der Blattfeder 100 unter der Stirnfläche des Schaltstößels 90 liegt.
  • In den 3 und 4 ist die Membran 24 in ihrer Neutralstellung innerhalb des Differenzdruckschalters 10 dargestellt und sie bildet die Niederdruckkammer 30 und die Hochdruckkammer 32 im Druckraum 28 aus. In der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist die Membranplatte 26 mit einem zentralen Steuerkopf 114 ausgebildet, der den Abstand zwischen der Membran 24 und der Blattfeder 100 vergrößert.
  • Die Membran 24 ist zwischen den Gehäuseteilen 12 und 14 innerhalb des Druckraumes 28 verspannt und die Gehäuseteile 12 und 14 sind mit Ringnuten 116 und 118 ausgebildet, die die Ringwulst 20 der Membran drücken, um eine wirksame Strömungsmitteldichtung zu gewährleisten.
  • An dem einen Ende 104 ist die Blattfeder 100 mit zwei Schrauben 120 (5) an einer ebenen Lageroberfläche 122 festgelegt, die durch den Niederdruckgehäuseteil 12 gebildet ist.
  • An ihrem anderen Ende 102 trägt die Blattfeder 100 einen Einstellknopf 126 aus Plastikmaterial, der gegenüberliegende sphärische Oberflächen 128 und 129 definiert. Dieser Einstellknopf 126 weist ein Gewinde für eine Stellschraube 130 auf, deren Ende 132 eine Schlüsselausnehmung bildet, in die ein Werkzeug eingesetzt werden kann. Das andere Ende 134 der Schraube wirkt auf die Stirnfläche 94 des Schaltstößels 90 (3 bis 7) und steht mit diesem Ende in unmittelbarer Berührung.
  • Der Mikroschalter 52 ist so gelagert, daß dieser auch bei unterschiedlichen Bauformen an einer Stelle so angebracht werden kann, daß die Druckdifferenz, die auf die Membran 24 wirkt, über den Schaltstößel 90 auf den Einstellknopf 126 übertragen werden kann. Zu diesem Zweck bildet der Niederdruckgehäuseteil 12 eine Öffnung 140, die nach der Niederdruckkammer 30 hin offen ist, wenn das Gerät fertig montiert ist. Um den Rand der Öffnung 140, die, wie in der Zeichnung dargestellt, rechteckig ausgebildet ist, definiert der Niederdruckgehäuseteil 12 einen aufrechtstehenden Kastenaufbau 142 (6), der eine Stirnwand 144, eine gegenüberliegende geschlitzte Stirnwand 146, eine Seitenwand 148 und eine geschlitzte Deckwand 150 aufweist (4 und 6). Die Seite des kastenförmigen Aufbaus 142, die der Seitenwand 148 gegenüberliegt, ist offen, wobei der Niederdruckgehäuseteil 12 benachbart zu der Öffnung 140 eine kurze Lagerfläche 152 (4) bildet, die eine Schwelle 154 definiert, die benachbart zu einer äußeren ebenen Oberfläche 156 des Niederdruckgehäuseteils 12 liegt, die dazu dient, anfangs einen gewählten Mikroschalter auf der Stirnfläche 96 zu haltern. Indem der gewählte Mikroschalter 52 auf der Oberfläche 156 abgelegt wird, kann er dann auf die Schwelle 154 gebracht werden, um ihn in die Kammer 158 in die in den 3 bis 5 ersichtliche Stellung einzuschieben. Die Wände 146 und 150 sind mit Schlitzen 162 bzw. 77 versehen. Nachdem der Mikroschalter 52 einmal in die aus den 3 bis 5 angegebene Stellung überführt ist, wobei der Mikroschalter 52 so liegt, daß sein Schaltstößel 90 auf die Stellschraube 130 der Blattfeder ausgerichtet ist, wird die Platte 164 über den Kastenaufbau 142 gefügt. Das Gehäuse 60 des Mikroschalters 52 ist mit Löchern 165 und 166 (6) und mit einem Schlitz versehen und diese nehmen Stifte 170 und 172 bzw. einen Flansch 174 auf, die gemäß der Erfindung an der Platte 164 befestigt sind, wodurch der gewählte Mikroschalter paßgenau im Gehäuse 60 im Kastenaufbau 142 relativ zur Blattfeder-Stellschraube 130 angebracht werden kann. Die Platte 164 wird am Kastenaufbau 142 dichtend mittels eines Epoxydmaterials an den Rändern der Platte 164 und an ihren Anschlußklemmen 74 und 76 und der Klemme 72 am Schlitz 77 derart angebracht, daß die Kammer 158, die durch den Kastenaufbau 142 definiert wird, nach der Niederdruckkammer 30 hin offen ist. Der Mikroschalter 52 ist dichtend in die Kammer 158 so eingefügt, daß diese Kammer druckmäßig von der Atmosphäre getrennt ist.
  • Der Einstellmechanismus 56 weist eine Justierschraube 106 mit einem Gewindeschaft 180 auf, der in ein mit Innengewinde versehenes Messingrohrstück 182 eingeschraubt ist, das im Niederdruckgehäuseteil 12 in der Weise fixiert ist, daß das Ende 184 der Blattfeder 100 gegenüberliegt. Das aus Messing bestehende Rohrstück 182 kann beispielsweise durch Verklebung fixiert werden.
  • Der Niederdruckgehäuseteil 12 weist um die Justierschraube 106 herum einen Führungszylinder 185 auf, in dem der Kopf 186 der Justierschraube 106 gleitet. Der Kopf 186 der Justierschraube 106 weist einen Schlitz 188 zum Einsetzen eines Schraubendrehers auf. Der Kopf 186 der Justierschraube 106 weist eine Umfangsnut 190 auf, die einen O-Dichtungsring 192 aufnimmt, um eine Abdichtung gegenüber der inneren Wandoberfläche 194 des Führungszylinders 185 zu bewirken, in dem die Dichtung 192 gleitet.
  • Der Differenzdruckschalter 10 wird wie folgt zusammengebaut:
    Zunächst wird der Niederdruckgehäuseteil 12 zusammengebaut, der die Blattfeder 100 und deren Bestandteile aufnimmt, dann wird der Mikroschalter 52 eingesetzt und die Einstellvorrichtung wird eingebaut.
  • Ein wichtiger Faktor beim Zusammenbau des Niederdruckgehäuses 12 besteht darin, daß die Blattfeder 100 parallel zur Membran 24 zu liegen kommt, wenn die Membran 24 in ihrer Neutralstellung befindlich ist, und aus praktischen Gründen befindet sich an dieser Stelle des Zusammenbaus des Differenzdruckschalters 10 die Membran koplanar zur Ebene des Niederdruckgehäusees 12, bevor die Stellschraube 130 betätigt wird, um den Vorlauf des Mikroschalters 52 aufzunehmen. Zu diesem Zweck kann die Justierschraube 106 eingestellt werden, um diese Stellung zu erhalten, wodurch die Blattfeder 100 parallel zur Neutralstellung der Membran 24 im zusammengebauten Zustand des Differenzdruckschalters 10 bewegt wird. Aus diesem Grund ist die Blattfeder 100 über die ganze Länge flach ausgebildet.
  • Die Innenseite des so zusammengebauten Niederdruckgehäuseteils 12 ist in 5 dargestellt. In dieser Lage liegt das Ende 132 der Stellschraube 130 völlig frei. Ein Drehwerkzeug kann am Ende 132 der Stellschraube 130 eingesetzt werden, um den Vorlauf des Schaltstößels 90 des Mikroschalters 52 einzustellen. Dieser Vorlauf kann zwischen 60 % bis 80 % des gesamten Bewegungsverlaufs einnehmen, wobei auf einfache Weise ein Zusammenbau am Montageort möglich ist.
  • Dann kann der gesamte Differenzdruckschalter 10 zusammengebaut und versandt werden. In diesem Montagezustand kann der Differenzdruckschalter 10 auf folgende Weise geschaltet werden:
    • 1) durch einen positiven Druck, der der Hochdruckkammer 32 zugeführt wird, wobei die Niederdruckkammer nach der Atmosphäre entlüftet ist;
    • 2) es wird ein Unterdruck der Niederdruckkammer 30 zugeführt, während die Hochdruckkammer 32 nach der Atmosphäre entlüftet wird;
    • 3) es werden zwei getrennte positive Drücke der Hochdruckkammer 30 bzw. der Niederdruckkammer 32 zugeführt, wobei der höhere Druck an die Hochdruckkammer 32 angeschlossen wird.
  • Der Differenzdruckschalter 10 wurde vorher so konditioniert, daß er am Montageort justiert werden kann, indem die Justierschraube 106 in der benötigten Weise zur Einstellung des Arbeitspunktes des Mikroschalters 52 eingestellt wird, der innerhalb des Differenzdruckschalters 10 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der geforderte tatsächliche Arbeitspunkt eingestellt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel 10A gemäß 7 entspricht jenem gemäß 1 bis 6, mit dem Unterschied, daß gewisse Abwandlungen der Gehäuseteile 12 und 14 getroffen wurden und der Steuerkopf 114 fehlt. So wirkt die Membran 24 über die flach ausgebildete Membranplatte 26 direkt auf den Blattfedereinstellknopf 126A, der zu diesem Zweck vergrößert ist. Die Stellschraube 130A enspricht der Stellschraube 130. Die Justierschraube 106 ist bei diesem Ausführungsbeispiel direkt in den Niederdruckgehäuseteil 12 eingeschraubt.
  • 10
    Differenzdruckschalter
    12
    Niederdruckgehäuseteil
    14
    Hochdruckgehäuseteil
    20
    Ringwulst
    22
    flexible Ringwellung
    24
    Membran
    26
    Membranplatte
    28
    Druckraum
    30
    Niederdruckkammer
    32
    Hochdruckkammer
    34, 36
    Ansätze
    38, 40
    Bogenschlitze
    42
    Kreisausnehmung
    44, 46
    Augen
    48
    Schrauben
    49
    Anschlußnippel
    51
    Anschlußnippel
    52
    Mikroschalter
    54
    Druckdifferenzfühler
    56
    Einstellvorrichtung
    60
    Gehäuse
    66
    Schalterkammer
    68
    Arbeitskontakt
    70
    Ruhekontakt
    72
    gemeinsame Anschlußklemme
    74,76
    Anschlußklemmen
    77
    Schlitz
    78
    Schwinghebel
    80, 82
    Schaltkontakte
    86
    Blattfeder
    88
    Ende
    89
    Kopf
    90
    Schaltstößel
    92
    Endabschnitt (Stößelende)
    94
    Stirnfläche
    96
    Stirnfläche
    98
    Gehäuseboden
    100
    Blattfeder
    101
    Seite
    102,104
    Enden der Blattfeder
    103
    Seite
    106
    Justierschraube
    114
    Steuerkopf
    116,118
    Ringnuten
    120
    Schrauben
    122
    ebene Lageroberfläche
    124
    Ausnehmungen
    125
    gelocht
    126, 126A
    Einstellknopf
    128, 129
    sphärische Oberflächen
    130, 130A
    Stellschraube
    132
    Ende
    134
    entgegengesetztes Ende
    140
    Öffnung
    142
    Kastenaufbau
    144
    Stirnwand
    146
    geschlitzte Stirnwand
    148
    Seitenwand
    150
    geschlitzte Deckwand
    152
    Lagerfläche
    154
    Schwelle
    156
    ebene Oberfläche
    158
    Kammer
    162
    Schlitze
    164
    Platte
    165, 166
    Löcher
    168
    Schlitz
    170, 172
    Stifte
    174
    Flansch
    180
    Gewindeschaft
    182
    Messingrohrstück
    184
    Ende
    185
    Führungszylinder
    186
    Kopf
    188
    Schlitz
    190
    Umfangsnut
    192
    O-Dichtungsring
    194
    zylindrische Wandoberfläche

Claims (10)

  1. Differenzdruckschalter (10) mit den folgenden Merkmalen: – eine aus einem Niederdruckgehäuseteil (12) und einem hiermit verbundenen Hochdruckgehäuseteil (14) bestehendes Schaltergehäuse umschließt einen Druckraum (28); – der Druckraum (28) ist durch eine Membran (24) in eine mit einem Niederdruckanschluß (49) versehene Niederdruckkammer (30) und eine mit einem Hochdruckanschluß (51) versehene Hochdruckkammer (32) unterteilt; – innerhalb der Niederdruckkammer (30) ist ein Mikroschalter (52) angeordnet, dessen Anschlußklemmen (72, 74, 76) durch den Niederdruckgehäuseteil (12) nach außen geführt sind; – zwischen der Membran (24) und einem Schaltglied (78) des Mikroschalters (52) ist eine Übertragungsvorrichtung angeordnet; – auf der Niederdruckseite ist die Membran (24) durch eine Feder (100) beaufschlagt; – die Vorspannung der Feder (100) ist zur Einstellung des Differenzschaltdrucks veränderbar; – die Veränderung der Federvorspannung erfolgt über eine von außen her zugängliche Justierschraube (106); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – die Feder ist als Blattfeder (100) ausgebildet, die parallel zur Membran (24) in der Niederdruckkammer (30) angeordnet und an einem Ende (104) fest eingespannt ist, während das andere freie Ende (102) von der Membran (24) betätigbar ist und auf einen Schaltstößel (90) des Mikroschalters (52) einwirkt; – mittels einer Stellschraube (130) ist der Vorlauf des Schaltstößels (90) des Mikroschalters (52) auf einen Bereich zwischen 60 % und 80 % begrenzt; – die Justierschraube (106) ist in ein Gewinde des Niederdruckgehäuseteils (12) eingeschraubt und gegenüber diesem Gehäuse abgedichtet; – die Justierschraube (106) greift an einem Mittelabschnitt der Blattfeder (100) an.
  2. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (106) einen in einen Führungszylinder (185) des Niederdruckgehäuses (12) einschraubbaren Gewindeschaft (180) und einen Kopf (186) aufweist, der in einer zylindrischen Wandoberfläche (194) des Führungszylinders (185) geführt und gegenüber dieser abgedichtet ist.
  3. Differenzdruckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (186) der Justierschraube (106) eine umlaufende Umfangsnut (190) aufweist, in der ein Dichtungsring (192) eingesetzt ist, der gegen die zylindrische Wandoberfläche abdichtet.
  4. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (52) in einem Kastenaufbau (142) des Niederdruckgehäuseteils (12) eingesetzt ist.
  5. Differenzdruckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (52) innerhalb des Kastenaufbaus (142) abgedichtet ist.
  6. Differenzdruckschalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (52) und eine Stirnwand des Kastenaufbaus (142) Indexmittel aufweisen, um eine gegenseitige Ausrichtung zu bewirken.
  7. Differenzdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24) durch eine metallische Membranplatte (26) auf der Niederdruckseite abgedeckt ist.
  8. Differenzdruckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranplatte (26) einen zentralen, nach dem Blattfederende (102) gerichteten Steuerkopf (114) aufweist, der an der am Blattfederende (102) angeordneten Stellschraube (130) angreift.
  9. Differenzdruckschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Auswölbung und Schaltstößel (90) durch die Stellschraube (130) einstellbar ist.
  10. Differenzdruckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Niederdruckgehäuseteil (12) und Hochdruckgehäuseteil (14) zwischen sich einen äußeren Ringwulst (20) der Membran (24) einspannen.
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