DE19917100B4 - Differenzdruckschalter - Google Patents

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Abstract

Differenzdruckschalter (10) mit einem Gehäuse (14), das durch eine Scheidewand (24) in eine Sensorkammer (30) und eine Strömungsmittelkammer (31) unterteilt ist, wobei die Strömungsmittelkammer (31) ihrerseits durch eine Membran (32) in eine der Scheidewand (24) zugewandte mit einem Niederdruckanschluss (44) verbundene Niederdruckkammer (38) und eine der Scheidewand (24) abgewandte mit einem Hochdruckanschluss (46) verbundene Hochdruckkammer (40) unterteilt ist und in der Niederdruckkammer (38) ein von der Bewegung der Membran (32) betätigter Magnet (72) angeordnet ist, der an einem um eine Achse (63) schwenkbaren Hebel (62) festgelegt ist und durch Abstandsänderung auf einen gleichachsig (102) in der Sensorkammer (30) befindlichen Hallsensor (100) einwirkt, der bei vorbestimmter Magnetlage ein Schaltsignal erzeugt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Differenzdruckschalter, der bei einer einstellbaren Druckdifferenz zwischen einem Hochdruckströmungsmittel und einem Niederdruckströmungsmittel (oder dem atmosphärischen Druck) eine Last an- oder abschaltet. Die Druckdifferenz wird bei derartigen Schaltern im Allgemeinen durch eine Membran abgefühlt und ein Stellglied übertragen, das einen Schaltvorgang auslöst. Es ist bekannt, dieses auf eine elektrische Schaltung einwirkende Stellglied berührungslos von der Membran aus zu betätigen, indem ein von der Membran veränderbares von einem Permanentmagneten geliefertes Magnetfeld durch eine für das Magnetfeld permeable Scheidewand, beispielsweise aus Messing oder Kunststoff, auf einen Sensor des Stellgliedes übertragen wird. Auf diese Weise kann die Strömungsmittelkammer, in der durch die Membran getrennt, Hoch- und Niederdruck herrscht, von der Sensorkammer getrennt und abgedichtet angeordnet werden. Hierdurch werden nicht nur Leckströme verhindert, was besonders dann unerwünscht ist, wenn die Membran durch agressive Strömungsmittel beschädigt werden kann. Auch werden dadurch Explosionen verhindert, die durch die elektrische Schaltung dann ausgelöst werden könnten, wenn die Strömungsmittel ein explosives Gemisch aufweisen.
  • Die DE 42 19 338 A1 beschreibt einen Druckschalter, bei dem eine einen ersten Druckraum bildende Membrandose innerhalb eines zweiten Druckraumes angeordnet ist und die Bewegung der Membran über einen Bügel auf daran befestigte Magnete übertragen wird, die in einem flexiblen Vergussmedium verlaufen und mit einem Hallsensor zusammenwirken, der über eine Gehäusewand getrennt in einer Sensorkammer fixiert ist.
  • Die US-A-5 024 294 zeigt einen Druckschalter in zylindrischer Bauweise, bei dem eine Membran eine Hochdruckkammer von einer Niederdruckkammer trennt und der Magnet in der Hochdruckkammer verschiebbar ist und mit einem Hallsensor zusammenwirkt, der außerhalb des zylindrischen Gehäuses angeordnet ist.
  • Die EP 0 650 041 A2 zeigt einen Druckschalter, der ähnlich aufgebaut ist wie der Druckschalter gemäß der DE 42 19 338 A1 . Auch hierbei verschiebt eine Membrandose über einen Bügel Permanentmagnete, die mit einem Hallsensor zusammenwirken, der durch Gehäusewände getrennt in einer Kammer angeordnet ist.
  • Die DE 35 14 564 A1 betrifft einen Messumformer für Druck, bei welchem eine durch Druck beaufschlagte Membran einen Permanentmagneten verschiebt, der mit Magnetfeld-abhängigen Widerstandselementen zusammenwirkt, die räumlich in der gleichen Kammer angeordnet sind wie der Magnet.
  • Es ist weiter durch die US-A-3 566 060 ein Differenzdruckschalter bekannt, bei dem zwischen einer Niederdruckkammer und einer Hochdruckkammer eine Membran angeordnet ist, wobei in einer Schalterkammer ein mechanischer Schalter liegt, der von der Niederdruckkammer durch eine Scheidewand abgetrennt ist. Die Scheidewand weist jedoch eine Öffnung auf, durch die der Schalter mechanisch mit der Membran gekoppelt ist, so dass das Strömungsmittel innerhalb der Niederdruckkammer in Berührung mit dem mechanischen Schalter steht. Eine mechanische Abdichtung dazwischen ist schwierig, so dass Leckströme in die Schalterkammer eindringen können, in der elektrische Kontakte untergebracht sind, die ein entflammbares Strömungsmittel aus der Niederdruckkammer zur Entzündung bringen könnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Differenzdruckschalter zu schaffen, der durch mechanische Trennung zwischen Schalterkammer und Strömungsmittelkammer nicht explosionsgefährdet ist und leicht auf vorbestimmte Druckdifferenzen einstellbar ist, die jeweils eine bestimmte Schaltung durchführen sollen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Durch die einen Teil des Gehäuses bildende massive Scheidewand wird die Sensorkammer von der Strömungsmittelkammer sicher getrennt, ohne dass hierfür zusätzliche Dichtungsmittel benötigt würden. Die Übertragung der Stellkräfte erfolgt über das Magnetfeld, wobei sowohl der den Magenten tragende Schwenkhebel als auch ein den Hallsensor tragender flexibler Arm in ihrer Vorspannung einstellbar sind, so dass der jeweilige Schaltpunkt feinfühlig und reproduzierbar einstellbar ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Differenzdruckschalters gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht des Differenzdruckschalters,
  • 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 gemäß 2,
  • 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 gemäß 2,
  • 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 gemäß 4.
  • Einzelbeschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Der Differenzdruckschalter 10 weist eine Verkleidung 11 mit einer Basis 12 auf, die auf einem stationären Aufbau montiert werden kann. Außerdem umfasst die Verkleidung ein Gehäuse 14 und einen Deckel 16. Das Gehäuse 14 weist eine zylindrische äußere Umfangswand 18 auf, die sich in Längsrichtung zwischen einem ersten Ende 20 und einem zweiten Ende 22 erstreckt. Das Gehäuse 14 weist eine massive, einstückige, nicht-perforierte Scheidewand 24 auf, die innerhalb der Umfangswand 18 angeordnet über den gesamten Umfang an der Scheidewand 24 angeformt ist. Die Scheidewand 24 weist einen ebenen Abschnitt 25 auf. Die Basis 12 ist an dem ersten Ende 20 des Gehäuses 14 durch Schrauben befestigt und der Deckel 16 ist am zweiten Ende 22 des Gehäuses 14 durch Schrauben festgelegt. Der Deckel 16 ist strömungsmitteldicht am ersten Ende 20 des Gehäuses 14 durch einen elastomeren O-Ring 26 abgedichtet. Der Differenzdruckschalter 10 weist eine Sensorkammer 30 auf, die durch die Umfangswand 18, die Scheidewand 24 und den Deckel 16 begrenzt wird. Der Differenzdruckschalter 10 weist außerdem eine Strömungsmittelkammer 31 auf, die von der Umfangswand 18, der Scheidewand 24 und der Basis 12 begrenzt ist. Die Verkleidung 11 stellt eine explosionssichere Umhüllung dar, die so ausgebildet ist, dass eine innere Explosion auf die Strömungsmittelkammer 31 beschränkt bleibt, wenn ein Strömungsmittel gezündet wird, wobei infolge der Trennung eine Zündung durch die Schaltung in der Sensorkammer 30 ausgeschlossen ist.
  • Der Differenzdruckschalter 10 weist außerdem eine ebene, scheibenförmig gestaltete, elastomere, flexible Membran 32 auf, die eine ringförmige Umfangsrippe 34 besitzt und eine zentrale Achse 36 in der Mitte des Umfangs aufweist. Die Umfangsrippe 34 der Membran 32 ist zwischen der Basis 12 und dem ersten Ende 20 des Gehäuses 14 eingespannt und bildet eine Strömungsmitteldichtung dazwischen. Der Differenzdruckschalter 10 weist eine erste Niederdruckkammer 38 auf, die durch die Umfangswand 18 und die Scheidewand 24 des Gehäuses 14 sowie die Membran 32 begrenzt ist. Der Differenzdruckschalter 10 weist außerdem eine Hochdruckkammer 40 auf, die durch die Membran 32 gebildet ist, sowie einen Hohlraum 42, der in der Basis 12 ausgebildet ist. Die Niederdruckkammer 38 wird von der Hochdruckkammer 40 durch die flexible Membran 32 getrennt und strömungsmäßig abgedichtet.
  • Die Sensorkammer 30 ist strömungsmitteldicht und lecksicher von der Niederdruckkammer 38 durch die massive, einstückige, nicht-perforierte Scheidewand 24 getrennt, und die Scheidewand 24 ist integral mit der Umfangswand 18 verbunden, ohne dass es notwendig wäre, eine Dichtung zwischen den beiden aneinanderstoßenden Teilen vorzusehen. Die nicht-perforierte Scheidewand 24 dichtet und isoliert dadurch die Sensorkammer 30 strömungsmitteldicht gegenüber dem Strömungsmittel in der Niederdruckkammer 38 ab, so dass dieses Strömungsmittel nicht in die Sensorkammer 30 eindringen kann, und es wird eine Abdichtung gegenüber dem Strömungsmittel in der Hochdruckkammer 40 erreicht, so dass dieses Strömungsmittel nicht in die Sensorkammer 30 eindringen kann, wenn die Membran 32 eine Leckstelle bekommen sollte.
  • Das Gehäuse 14 weist einen Niederdruckanschluss 44 auf, der mit der Niederdruckkammer 38 in Verbindung steht. Das Gehäuse 14 weist außerdem einen Hochdruckanschluss 46 auf, der in Verbindung mit der Hochdruckkammer 40 steht. Das Gehäuse 14 weist außerdem eine Kondensat-Abzugsöffnung 48 auf, die in Verbindung mit der Sensorkammer 30 steht. Die Kondensat-Abzugsöffnung 48 ermöglicht einen Abzug des Kondensats, das sich in der Sensorkammer 30 bilden könnte. Ein Schraubstopfen 50 ist lose in die Abzugsöffnung 48 eingesetzt, um ein Abziehen des Kondensats zu ermöglichen, aber es wird eine explosionssichere Integrität der Sensorkammer 30 aufrechterhalten. Das Gehäuse 14 weist außerdem eine daran angeordnete Masseanschlussschraube 52 auf. Die Basis 12, das Gehäuse 14, die Wand 24 und der Deckel 16 sind vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium hergestellt.
  • Der Differenzdruckschalter 10 weist einen Mechanismus 60 zur Anzeige der Lage der Membran auf. Dieser Anzeigemechanismus 60 liegt innerhalb der Niederdruckkammer 38 und erstreckt sich nicht in die Sensorkammer 30 hinein. Der Anzeigemechanismus 60 weist einen L-förmigen Hebel 62 auf, der schwenkbar am Gehäuse 14 angelenkt ist. Der Hebel 62 ist um eine Schwenkachse 63 drehbar. Der Hebel 62 weist einen ersten Schenkel 64 mit einem äußeren Ende 66 und einen zweiten Schenkel 68 mit einem äußeren Ende 70 auf. Die Schenkel 64 und 68 liegen allgemein senkrecht zueinander. Der erste Schenkel 64 ist relativ kurz im Vergleich mit der Länge des zweiten Schenkels 68. In der Nähe des äußersten Endes 70 des zweiten Schenkels 68 ist ein Magnet 72 befestigt, derart, dass der Magnet 72 um die Schwenkachse 63 verschwenkbar ist.
  • Eine drehbare Einstellschraube 76 steht durch die Umfangswand 18 des Gehäuses 14 in die Niederdruckkammer 38 ein. Die Schraube 76 ist drehbar gegenüber der Umfangswand 18 durch einen elastomeren O-Ring 80 abgedichtet. Die Schraube 76 weist einen Gewindeschaft 82 auf, der in eine allgemein rechteckige Platte 84 eingreift, die einen zylindrischen Vorsprung mit schraubenlinienförmigen Nuten besitzt. Die rechteckige Platte 84 liegt benachbart zur Scheidewand 24, derart, dass die Wand 24 eine Drehung der Platte 84 verhindert. Eine Schraubenfeder 86 ist am einen Ende des Vorsprungs der rechteckigen Platte 84 und dadurch mit der Schraube 76 verbunden, und sie ist am anderen Ende mit dem äußeren Ende 66 des ersten Schenkels 64 des Hebels 62 verbunden. Eine selektive Drehung der Einstellschraube 76 stellt die Größe der Spannkraft ein, die in der Feder 86 erzeugt wird, und die auf das äußere Ende 66 des ersten Schenkels 64 ausgeübt wird. Die Spannkraft, die durch die Schraubenfeder 86 erzeugt wird, verschwenkt den Hebel 62 und den Magneten 72 um die Schwenkachse 63. Die jeweiligen Längsachsen der Schrauben 76 und der Feder 86 liegen koaxial zueinander und senkrecht zur Querachse 36 der Membran 32.
  • Eine kreisförmige starre Metallscheibe 90 liegt innerhalb der Niederdruckkammer 38 parallel zu der Membran 32 und sie liegt über dieser. Die Scheibe 90 weist einen zentral angeordneten, spherischen Vorsprung 92 auf, der nach innen in die Niederdruckkammer 38 und nach der Scheidewand 24 vorsteht. Die Schraubenfeder 86 verschwenkt den zweiten Schenkel 68 des Hebels 62 und presst diesen gegen den Vorsprung 92 der Scheibe 90 und dadurch gegen die Membran 32. Der Magnet 72 wird dadurch mit der Membran 32 in der Weise gekoppelt, dass der Magnet 72 seine Lage gemäß der Änderung der Lage der Membran 32 verändert. Die Größe der Kraft, mit der der Hebel 62 gegen die Scheibe 90 und die Membran 32 drückt, kann durch Drehung der Einstellschraube 76 eingestellt werden.
  • Der Differenzdruckschalter 10 weist einen flexiblen Arm 98 auf, der ein freies Ende und ein festes Ende besitzt, welch letzteres am Gehäuse 14 festgelegt ist. Ein Hallsensor 100 ist am freien Ende des Arms 98 angeordnet. Ein für diesen Zweck bevorzugter Hallsensor 100 ist das Modell Nr. SS441 A (unipolar digital position sensor), hergestellt von Honeywell, Inc., Freeport, Illinois. Der Arm 98 und der Hallsensor 100 liegen innerhalb der Sensorkammer 30, und sie sind vollständig gegenüber den Kammern 38 und 40 durch die Scheidewand 24 isoliert und abgedichtet, und dadurch, dass die Scheidewand 24 an der Umfangswand 18 ansetzt. Der Hallsensor 100 und der Magnet 72 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Scheidewand 24. Der Hallsensor 100 und der Magnet 72 liegen allgemein quer zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Scheidewand 24 und sie sind aufeinander längs einer Achse 102 ausgerichtet, die im Wesentlichen parallel zur Achse 36 der Membran 32 verläuft. Innerhalb der Sensorkammer 30 ist am Gehäuse 14 eine Leiterplatte 104 befestigt. Eine Plastikschraube 106 mit einem Gewindeschaft ist drehbar in die Leiterplatte 104 eingeschraubt und sie weist einen Kopf 108 auf, der an dem flexiblen Arm 98 angreift. Durch Drehung der Schraube 106 wird der Arm 98 verschwenkt und stellt den Abstand ein, mit welchem der Sensor 100 von der Scheidewand 24 entfernt liegt, und dadurch wird der Abstand des Sensors 100 vom Magneten 72 eingestellt, wenn der Magnet 72 in irgendeiner gegebenen Stellung befindlich ist.
  • Der Hallsensor 100 ist elektrisch mit einem elektrischen Relaisstromkreis 110 verbunden, der mehrere Kontakte 112 aufweist. Der Relaiskreis 110 ist eine nicht-isolierte, kapazitiv-reaktive, durch Zenerdioden geregelte Schaltung, die einen Wechselstrom-Eingang erhält und einen Niederspannungs-Gleichstrom-Leistungsausgang zum Erregen des Hallsensors 100 und des Relaiskreises 110 liefert. Ein bevorzugtes Relais 110 ist das Modell Nr. T9AS5D12-110, hergestellt von Potter & Brumfield Division of Siemens Electromechanical Components, Inc., Princeton, Indiana. Eine elektrische Verdrahtung ist an die Kontakte 112 angeschlossen, und diese erstreckt sich durch eine Öffnung 114 im Gehäuse 14 zum Anschluss an irgendeine Vorrichtung, die durch den Schalter 10 gesteuert werden soll.
  • Im Betrieb wird der Niederdruckeinlass 44 an eine Strömungsmittel-Leitung angeschlossen, die ein Strömungsmittel, vorzugsweise ein Gas, der Niederdruckkammer 38 liefert, und der Hochdruckeinlass 46 wird an eine Strömungsmittel-Leitung angeschlossen, die ein Strömungsmittel, vorzugsweise ein Gas, nach der Hochdruckkammer 40 leitet. Das Strömungsmittel in der Hochdruckkammer 40 steht unter einem Druck, der relativ höher ist als der Druck des Strömungsmittels in der Niederdruckkammer 38, so dass eine Druckdifferenz zwischen den Strömungsmitteln in den beiden Kammern 38 und 40 besteht. Der Druck der Strömungsmittel in den Strömungsmittelkammern 38 und 40 kann größer oder kleiner als der atmosphärische Druck sein.
  • Der Magnet 72 und der Hebel 62 schwenken um eine Achse 63, und zwar als Funktion der Druckdifferenz, die auf die Membran 32 einwirkt. Wenn die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Strömungsmittels in der Hochdruckkammer 40 und dem Druck des Strömungsmittels in der Niederdruckkammer 38 ansteigt, dann drückt das Strömungsmittel in der Hochdruckkammer 40 gegen die Membran und bewegt den Mittelabschnitt der Membran 32 nach außen in die Niederdruckkammer 38 und nach dem zweiten Schenkel 68 des Hebels 62 und nach der Scheidewand 24, und zwar längs der Achse 36. Wenn sich die Membran 32 nach außen nach der Niederdruckkammer 38 bewegt, drückt die Membran 32 auf die Scheibe 90 und ihren Vorsprung 92 in Eingriff mit dem zweiten Schenkel 68 des Hebels 62 und es wird der Hebel 62 um die Achse 63 verschwenkt, wodurch der Magnet 72 näher an den Hallsensor 100 herangeführt wird. Wenn die Druckdifferenz zwischen den Strömungsmitteln in der Niederdruckkammer 38 und der Hochdruckkammer 40 absinkt, dann bewegen sich Membran 32 und Scheibe 90 längs der Achse 36 in Gegenrichtung von dem zweiten Schenkel 68 des Hebels 62 und von der Scheidewand 24 und vom Sensor 100 weg. Wenn sich die Membran 32 und die Scheibe 90 von dem zweiten Schenkel 68 und der Scheidewand 24 weg bewegen, dann verschwenkt die Feder 86 den Hebel 62, um eine Berührung zwischen dem zweiten Schenkel 68 und der Scheibe 90 aufrechtzuerhalten, und um dadurch den Abstand zwischen dem Hallsensor 100 und dem Magneten 72 zu vergrößern.
  • Die Spannung der Feder 86 ist durch die Schraube 76 einstellbar. Je größer die Spannkraft, die durch die Feder 86 erzeugt wird, desto größer wird die Kraft, die durch den zweiten Schenkel 68 des Hebels 62 auf die Scheibe 90 und die Membran 32 ausgeübt wird. Je größer die Kraft, mit der der Hebel 62 an der Scheibe 90 und der Membran 32 angreift, desto größer muss die Druckdifferenz zwischen den Strömungsmitteln in der Niederdruckkammer 38 und der Hochdruckkammer 40 sein, damit anfänglich die Membran 32 bewegt und der Hebel 62 mit dem Magneten 72 verschwenkt wird.
  • Der Hallsensor 100 fühlt das Magnetfeld ab, das vom Magneten 72 erzeugt wird. Der Hallsensor 100 detektiert somit die Lage des Magneten 72 auf der anderen Seite der Scheidewand 24 gegenüber der Lage des Hallsensors 100. Wenn der Abstand zwischen dem Hallsensor 100 und dem Magneten 72 einen vorbestimmten Abstand erreicht, schaltet der Hallsensor 100. Der Relaiskreis 110 stellt die Änderung des Zustandes des Hallsensors 100 fest und darauf wird ein Relais erregt, das die Kontakte 112 entweder öffnet oder schließt, um einen elektrischen Verbraucher entweder an- oder abzuschalten.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung wurden in Verbindung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch klar, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich illustrativ sind, und dass die Erfindung bestimmt ist durch den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Differenzdruckschalter (10) mit einem Gehäuse (14), das durch eine Scheidewand (24) in eine Sensorkammer (30) und eine Strömungsmittelkammer (31) unterteilt ist, wobei die Strömungsmittelkammer (31) ihrerseits durch eine Membran (32) in eine der Scheidewand (24) zugewandte mit einem Niederdruckanschluss (44) verbundene Niederdruckkammer (38) und eine der Scheidewand (24) abgewandte mit einem Hochdruckanschluss (46) verbundene Hochdruckkammer (40) unterteilt ist und in der Niederdruckkammer (38) ein von der Bewegung der Membran (32) betätigter Magnet (72) angeordnet ist, der an einem um eine Achse (63) schwenkbaren Hebel (62) festgelegt ist und durch Abstandsänderung auf einen gleichachsig (102) in der Sensorkammer (30) befindlichen Hallsensor (100) einwirkt, der bei vorbestimmter Magnetlage ein Schaltsignal erzeugt.
  2. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem der Hallsensor (100) an einem Ende eines flexiblen Armes (98) festgelegt ist, dessen anderes Ende mit dem Gehäuse (14) verbunden ist.
  3. Differenzdruckschalter nach Anspruch 2, mit einem Einstellmechanismus (106) in der Sensorkammer (30), der den Arm (98) ausbiegt, um dadurch den Abstand zwischen dem Sensor (100) und dem Magneten (72) einzustellen.
  4. Differenzdruckschalter nach Anspruch 3, bei welchem der Einstellmechanismus als drehbare Einstellschraube (106) ausgebildet ist.
  5. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem mehrere elektrische Kontakte (112) in der Sensorkammer (30) angeordnet sind, die vom Sensor (100) geschaltet werden.
  6. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem eine Feder (86) in der Strömungsmittelkammer (31) angeordnet ist, die den Hebel (62) in Eingriff mit der Membran (32) vorspannt.
  7. Differenzdruckschalter nach Anspruch 6, bei welchem der Hebel als doppelarmiger Hebel (62) ausgebildet ist und dessen erster Schenkel (64) von der Feder (86) beaufschlagt ist und dessen zweiter Schenkel (68) den Sensor (100) trägt.
  8. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem eine starre Scheibe (90) innerhalb der Strömungsmittelkammer (31) an der Membran (32) angreift, wobei die Scheibe (90) zwischen dem zweiten Schenkel (68) des Hebels (62) und der Membran (32) derart angeordnet ist, dass der zweite Schenkel (68) an der Scheibe (90) angreift.
  9. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem der Sensor (100) und der Magnet (72) längs einer Achse (102) angeordnet sind, die senkrecht zur Membran (32) verläuft.
  10. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem die Membran (32) parallel und im Abstand zu der Scheidewand (24) angeordnet ist.
  11. Differenzdruckschalter nach Anspruch 10, bei welchem die Membran (32) derart orientiert ist, dass sie in einer ersten Richtung gemäß einer ersten Änderung im Differenzdruck den Magneten (72) dichter an die Scheidewand (24) und den Sensor (100) heran bewegt, wobei die Bewegung der Membran in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung gemäß einer zweiten Änderung im Differenzdruck den Magneten (72) weiter von der Scheidewand (24) und dem Sensor (100) entfernt wird.
  12. Differenzdruckschalter nach Anspruch 1, bei welchem das Gehäuse (14) aus Umfangswand (18) und Scheidewand (24) besteht und ein Deckel (16) lösbar am Ende des Gehäuses (14) befestigt ist und der Deckel (16) und das Gehäuse (14) die Sensorkammer (30) bilden, wobei eine Basis (12) lösbar am Gehäuse (14) festgelegt ist, die zusammen mit dem Gehäuse die Strömungsmittelkammer (31) bildet.
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