DE933555C - Magnetische Vorrichtung fuer die Kontrolle eines fliessenden Mediums - Google Patents

Magnetische Vorrichtung fuer die Kontrolle eines fliessenden Mediums

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DE933555C
DE933555C DEL15280A DEL0015280A DE933555C DE 933555 C DE933555 C DE 933555C DE L15280 A DEL15280 A DE L15280A DE L0015280 A DEL0015280 A DE L0015280A DE 933555 C DE933555 C DE 933555C
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housing
magnetic device
magnet
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magnetic
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Expired
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DEL15280A
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English (en)
Inventor
Jean-Michel Labes
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0026Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates
    • G01P13/0033Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates with electrical coupling to the indicating device

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Description

  • Magnetische Vorrichtung für die Kontrolle eines fließenden Mediums Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die insbesondere bei Pumpen- und Verteilungsanlagen für Flüssigkeiten anwendbar ist und bei welcher der dynamische Druck eines durch eine Leitung strömenden Mediums benutzt wird, um einen Signal- oder Kontrollapparat od. dgl. in Abhängigkeit des Strömungszustandes des beförderten Mediums zu steuern.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, in welchen ein der Wirkung des fließenden Mediums ausgesetzter Flügel beim Auslenken Signal- oder Kontrollapparate betätigt, die nuß er halb der Leitung angeordnet sind. Solche Vorrichtungen stellen sich in der Regel als fertige Rohrstücke dar, die in die Leitung eingebaut werden. Der schwingende Flügel ist in diesem Rohrstück auf einer Welle gelagert, die durch eine Stopfbüchse aus der Leitung heraustritt und deren freies Ende die außenstehenden Apparate betätigt.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen hauptsächlich folgende Nachteile auf: hohes Gewicht und Platzbedarf, die bei steigender Lichtweite der Leitung zunehmen; schwieriger Einbau, insbesondere bei vorhandenen Leitungen; schweres Abdichten des Wellendurchtritts, vor allem bei höheren Drücken; der Flügel muß eine bedeutende Fläche aufweisen, um den durch das Anziehen der Stopfbüchse hervorgerufenen Widerstand zu überwinden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, einen Teil der obenerwähnten Nachteile durch Weglassen der Stopfbüchse auszuschließen. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, daß an Stelle der mechanischen Steuerung eine magnetische Betätigung vorgesehen wird, indem ein mit dem Flügel mechanisch verbundener Magnet durch eine unmagnetische Wand auf einen anderen außerhalb der Leitung angeordneten Magneten bewirkt, der seinerseits das entsprechende Kontroll- oder Signalgerät steuert.
  • Bei den bekannten magnetischen sowie bei den vorerwähnten mechanischen Vorrichtungen ist aber der verdrehbare Flügel stets auf den Leitungskörper montiert, so daß nach wie vor die Vorrichtung in einem gesonderten Rohrstück angeordnet werden muß, das schwer und platzraubend ist und dessen Ein- und Ausbau mit Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Man hat bisher auch kaum für die Entlastung des in der Leitung angeordneten Organs gegenüber der Lagerungswelle Sorge getragen, so daß es notwendig war, für das Bewegen des Flügels bedeutende Kräfte zu verbrauchen, wodurch eine ungenügende Empfindlichkeit dieser bekannten Vorrichtung entstand.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine magnetische Vorrichtung mit auslenkbarem Flügel der vorerwähnten Art zu schaffen, die sich als vorzugsweise einteiliger Körper kleineren Umfangs darstellt, deren Anschaffungskosten verhältnismäßig gering sind, und die sich an irgendeiner Stelle einer Leitung genau so wie ein Manometer oder ein Vakuummeter einbauen läßt, ohne daß es erforderlich ist, für den Ein- oder Ausbau der Vorrichtung einen Teil der Leitung auseinanderzunehmen, sondern nur eine Öffnung für den Durchtritt des Flügels an einer geeigneten Stelle der Leitung vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich außerdem durch eine große Empfindlichkeit und eine fast vollkommene Entlastung des Flügels aus, dessen Antrieb nur geringe Kräfte erfordert.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung erfolgt die Betätigung der elektrischen Kontakte durch eine Sprungschaltung, wie auch die Geschwindigkeit der Winkelverstellung des Flügels sein mag.
  • Die erfindungsgemäße magnetische Vorrichtung weist im wesentlichen ein Gehäuse aus unmagnetischem Material auf, welches mit Mitteln für seine Befestigung auf der Leitung und mit einer Offnung versehen ist, die seinen inneren Raum mit der Leitung verbindet, wobei innerhalb des Gehäuses eine aus einem auslenkbaren Flügel und aus einem mit diesem kinetisch verbundenen Magneten bestehende Einrichtung angeordnet ist, wobei der genannte Flügel in dem Gehäuse derart gelagert ist, daß er allein aus diesem vorspringt, während der Magnet sich innerhalb des Gehäuses bewegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung hervor. Diese veranschaulicht Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar ist Fig. I ein Längsschnitt der magnetischen Vorrichtung, Fig. 2 ein axialer Schnitt des Magneten nach Fig. I, Fig. 3 ein axialer Schnitt einer veränderten Ausführungsform, Fig. 4 die Darstellung der Anordnung eines Sprungschalters auf der Vorrichtung nach Fig. I, Fig. 5 eine veränderte Ausführungsform der Fig. 4, Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen eines auslenkbaren Flügels mit aufeinanderlegbaren Schenkeln.
  • In der Ausführungsform der Fig. I ist der Flügel 1 auf einer Welle 2 drehbar gelagert, die auf dem rohrförmigen Ende eines Gehäuses 3 sitzt, das aus unmagnetischem Material besteht, z. B. aus Bronze, Aluminium oder aus Preßstoff mit oder ohne Bewehrung.
  • Am Oberteil des pendelartig arbeitenden Flügels ist ein Magnet 4 befestigt, der vorzugsweise entsprechend Fig. 2 aus einem in einem Joch 4t angeordneten Kern 42 besteht. Diese auslenkbare Einrichtung ist derart ausgebildet, daß die beiderseits der Drehachse befindlichen Massen so ausgeglichen sind, daß der Beharrungszustand durch sehr geringe Änderungen des dynamischen Druckes variiert.
  • Nach dem Einbau des Flügels und des Magneten in das Gehäuse wird dessen Oberteil durch einen mit Schrauben und Dichtung befestigten Deckel 5 verschlossen. Der Magnet ist so angeordnet, daß seine magnetische Fläche durch die Wand des Gehäuses hindurch ein außenliegendes Plättchen 6 aus Weicheisen anziehen kann, das beim Schwenken um die Welle 7 einen elektrischen Stromkreis öffnen oder schließen kann, der an die schematisch dargestellten Klemmen 8 und 9 angeschlossen ist.
  • Zum Inbetriebsetzen der beschriebenen Vorrichtung wird der Flügel durch eine entsprechende Öffnung in die Leitung 10 eingeführt, so daß seine Fläche senkrecht zur Stromrichtung steht. Weiterhin wird das Gehäuse durch seinen rohrförmigen Teil an die Leitung angeschlossen, und zwar durch Verschraubung oder Flanschverbindung unter Zwischenlegen einer Dichtung, wobei weder der Flügel noch der Magnet, die im Gehäuse enthalten sind, mit den außenstehenden Organen durch irgendein bewegliches Glied verbunden sind.
  • Der Querschnitt des Flügels ist so gering, daß seine Durchtrittsöffnung den Widerstand der Lei tung nicht beeinträchtigen kann.
  • Es wird vorausgesetzt, daß das Medium in Richtung des Pfeiles II fließt und daß die aus dem drehbaren Flügel und aus dem Magneten bestehende Einrichtung durch ihr Eigengewicht oder eine nicht dargestellte Feder in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgebracht wird, sobald das Medium nicht mehr fließt oder dessen Durchflußgeschwindigkeit zu gering wird. Dabei zieht der Magnet das Plättchen 6 an, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
  • Fließt dagegen das Medium in der angegebenen Richtung in einer einen bestimmten Wert überschreitenden Geschwindigkeit, so nimmt der von ihm ausgeübte Druck den Flügel und den Magneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung mit. Das Plättchen 6 entweicht somit der Wirkung des zu weit abstehenden Magneten und wird durch sein Eigengewicht oder durch eine Feder in die Stellung zurückgebracht, die dem Herstellen des Kontakts der Klemmen 8 und 9 des Stromkreises entspricht.
  • In der veränderten Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Magnet 4 auf dem Ende einer im Gehäuse 3 geführten Stange 12 befestigt. Der auslenkbare Flügel I, dessen oberes Ende als Kurvenscheibe oder Hebel ausgebildet ist, überträgt unter der Wirkung des auf ihn vom Medium ausgeübten Druckes auf die Stange und auf den Magneten eine Aufwärtsbewegung. Sobald der dynamische Druck des Mediums auf den Flügel nicht mehr wirkt, kommt der Magnet durch sein Eigengewicht in die ausgezogen gezeichnete Lage zurück. Dieser wechselnde Ausschlag, der den Magneten näher an das außenliegende Plättchen 6 aus Weicheisen heran-oder ihn weiter davon abbringt, bewirkt das Öffnen oder Schließen des an die Kontakte 8 und 9 angeschlossenen Stromkreises.
  • Dieser Stromkreis, der somit in Abhängigkeit des fließenden Mediums und ohne kinematische Verbindung zwischen den in Berührung mit dem Medium stehenden Teilen und den außerhalb der Leitung befindlichen Organen gesteuert wird, kann unmittelbar oder über nicht dargestellte Relais beispielsweise zu folgenden Zwecken verwendet werden: a) zur Betätigung einer optischen oder akustischen Warnvorrichtung, die z. B. bei zu niedriger Durchflußgeschwindigkeit des Mediums anspricht; b) zur automatischen Steuerung einer Pumpenanlage in Abhängigkeit der Durchflußmenge; c) zur programmgemäßen Betätigung von Ventilen oder Mengenreglern; d) zum Anhalten von in Betrieb befindlichen Maschinen durch Ausschalten von Motoren, z. B. bei zu niedriger Durchflußmenge. Dadurch können die Maschinen gegen die Gefahr eines Leerlaufs geschützt werden, z. B. bei fehlender Ansaugung der Pumpen, undichter Ansaugleitung oder verstopfter Druckleitung.
  • Bei dieser letzten Anwendung ist es zweckmäßig, in dem zu steuernden elektrischen Stromkreis eine an sich bekannte Verzögerungsvorrichtung geeigneter Art einzuschalten.
  • Die vorerwähnten Arbeitsvorgänge sind nicht die einzigen, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden können. Die Vorrichtung kann vielmehr überall da angewendet werden, wo irgendein Apparat abhängig von der Strömung eines Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit, gesteuert werden muß.
  • Im Rahmen der Erfindung können verschiedene andere Ausführungsformen vorgesehen werden, indem die Form, die Art, die Abmessungen oder die Ausbildung der Hauptorgane geändert werden.
  • So kälin z. a) die Relativlage des Magneten und des von ihm beeinflußten Plättchens umgekehrt werden, indem das Plättchen auf dem schwenkbaren Flügel innerhalb des Gehäuses befestigt und der Magnet außerhalb des Gehäuses angeordnet ist (Fig. 5); b) ein Hufeisenmagnet verwendet werden; c) die magnetische Wirkung dadurch verstärkt werden, daß an Stelle des Plättchens 6 aus Weicheisen ein zweiter Magnet entsprechender Polarität verwendet wird; d) für die Steuerung des elektrischen Stromkreises ein Sprungschalter bekannter Art angewendet werden, wie z. B. ein Quecksilber-Kippschalter oder ein Hebelschalter mit trockenen Kontakten der handelsüblichen Art. Fig. 4 zeigt die Anwendung eines solchen Schalters bei der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Betätigung des Schalters wird dabei durch einen Druckknopf I3 bewirkt, der von dem Hebel 14 gesteuert wird, auf welchem das Weicheisenplättchen 6 sitzt. In einer geänderten Ausführungsform der Fig. 4 zeigt Fig. 5 eine Anordnung, in welcher das Plättchen nicht mehr von dem Hebel des Schalters getragen wird, sondern diesen über eine geeignete kinematische Verbindung betätigt; e) an Stelle des Ausschalters eine andere nicht elektrische Vorrichtung betätigt werden' f) ein verformbarer Flügel oder ein Flügel mit veränderlicher Fläche angewendet werden. Die Fig. 6 und 7 stellen beispielsweise einen zweiteiligen Flügel- dar, dessen beide Schenkel bei dem Einbau aufeinandergebracht werden, damit der Flügel durch eine möglichst kleine Durchtrittsöffnung in die Leitung eingeführt und nach dem Einbau durch eine Feder 15 gespreizt werden kann und damit dem Medium eine größere Fläche bietet.
  • Die mit dem beförderten Medium in Berührung stehenden Organe können im Bedarfsfall gegen Oxydation oder gegen chemische Einwirkung des Mediums durch entsprechende Behandlung geschützt werden oder aus einem geeigneten Material bestehen.
  • Die gesamte Vorrichtung kann in einem mehr oder weniger dichten Kasten mit entsprechenden Zutrittsöffnungen angebracht sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Magnetische Vorrichtung für die Kontrolle eines fließenden Mediums, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3) aus unmagnetischem Material, welches mit Mitteln für seine Befestigung auf der Leitung und mit einer Offnung versehen ist, die seinen inneren Raum mit demjenigen der Leitung verbindet, wobei innerhalb des Gehäuses eine aus einem verdrehbarenFlügel (I) und aus einem mit diesem kinetisch verbundenen Magneten (4) bestehende Einrichtung angeordnet ist, deren genannter Flügel in dem Gehäuse derart gelagert ist, daß er allein aus diesem vorspringt, während der Magnet sich innerhalb des Gehäuses bewegt.
  2. 2. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3), eine Anschlußleitung aufweist, die gegenüber der Verbindungsöffnung mit der Hauptleitung (Io) befestigt ist.
  3. 3. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem abnehmbaren Deckel (5) versehen ist.
  4. 4. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Flügel (1) und der Dauermagnet (4) an den beiden Enden eines in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten steifen Träger befestigt sind.
  5. 5. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Flügel (1) auf dem Gehäuse (3) an der Mündung der Anschlußleitung gelagert und mit einer Übertragungseinrichtung versehen ist, die auf eine mit dem innerhalb. des Gehäuses liegenden Magneten (4) verbundene Stange (I2) wirkt.
  6. 6. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch4 dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Flügel (1) und dem Magneten (4) bestehende Einrichtung derart ausgebildet ist, daß die beiderseits der Schwenkachse (2) befindlichen Massen so weit ausgeglichen sind, daß der Beharrungszustand durch sehr kleine Änderungen des dynamischen Druckes des zu steuernden Mediums variiert.
  7. 7. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) aus einem in einem schüsselförmigen Gehäuse (4b) angeordneten Kern (4a) besteht.
  8. 8. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Ausschalter mit Hebelkontakten trägt.
  9. 9. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I4) des Schalters an seinem Ende ein magnetisches Stück (6) aus Weicheisen trägt.
  10. 10. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch .9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) des Schalters durch ein auf dem Gehäuse (3) gelagertes Glied betätigt wird, das mit dem außerhalb des Gehäuses angeordneten magnetischen Stück (6) verbunden ist.
    I I. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses ein Plättchen aus Weicheisen angeordnet ist, während der Magnet außerhalb des Gehäuses gelagert ist (Fig. 5).
DEL15280A 1952-04-25 1953-04-22 Magnetische Vorrichtung fuer die Kontrolle eines fliessenden Mediums Expired DE933555C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040423B (de) * 1956-11-12 1958-10-02 Oec Hermann Tiefenbach Dipl In Einrichtung zur UEberwachung und Beobachtung einer bestimmten Ausflussmenge eines Druckmittels, wie Druckfluessigkeit, Gas oder Schmiermittel innerhalb kleiner und kleinster Leitungen
DE1219830B (de) * 1965-05-19 1966-06-23 Linde Ag Gekapselter Stellmechanismus mit elektrischem Schalter
US3749864A (en) * 1972-02-28 1973-07-31 Laval Turbine Fluid condition responsive switch unit
US4495388A (en) * 1983-06-13 1985-01-22 Yoder David A Bin level detector and filling switch
US4791254A (en) * 1987-12-09 1988-12-13 Hydrolevel Company Flow switch

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