DE872532C - Vorrichtung zum Erzeugen von durch Zeitintervalle regelbarer Laenge getrennten Stromimpulsen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von durch Zeitintervalle regelbarer Laenge getrennten Stromimpulsen

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DE872532C
DE872532C DES21628A DES0021628A DE872532C DE 872532 C DE872532 C DE 872532C DE S21628 A DES21628 A DE S21628A DE S0021628 A DES0021628 A DE S0021628A DE 872532 C DE872532 C DE 872532C
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DE
Germany
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vessel
circuit breaker
armature
time intervals
valve
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Expired
Application number
DES21628A
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English (en)
Inventor
Carl-Erland Bernhard Lunden
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Svenska Ackumulator Jungner AB
Original Assignee
Svenska Ackumulator Jungner AB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von durch Ze#itintervalle regelbarer Länge getrennten Stromimpulsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Stromimpulsen, die durch Zeitintervalle regelbarer Länge getrennt sind. Die Stromimpulse können auch zum Erzeugen eines Licht-oder Lautsignals oder eines hochgespannten Impulses zu derartigen oder anderen Zwecken verwendet werden. Es sind für derartige Zwecke Vorrichtun,-en benutzt worden, die mit einem schwingenden mechanischen Teil mit einer Schwingungsdatier gleich den vorgesehenen Zeitintervallen arbeiten. Bei anderen bekannten Vorrichtungen hat man einen Körper verwendet, der in Schwingung v-ersetzt wird, wobei der Strom unterbrochen gehalten wird, solange dieser Körper schwingt. Eine dritte bekannte Vorrichtung zum Bewirken der gewünschten Zeitintervalle enthält einen Kondensator, einen Gleichrichter und einen Vibrator, wobei der Kondensator ein wenig für jede Unterbrechung des Stromes aufgeladen wird und schließlich eine so hohe Spannung bekommt, daß er ein-en anderen Verlauf, z. B. das Zünden einer Lampe, veranlassen kann. Ferner sind auch derartige Vorrichtungen bekannt, die eine Stromquelle,einen EIektromagneten mit geradlinig verschiebbarem Anker, ein mit Luft gefülltes Gefäß veränderlichen Rauminhalts, das mit der äußeren Luft durch eine oder mehrere Leitungen in Verbindung steht, und einen federbeeinflußten Stromunterbrecher für sog. Momentunterbrechung aufweisen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht in erster Linie aus einer Stromquelle, einem Elektromagneten mit schwingbar (drehbar) aufgehängtem Anker, einem oder mehreren mit Luft, Gas oder Flüssigkeit gefüllten Gef äßen veränderlichen Rauminlialts, das mit der Außenluft oder einem anderen geeigneten Gefäß durch einen oder mehrere Kanäle in Verbindung steht, von denen, eine gegebenenfalls mit einem in einer Richtung wirkenden Ventil versehen ist, und einem Stromunterbrecher mit unter Beihilfe eines oder mehrerer Magneten bewirkter Mornentunterbrechung, wobei der Anker bei seiner Schwingung gegen den Elektromagneten sowohl die Größe des veränderlichen Rauminhalts- im erwähnten Gefäß beeinflußt, als auch eine" Öffnung des Stromunterbrechers und damit des Magneterregerstromkreises bewirkt, welcher wieder dadurch geschlossen wird, daß der erwähnte veränderliche Rauminhalt seine ursprüngliche Größe ein,-nimmt wobei der Stromunterbrecher den Erregerstromkreis der Elektromagneten schließt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung und ihre, Vorteile im Vergleich zu den bereits bekannten Einrichtungen für denselben Zweck werden durch Beschreibung einer Ausführungsform in, Verbindung mit den Fig. i bis 4 in der Zeichnung verdeutlicht. Die Erfindung ist aber nicht an diese nur als Beispiel beschriebene, und gezeigte Ausführungsforni .gebunden. Von den Figuren veranschaulicht Fig. i schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung, während Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen eines Ventils zeigen, das in der Vorrichtung nach Fig. i verwendet werden kann.
  • In Fig. i bezeichnen i eine Stromquelle, 2 ein-en Elektromagneten, 3 ein Gefäß mit veränderlichem Rauminhalt, 4 einen Stromunterbrecher mit sog. Momentunterbrechung und 5 -einen Stromunterbrecher zum Ein- und -Ausschalten der Vorrich--tung. Der Magnet:2 ist als ein laniellierter Transfc>rmatorkern 5 1 ausgebildet, der mit zwei Wicklungen, einer-Prilnärw.icklung6 und.einer Sekundärwicklung 7, versehen ist. Die Primärwicklung 6 ist in einen Stromkreis eingeschaltet, der die Stromquelle i, den Stromunterbrecher 5, die Primärwichlung 6 und den Stromunterbrecher 4 enLIIalL. Der Magnet betätigt einen Anker 8, der an einem um einen Zapf-en 27 drehbar gelagerten Arm 26 befestigt ist. Am anderen Ende des Armes 26 ist ein Permanentmagn,et 28 angebracht. An dem Arm 26 ist ein Stäbchen 29 drehbar angeordnet, das eine hiegsame Membran 36, z. B. aus Metall, beeinflußt, welche eine Wandung ein-es aus einer Membrandose bes tehenden Behälters 3 5 mit veränderlichem Raumin-halt bildet. Die andere Wandung des Behälters 35 ist ortsfest und. mit zwei Löchern 13 und 14 ausgeführt, von, denen das Loch 13 mit einem Ventil versehen ist, das sich öffnet, wenn der Druck im Behälter 35 oder Gefäß 3 größer als der äußere Druck ist, aber sonst geschlossen ist. Der Stromutterbrecher 4 besteht aus einem ortsfesten Kontakt 3 1 und einem an einer Blattfeder 33 befestigten beweglichen Kontakt 32. Die Blattfeder besteht ganz oder nur an ihrem freien Ende aus Eis-en oder anderem magnetischem Material oder ist an diesem Ende mit einer Platte od. dgl. aus solchem Material versehen. Aus der Sekundärwicklung;7 kann ein Impuls entnommen werden, z. B. zur Zündung einer Entladungslampe 25.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen eines Ventils, das dem Loch 1.3 angepaßt ist. Das Ventil Nasch Fig. 2 besteht aus -einer Blattfeder 47, die an der ortsfesten Wandung des Gefäßes 3 befestigt und an ihrein freien Ende mit einem Dichtungskörper 48 versehen ist, der das Loch 13 überdeckt. Das Ventil -nach Fig. 3 besteht aus einem Ventilgehäuse43 mit einem Auslaß und einem Ventilsitz, gegen den ein Ventilkörper 44 mittels einer Feder 45 gedrückt wird. Die Feder 45 wird mittels eines durchbohrten Schraubdeckels 46 in gespannter Lage gehalten. Das Ventil nach Fig. 4 ist ein sog. Lippenventil; es besteht aus einer durch .einen Schlitz 50 gespalteten Platte49, die auf dem Teil der ortsfesten Wandung liegt, in welcher sich das Loch 13 befindet. Die Platte 49 ist aus biegsamem Material, z. B. Metall oder Gummi. Das Loch 13 in der Wandung49 besteht zweckmäßig aus je einem Teilloch beiderseits des Schlitzes 5o in der Platte 49. Die Platte 49 wird von dem Druckunterschied und gegebenenfalls von der -eigenen Federung gegen die Unterlage gepreßt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i -"-zeigten Ausführungsform der Erfindung ist folgende: Wenn der Stromunterhrecher 5 geschlossen wird, erhält der Elektromagnet 2, Strom, der verursacht, daß - er den Anker 8 anzieht. Dieser wird sich darin nach dem Magneten:2 zu bewegen, wobei das Volumen des Raumes 3 vermindert wird. Dabei öffnet sich das Ventil im Loch 13, und das Gas, die Luft oder die FlÜssig10eit im Raum 3 wird verhältnismäßig schnell durch das Ventil 13 und das Loch 14 herausströmen. Wenn der Anker8 mit den zugehörigen Anordnungen sich um einen, bestimmten Winkel gedreht hat, unterbricht der Stromunterbrecher4 den Strom zu dem Magneten2" weshalb die Anziehung des Ankers aufhört, und die Vorrichtung strebt infolge der Federkraft in der Membran36 in ihre ursprüngliche Lage zurück. Diese Rückkehrbewegling wird bedeutend langsam-er erfolgen, als die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung, und zwar deshalb, weil nun das Ventil im Loch 13 geschlossen ist und die gqnze Gas-, Luft- oder Flüssigkeitsströmung durch das Loch 14 stattfinden muß. Wenn der Anker 8 in oder beinahe in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird der Stromunterbrecher 4 wieder geschlossen, und der Vorgang wiederholt sich. Der Stromunterbrecher 4 arbeitet mit Schnappwirkung infolge des Permanentma#,-neten:28 am Arm 26 und dem magnetischen Material am Ende der Feder 33. Sobald der Magnet 28 infolge der Bewegung des Ankers 8 sich der Feder 33 nähert, wird die Feder vom Magneten sehr schnell angezogen, wobei der Kontakt 32 an der Feder 33 .gegen den ortsfesten Kontakt 3 1 schlägt, wodurch der Magnetstromkreis wieder geschlossen wird. Die Kontakte berühren dabei einander mit einem ziernlich hohen Druck.
  • Die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ist biegreiflicherweiseebensolangwie die-,Zeit für den Ablauf eines ganzen derartigen Vorganges. Da nun der größte Teil dieser Zeit für das Strömen des Mediums durch das Loch 14 beansprucht wird, wenn das Ventil im Loch 13 geschlossen ist, kann die Zeit zwischen den Impulsen geändert werden durch Regelung dieser Zeit für das Strömen des Mediums durch das Loch 14. Diese Zeit kann entwedier durch Änderung der Größe des Loches 14 oder durch Regeln der Größe der Volumenändierung des Raumes 3, die durch die Wendepunkte des Ankiers 8 bestimmt wird, gesteuert werden.
  • Gegebenenfalls kann das Ventil im Loch 13 fortgelassen werden, und zwar dann, wenn darauf geachtet wird, daß die-Kraft des Macn-ettn-2 im Verhältnis zur Kraft der Membran 36 groß ist. Falls das Loch 14 dabei derart weit ist, daß der Überdruck in der Membrandose beim Endausschlag des Arm-es 26, wo der Anker 8 dem Magneten 2 am nächsten ist, verhältnismäßig gering ist, wird die Geschwindigkeit des Ankers 8 bei der Rückkehr viel geringer sein, als wenn der Anker 8 sich gegen den Magneten 2 bewegt, wodurch die erforderliche Verzögerung des Stromschlusses erzielt wird. Das Loch 14 kann auch regelbar oder mit einem Ventil der b erleichen Art wie das Ventil im Loch 13 versehen sein, das jedoch in entgegengesetzter Richtung wirkt.
  • Bei derVorrichtung nachFig. i ist vorausgesetzt, daß die gesamte erforderliche Federung des Raumes 3 in die Membran 36 verlegt ist. Die Vorrichtung kann natürlich auch mit zusätzlich-en Federn oder Magneten versehen werden, welche die das Volumen dieses Raumes beeinflussendte Kraft vergrößern oder vermindern. Dabei kann auch die ,Membran 36 aus anderem biegsamern Material, z. B. Gummi oder _Leder, hergestellt werden.
  • Die Anordnung der Einzelheiten nach Fig. i zueinander ebenso wie die Einzelheiten selbst, können in ihrer Ausführung geändert werden, und die gezeigte Ausführungsform ist lediglich als ein Ausführungsbeispiel zu betrachten. Es gibt sonst noch viele andere Ausführungsforrnen. Beispielsweise kann ein Teil der Wicklungen des Magneten 2 am Anker 8 sich befinden. Der Magnet 28 kann als ElektromagnIet ausgeführt sein, welcher dann, vor dein Stromunterbrechier 4 geschaltet sein könnte. Der Stromunterbrecher,4 kann mit einem die Unterbriechung erleichternden Elektromagneten versehen sein, wodurch die Unterbrechung beschleunigt wird. In Fig. i befindet sich der Permanentniagnet 28 auf dem vom Anker 8 betätigten Arm 26. Man kann aber auch dies-en Magneten auf dem beweglichen Arm des Stromunterbrechers 4 vorsehen oder diesen Arm aus permanentmagnietischem Material herstellen, wobei er mit einem Teil des vom Ankier betätigten Hebelarmes 26 zusammenarbeitet, der entweder aus weichem Eisen oder aus permanentmagnetischern Material hergestellt ist. Die beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung hat gegenüber den früher bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß man Zeitintervalle mit weiten Grenzen erhalten kann, z. B. von 1/1. Siekun,de bis zu 5 bis io Sekunden, wobei die Vorrichtung jedoch verhältnismäßig klein wird, mit großem Kontaktdruck und schneller Stromunterbrechung arbeitet. Aus diesen und, anderen Gründen wird sie auch sehr betriebssicher. Ferner erhält man durch die drehbare Aufhängung des Ankers 8 und die-Sichnappwirkung im Stromunterbrecher 4 mittels eines Magneten, außer einem viel gedrängteren Aufbau eine bedeutende Erniedrigung der Reibung im Gerät, was von großem Wert ist, weil das Gerät oft im Freien bei niedriger Temperatur arbeiten muß. Die Lebensdauer z. B. eines Trockenelements als Stromquelle wird somit bedeutend länger als bei den bekannten Geräten für denselben Zweck.
  • Die Vorrichtung kann im übrigen in vieler Beziehung geändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Wie erwähnt, können mehrere Gefäße angeordnet werden, zwischien denen Luft, Gas odereine Flüssigkeit strömt. Die Membrandose kann auch durch einen Balgen oder einen Zylinder mit einem verschiebbaren Kolbenersetzt werden. Dabei kann das Ventil im Loch oder Kanal 13 fortgelassen sein, wenn der Kanal derart angeordnet ist, daß der kaum 3 mit der äußeren Luft oder dem anderen Gefäß nur dann in Verbindung steht, wenn der kaum 3 sein größtes oder geringstes Volumen aufweist.
  • Wenn ein Spiel geeigneter Größe zwischen dem Zylinder und dem Kolben vorhanden ist, kann das Loch 1.4 entbehrt werden. Die Vorrichtung kann auch zur Bewirkung einer kurz dauernden Unterbriechung eines Stromkreises benutzt werden, wobei die Zeitintervalle zwischen den Unterbrechungen -eine regelbare Länge hab-en. Dies wird am zweckmäßigsten durch Versehen des Stromunterbrechers 4 mit mehreren I<-,ontaktgruppen herbeigeführt, die dabei verschiedene Wirkun-sweisen z3 erhalten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF-. i. Vorrichtung zum Erzeugen von durch Zeitintervalle regelbarer Länge getrennten Stromimpulsen, gekennzeichnet durch eine Stromquelle (i), einen Elektromagneten (2) mit drehbar (schwingbar) aufgehängtem Anker (8), ein oder mehrere mit Luft, Gas oder Flüssigkeit gefülltes Gefäß (3) veränderlichen Rauminhalts, das mit der äußeren Luft oder einem anderen geeigneten Gefäß durch einen oder mehrere Kanäle (13, 14) in Verbindung steht, von denen der eine gegebenenfalls mit einem in der einen Richtung wirkenden ' Ventil ausgerüstet ist, und einen Stromunterbriecher (4) mit unter Beihilfe .eines oder mehrerer Magneten (28) bewirkter Momentunterbrechung, wobei der Anker (8) bei seiner Drehung (Schwingung) gegen den Elek- tromagneten (2) teils die Größe des veränderlichen Rauminhalts im Gefäß (3) beeinflußt, teils eine Unterbriedhung des Stromunterbrechers (4) bewirkt, welcher wieder dadurch geschlossen wird, daß der erwähnte veränderliche Rauminhalt seine normale Größe wieder ein-nimmt, wobei der Stromunterbrecher (4) den Strom zum Elektroraagneten (:2) beeinflußt. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Kanäle (13, 14) derart angeordnet ist, daß das Gefäß (3) durch diesen Kanal mit der äußeren Luft oder dem anderen Gefäß nur dann in Verbindung steht, wenn das Gefäß seinen größten oder seinen geringsten Rauminhalt aufweist, während der andere Kanal stets einen unveränderlichen Strömungswiderstand besitzt.
DES21628A 1950-01-25 1951-01-24 Vorrichtung zum Erzeugen von durch Zeitintervalle regelbarer Laenge getrennten Stromimpulsen Expired DE872532C (de)

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