DE2161800A1 - Schaltleuchttaste - Google Patents
SchaltleuchttasteInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Y10S200/47—Light guides for switch indicators, e.g. prisms, reflectors or cables
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
BD/HB/UER/19.918
1. 12. 1971
1. 12. 1971
SOCIETE DE TELECOMIiIMIC AT IONS ELECTRONIQUE, AEROlTAUT IQUE ET MARITIME
- "ToE.AoMo" -
"Schaltleuchttasteο"
Die Erfindung behandelt Tasten, die durch ein Drucken und Auslösen
die Einschaltung von Hand mindestens eines Kreises, Z0B0 eines
elektrischen Kreises ermöglichen, und betrifft insbesondere solche
Tasten, die mit Leuchtvorrichtungen versehen sind, die durch Aufleuchten
oder Erlöschen den Schaltzustand des Kreises anzeigen. Das wesentliche Ziel der Erfindung besteht darin, Tasten her-
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zustellen, die in grosser Zahl zur Bildung einer komplexen Schalttastatur
nebeneinander gesetzt werden können, wobei der Raumbedarf vermindert und die Gefahr von FaI schanze igen der Leuchten ausge-"
schlossen ist.
/Zur Verwirklichung dieses Zieles ist die bisher übliche Methode
untauglich, die darin besteht, neben jede Taste eine zugehörige Leuchte zu setzen, die von einem durch die genannte Taste, geschalteten Kreis gespeist wirdo Diese Methode würde einen überaus grossen
Platzbedarf zur Folge haben und die Gefahr von Palschanzeigen der
Lampen mit sich bringen.
Eine andere bekannte Lösung, die ebenfalls ausgeschlossen
werden muss, besteht darin, Tasten zu verwenden, die einen durchsichtigen
Körper haben, in den eine Lampe oder andere Leuchtquelle,die
^ von einem durch die Taste geschalteten Kreis gespeist wird, einge-•
baut ist. Die Taste ist in diesem Falle gleichzeitig Leuchteo Die
Nachteile dieser Lösung bestehen nicht nur darin, dass der Raumbedarf
der Tasten vergrössert wird, sondern auch darin, dass es zu gegenseitigem überleuchten der nebeneinander gesetzten Tasten kommt,
was die Gefahr von Ortungsfehlern mit sich bringt..
Diese Unannehmlichkeiten werden von der Erfindung ausgeräumt,
die eine Leuchttaste zum Gegenstand hat, die einen länglichen Körper besitzt, der"durch eine Öffnung in einer Tafel zwischen zwei bestimmten
Stellungen beweglich ist, die zwei bestimmten Schaltzuständen
entsprechen,von denen einer dadurch angezeigt wird, dass die genannte ^aste von einer zugehörigen Licht quelle4rhellt wird, wobei
die Taste im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass nur ihr;
ψ Endteil erleuchtet ist, da ihr Körper von einer röhrenförmigen, lichtundurchlässigen Wand gebildet wird, dessen freies Ende vorzugsweise
von einer Wand geschlossen.wird, die wenigstens örtlich durchsichtig
oder durchscheinend ist und den einzigen Ausgang für das Licht darstellt, das durch die zugehörige Lichtquelle erzeugt wird, wenn sich
die Taste in Leuchtstellung befindet.
Es ist daher möglich, erfindungsgemässe Tasten auf stark verringertem Raum nebeneinander anzubringen, ohne dadurch die Gefahr
gegenseitigen Erhellens und damit einer unsicheren Stellungsangabe
hervorzurufen, gleichgültig unter welchem Sichtwinkel sie untersucht' . werden«,
Die Lichtquelle, die zu jeder Taste gehört, kann auf bekannte Weise in die Taste eingebaut werden und durch einen elektrischen Stromkreis, der durch die genannte Taste geschlossen wird, wenn diese sich
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in Leuchtstellung "befindet, gespeist werden.
Es ist jedoch günstiger, die Lichtquelle, die sich abseits der '-^aste befindet, hinter oder in der Tafel zu verbergen, die sie
durchdringt, und ständig im Leuchtzustand zu halten, wobei eine lichtundurchlässige
Schaltvorrichtung den Zugang des Lichtes in den Körper der genannten Taste nur dann erlaubt, wenn diese sich in
Leuchtstellung befindet. ■
Unter diesen Bedingungen ist vorteilhafterweise eine lichtundurchlässige
Dichtung vorgesehen, die von der Tafel getragen wird , und die die röhrenförmig«, lichtundurchlässige Wand des Tastenkörpers
unabhängig von dessen Stellung umgibt, sodass der ringförmige Durchlass zwischen der genannten Taste und der zugehörigen
öffnung der genannten Tafel dicht verschlossen wird«,
Nach einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der lichtundurchlässigen
Schaltvorrichtung wird das Licht der Leuchtquelle von einer durchsichtigen Schicht geleitet1, die in die vorgenannte Tafel
eingebaut ist und gegenüber der sich ein transparenter Umfangsbereich
des Tastenkörpers befindet, wenn dieser in Leucht stellung ist.
•Diese Vorrichtung hat den offensichtlichen Vorteil, dass sie
das klar unterscheidbare Leuchten einer grossen Zahl von Tasten ermöglicht,
die aus derselben Lichtquelle gespeist werden, ohne dass
andere bewegliche Teile als die' Tasten selbst erforderlich sind»
Einem wesentlichen Merkmal der Erfindung zufolge umschliesst die röhrenförmige, lichtundurchlässige Wand des Tastenkörpers einen
Kern aus transparentem Stoff, dessen Basis den genannten, transparenten
Umfangsbereich bildet, und dessen Spitze vertieft im freien
Ende der genannten Wand angeordnet isto
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass einerseits die Taste eine
massive und daher robuste Gestalt erhält, und andererseits, dass dadurch
ein gerichteter Lichtstrahl entsteht, der nicht nur die Irrtumsgefahr
bei der Untersuchung der jeweiligen Stellung der nebeneinander gesetzten Tasten verringert, sondern auch eine derartige
Untersuchung bei ungünstigsten Bedingungen erlaubt, insbesondere bei schräg einfallendem oder streifendem Licht der Umgebung.
Dieser Riehteffekt kann noch vergrössert werden, wenn die Spitze
des transparenten Kernes wenigstens auf ihrem Umfang konvex geformt wird, sodass das von der Lichtquelle kommende Licht auf eine fast
punktförmige Fläche konzentriert wird„
Auf Grund seiner massiven Form kann der genannte transparente
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Kern selbst den Körper der Taste bilden und mit einer Achse versehen
werden, die die mechanische Verbindung mit dem steuernden Schaltorgan ermöglicht.
In diesem Falle verlängert sich vorteilhaft erweise diese Achse
durch einen spitz zulaufenden Konus, dessen Spitze vertieft im oberen Teil des genannten Kernes gelegen ist, in das Innere des
transparenten Kernes hinein.
Diese Vorrichtung hat die Vorteile, eine gute Lichtführung
durch den transparenten Kern zu begünstigen und den von aussen sichtbaren Teil der Achse auf Null zu verringerno
Die Lichtführung kann noch verbessert werden, wenn man der
äusseren Oberfläche der Basis des transparenten Kernes eine konkave Fona gibt und sie mit einem reflektierenden Überzug bedeckt.
, Wegen der oben erwähnten Vorteile kann die erfindungsgemässe " Leuchttaste insbesondere für den Bau von Steuertastaturen für ein
Flugzeug, Hubschrauber oder andere gesteuerte Vorrichtungen verwendet
werdenβ Diese komplexen Tastaturen dürfen einerseits nur
wenig Platz beanspruchen, da sie in grosser Zahl auf kleinem Raum nebeneinander angeordnet sind, und andererseits trotzdem vollkommen
klar lesbar sein, selbst dann, wenn die Lichtverhältnisse bei
Tag in grosser Höhe ungünstig sindo
Andere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung werden deutlicher bei der Lektüre der genauen Beschreibung sich herausstellen,
die ein die Erfindung nicht ausschöpfendes Ausführungsbeispiel
darlegt und durch die beigefügte Zeichnung verdeutlicht wird.
- Die einzige Figur stellt im Schnitt einen Teil einer Schalt- y*~ tastatur dar, der zwei erfindungsgemässe Leuchttasten enthält,
von denen die eine nicht geschaltet und die andere eingedrückt ist ο
Jede dargestellte Taste T besitzt eine röhrenförmige undurchsichtige
Y/and 10, deren aus sere Hantelfläche zur besseren Halterung
mit einer Kehle versehen ist, und deren freies Ende ein staubdichtes Verschlussstück 11 besitzt» Dieses vorzugsweise transparente
Verschlussstück 11 kann gegebenenfalls durchsichtig sein
und/oder Kennzeichen der Taste oder deren Aufgabe tragen. Die röhrenartige, undurchsichtige Wand 10 ist auf einen transparenten
Kern 12 aufgesteckt, dessen Basis 13 einen Abschlusskragen hat, um
der Taste eine stetige Mantelfläche zu geben. Die Kuppe 14 dieses
transparenten Kernes 12, die vertieft im freien Ende des undurchsichtigen,
rohrförmigen Mantels 10 sitzt, besitzt einen ebenen Hittelbe-
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reich, der von einer konvexen Anschlusskehle umgeben ist0 Die Basis ·
des transparenten Kernes 12 ist fest mit einer Achse 15 verbunden, die eine Kehle besitzt, in die orthogonale Stellschrauben 16 eingreifen,
die die mechanische Verbindung mit einer Hülse oder Stutzen 17 gewährleisten, der an dem von der Taste £ gesteuerten Schaltorgan(nicht
dargestellt) befestigt ist. Die Achse 15 wird im Inneren
des transparenten Kernes 12 durch einen spitz zulaufenden Konus 18
verlängert, der zur Einfügung in den transparenten Kern 12 mit Abplattungen
versehen ist und dessen Spitze deutlich tiefer liegt als die Kuppe 14 dieses Kernes,, Die andere Aussenfläche v, des Kernes
12 ist konisch konkav geformt und mit einem reflektierenden Überzug
•19 bedeckte
Jede auf diese Weise aufgebaute Taste T durchdringt axial eine
öffnung O, die in eine- Tafel P eingearbeitet ist„ Diese Tafel P
bildet die sichtbare Halterung der Tastatur. Aus mehreren Teilen zusammengebaut,
besitzt sie eine metallische Halteplatte 20, die von einer transparenten Kunststoffplatte 21 bedeckt ist, deren Oberseite
wiederum mit einem durchscheinenden Überzug 22 versehen ist,
über dem eine äussere, undurchsichtige Deckschicht 23 liegt, in der
Fenster 24 ausgebildet sind, die Beschriftungen tragen,, Die Platte
aus transparentem Material 21 besitzt wenigstens eine Höhlung 25 for eine miniaturisierte lampe 26, die über einem gedruckten Kreis
27, der zwischen der genannten Platte und ihrer Auflage 20 liegt, gespeist wirdo
Jede '^aste T wird von einer Abdichtung J aus'bewehrtem, elastomeren
Stoff, die in eine nach aussen mündende PaIz der öffnung O_ ,in
der Tafel P eingesetzt ist, umgeben ; diese Dichtung J verbindet die undurchsichtige Auskleidung 23 der Tafel P mit der röhrenartigen,
undurchsichtigen Wand 10 der Taste T, unabhängig von deren axialer St ellungο
Wenn eine nicht gedrückte Taste T sich in der links in der Zeichnung dargestellten Stellung (i) befindet, liegt die Hülse 17
der Platte aus transparentem Material 21 gegenüber, während der transparente Bereich 13 des Mantels des Tastenkörpers mit der Abdichtung
J in einer Linie liegt« unter diesen Bedingungen kann der
von der Lampe 26 ausgehende und von der transparenten. Platte 21
geführte Lichtstrahl den transparenten Kern 12 der Taste, T nicht erreichen und letztere wegen der Dichtung J nicht umgehen» Das bedeutet,
dass die Taste T vollständig dunkel bleibt, wenn sie sich in ihrer nicht gedrückten Stellung (1) befindete
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Wenn eine Taste T gedrückt ist und die rechts in der Zeichnung ι dargestellte Stellung (2) einnimmt, liegt der transparente Mantelbe~
:' reich 13^es Kernes 12 der Platte aus transparentem Material 21 der
Tafel P gegenüber. Unter diesen Bedingungen dringt der von der Lampe
26 ausgesandte und von der Platte aus transparentem I-Iaterial 21 geführte
Lichtstrahl radial in den transparenten Kern 12 der Taste T
ein. Dieser Lichtstrahl wird durch Reflexion an der konischen 7er~
längerung 18 der Achse 15 und. an· dem reflektierendem Überzug 19 der
konkaven Stirnfläche des Kernes 12 in axialer Richtung konzentriert.
Der so in axiale Richtung umgelenkte Lichstrahl wird durch die' konvexe Formgebung der Kuppe 14 des transparenten Kernes 12 weiter
konzentriert, und tritt aus der Taste T durch deren transparente Stirnwand 11 in Form eines axial gebündelten Strahles aus. Die Stärke
h und das Gerichtet sein diese Lichtbündels ermöglicht es, den Schaltzustand
der betroffenen ^aste unter Ausschaltung jeglicher Ver-
* wechslungsgefahr mit den umliegenden Tasten und unabhängig von den
Lichtbedingungen der Umgebung zu erkennen. Jede eingedrückte Taste ~~ erscheint tatsächlich als intensiver und isolierter Leuchtpunkt,
wobei die konische und spitz zulaufende Verlängerung 16 der Achse
15 von aussen unsichtbar ist. Wenn die äussere Wand 11 der Taste T
■ nicht transparent ist sondern örtlich durchscheinend, bewirken die
Intensivität und die Gerichtetheit des Lichtbündels, dass die Kennzeichnung
hell oder dunkel auf der genannten Wand deutlich erkennbar unterschiedlich und daher deutlich lesbar ist.
Die in der Zeichnung dargestellten Tasten T haben die allgemeine Form eines Drehkörpers. Wenn auch diese Form nicht Zwang ist, wird
* man doch feststellen, dass diese dadurch als Befehlsorgane für die
Rotation eines Organes wie zoB. eines Potentiometers verwendet werden
können, das mit durch Drücken oder JTJchtdrücken von Tasten gesteuerten
Schaltorganen verbunden ist«,
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Claims (1)
- PATE IT TA H SPRÜCHE1.1· Leuchttaste zum Befehl und zur Anzeige des Schalt zustande s wenig^siiens eines z.B. elektrischen Kreises, die einen länglichen Körper besitzt, der in einer öffnung einer Tafel zwischen zwei festen Stellungen beweglich ist, die zwei unterschiedliche " Schaltstellungen bedeuten, in deren einer die genannte Taste von einer zugeordneten Lichtquelle erhellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nur deren Kuppe erhellt wird, während ihr Körper eine rohrartige, undurchsichtige Viand (10) besitzt, deren freies Ende vorzugsweise von einer wenigstens örtlich durchscheinenden oder transparenten Wand (11) geschlossen wird und den einzigen Ausgang für das Licht darstellt, das durch die Lichtquelle (L) erzeugt wird, wenn die Taste (T) sich in Leuchtstellung (2) befindet«2e - Leuchttaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lichtquelle im Tastenkörper angebracht ist und von einem elektrischen Kreis gespeist wird, der durch die sich in Leuchtstellung befindliche genannte Taste geschlossen wird«"3ο - Leuchttaste nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (L), die abseits von der Taste (T) angebracht ist, hinter oder in der Tafel (P) verborgen ist und ständig leuchtet, wobei eine Licht-Schaltvorrichtung den Zugang des Lichtes zu dem Körper der genannten Taste nur dann erlaubt, wenn diese sich in Leuchte ellung (2) befindete4o - Leuchttaste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine undurchsichtige Abdichtung (J), die von der Tafel (P) gehalten wird, die rohrartige, undurchsichtige Wand (10) des Körpers der Taste (T) unabhängig von deren Stellung umgibt, sodass der ringförmige Durchgang zwischen der genannten Taste und der öffnung (O) der genannten Tafel abgedichtet wirdo5· - Leuchttaste nach. Anspruch 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Leuchtquelle (L ) ausgesandte Licht von einer transparenten Schicht ±m Inneren der Tafel (P) geführt wird, gegenüber welcher sich ein transparenter, umlaufender Bereich (13) des Körpers der Taste (T) befindet, wenn diese ihre Leuchtstellung (2) eingenommen hat«60 - Leuchttaste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (P) eine lichtundurchlässige Auflage (20) besitzt, die von einer Platte (21) aus transparentem Ilaterial überdeckt wird, deren209829/0491sichtbare Eläche eine reflektierende, lichtundurchlassige Deck schicht (22-23) trägt.; 7ο - Leuchttaste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende, lichtundurchlässige Deckschicht (22-23) durchscheinende Fenster (24) "besitzt, die Aufschriften "bedeuten.8o - Leuchttaste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) "wenigstens eine Höhlung (25) zur Aufnahme einer Iliniaturlampe (26) besitzt.9o - Leuchttaste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Iliniaturlanpe (26) über einen gedruckten Kreis (27) gespeist wird, der zwischen der Platte (21) und deren Auflage (20) eingesetzt ist.100 - Leuchttaste nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 his fc 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartige, lichtundurchlässigeWand (10) des Körpers der Taste (T) einen Kern (12) aus transparentem ' llaterii al einschliesst, dessen Basis den transparent en, umlaufendenBereich (13) bildet und dessen Kuppe oder Spitze (14) vertieft im — freien Ende der genannten Wand angeordnet ist«,11 ο - !leuchttaste nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppe (14) des transparenten Kernes (12) mindestens auf ihrem äusseren Umfang konvex ist, sodass der von der Lichtquelle (L) ausgesandte Lichtstrahl auf einen nahezu punktförmigen Bereich konzentriert ist. ' ·12o - Leuchttaste nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des transparenten Kernes-(12) an einer Achse (15) befestigt ist, die die mechanische Verbindung (16-17) der r *" Taste (T) mit dem durch sie gesteuerten Schaltorgan ermöglichte13. - Leuchttaste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) im Inneren des transparenten Kernes (12) durch einen spitz zulaufenden Konus (18) verlängert wird, dessen Spitze vertieft in der Kuppe (14) äes genannten Kernes angeordnet ist014. - Leuchttaste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (19) der Basis des transparenten Kernes (12) konkav ist und mit einer reflektierenden Schicht bedeckt ist.15· - Leuchttaste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drehkörper hat und unabhängig von seiner Schaltstellung die Steuerung einer Drehbewegung ermöglichte16o - Leuchttaste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren gleichen Tasten, die auf derselben Tafel angeordnet sind, eine Schalttastatur bildete209829/0491
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7046741 | 1970-12-24 | ||
FR7046741A FR2119260A5 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161800A1 true DE2161800A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2161800B2 DE2161800B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2161800C3 DE2161800C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346275A (en) * | 1979-08-21 | 1982-08-24 | Omron Tateisi Electronics Co. | Illuminated pushbutton switch |
DE3123594A1 (de) * | 1981-06-13 | 1983-01-05 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen | "naeherungsschalter" |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346275A (en) * | 1979-08-21 | 1982-08-24 | Omron Tateisi Electronics Co. | Illuminated pushbutton switch |
DE3123594A1 (de) * | 1981-06-13 | 1983-01-05 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen | "naeherungsschalter" |
DE3123594C2 (de) * | 1981-06-13 | 1989-01-12 | Gebhard Balluff Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse Gmbh & Co, 7303 Neuhausen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3755661A (en) | 1973-08-28 |
FR2119260A5 (de) | 1972-08-04 |
DE2161800B2 (de) | 1976-09-02 |
GB1369837A (en) | 1974-10-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |