DE2161800B2 - Leuchttaste - Google Patents
LeuchttasteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S200/00—Electricity: circuit makers and breakers
- Y10S200/47—Light guides for switch indicators, e.g. prisms, reflectors or cables
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Schnitt durch eine Platte mit einer eingedrückten und einer ausgerückten Leuchttaste dargestellt ist. näher
erläutert.
Jede Leuchttaste Tbesteht aus einer lichtundurchlässigen
Hülse 10, deren äußere Mantelfläche mit einer Riffelung versehen ist und deren freies Ende durch eine
Platte 11 staubdicht abgeschlossen ist. Die abschließende
Platte U ist transparent oder durchsichtig und kann mit Zeichen zur Kennzeichnung der Taste versehen
sein. Die Hülse 10 faßt einen transparenten Kern 12 ein, dessen unteres Ende 13 einen verbreiternden Bund
bildet, der mil der auf den Kern 12 aufgeschobenen Hülse 10 fluchtet. Das obere Ende 14 des transparenten
Kerns 12 endet in der Hülse 10 im Abstand von der abschließenden Platte 11. Das obere Ende 14 des Kerns
12 is; bis auf einen ebenen Mittelbereich konvex ausgebildet.
Das untere Ende des transparenten Kerns 12 ist fest mit einem Bolzen 15 verbunden, der aus einem unteren
zylindrischen Teil und einem oberen Teil besteht, der
einen schlanken Kegel 18 bildet. Zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Bolzens 15 befindet sich ein
Absatz, gegen den sich eine Hülse 17 abstützt, die durch eine Schraube 16 mit dem Holzen 15 verschraubt ist. Mit
der Hülse 17 sind in nicht dargestellter Weise die vor -25
der Leuchttaste betätigten Schahmittel verbunden. Der Bolzen 15 greift mit seinem schlanken Kegel 18 in eine
entsprechende zentrale Ausnehmung des transparenten Kerns 12 ein. Zur Befestigung ist der schlanke Kegel mit
Abplattungen verschen. Die Spitze des schlanken Kegels 18 endet im Abstand unterhalb des oberen Endes
14 des transparenten Kerns 12. Die untere den schlanken Kegel 18 umgebende Seile des transparenten
Korns 12 ist flach kegelig ausgeführt und mit einem reflektierenden Überzug ^versehen.
jede Leuchttaste Tdurchdringt cmc Öffnung O einer
Platte P. Die Platte P bildet die Halterung für die Leuchttasten. Sie ist aus mehreren Schichten aufgebaut
und besteht aus einer Blechplatte, die einen lichtundurchlässigen Träger 20 bildet, auf der die transparente
Kunststoffplatte 21 angeordnet ist. Die Oberseite der Platte 21 ist mit einem durchscheinenden Überzug 22
versehen, die von einer äußeren, undurchsichtigen Deckschicht 23 abgedeckt ist. Die Deckschicht 23 ist mit
Durchbrechungen 24 verschen, die Schriftzeichen bilden. In die Platte 21 ist eine Ausnehmung 26
eingearbeitet, die eine Lampe 26 aufnimmt, die über eine
gedruckte Schaltung 27. die zwischen den Platten 21 und 20 angeordnet ist, mit Strom gespeist wir'!.
)ede Leuchttaste 7"ist von einer lichtundurchlässigen
Dichtung / aus elastischem Kunststoff umgeben, die in .iie öffnung Oder Platte 21 eingesetzt ist. Die Dichtung
J verbindet die lichtundurchlässige Deckschicht 23 mit der Hülse 10 der Leuchttaste Tunabhängig von deren
jeweiliger axialer Stellung.
Links in der Zeichnung ist eine Leuchttaste 7"in ihrer
nicht gedrückten Stellung dargestellt, in der die Hülse 17 im Bereich der Platte 21 aus transparentem Material
liegt. Das untere Ende 13 des transparenten Kerns 12 befindet sich im Bereich der Dichtung /, so daß das von
der Lampe 26 ausgestrahlte und die transparente Platte 21 durchsetzende Licht den transparenten Kern 12 nicht
erreichen kann. Infolgedessen bleibt die Leuchttaste T in ihrer nicht gedrückten Stellung vollständig dunkel.
Befindet sich die Leuchttaste T in ihrer aus der rechten Seite der Zeichnung ersichtlichen gedrückten
Stellung, liegt das untere Ende 13 des transparenten Kerns in dem Bereich der Platte 21 aus transparentem
Material. Das von der Lampe 26 ausgestrahlte Licht kann somit in das untere Ende 13 des transparenten
Kerns 12 radial eindringen. Das Licht wird durch Reflexion an dem schlanken Kegel 18 des Bolzens 15
und an dem reflektierenden Überzug 19 in axialer Richtung der Kernes 12 abgelenkt. Der so in axialer
Richtung reflektierte Lichtstrahl wird durch das konvexe obere Ende 14 des transparenten Kerns 12
konzentriert und tritt durch die transparente abschließende Platte 11 in Form eines axial gebündelten
Strahles aus. Aus dem oberen Ende der gedrückten Leuchttaste tritt somit ein gerichtetei und starker
Lichtstrahl aus. der es ermöglicht, den jeweiligen Schaltzustand der Tasten unter Vermeidung jeglicher
Verwechslungsgefahr mit den umliegenden Tasten und unabhängig von den Lichtbedingungen der Umgebung
zu erkennen. ]ede eingedrückte Taste erscheint als intensiver und isolierter Leuchtpunkt, wobei die
schlanken Kegel 18 der Bolzen 15 sichtbar nicht in Erscheinung treten. Wenn die abschließende Platte 11
der Leuchttaste T nicht transparent, sondern nur durchscheinend ausgebildet ist, bewirkt die Stärke des
gerichteten Lichtbündels, daß die Platte deutlich als hell oder dunkel in Erscheinung tritt.
In der Zeichnung sind die Leuchttasten als runde Körper dargestellt. Diese l-orm ist nicht notwendig,
aber vorteilhalt, um die Leuchttasten gleichzeitig als
Drehkörper zur Betätigung beispielsweise von Potentiometern verwenden zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Leuchttaste mit einem durch eine öffnung einer Platte hindurchgeführten länglichen Körper, der
zwischen zwei s.abilen Schaltzuständen axial verschieblich,
nur in einem Schaltzustand an seinem oberen Ende beleuchtbar und in seinem oberen
Bereich durch eine lichtundurchlässige Hülse eingefaßt ist, welche einen Kern aus transparentem
Material einschließt, der an seinem unteren Ende von einer Lichtquelle angestrahlt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (14) des transparenten Kerns (12) im Abstand von dem
oberen Ende der Hülse (10) angeordnet und konvex gekrümmt ist, so daß das aus der Lichtquelle (L) >:
stammende Licht auf einen fast punktförmigen Bereich der die Hülse abschließenden Platte (11)
geführt ist.
2. Leuchttaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (13) des transparenten
Kerns (12) zur Steuerung des Schaltorgans mit einem Bolzen (15) fest verbunden ist.
3. Leuchttaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) mit einem schlanken
Kegel (18) in das Innere des transparenten Kerns (12) hineingeführt ist.
4. Leuchttaste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite (19) des transparenten
Kerns (12) konkav ausgebildet und mit einer reflektierenden Schicht überzogen ist.
5. Leuchttaste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper rund
ausgebildet ist, so daß auch aurch Drehen eine Steuerung unabhängig von seiner axialen Schaltstellung
möglich ist.
6. Leuchttaste nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle in dem Körper der Taste untergebracht und in der Leuchtstellung durch
einen durch die Taste geschlossenen elektrischen Stromkreis gespeist ist.
7. Leuchttaste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtundurchlässige
Dichtung (J) auf der Platte (P) die lichtundurchlässige
Hülse (10) des Körpers der Taste (T) einfaßt.
8. Leuchttaste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Lichtquelle (L) abgegebene
Licht durch eine mit der Platte (P) verbundene transparente Schicht geführt ist, wobei diese in der
Leuchtstcllung der Taste das untere Ende (13) des Kerns (12) des Körpers der Taste (T) umgibt.
9. Leuchttaste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (P) einen lichtundurchlässigen Träger (20) aufweist, der die Platte (21) aus
transparentem Material trägt, dessen Oberseite durch eine lichtundurchlässige, reflektierende
Schicht (22,23) abgedeckt ist.
10. Leuchttaste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtundurchlässige reflektierende
Material (22, 23) Durchbrüche (24) aufweist, die Aufschriften bilden.
11. Leuchttaste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (26) in einer Ausnehmung der transparenten Platte (21) angeordnet
ist.
12. Leuchttaste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (26) durch eine /wischen den Platten (21 und 20) ungeordnete
gedruckte Schaltung mit Strom gespeist ist.
Die Erfindung betrifft eine Leuchttaste mit einem durch eine Öffnung einer Platte hindurchgeführten
länglichen Körper, der zwischen zwei stabilen Schaltzuständen axial verschieblich, nur in einem Schaltzustand
an seinem oberen Ende beleuchtbar und in seinem oberen Bereich durch eine lichtundurchlässige Hülse
eingefaßt ist, welche einen Kern aus transparentem Material einschließt, der an seinem unteren Ende von
einer Lichtquelle angestrahlt ist.
Bei einer aus der CH-PS 3 29 894 bekannten Leuchttaste dieser Art ist jeder Taste eine besondere
elektrische Lichtquelle zugeordnet, die zur Vermeidung einer unerwünschten Erwärmung des Tastenkörpers
neben «Jiesem angeordnet ist. Der Raumbedarf einer
jeden Taste mit Lichtquelle wird dadurch so groß, daß diese sich nicht im dichten Abstand nebeneinander
•inordnen lassen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Leuchttaste liegt darin, daß sie an ihrem freien Ende
pyramidenförmige Erhöhungen aufweist, die eine gleichmäßige Beleuchtung der diese abdeckenden
Betätigungsfläche bewirken soll. Die Betätigungsfläche wird dadurch durch in unterschiedliche Richtungen
reflektierte ungebündclte Lichtstrahlen erhellt, wodurch sich erleuchtete Betätigungsflüchen nicht mit genügende-Sicherheit
von unbeleuchteten unterscheiden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Leuchttasten zu schaffen, die sich ohne Gefahr ihres gegenseitigen
Erhellens in dichtem Abstand voneinander anordnen lassen und deren Schallzusland sich aus jedem
Blickwinkel sicher erkennen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchttaste der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das obere Ende des transparenten Kerns im Abstand von dem oberen Ende der Hülse angeordnet
und konvex gekrümmt ist, so daß das aus der Lichtquelle stammende Licht auf einen fast punktförmigen Bereich
der die Hülse abschließenden Platte geführt ist. Da bei der erfindungsgemäßen Leuchttaste das von der
Lichtquelle abgestrahlte Licht nahezu punktförmig auf die die Hülse abschließende durchsichtige oder durchscheinende
Platte konzentriert wird, läßt sich der jeweilige Schaltzustand der Leuchttaste auch unter
ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei einfallendem Umgebungslicht, sicher erkennen.
Die Lichtquelle kann, wie es beispielsweise aus der DT-AS 11 00 765 an sich bekannt ist, in dem Körper der
Taste untergebracht und in der Leuchtstellung durch einen durch die Taste geschlossenen elektrischen
Stromkreis gespeist sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das von der
Lichtquelle abgegebene Licht durch eine mit der Platte verbundene transparente Schicht geführt ist, wobei
diese in der Leuchtstellung der Taste das untere Ende des Kerns des Körpers der Taste umgibt. Bei dieser
Ausführungsform ist die Leuchttaste nicht mit der Lichtquelle verbunden, so daß eine Lichtquelle gleichzeitig
mehrere Tasten beleuchten kann, was deren Anordnung auf engstem Raum gestattet. Die Leuchttasten
durchsetzen die Platte, deren transparente Schicht durch eine einzige Lichtquelle beleuchtet ist, die es
außerdem gestattet, Buchstaben zu beleuchten, die auf der Fläche der Platte selbst angebracht sind, wobei diese
Buchstaben typische Informationen vermitteln können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Fin Alisführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7046741 | 1970-12-24 | ||
FR7046741A FR2119260A5 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161800A1 DE2161800A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2161800B2 true DE2161800B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2161800C3 DE2161800C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851998A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Jung Albrecht Fa | Beleuchteter installationsschalter |
DE3736617A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Asea Brown Boveri | Einrichtung zur anzeige einer bestimmten stellung eines innerhalb eines gebaeudes beweglichen bauelementes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851998A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Jung Albrecht Fa | Beleuchteter installationsschalter |
DE3736617A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Asea Brown Boveri | Einrichtung zur anzeige einer bestimmten stellung eines innerhalb eines gebaeudes beweglichen bauelementes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1369837A (en) | 1974-10-09 |
FR2119260A5 (de) | 1972-08-04 |
DE2161800A1 (de) | 1972-07-13 |
US3755661A (en) | 1973-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |