DE3136889A1 - Schliess- oder schalteinrichtung, insbeosndere fuer kraftfahrzeugschloesser - Google Patents

Schliess- oder schalteinrichtung, insbeosndere fuer kraftfahrzeugschloesser

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Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Hülsbeck & Fürst GmbH &"Co»KG: -- --'»' *· dioböoS
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließ- oder Schalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser, mit einem Bedienelement, bei welchem mittels einer Lichtquelle mindestens ein punktförmiges Leuchtorgan aus Kunststoff oder Glas als Orientierungshilfe oder Funktionsanzeige zum Leuchten bringbar ist.-
Es ist durch offenkundige'Vorbenutzung bekannt, z.B. ein Kraftfahrzeug-Zündschloß zu beleuchten, um dem Fahrer bei Dunkelheit das Auffinden des Schlüsselschlitzes des Zünd-SChIoSS1Bs zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist in der Nähe des Zündschlosses eine Lampe angeordnet, die direktes Licht auf das Zündschloß strahlt. Diese Anordnung ist dort brauchbar, wo genügend Einbauraum für die Lampe und deren Fassung zur Verfügung steht. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit aufzuzeigen, Schließ- oder Schalteinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser oder am Kraftfahrzeug verwendete Schalter u.dgl. mit einer Beleuchtungseinrichtung zu versehen, die sich in äußerst platzsparender Weise anordnen läßt. Unter diesem Aspekt besteht das vordringlichste Ziel der Erfindung darin, außen am Kraftfahrzeug angeordnete Schließzylinder, namentlich in Verbindung mit Türgriffen, mit Hilfe einfacher Mittel, d.h. ohne bzw. ohne grundlegende Änderung des Schließzylinders selbst mit einer Beleuchtungsanordnung als Orientierungshilfe oder Funktionsanzeige auszurüsten. Im Rahmen dieser Aufgabenstellung ist zu berücksichtigen, daß es praktisch nicht möglich ist, Türaußenschließzylinder von außen zu beleuchten, da die entsprechenden Lichtquellen dann noch außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein müßten. Ferner ist es nicht möglich, eine Beleuchtung durchzuführen, wie sie z.B.
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bei Wippschaltern bekannt ist, unter deren Wippe sich eine Lichtquelle befindet, während in der Wippe nach Art eines Fensters ein Leuchtorgan angeordnet ist, welches insbesondere der Funktionsanzeige für den durch Betätigen des Schalters hervorgerufenen Betriebszustand dient.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß zur Einleitung und Übertragung der Lichtstrahlen in das Leuchtorgan zwischen diesem und der Lichtquelle mindestens ein Prisma angeordnet ist und daß das Leuchtorgan als Lichtleitstab bzw. sogenannte Glasstaboptik ausgebildet ist.
Mit Hilfe dieser Merkmale ist es zunächst möglich, die räumliche Zuordnung der Lichtquelle zum Leuchtorgan in weiten Grenzen frei wählen zu können. Die Lichtquelle kann aber auch dem Leuchtorgan dicht benachbart an einer Stelle angeordnet werden, an der der Einbau der Lichtquelle ohne weiteres möglich ist, doch ist es nicht erforderlich, daß die von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlen direkt, also auf geradem, unreflektiertem Wege auf das Leuchtorgan treffen. Die Erfindung gestattet nicht nur die Anordnung und Verwendung von im wesentlichen punktförmigen Leuchtorganen; vielmehr können die Leuchtorgane auch derart ausgebildet sein und angeordnet werden, daß sie das betreffende, kenntlich zu machende Bedienelement an einer Seite oder an mehreren Seiten oder auch ringsum tangieren, wodurch es möglich ist, bei verborgen angebrachter Lichtquelle das von ihr ausgesandte Licht gezielt den zu beleuchtenden bzw. kenntlich zu machenden Objekten zuzuführen. Gleichzeitig wird mit der Erfindung erreicht, daß sich die Lichtintensität nicht wie bisher punktuell auf den Bereich der Lichtquelle beschränkt, sondern daß sich eine gleichmäßigere Lichtverteilung erreichen läßt, womit eine angenehmere Ausleuchtung des Leuchtorgans gesichert ist.
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Das Leuchtorgan kann selbst als Prisma ausgebildet sein. Auf der Lichteintrittsseite dieses Prismas ist die Lichtquelle angeordnet, während die Lichtaustrittsseite einen Leuchtfleck bzw. eine Leuchtzone ausbildet.
Das Leuchtorgan kann auch ein prismatisches Anschlußstück aufweisen, d.h. direkt mit einem Lichteintrittsprisma versehen sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Leuchtorgan im wesent lichen ring- oder rahmenförmig ausgebildet ist. Mit Hilfe eines solchen Leuchtorgans lassen sich Schließ- oder Schaltorgane wie Schließzylinder von Schlössern oder Druck- sowie Kippschalter z.B. von einem Lichtstern gleichmäßiger Ausleuchtung einrahmen.
Das prismatische Anschlußstück kann einseitig und im wesentlichen radial verlaufend an der Außenseite des Rings bzw. Rahmens angeordnet sein. Diese Ausbildung macht einen Eingriff in das Bedienelement selbst nicht erforderlich und eignet sich demzufolge in besonders vorteilhafter Weise als Kennbeleuchtung z.B. für einen Schließzylinder, in dessen Zylinderkopf nicht beliebig eingegriffen werden kann.
Für andere Anwendungsfälle kann eine weitere Ausgestaltung von Vorteil sein, die darin besteht, daß das prismatische Anschlußstück im Zentrum des Rings oder Rahmens angeordnet und über speichenartige Stege mit ihm verbunden ist. Das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird über die speichenartigen Stege verteilt und dem Kreisring oder Rahmen zugeführt, der durch geeignete Ausbildung gezielt zum Leuchten gebracht werden kann.
Ein besonders vorteilhaftes weiteres Äusgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Leuchtorgans, die Lichtstrahlen auf die
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Sichtfläche reflektierende, Schrägflächen aufweisende und die Dicke des Leuchtorgans mit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt verringernde Stufen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird bei einem z.B. ringförmigen Leuchtorgan nicht eine nur schwache schimmernde Ausleuchtung, sondern das gezielte relativ starke Aufleuchten eng begrenzter Zonen erreicht, die über den Ring verteilt sind. Man kann insbesondere einen hell leuchtenden Strahlenkranz erzielen, wozu nur eine kleine und relativ schwache Lichtquelle erforderlich ist.
Bei der erwähnten Anordnung besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Größe der Stufen und damit die Größe der reflektierenden Schrägflächen mit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt zunimmt. Dadurch wird erreicht, daß alle "L'ichtflecke" auch eines räumlich ausgedehnteren Leuchtorgans gleichmäßig hell erscheinen, was dadurch bewirkt wird, daß der größere Lichtstrom in der Nähe des Lichteintritts über kleine Schrägflächen gebrochen wird, während in Bereichen des Leuchtorgans, in denen der weitertransportierte Lichtstrom geringer geworden ist, entsprechend größere Reflektionsflachen zur Verfugung stehen.
Wenn zur lichtleitenden Verbindung zwischen Lichtquelle und Leuchtorgan eine Faseroptik vorgesehen ist, läßt sich die Lichtquelle weitestgehend unabhängig vom Ort der Anbringung des Leuchtorgans anordnen. Die Verwendung einer Faseroptik gestattet die Verwirklichung der Erfindung bei besonders beengten Platzverhältnissen.
Eine konkretere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Prinzips besteht darin, daß das Leuchtorgan in dem drehbaren Zylinderkopf als Bedienelement eines Zylinderschlosses angeordnet ist und das Prisma in dem den Zylinderkopf umgebenden Teil, z.B. dem Gehäuse eines Türgriffs, raumfest verankert
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ist. Bei dieser Ausführung sind in besonders vorteilhafter Weise die optischen Elemente räumlich und bewegungsmäßig getrennt angeordnet. Der Zylinderkopf selbst braucht hier nur das Leuchtorgan aufzunehmen und zu haltern, was auf sehr einfache Weise möglich ist, während die restliche Optik, also insbesondere die Lichtquelle und das Prisma, im feststehenden Teil insbesondere des Schließzylindergehäuses angeordnet sind. Das Leuchtorgan, z.B. in Pfeilform, kann unmittelbar über dem Schlüsseleinführungsschlitz eines Schließzylinders angeordnet sein, der sich dann leicht im Dunkeln finden läßt. Ist der Schlüssel eingesteckt und herumgedreht, so trennt sich die optische Verbindung zwischen Prisma und Leuchtorgan mit der durchaus gewünschten Folge, daß das Leuchtorgan mangels Lichteintritt erlischt.
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Bei einer anderen Ausführung, bei der das Leuchtorgan mit seinem kreisringförmigen Abschnitt den Außenmantel des Zylinderkopfes umgibt und insgesamt raumfest gegenüber dem drehbaren Zylinderkopf gehaltert ist, gestattet eine einfache Anordnung ohne Eingriff in den Zylinderkopf selbst. Außerdem läßt sich die Lichtaustrittsfläche eines solchen ringförmigen Leuchtorgans im Dunkeln auch aus einer größeren Entfernung wahrnehmen. Durch geschickte Anordnung und Ausbildung der erwähnten, etwa strahlenförmige Lichtzonen erzeugenden Schrägflächen läßt sich im übrigen durch Bildung einer stärker oder weniger stark leuchtenden Zone eine Kennung der Stellung des Schlüsselschlitzes erreichen.
Zur Verhinderung unnötigen Stromverbrauchs und zur Erschwerung unbefugter Benutzung der Beleuchtungseinrichtung ist vorgesehen, daß zur Verbindung mit dem Netz ein Schalter vorgesehen ist, der erst bei mehr als einmaliger Betätigung den Stromkreis schließt. Der Schalter kann durch den Türgriff betätigbar sein, was insbesondere bei solchen Anordnungen
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vorteilhaft ist, bei denen die Tür durch Bewegung des Türgriffs geöffnet wird. Eine alternative Gestaltung sieht vor, daß der Schalter durch die Axialbewegung des Zylinderkopfes betätigbar ist, was für solche Schlösser von Vorteil ist, bei denen das Hineindrücken des Zylinderkopfes das Türschloß öffnet. Wenn nun gemäß dem Erfindungsvorschlag eine wenigstens zweimalige Betätigung erst den Stromkreis schließt und somit die Beleuchtungsvorrichtung in Tätigkeit setzt, wird verhindert, daß bei jedem Öffnen der Tür eine Stromentnahme stattfindet. Die Einschaltdauer selbst ist zweckmäßig über eine Zeitelektronik zu begrenzen.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß Lampe und Schalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, was insbesondere montagötechnisch günstig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Türgriffes mit Schließzylinders, wobei der Zylinderkopf mit einem punktförmigen Leuchtorgan versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Anordnung (Optik) nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem als Ring ausgebildeten Leuchtorgan,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
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Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei anstelle einer Glühlampe eine Faseroptik schließzylindernah angekuppelt ist,
Fig. 7 einen Teilschnitt und
Fig. 8 eine Ansicht eines als Ring ausgebildeten Leuchtorgans, wie bei den Gegenständen der Fig. 4, 5 und 6 verwendet,
Fig. 9 eine im Teilschnitt wiedergegebene Aufsicht auf die Gesamtanordnung eines Türgriffes mit schließzylindernaher Anordnung einer Glühlampe als Lichtquelle und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung unter Verwendung einer Faseroptik.
Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Gehäuse mit muldenförmiger Vertiefung 10a für einen Griff 11 z.B. zur Verwendung an einer Kraftfahrzeugtür bezeichnet. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Metallteil 13 und einem Außengehäuseteil 14 aus Kunststoff. Der neben dem Griff 11 angeordnete Schließzylinder 15 weist einen Zylinderkopf 16 auf sowie eine metallische äußere Abdeckkappe 17, in deren Mitte sich ein Schlüsselschlitz 18 befindet.
Unmittelbar oberhalb des in der Normalstellung befindlichen Schlüsselschlitzes 18 befindet sich, in einem Umfangsspalt 19 des Zylinderkopfes 16 eingelegt und in einer seinem Umriß angepaßten Öffnung innerhalb der Abdeckkappe 17 ein Leuchtorgan 20. Dieses besitzt beim Ausführungsbeispiel in der Ansicht die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks, dessen eine Spitze auf den Schlüsselschlitz 18 gerichtet ist. Infolge seiner Einbettung innerhalb des Zylinderkopfes 16 läßt sich das Leuchtorgan 20 mit dem Zylinderkopf 16 um dessen Längsund Drehachse bewegen.
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In der Normalstellung des Schließzylinders ist oberhalb des Leuchtorgans 20 im Gehäuse 10, und zwar beim Ausführungsbeispiel zwischen dem Metallteil 13 und dem Kunststoffteil 14 ein 90 -Prisma 21 eingespannt, dessen eine Stirnfläche zum Leuchtorgan 20 hinweist und an dessen anderer Stirnfläche eine Lampe 22 als Lichtquelle angrenzt. Mit 23 sind ein Lampengehäuse und mit 24 eine manschettenartige Gummidichtung bezeichnet. Das Lampengehäuse 23 kann auf jede mögliche Art mit dem Kragenabschnitt 13a des Metallteils 13 verbunden sein; im Beispiel ist es angeschraubt.
Fig. 3 verdeutlicht in zwei Ansichten die Glasstaboptik der Beleuchtungseinrichtung für einen Schließzylinder gemäß den Fig. 1 und 2. Das Leuchtorgan 20 und das Prisma 21 bestehen 'jeweils aus glasklaren oder auch eingefärbten Kunststoff-Spritzgießteilen, vorzugsweise aus Acrylglas. Das Prisma 21 besitzt zwei Abschnitte 25 und 26, deren Längsachsen L und Lp unter einem Winkel von 90 zueinander stehen. Durch den Schnittpunkt 27 der Längsachsen L und L2 verläuft, unter 45° zu ihnen geneigt, eine Prismenfläche 28. Ein von der Lampe 22 in das Prisma 21 einfallender Lichtstrahl, z.B. der Lichtstrahl 29, wird infolge Totalreflektion an dieser Prismenfläche 28 in bzw. parallel zur Längsachse L? des Abschnittes 26 des Prismas 21 reflektiert. Der reflektierte Strahl 30 tritt aus der ebenen und zur Längsachse L„ lotrechten Stirnfläche 31 des Prismas 21 aus und in die in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnete Eintrittsfläche 32 des Leuchtorgans 20 unreflektiert und ungebrochen wieder ein. Beim Ausführungsbeispiel bildet auch das Leuchtorgan 20 ein Prisma aus: der einfallende Strahl 30 wird an der unter 45° geneigten Prismenfläche 33 total reflektiert und tritt als Strahl 34 auf die äußere Ansichtsfläche 35 des Leuchtorgans, die durch die Summe der Strahlen des einfallenden Lichts insgesamt zum Leuchten gebracht wird.
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Um ohne nennenswerten Energieverlust das Licht von der Lichtquelle 22 durch das Prisma 21 und durch das selbst als Prisma ausgebildete Leuchtorgan 20 zu dessen Ansichtsfläche zu transportieren, sollte darauf geachtet werden, daß die Horizontalprojektion der Prismenfläche 28 etwa gleich der Eintrittsfläche 36 und die vertikale Projektionsfläche der Prismenfläche 28 etwa gleich der Austrittsfläche 31 des Prismas 21 ist. Ferner sollte die vertikale Projektionsfläche der Prismenfläche 33 ebenfalls gleich der Fläche 31 und die horizontale Projektionsfläche der Prismenfläche 33 wenigstens etwa annähernd gleich der Austrittsfläche 35 sein.
Bei der bisher beschriebenen Beleuchtungseinrichtung ist das Prisma 21 raumfest angeordnet, während das Leuchtorgan 20 um die Mittelachse M z.B. in Richtung des Pfeiles 37 mit dem Zylinderkopf, in dem es eingebettet ist, verdrehbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen entsprechend den Fig. 1 und 2 eine alternative Ausführung, bei der das Leuchtorgan 40 insgesamt raumfest angeordnet ist und den Zylinderkopf 16 außenseitig kreisringförmig umgibt. Außerdem ist hier das Leuchtorgan 40 mit dem Prisma 41 werkstoffeinheitlich, also einstückig, verbunden. Das Prisma 41 befindet sich, wie die Fig. 6 und 7 noch verdeutlichen, seitlich außerhalb des eigentlichen Ringkörpers. Der Aufbau insbesondere hinsichtlich der Abwinklung des Prismas 41 und der Anordnung der Lampe 22 ist analog wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 6 zeigt, daß anstelle der Lampe 22 an der Lichteintrittsseite des Prismas 41 auch ein Endstück 38 einer Faseroptik 39 (Lichtleitkabel) durch rückwärtiges Einstecken in das Metallteil angeschlossen werden kann. Die Verwendung einer Faseroptik gestattet sich selbstverständlich auch bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3.
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Im Unterschied zu der zuerst beschriebenen Ausführung, bei der im wesentlichen oberhalb des Schlüsselschlitzes 18 ein Leuchtfleck erzeugt wird, soll bei der zweiten Variante der Zylinderkopf 16 des Schlosses umstrahlt sein. Damit jedoch der ringförmige Körper 42 des Leuchtorgans 40 nicht lediglich nur schwach schimmert, sondern an vorbestimmten Stellen gezielt zum intensiven Aufleuchten gebracht wird, besitzt das Leuchtorgan 40 einige besondere Merkmale, die aus den etwa im Maßstab 5 : 1 dargestellten Fig. 7 und 8 hervorgehen und nachfolgend beschrieben werden.
Das aus einem einstückigen Kunststoffspritzgießteil insbesondere aus Acrylglas bestehende Leuchtorgan 40 weist im wesentlichen zwei, jedoch einstückig miteinander verbundene Teile a'uf, und zwar einen Kreisringkörper 42 und ein als Prisma 41 ausgebildetes Anschlußstück 41. Am Beispiel eines Lichtstrahls seien Aufbau und Wirkung des Leuchtorgans 40 beschrieben. Ein von der Lichtquelle durch die ebene Eintrittsfläche 43 eintretender Lichtstrahl 44 wird an einer unter geneigten Prismenfläche 45 um 90° abgelenkt. Im Bereich der Anbindezone des Prismas 41 an dem Kreisring 42 sind zwei weitere, wiederum jeweils unter 45 geneigte Prismenflächen und 48 vorgesehen, die jedoch gegenüber der Fläche 45 um 90 ebenenverdreht sind. Sie haben die Aufgabe, das zugeführte Licht durch Totalreflektion in die eine Hälfte und in die andere Hälfte des Keisrings zu reflektieren. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der als Beispiel dargestellte abgelenkte Strahl 46 an der Prismenfläche 48 total reflektiert und in den oberen Halbkreisbogen gelenkt wird. Da die Winkelhalbierende der beiden Prismenflächen 47 und 48 mit der Symmetriemittelachse S der Anordnung Prisma/Kreisring zusammenfällt, wird die durch die Eintrittsfläche 43 in das Prisma eingeleitete Lichtmenge hälftig und somit gleichmäßig auf die beiden Halbkreisabschnitte des Kreisrings 42 verteilt.
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An der Unterseite U des Kreisrings sind, vorzugsweise in regelmäßiger Teilung und radialer Erstreckung, um etwa 45° geneigte Stufen, wie z.B. die Stufen 49, 50 und 51, angeordnet, und zwar in der Weise, daß sich, beginnend im Bereich des Prismas 41 in Richtung auf den gegenüberliegenden und am weitesten entfernten Bereich 52 der Querschnitt der jeweiligen Kreisringhälfte stufenweise verringert. Gleichzeitig nimmt die Höhe der Stufen zu. Die Fläche der Stufe 49 ist kleiner als die der Stufe 50 und diese wiederum kleiner als die Reflektionsflache der Stufe 51. Jeder auf eine solche Stufe treffende Lichtstrahl wie in Fig. 7 der auf die Stufe 50 treffende Lichtstrahl 46 wird zur Ansichtsseite A hin reflektiert und bildet auf dieser eine definierte Leuchtzone Z ab. Diese Leuchtzone Z tritt infolge der radialen Anordnung der einzelnen Stufen (Fig. 8) optisch als leuchtender Radialstrahl in Erscheinung, so daß erreicht wird, daß das mit dem Ring umgebende Objekt eine strahlenkranzartigen Umrahmung erhält. Selbstverständlich läßt sich der Ring auch rahmenförmig, also rechteckig oder quadratisch ausführen. Es ist dann auf die entsprechende Anordnung von Prismenflächen zu achten. Die Zunahme der Stufenhöhe vom Lichteintritt (bei 47, 48) weg in Richtung auf die am weitesten vom Lichteintritt entfernte Stelle 52 stellt sicher, trotz abnehmender durch den Stab geleiteter Lichtenergie die einzelnen definierten Lichtflecke zumindest annähernd gleich hell in Erscheinung treten.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Zuordnung einer Beleuchtungseinrichtung zu einem mit Schließzylinder versehenen Kraftfahrzeugtürgriff, der hier als Zuggriff (Zugrichtung: Pfeil 53) ausgebildet ist. Fig. 9 zeigt gewissermaßen die "Direktbeleuchtungs"-Ausführung mit Hilfe einer nahe dem Zylinder 15 angeordneten Lampe 22, während Fig. 10 die Verwendung einer Faseroptik 39 (Lichtleitkabel) darstellt.
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Ausgehend von einem Anschlußstecker 54 verlaufen bei der Anordnung nach Fig. 9 die elektrischen Anschlußkabel
55 unter Zwischenschaltung eines Mikroschalters 56 zur Anschlußkontaktanordnung 57 innerhalb des Lampengehäuses 23.
Der Schaltnippel 56a des Mikroschalters 56 wird unter Zwischenschaltung einer Überbeanspruchungen verhindernden Schenkelfeder 58 von einem türinnenseitigen Abschnitt 11a des Türgriffes 11 wie ersichtlich beaufschlagt. Der Schalter 56 oder ein mit ihm in Zusammenhang stehender elektronischer Schaltkreis ist so ausgelegt, daß die Stromzufuhr zur Lampe 22 erst nach mindestens zweimaligem Ziehen des Griffes 11 eingeschaltet ist. Ein nicht dargestellter elektronischer Zeitschalter sollte zweckmäßig die Einschaltdauer der Beleuchtungseinrichtung begrenzen.
Im Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 9 sind bei derjenigen nach Fig. 10 die Lampe 22 und der Mikroschalter
56 in ein gemeinsames Gehäuse 59 integriert. Hier ist die Lampe 22 vom Schließzylinder 15 weiter entfernt. Die Übertragung der Lichtenergie erfolgt mit Hilfe der Faseroptik

Claims (15)

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    Dipi.-ing. Harald Ostriga * πϊρΐ.-ing. Bernd Sonnet
    Wuppcrtal-Barmcn Slrcscmannstraßc 6-8
    i Λ SimmM, l'iislladi .1I) 1.1 27. I) ϊοΙΚΙ Wuppi-rliil.'
    s/g
    Anmelderin: Hülsbeck & Fürst
    GmbH & Co KG
    Steeger Str. 17
    5620 Velbert
    Bezeichnung der
    Erfindung: Schließ- oder Schalteinrichtung,
    insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser
    Ansprüche :
    Γΐ.J Schließ- oder Schalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser, mit einem Bedienelement, bei welchem mittels einer Lichtquelle mindestens ein punktförmiges Leuchtorgan aus Kunststoff oder Glas als Orientierungshilfe oder Funktionsanzeige zum Leuchten bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung und Übertragung der Lichtstrahlen in das Leuchtorgan (20; 40) zwischen diesem und der Lichtquelle (22) mindestens ein Prisma (21; 41) angeordnet ist und daß das Leuchtorgan (20; 40) als Lichtleitstab bzw. sogenannte Glasstaboptik ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan (20) selbst als Prisma ausgebildet ist.
    Postscheckkonto Credit- u. Volksbank eOmbH Commerzbank AG, l'crnsprechcr
    Essen Wupperiiil-Uarmen. Wuppertal-Barmen, {02 02) 55 3K KK u. 55 IXAA
    (BLZ 360 101)4.1)44 504-431 (ni.Z332ftO()'JK) 15 824 (HI.Z33040001) 40.14823
    Hülsbeck & Fürst GmbH £ Co. "KG* .ΪΪ : . "--' "' ° ' OD OO
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan (40) mindestens ein prismatisches Anschlußstück (41) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan (40) im wesentlichen ring- oder rahmenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Anschlußstück (41) einseitig und im wesentlichen radial verlaufend an der Außenseite des Rings (42) bzw. Rahmens angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das'· prismatische Anschlußstück im Zentrum des Rings oder Rahmens angeordnet und über speichenartige Stege mit ihm verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Leuchtorgans, die Lichtstrahlen auf die Sichtfläche (60) reflektierende, Schrägflächen aufweisende und die Dicke des Leuchtorgans mit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt verringernde Stufen (z.B. 49; 50; 51) ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Stufen (49, 50, 51) und damit die Größe der reflektierenden Schrägflächen mit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt zunimmt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lichtleitenden Verbindung zwischen Lichtquelle (22) und Leuchtorgan eine Faseroptik (39) vorgesehen ist.
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    Hülsbeck & Fürst GmbH &2Co*KÖ» »*·« " ·" *
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan (20) in dem drehbaren Zylinderkopf (16) als Bedienelement eines Zylinderschlosses angeordnet ist und das Prisma (21) in dem den Zylinderkopf (16) umgebenden Teil, z.B. dem Gehäuse (10) eines Türgriffes (11), raumfest verankert ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan (40) mit seinem ringförmigen Abschnitt (42) den Außenmantel des Zylinderkopfes (16) umgibt und raurnfest gegenüber dem drehbaren Zylinderkopf (16) als dem Bedienelement gehaltert ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem Netz ein Schalter (56) vorgesehen ist, der erst bei mehr als einmaliger Betätigung den Stromkreis schließt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (56) durch den Türgriff (11) betätigbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch die Axialbewegung des Zylinders (15) betätigbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (22) und der Schalter (56) in einem gemeinsamen Gehäuse (59) angeordnet sind.
DE3136889A 1981-09-17 1981-09-17 Beleuchtungseinrichtung für Bedienelemente wie Schalter oder Schlösser, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser Expired DE3136889C2 (de)

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FR8215581A FR2512870B1 (fr) 1981-09-17 1982-09-15 Dispositif de fermeture ou commande, notamment pour serrures de vehicules automobiles comportant un organe d'eclairement illumine grace a une source lumineuse
IT49122/82A IT1149079B (it) 1981-09-17 1982-09-15 Perfezionamento nei dispositivi di chiusura ed apertura, in oarticolare per serrature di sportelli di autoveicoli

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