DE3411777A1 - Permutationsschloss - Google Patents

Permutationsschloss

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DE3411777A1
DE3411777A1 DE19843411777 DE3411777A DE3411777A1 DE 3411777 A1 DE3411777 A1 DE 3411777A1 DE 19843411777 DE19843411777 DE 19843411777 DE 3411777 A DE3411777 A DE 3411777A DE 3411777 A1 DE3411777 A1 DE 3411777A1
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DE
Germany
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lock according
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rings
coupling
code
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843411777
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English (en)
Inventor
Friedel 2808 Syke Nienstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R und W NIENSTEDT FA
Original Assignee
R und W NIENSTEDT FA
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Publication date
Application filed by R und W NIENSTEDT FA filed Critical R und W NIENSTEDT FA
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Publication of DE3411777A1 publication Critical patent/DE3411777A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • freie space
  • OBERBEGRIFF Die Erfindung bezieht si M auf ein Permutationsschloß, in dessen Handhabe eine Kupplung und ein Code-Wähler eingebaut sind, mit primären Kupplungselementen (Primärelemente genannt) an Wählringen als Primärteil der Kupplung und an der Schaltachse des Schlosses angeordneten sekundären Kupplungselementen (Sekundärelemente genannt) mit dem vorgegebenen Geheim-Code entsprechender Winkelversetzung.
  • STAND DER TECHNIK Bei bekannten Permutationsschlössern der vorbezeichneten Art (DE-PS 2 702 759) bestehen die Primärelemente an den vorderen Wählringen aus Stiften, welche durch Schlitze der hinteren Wählringe hindurchgreifen und längs einer gemeinsamen Kreisbahn über einer die Sekundärelemente tragenden, an der Schaltachse gelagerten Taumelscheibe verstellbar sind. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß die Wählringe relativ zueinander nur um einen Winkel kleiner als 3600 verstellbar sind.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Permutationsschloß der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Wählringe unabhängig voneinander über beliebige Winkel hinweg verstellt werden können.
  • freie space" LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß für die Primärelemente ein beliebige Winkelverdrehung gewährender Ringraum (R) zur Verfügung steht.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Code-Ringe mit ihren Primärelementen über beliebig große Winkel gegeneinander verstellt werden können. Die gegenseitige Winkelversetzung kann auch unabhängig voneinander erfolgen, wenn die Primärelemente in getrennten z.B, axial gegeneinander versetzten Ringräumen laufen, indem sie beispielsweise an der Innenseite der gleichachsigen Wählringe angeordnet sind.
  • Zum Ein- und Ausrücken der Kupplung können Schaltmittel vorgesehen sein, die bei dem Geheim-Code entsprechender Einstellung der Primärelemente entweder von Hand zu betätigen sind oder die Kupplung automatisch ein- bzw. ausrücken.
  • So kann beispielsweise zum automatischen Ein- und Ausschalten der Kupplung der Sekundärteil der Kupplung aus einem Taumelkörper bestehen, der mit der Schaltachse undrehbar verbunden ist. Ist dieser Taumelkörper wie in DE-PS 27 02 759 - als am Kopf der Schaltachse gelagerte Taumelscheibe mit auf Schaltkreisen verschieden großen Durchmessers angeordneten sekundären Kupplungselementen ausgebildet, so können die Primärelemente an Haltern angebracht sein, die sich von den Innenseiten der Wählringe zu den Kreisbahnen der Sekundärelemente an der Taumelscheibe erstrecken.
  • "Free-space" Eine Halterung besonders großer Festigkeit und Genauigkeit der Führung ist dadurch zu erreichen, daß die Halter aus konzentrisch einander umschließenden, mit den Innenseiten der Wählringe verbundenen Kragen bestehen, wobei die Sekundärelemente selbst als Zähne am Kragenrand angeformt sein können.
  • Bei der aus DE-PS 27 02 759 bekannten Verwendung eingeformter Hartkugeln als Kupplungselemente wird die Kupplung in punktförmigen Kontaktzonen vollzogen. Erfindungsgemäß können aber auch Linienförmige und besser noch flächenförmige Kontaktzonen für die Drehmomentübertragung erzielt werden, linienförinige dadurch, daß die Sekundärelemente aus Wülst bestehen, die sich quer über die Kreisbahnen der Primärelemente erstrecken.
  • Anstelle von Kugeln können hierzu Rundstäbe vorgesehen sein, welche in das Material der Kupplungsteile eingebettet werden und mit ihrer wulstförmigen Hälfte ueber die Außenseiten dieser Teile hinausragen.
  • Erfindungsgemäß kann der Sekundärteil der Kupplung auch statt aus einer Taumelscheibe aus einem im Hohlraum der Wählringe selbst liegenden Achsstummel bestehen. Ein solcher Stummel kann an der Schaltachse taumelnd, zur Schaltachse radial und/oder axial verschiebbar gelagert oder auch starr mit der Schaltachse verbunden sein; er kann zylindrisch oder kegelförmig gestaltet sein, kegelförmig insbesondere dann, wenn die Grifffläche der Wählringe der Frontseite der Handhabe "Free-space" zugewandt ist, wodurch sie sich dem Benutzer in besonders günstigem Blickwinkel darbietet und nach innen einen im wesentlichen kegelförmig nach der Frontseite sich verjüngenden Raum umschließt.
  • Eine baulich und für die Montage sowie Herstellung besonders einfache Bauweise läßt sich dadurch gewinnen, daß Kopf und Fuß der Handhabe durch eine die Wählringe umgreifende Brücke starr miteinander verbunden sind.
  • Durch Bildung des Freiraumes in der Mitte der Wählringe ist es möglich, den Sekundärteil der Kupplung aus einem den Schaltachsenstumpf umschließenden Ring zu bilden. Das Wählringpaket kann dabei zwischen dem Kopf der Handhabe und einem Bund der Schaltachse gelagert sein, der nach dem Einbringen und der Montage der Wählringe zusammen mit der Schaltachse durch die Fußöffnung eingeführt wird.
  • Bei Verwendung eines Taumelkörpers liegen die Primärelemente der Kupplung ständig im Eingriffsbereich zu den Sekundärelementen der Kupplung und bewirken, daß der Sekundärteil ihnen ausweicht, so lange die Einstellung der Wählringe noch vom Geheim-Code abweicht. Kann dagegen der Sekundärteil der Kupplung keine Ausweichbewegungen durchführen, so dürfen die Primärelemente erst dann in die Eingriffszone gelangen, wenn die Einstellung nach dem Geheim-Code ausgeführt worden ist.
  • Free-space Um den Geheim-Code zu erweitern, können mehrere Kupplungskörper mit zugeordneter, vorzugsweise aus je drei Wählringen bestehender Wählringgruppe hintereinander geschaltet sein, derart, daß der jeweils nachgeschaltete Kupplungskörper durch den vorgeschalteten Kupplungskörper freigegeben bzw. wirksam gemacht wird.-Um die Primärelemente vor Einstellung des Geheim-Codes aus der Eingriffszone herauszuhalten, kann für sie eine Führung vorgesehen sein, welche das Einrücken nur dann zuläßt, wenn alle Kupplungselemente paarweise die dem Geheim-Code entsprechende übereinstimmende Winkelversetzung eingenommen haben.
  • Dabei können die primären«Supplungselemente aus Eingriffslöchern für die als Zapfen ausgebildeten sekundären Kupplungselemente ausgebildet sein oder umgekehrt, während die an ihrem Träger in räumlicIWtarrlage zueinander gehaltenen Kupplungszapfen auf bzw. über Flanschen mit Kupplungslöchern laufen Vorzugsweise sind, in Axialrichtung gegeneinander versetzt, Innen-Elanschen der Code-Ringe als Träger der Primärelemente und mit der Schaltachse auf Mitdrehen verbundene Außenflansche als Träger der Skundärelemente vorgesehen.
  • Für den Gebrauchswert der Einrichtung ist esXwichtig, daß die Winkelversetzung der Sekundärelemente und damit der Geheim-Code veränderbar ist. Dies ist auf besonders einfache Free-space und sinnfällige Weise dadurch zu erzielen, daß die die Sekundärelemente tragenden Flansche gegeneinander verdrehbar sinj natürlich sind sie so in ihrer eingestellten Lage zu sichern, daß unbeabsichtigte Verstellungen vermieden werden, was am einfachsten durch Reibsitz zu erreichen ist. Der Benutzer kann dann die Verstellung einfach dadurch vornehmen, daß er die Flansche bei eingerückter Kupplung durch Betätigung der dann schwergängigeren Wählringe verdreht. Den neuen Geheim-Code kann er dann an der Code-Skala exakt ablesen.
  • Soll die Kupplung nach Erreichen der Code-Stellung-automatisch vollzogen werden, so kann hierzu zwischen den Trägern der Kupplungselemente eine Schließfeder angeordnet sein; es kann ein aber auch in der Handhabe nvon außen z.B. durch einen Kupplungsring zu betätigender Schließmechanismus zum Kuppeln vorgesehen werden. Am einfachsten erfolgt die Kupplung dadurch, daß der Benutzer nach Einstellung des Geheim-Codes die Handhabe und damit das verschiebbare Kupplungsteil in Axialrichtung bewegt.
  • Dabei ist die Kupplung zweckmäßig so'ausgeführt, daß sie durch Vordrücken der Handhabe zur Tür hin einzurücken ist, so daß der Benutzer den Türknopf nach Einstellung deS1Geheim-Codes einfach vorzuschieben und anschließend zum öffnen der Tür zu Verdrehen hat. Zu diesem Zweck sind - in Axialrichtung der Handhabe gesehen - die primären vor den sekundären Kupplungselementen anzuordnen.
  • Die neue Bauweise bietet die vorteilhafte Möglichkeit, auch den Kopfteil der Handhabe und gegebenenfalls auch den Fußteil "Free space" mit einem Code-Ring zu verbinden, so daß sich bei Anordnung eines Paketes von beispielsweise drei Wählrinyen zwischen Kopf- und Fußteil der Handhabe ein vier- bzw. fünfstelliger Geheim-Code ergibt.
  • Für den Gebrauch der Einrichtung ist es ferner von besonderer Bedeutung, daß für eine Beleuchtung der Codering-Skala gesorgt wird. Die Ausführungsformen mit von den Code-Ringen umschlossener Kupplung bieten hierzu die besonders vorteilhafte Möglichkeit, eine Flutllchtbeleuchtung vorzusehen, da der vom Fußteil umschlossene Hohlraum nur noch uon der Schaltachse in Anspruch genommen wird und sich somit im Fußteil genügend Raum zur Unterbringung von Lichtquelle, Schalteinrichtung und gegebenenfalls auch Batterie befindet. Die Code-Skale ist zu diesem Zweck auf für die Flutlichtbeleuchtung geeigneten lichtdurchlässigen Trägern angeordnet. Dabei kann die Beleuchtung auf den zur Code-Einstellung vorgesehenentregelmäßig an der Oberseite der Handhabe liegenden Winkelbereich begrenzt sein.
  • freie space BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 im Axialschnitt, eine erste Ausführungsform, mit als Taumelscheibe ausgebildetem Sekundärteil der Kupplung, Fig. 2 eine schematische Darstellung von Primär- und Sekundärelementen der Kupplung in Abwicklung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 Seitenansicht einer Handhabe mit starrer Verbindung zwischen Kopf und Fuß der Handhabe und Fenster für die Einstellung der Wählringe des Code-Wählers, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, wobei der Sekundärteil der Kupplung aus einem in den Hohlraum der Wählringe ragenden Stummel (in Ansicht dargestellt) besteht, Fig. 6 eine schematische Darstellung der Zusammenwirkung von Primär- und Sekundärelementen der Kupplung gemäß Fig. 5, freie space" Fig. 7 eine Darstellung der W$hlring-Kalibrierung, Fig. 8 im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform mit taumelndem Stummel und durch den Stummel bis zum Kopf der Handhabe verlängerter Schaltachse, Fig. 9 eine Ausführungsform nach Art der Fig. 4, und 5, wobei. jedoch der Stummel-nicht taumelnd; sondern radial verschiebbar zur Schaltachse gelagert ist, Fig. 10 eine Ausführungsform nach Brt der Fig. 9, wobei jedoch die Schaltachse durch den hohlen Stummel bis zum Kopf der Handhabe hindurchgeführt ist, Fig. 11 und 12 Ansicht und Schnitt einer Ausführungsform mit sechs Wählringen, Fig. 13 eine Ausführungsform ohne Ausweichbewegung des Sekundärteiles der Kupplung, Fig. 14 und 15 in der Abwinklung die Code-Skala für eine Handhabe mit drei bzw. fünf Code-Ringen, Fig. 16 eine Abwandlung der Handhabe gemäß Fig. 13 und "Free space" Das in Fig. 1 dargestellte Permutationsschloß besteht im wesentlichen aus einer Handhabe 1 mit eingebautem Code-Wähler 2 zur Betätigung der Kupplung 3 zwischen Handhabe und Schaltachse 4 für den in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußmechanismus mit Türfalle. Die Kupplung 3 ist mitsamt Code-Wähler 2 in die Handhabe 1 eingebaut.
  • Als Ganzes hat die Handhabe die Form eines griffigen Drehknopfes und besteht aus einem kappenförmigen Oberteil, dem Kopf 5, einem konisch sich verjüngenden Paket kalibrierter Wählringe 6 sowie einei flaschenhalsartig sich verjüngenden Fußteil, dera FuB 9.
  • Durch Einstellung des Wählers 2 auf den richtigen Code, das Schlüsselgeheimnis, im Beispiel der Fig. 1 eine dreistellige Buchstabenkombination N I E (vgl. Fig. 7), wird die Handhabe 1 mit der Schaltachse 4 gekupp-elt, durch Einstellung auf eine vom Code-abweichende Kombination wird die Kupplung 3 ausgeschaltet.
  • Der Sekundär teil 10 der Kupplung 3 der ersten Ausführungsform besteht aus einer Taumelscheibe mit drei fest im Kreis angeordneten Nocken als Sekundärelemente 11 in einer Winkelversetzung von z. B. 3 x 120°, welche in die ebenfalls kreisförmige Laufbahn von den drei Mitnehnern7?rimärelementen 12 (vgl. Fig."' und 3)> hineinragen, allerdings nur, wenn der Taumelw-inkel seinen Null-Wert einnimmt.
  • Nur dann nämlich befinden sich die drei Sekundärelemente 11 mit freie space ihren Kuppen 13 in der Lauf zone 14 der Primärelemente 12 mit deren Kuppen 15.
  • Die Wählringe mit ihren Primärelementen 12 sind gleichachsig zur Schaltachse 4 auf einer fest mit der Schaltachse verbundenen Hülse 16 frei drehbar gelagert Zwischen den die Primärelemente 12 tragenden Innenflächen der Wählringe 6 und der die Sekundärelemente 11 tragenden Fläche der Taumelscheibe liegt ein freier Kupplungsraum 21. In diesem Kupplungsraum sind Halter 6 a für die Primärelemente untergebracoht. Diese Halter bestehen aus konzentrisch einander umschließenden, mit den Innenseiten der Wähl- ringe verbundenen Kragen,jiadial gegeneinander vJ>rsetzVsind, so daß sie unten auf getrennten Kreisbahnen laufen. Die unteren Ränder tragen je einen Mitnehmer als Primärelement 12, die sich beim Verdrehen der Wählringe auf konzentrischen getrennten Kreisbahnen bewegen. Die an der Taumelscheibe angebrachten nockenförmigen Sekundärelemente können, wie in der Ausführungsform nach dem früheren Patent DE-PS 2 702 759, aus Hartkugeln bestehen, welche durch Einschlagen so im Material der Taumelscheibe eingebettet sind, daß sie mit ihren Kuppen 13 in die Lauf zone 14 der Prmärelemente 12 hineinragen.
  • Die Skundärelemente 11 können auch, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, aus Rundstäben, ebenfalls aus Hartmaterial, bestehen.
  • welche in das Material der Taumelscheibe eingebettet sind und sich quer über de Kreisbahnen der Primärelemente 12 erstrecken.
  • freie spate" Die Taumelscheibe besteht aus einem ringförmigen Körper, der auf einer kugelförmigen Lagerfläche 23 eines Taumelscheibenlagers 24 reitet und zur undrehbaren Verbindung mit der Schaltachse mit Nasen 25 leicht spielend in Führungs- bzw. Mitnehmertaschen 26 eines ringförmigen Lagervorsprunges 27 eingreift.
  • Die Schaltachse 4 ist mit einer bis in den Kopf 5 sich ersteckenden Verlängerung versehen. Das Taumelscheibenlager 24 wird durch eine mit der Schaltachse 4 verbundene Hülse gebildet, deren Fußende aus dem zunächst offenen Fuß 9 herausragt.
  • Der an den Fuß 9 grenzende Wählring 6 ist mit einem Rand 19 zum Zentrieren von Fuß 9 versehen. Der Fuß 9 seinerseits hat auf seiner dem Wählring 6 zugewandten Seite eine Randaussparung 20 zur Aufnahme des Wählringrandes 19.
  • Der Fuß 9 ist an seiner Innenseite mit einer Panzerung 31 fest verbunden. Er wird durch eine die Schaltachse mit dem Lager 24 frei umschließende Spiralfeder 32 mit vorgegebener Federspannung gegen den Wählring 6 bzw. seinen Rand 19 gedrückt, um dadurch ein gutes, sattes Spiel zwischen den Wählringen zu erhalten. Diese Spiralfeder 32 greift an einem ringförmigen Vorsprung der Panzerung 31 an und stützt sich an einem selbsthemmenden Zackenring 33 als Einwegsperre ab.
  • Der Lagerkörper 24 wird unter Zuhilfenahme eines vorübergehend zwischen Nocken und Mitnehmern eingeschobenen Distanzbleches so justiert, daß sich für die Kupplung und die Taumelfunktion die Freie space" richtige Stärke der Lauf- bzw. Schaltzone 14 ergibt. Zwischen Zackenring und unterem Rand der Panzerung verbleibt beim festen Anziehen des Zackenringes 33 ein Freiraum von z. B. 0,4 mm.
  • Die Taumelscheibe ist durch eine die Schaltachse umschließende Spiralfeder 34 abgestützt.
  • Axialverschiebungen der Schaltachse werden dadurch ausgeschlossen, daß die Hülse 16 mit einem Bund 35 in eine Nut 36 einer Kopfbohrung eingreift und unter Spannung eines Sprengringes 38 steht.
  • Die Kopföffnung 37 wird demontagesicher durch einen Stopfen 39 fest verschlossen. Desgleichen wird nach dem aus der obigen Beschreibung hervorgehenden Zusammenbau aller von der Handhabe eingeschlossenen Teile die ringförmige Öffnung 40 zwischen Fuß 9 und Taumelscheibenlager 24 durch einen ringförmigen Stopfen 41 sicher verschlossen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, können die Sekundärelemente durch Kugeln gebildet werden, die, in das Material der Taumelscheibe durch eine Presse um mehr als den halben Durchmesser eingetrieben, die verschließfeste Kuppe 13 bilden. Zur Lagesicherung beim Eintreiben der drei Kugeln auf den konzentrisch einander umschließenden Kreisen können kreisförmige Senken vorgesehen sein. Stattdessen können die Sekundärelemente aber auch durch Uus Hartmaterial bestehende Rundstäbe gebildet werden, die sich über die drei Eingriffskreise erstrecken und infolgedessen von jedem der drei Sekundärelemente erfaßt werden.
  • freie space Zum Einbringen rundstabförmiger Sekundärelemente kahn der Bekundärteil mit dem Durchmesser der Rundstäbe entsprechenden Bohrungen versehen werden, in welche die Rundstäbe mit Festsitz eingebracht wenden Vorzugsweise wird dabei der Sekundärteil zunächst ein wenig stärker ausgeführt, etwa entland der aus Fig. 2 ersichtlichen Strichlinie als Begrenzung der Laufzone 14 und wird nach dem Herstellen der Bohrungen bis auf das Sollmaß abgetragen.
  • In entsprechender Weise können rundstäbförmige Nocken auch in den Sekundärteil1gegebenenfalls auch den Primärteil der Kupplung bei den im folgenden beschriebenen weiteren Ausführungsformen eingebracht werden. 4 Der Sekundärteil 10 der Kupplung kann auch, wie in den folgenden Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 10 dargestellt, aus einem Sm Hohlraum der Wählringe 6 liegenden Stummel bestehen. Dieser Stummel ist, ebenso wie die Taumelschaibe nach Fig. 1, mit der Schaltachse 4 durch in Mitnehmertaschen 26 eingreifende Nasen 25 auf Mitdrehen verbunden.
  • Die Ausweichbewegung des Stummels kann durch Taumeln geschehen, indem der Stummel (Fig. 5 oder 8) in einer hohlkugelförmigen Lagerfläche 23 der Schaltachse bzw. des Taumelscheibenlagers 24 gelagert ist;.
  • Der Stummel kann aber auch, wie die Ausführungsbeispiele der Fig. 9 und 10 zeigen, zur Schaltachse 4 radial verschiebbar gelagert sein.
  • freie space" In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der'Stummel kreiszylindrisch austëführt; er könnte auch zur Frontseite der Handhabe hin kegelförmig verjüngt sein, insbesondere in Ausfühtungsforment in denen wie in Fig. 4 bis 10 dargestellt, ein zur Frontseite hin kegelförmig verjüngtes Wählringpaket vorgesehen ist. Durch die kegelförmige Verjüngung des Wählringpaketes wird reicht, daß die Griffläche der Wählringe besser als bei der kreiszylindrischen oder der kegelförmig zum Fuß verjüngten Ausführung nach Fig. 1 den Augen des Benutzers zugewandt ist.
  • Während in der Ausführungsform nach Fig. 1 (ebenso in der Ausführungsform nach Fig. 10) der Code-Wähler mit seinen Wählringen in der Handhabe dadurch axial sicher gehalten wird, daß die Schaltachse 4 bis in den Kopf 5 der Handhabe verlängert und dort gegen Axialverschiebung gesichert gehalten wird, sind in den Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 9 Kopf 5 und Fuß 9 der Handhabe durch eine die Wählringe 6 umgreifende Brücke 72 versehen sein, in welchem die Griffläche der Wählringe über einen Umfangsbereich von z.B. 600 frei liegt.
  • Die die Wählringe umgreifende Brücke bei den Ausführungsformen nach Fig. 4, 5 und 9 könnte auch aus mehreren, beispielsweise vier, um 900 gegeneinander versetzten Stegen bestehen, welche eine Kreisgruppe von Fenstern für die Handhabung begrenzen.
  • "Free pace Um sie auch bei verjüngtem Fuß 9 der Handhabe durch die Fußöffnung 40 einbringen können, sind die Wählringe 6 geteilt und bestehen z.B. aus je zwei Halbringen. Diese können nach der Montage innen und/oder außen durch Schweißen fest miteinander verbunden werden, bei gegenseitiger Verzapfung kann aber auch auf das Verschweißen verzichtet werden.
  • Der Sekundärteil 10 (Fig. 8 bzw. 10) kann aus einem die Schaltachsenverla'ngerung 22 umschließenden Ring bestehen.
  • Sn den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 10 ist das Wählringpaket zwischen dem Kopf 5 und einem Bund 73 der Schaltachse gelagert. Die Einstellung dieses Bundes relativ zum Kopf 5 erfolgt so, daß sich die Wählringe gegeneinander leicht, aber mit satter Reibung verdrehen lassen.
  • Der mit Zahlen- oder Buchstaben-Code (vgl. Fig. 7) versehene Code-Wähler ist für aneinander grenzende Wählringe mit unterschiedlicher Teilung versehen, so daß bei Einstellung beispielsweise der Buchstaben N-I-E die nachbarlichen Buchstaben deutlich gegenei-nander versetzt erscheinen.
  • Während bei der Ausführungsform dach Fig. 1 der Sekundärteil der Kupplung nach dem Ausweichen aus der Kuppelstellung durch eine Spiralfeder 34 in die Normalstellung zurückgefihrt wird, sind hierzu in den Ausführungsformen nach Fig. 8,9 und 10 aus elastisch federndem Material bestehende, den Stummel umschließende Kissen 74 vorgesehen: beim Taumelstumpf nach Fig. 5 und 8 ein einziges Kissen 74, das im hohlen Bund 73 der Schaltachse ge- Freie space" lagert ist. Der radial verschiebbare Achsstummel nach Fig. 9 ist mit einer Parallelführung 75, bestehend beispielsweise aus einer Scheibe zwischen zwei Kugellagern, und einem einzigen Kissen 74 zur Rückführung in die Normallage versehen, während der ebenfalls radial verschiebbare Stummel nach Fig. 10 in zwei Ringkissen 74 gehalten ist.
  • Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform für höhere Sicherheitsansprüche mit sechsstelligem Code, einstellbar durch sechs Wähischeiben.
  • Da zur Drehkupplung d-rei Mitnehmer und drei Nocken in einander übereinstimmender Winkelversetzung von z.B. je 1200 ausreichen, ist es beim übergang auf mehr als drei ählringe geboten, mit dieser größeren Anzahl von Wählringen, z.B. sechs Wählringen, auf verschiedene Sekundärkupplungskörper einzuwirken, welche so untereinander und mit der Schaltachse verbunden sind, daß sie nur miteinander zusammenwirkend die Drehhandhabe 1 mit der Schaltachse 4 kuppeln. Dies i-st auf sehr verschiedene Art und Weise zu verwirklichen. Fig. 11 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform. Darin sind ein vorderer Sekundärteil 10 A und ein hinterer Sekundärteil 10 B zu einem einheitlichen Kupplungskörper miteinander verbunden, und zwar nach der Art eines bei falscher Code-Einstellung radial ausweichenden Stummels, bestehend aus dem vorderen Sekundärteil 10 A mit der ersten Wählringgruppe 6 A und dem hinteren Sekundärteil 10 B mit der zweiten Wählringgruppe 6 B . Beide Teile können die Schaltachse 4 mit der Drehhandhabe 1 nur auf Mitdrehen kuppeln, wenn alle Wählringe freie space" auf das vorgegebene Codewort, beispielsweise das Codewort FRIEND (vgl. Fig. 12), eingestellt sind.
  • Um dies zu erreichen, sind im dargestellten Beispiel die Küpplungselemente 11 B und 12 B des zeiten Sekundärteils 10 B zunächst so in Axialrichtung gegeneinander versetzt, daß sie überhaupt nicht miteinander zum Eingriff kommen können. Dieser Eingriff wird erst dadurch ermöglicht, daß die Axialversetzung dadurch aufgehoben wird, daß der ganze Sekundärteil 10 bei richtiger Codeeinstellung der Wählringgruppe 6 A des ersten Sekundärteils 10 A durch Axialverschiebung nach hinten (Pfeilrichtung), d. h.
  • in Richtung auf die Schaltachse 4, verschoben wird. Der erste Sekundärteil 10 P. bewirkt also nur die Axialverschiebung, durch welche die Sekundärelemente 10 B des zweiten Sekundärteiles 10 B in Bereitschaftsstellung für die Mitnahme durch die Primärelemente 12 B der zweiten Wählringgruppe 6 B verschoben werden. Erst nachdem dies geschehen ist, greifen bei richtiger Code-Einsellung alle sechs Mitnehmer an den sechs Nocken des Sekundärteiles 10 an, dera-rt, daß das Drehmoment der Drehhandhabe 5 über die sechs Mitnehmer und sechs Nocken auf den Sekundärteil 10 und die Schaltachse 4 übertragen wird. Die beiden Teile wirken somit kraftverteilend (nach dem Motto "getrennt marschieren, vereint schlagen") zusammen, allerdings nur bei Reibungsschluß der verdrehbar verbundenen Teile.
  • Zur Axialverschiebung des Sekundärteils 10 ist im dargestellten Beispiel eine Zwieselschraube 76 vorgesehen. Diese Zwieselscht-wube "Free space" ist mit dem Sekundärteil 10 so verbunden, daß sich der Sekundärteil, bei falscher Code-Einstellung den Mitnehmertausweichend, in Radialrichtung um das erfofderliche kleine Maß entsprechend dem Angriffsbereich von Mitnehmern und Nocken, verschieben kann.
  • Bei richtiger Code-Einstellung der ersten Wählringgruppe 6 A im dargestellten Beispiel auf die Buchstabenfolge F-R-I, wird bei Betätgigung der Drehhandhabe der erste Sekundärteil 10 A um die gemeinsame Achse des Sekundärteiles 10 gedreht und durch die Zwieselschraube 76 in Pfeilrichtung verschoben. Damit werden Mitnehmer und Nocken des zweiten Codetählerteiles in Bereitschaftsstellung zueinander gebracht und die Handhabe 1 über den zweiten Sekundärteil 10 B mit der Schaltachse 4 gekuppelt, sobald auch die zweite Wählringgruppe 6 B auf den ihr zugeordneten Codewortteil E-N-D- eingestellt worden ist.
  • Nocken und Mitnehmer des zweiten Teils können so aufeinander einwirken, daß, z.B. durch geringe Schrägstellung der Nocken die Mitnehmer einen Schub entgegen der Pfeilrichtung P hervorrufen, der eine geringe Verschiebung des zweiten Sekundärteils 10 B in Richtung auf den ersten Sekundärteil 10 A hervorruft, so daß die beiden Teile in Reibungskontakt miteinander gelangen und damit das auf den ersten Sekundärteilebenfalls auf die Kupplung zwischen dem zweiten Sekundärteil 10 B und der Schaltachse 4 unter stützend einwirkt. Durch eine auf die Rückseite des zweiten Sekundärteils 10 B einwirkende Spiralfeder 78 wird nach Verstellung des Codewählerc Freie space" der Sekundär teil 10 in seine Ausgangslage zurückgeführt.
  • Die Axialverschiebung des Sekundärteils der Kupplung kann auch dadurch erfolgen, daß, wie in Fig. 11 am Beispiel des ersten Wählringes 6 veranschaulicht, ein Kugelkopf-förmiger Mitnehmer als Primärelement 12 an den Wählringen der ersten Wählringgruppe und ein Zwieselgewinde-förmiger Nocken als Sekundärelement 11 am ersten Teil 10 A des Sekundärteils vorgesehen ist, so daß drei so gestaltete Mitnehmer und No-cken an den drei Wählringen der ersten Gruppe bei der vorgegebenen Buchstabenfolge, ebenso wie die Zwieselschraube 76, die gewünschte Axialverschie-bung des Sekundärteils hervorrufen.
  • Die sechs Wählringe sind, um sie in die gehäuseförmige Drehhandhabe einbringen zu können, zweiteilig ausgeführt und durchsRinge 80 z.B. nach Art von Sprengringen in ihrer Lage zueinander und zum Gehäuse gesichert.
  • Das Gehäuse der Drehhandhabe im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, mit zwei um 1800 gegeneinander versetzten Brücken 71 versehen, welche zwei gleich große Fenster 72 auf einander gegenüberlieg-enden Seiten der Drehhandhabe begrenzen, in welchen die Griffläche der beiden Wählringgruppen zur Einstellung freiliegt. Durch die Trennringe 77 wird erreicht, daß die Wählringe untereinander keinen Reibungsschluß haben, so daß eine Mitnahme des Nachbarringes durch Reibungsschluß ausgeschlossen ist.
  • freie spacre 11 Die für die Buchstaben des Codewählers vorgesehenen Felder der Wählringe sind eingefräst, so daß sich erhabene Randzonen oder Rippen als Begrenzung der Buchstabenfelder mit einer guten Griffigkeit zur Einstellung ergeben. Dmrch die von Wählring zu Wählring wechselnde Breite dieser Rippen 79 wird, wie schon oben ausgeführt, erreicht, daß die nachbarlichen Buchstaben bei jeder Code-Einstellung kein durchlaufendes Codewort ergeben.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, Zur guten Griffigkeit können die Distanzfelder zwischen den benachbarten Buchstaben nach Fig. 7 erhaben ausgebildet seine ferner kann der Fuß 9 oder der Stopfen 41 für die Fußöffnung mit einem Bund versehen sein, der dem Türbeschlag angepaßt ist, Die Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 10 können, ebenso wie die Handhabe nach Fig. 1, mit einer Panzerung im Fußteil versehen werden.
  • In der Ausfürhungsform nach Fig. 13 Muft jedes der primären Kupplungselemente 12 mit geringem Abstand D über eine Führung 81, die das Einrücken der Kupplung nur dann zuläßt, wenn alle Kupplungselemente 12 und 11 paarweise die dem Geheim-Code entsprechende übereinstimmende Winkelversetzung zueinander einnehmen. Nur dann nämlich liegt jeder der fünf zapfenförmigen Primärelemente 12 koaxial zu den als Löcher ausgebildeten Sekundärelementen 11.
  • Freie space" Die fünf 'Sekundärelemente 12 werden, justierbar, dem jeweils gewünschten Geheim-Code entsprechend in räumlich starrer Lage zueinander gehalten, im dargestellten Beispiel mit gegenseitiger Winkelversetzung von 0°; sie bestehen aus je einem Loch in einem vo fünf inneren, an der Achse 4 angebrachten Flanschen, die den Sekundärteil 10 der Kupplung bilden und denen fünf , in die Löcher einsteckbare Zapfen an äußeren, den Code-Ringen 6 zugehörigen Flanschen, den Primärteil der Kupplung baldendwzugeordnet sind.
  • Nach Einstellung der Primrelemente 12 auf den Geheim-Code, im Beispiel gegenseitiger Winkelversetzung von 0o' ist die Kupplung dadurclfnöglich, daß die Handhabe durch Druck in Pfeilrichtung gegen die Öffnungsfeder 32 bis zum Anschiag der Zapfen an den Führungsflächen 81 der Schaltachsen-Flansche verschoben, gegebenenfalls bis zur Deckung mit den Löchern der Code-Ringr Flansche verdreht und dann durch weitere Axialverschiebung die Zapfen in die Löcher gebracht werden.
  • Besser ist es, bei Erstellung der Code-Ringe nicht nur die Relativ-Versetzungen, sondern auch die Versetzung zur Schaltachse bzw. zur vertikalen Axialebene E an der Code-Skala zu berücksichtigen, derart; daß die Zapfen durch Einstellung der Code-Ringe ohne Verdrehen der Handhabe die Deckungslage zu den Löchern der Code-Ring-Flansche einnehmen.
  • Fig. 14 veranschaulicht am Beispiel des dreistelligen Codes gemäß Fig. 7 die Bedeutung einer solchen Bezugsskala. Bester in Pig. 14 gezeigten Einstellung auf den Geheim-Code N-I-E mit Versetzung freie space der Buchstaben N;und i zur Bezugsmarke M für die Vertikalebene kann die Kupplung erst vollzogen werden, wenn die Versetzung V auf Null zurückgeführt worden ist.
  • Natürlich könnte auch vereinbart sein, daß die Konstellation des Geheimwortes NIE mit der in Fig. 14 gezeigten Buchstabenversetzung gelten soll.
  • Die Markierung M der vertikalen Axialebene E ist auf den Trennringen 77, die starr mit der achse 4 verbunden sind, angebracht . Zusätzliche, eine ganze Bezugsskala ergebende Markierungen, beispielsweise unterschiedlich für verschieden große Versetzungen von n x V1, n x V2 und n x V3 in beiden Rlithtungen, können ebenfalls am Rand der Trennringe 77 vorgesehen sein.
  • Fig. 15 veranschaulicht den Gebrauch der Bezugsskala bei einem fünfstelligen Code, wie er beispielsweise mit dem Code-Wort RODJA mit der Ausführungsform nach Fig. 13 zu praktizieren ist.
  • Bei Flutlichtbeleuchtung gemäß Fig. 13 bestehen die Trennringe 77 aus transparentem Material.
  • Die Code-Zeichen können durch Leucht- und Farbkontrastmittel hervorgehoben werden, so daß sie auch bei Nachtzeit gut erkennbar sind.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausführung mit Flutlichtbeleuchtung der Code-Skala. In der Fußkammer 82 ist eine Glühlampe 83 mit Lichtführung Freie space zur Wählringskala angebracht. Die Lampenfassung befindet sich an einem Halter 84, der auf der Schaltachse befestigt ist. Die Glühlampe ist über ein Kabel 85 an den Stromkreis einer Batterie oder sonstigen Spannungsquelle angeschlossen, die an der Innenseite der Tür angebracht sein kann. Im Lampenstromkreis liegt ein Schalter 86, der sich durch kurze Druckausübung auf die Handhabe in Pfeilrichtung tasten läßtFnd einem Zeitschalter betätigt, der den der LampenstromkreisFür z.B. drei Minuten geschlossen hält.
  • Der Schalter 86 befindet sich an einem Schaft 87, der federnd nachgiebig ist und nach dem Niederdrücken und Widerloslassen in seine Ausgangsstellung zurückfedert. Die Handhabe, die gegen den Druck ler Feder 32 bei 88 an der Achse 4 begrenzt verschiebbar ist, schließt nach einem kurzen Hub H1 den Schalter 86 und schaltet den Lainpenstromkreis ein. Um diesen Hub zu"ermöglichen, ist zwischen det Primärelemente-n 12 indem Sekundärteil 10 der Kupplung ein kleiner Abstand D vorgesehen, der gleich oder größer ist als der zur Betätigung des Schalters 86 erforderliche Hub.
  • Da das Schloß normalerweise nicht auf den Geheim-C&de eingestellt ist, wird der Hub durch Anschlag der Primärelemente gegen die Frontseite der inneren, mit der Schaltachse verbundenen Flansche des Sekundärteils 10 der Kupplung begrenzt.
  • Nach Einschalten der Beleuchtung kann der Benutzer den Geheim-Code einstellen, danach die Kupplung durch vollständiges Durchdrücken vollziehen, die Tür öffnen und die Wählringe zur äußeren Löschung des Gehein-Codes verdrehen.
  • Der Zeitkreis des Zeitschalters 86 kann so beschaffen sein, daß er nach jeder Einschaltung der Lampe für z.B. fünf Minuten Freie space" aussetzt und somit erst nach einem Interwall von 5 - 3 = 2 Minuten nach dem Erlöschen der Lampe erneut Ln Gang gesetzt werden kann.
  • Die Bauweise nach Fig. 13 läßt sich? wie Fig. 16 zeigt, bei entsprechender Abwandlung geteilter Wählringe auch mit starrer Verbindung 71 von Kopf und Fuß, gegebenenfalls geteilt, mit Schraub- oder auch Schweißverbindung, herstellen, wobei Schaltachse und Wählringpaket axial, gegebenenfalls auch von der Seite her eingebracht wedden können. Die Handhabe kann dabei über ihre ganze, nach der Montage unten liegende Seite, d. h. über 1800 oder auch mehr geschlossen sein und der Fuß aus zwei 1800 - Hälften bestehen, die nachdem Einbringen von Schaltachse und Wählringpaket über die Öffnung 40 innen panzerfest miteinander verbunden werden.
  • Der Sekundärkörper 10 der Kupplung kann ferner, wie ebenfalls in Fig. 16 dargestellt, aus Flanschen an
    einer unvgrdrehbar
    » 6then
    auf der Schaltachse 4 gelagerten Hülse Muffe 8N, an welcher die Flansche wie in Fig. 13 zum Code-Wort-Wechsel winkeljustierbar angebracht sind.
  • Die an den Flanschen angebrachten Sekundärelemente 11 sind als Zahnlücken am Rand der Flanschen ausgeführt, während die Primärelemente 12 aus Zähnen an der Innenseite der Code-Ringe 6 bestehen.
  • Die Zähne an den Code-Ringen 6 passen in die Zahnlücken am Rand der Flanschen der Muffe 89 freie space" Die Muffe 89 steht unter dem Einfluß einer Schiwßfeder 90, die sich an einem Stellring 91 abstützt, an dem auch die Feder 32 angreift, welche das Code-Ring-Paket zusammenhält. Die Muffe 89 mit ihren Zahnlücken wird nur bei richtiger Code-Einstellung zum Kopf der Achse 4 verschoben, bei abweichender EinstEllung der Coderinge jedoch von den Zähnen der Coderinge zurückgehalten, welche beim Verdrehen der Code-Ringe auf den ihnen benachbarten Flanschseiten als Führungsfläche laufen. Die Zähne und Zahnlücken als aktive Primär- und Sekundärelemente lassen sich sebK exakt und die Muffe 89 leichtgängig ausführen, so daß die Einstellung des Geheim-Codes genau erfolgen muß, um das Einrücken der Kupplung zu bewirken. Zum Auskuppeln wird die Handhabe durch Druck in Pfeilrichtung S relativ zur Achse 4 verschoben, wobei die Muffe 89 von dem vordersten Code-Ring C aus der Eingriffsstellung gegen den Druck der Schließfeder 90 verengt wird. Dabei wird die Code-Wort-Einstellung durch Verdrehen gelöscht.
  • Sollen Kopf 5 und Fuß 9 in der Ausführung nach Fig. 13 starr miteinander verbunden werden, so kann dies durch eine verhältnismäßig dünneXüber z.B. 1200 sich erstreckende Brücke 71 geschehen, derart, daß nach Einstellung des Geheim-Codes in dem - über 600 an der im Sichtbereich des Benutzers liegenden Oberseite der Handhabe die Kupplung bequem ohne weitere Berührung der Code-Rdnge durch Drücken u-nd hotfalls kurzes, Borrisierendes Verdrehen eingerückt werden kann. Kopf und Fuß bilden jann einen einzigen Stellkörper, der, vorn oder hintenym-it einem einzigen Code-Ring 6 bestückt sein kann, so daß sich mit den drei wetteren Code-Ringen Freie space - ein vierstelliges Code-Wort, z.B. ARNE, ergibt.
  • Die Code-Ringe 6 bestehen aus Verbundkörpern mit transparentem Auß-nteil.
  • Bei der Ausführung mit Stufenschaltung gemäß Fig. 11 werden zwei dreistellige Code-Wörter oder Code-Silben, z. B. MAR- für die Code-Ringe der Gruppe A und , zum Namen MARKUS ergänzend, "KUS" für die Code-Ringe der Gruppe B benötigt. Man kann natürlich an Stelle von Buchstaben auch Zahlen oder sonstige Code-Zeichen verwenden, im allgemeinen sind jedoch normale, einprägsame Wörter oder Buchstabenfolgen vorzuziehen, mit denen - zumal in Verbindung mit einer Bezugsskala - eine völlig ausreichende Zahl von Kombinationen zur Wahl steht.
  • Nach dem Gebrauch der Handhabe und Wiederschließen der Tür soll die Code-Einstellung wieder gelöscht sein, z.B. durch Verdrehen der Code-Ringe 6 von Hand. Eine besonders einfache Verstellung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß nach dem öffnen der Tür und Entkuppeln die Handhabe i?tit allen oder mehreren Code-Ringen und dAnach gegeb-enenfalls auch noch ein weiterer Code-Ring verdreht wird.
  • "FRee space" B E Z U~G S Z E I C H E N L I S T E 1 Handhabe 2 Code-Wähler, Wähler 3 Kupplung 4 Schaltachse 5 Kopf mit Wählring 6 6 Wählring 6a Mitnehmerkragen von 6 9 Fuß mit Wählring 6 10 Sekundärteil von 3 1OA,B Sekundärteile A und B 11 Sekundärelemente 12 Primärelemente 13 Kuppen von 11 14 Lauf zone 15 Kuppen von 12, Mitnehmerkuppen 16 Hülse 19 Rand von 8 zum Zentrieren von 9 20 Randaussparung von 9 für 19 21 Kupplungsraum 22 Verlängerung von 4 23 Lagerfläche 24 Taumelscheibenlager 25 Nasen von 10,10', 10'', 10''' Freie space" 26 Führungs- und Mitnehmertaschen für 25 27 Lagervorsprung 31 Panzerung von 9 32 Spiralfeder 33 Zackenrng, Einwegsperre 34 Abstützung für 10 35 Bund von 16 36 Nut in 5 37 Kopföffnung 38 Sprengring 39 Stopfen für 37 40 öffnung zwischen 4 und 9, Fußöffnung 41 Stopfen für 40 71 Brücke 72 Fenster 73 Bund 74 m Kisssen 75 Parallelführung 76 Zwieselschraube 77 Trennringe 78 Spiralfeder 79 Rippen 80 Ringe 80 Schließfeder (A 31) Kupplungsring (A 32) 81 Führung 82 Fußkammer 83 Glühlampe Freie space" 84 Halter 85. Kabel 86 Schalter 87 Zeitschalter 88 Stelle zwischen 4 und 41 89 Muffe 90 Schließfeder 91 Stellring - Leerseite -

Claims (48)

  1. Free-space ANSPRÜCHE: 1. Permutationsschloß, in dessen Handhabe eine Kupplung und ein Code-Wähler eingebaut s-ind, mit primären Kupplungselementen (Primärelemente genannt) an den aus Wählringen besteh-nden Primärteil der Kupplung und an der Schaltachse mit dem Geheim-Code entsprechender Winkelversetzung angeordneten sekundären Kupplungselementen (Sekundärelemente genannt) dadurch gekennzeichnet, daß für die Primärelemente (12) ein beliebige winkelverdrehung gewährender Ringraum (R) zur Verfügung steht.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12) in getrennten RingräZiaen (R,R...) laufen.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12) an den Innenseiten der Wählringe (6) argeordnet sind (Fig. 5 bis 14).
  4. 4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente in radial gegeneinander versetzten Ringräume (R,R...) laufen (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente in axial gegeneinander versetzten Ringrahmen laufen (Fig. 5 ff.).
  6. Freie space" 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche die Kupplung (3) bei Einstellung der Primärelemente (12) auf den Geheim-Code der Sekundärelemte (11) einrückbar ist (Fig. 13).
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Teil (10) der Kupplung aus einem Taumelkörper besteht, der mit der Schaltachse (4) umdrehbar verbunden ist. (Fig. 1 1off. ausgenommen Fig. 13).
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (10) der Kupplung aus einem am Kopf der Schaltachse (4) gelagerten scheibenförmigen Taumelkörper mit auf Schaltkreisen verschieden großen Durchmessers angeordneten Sekundärelementen (11) besteht, und daß die Primärelemente (12) an Haltern (6a) angebracht sind, die sich von den Innenseiten der Wählringe (6) zu den Kreisbahnen der Sekundäreler mente hin erstécken.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6a) aus konzentrisch einander umschließenden, mit den Innenseiten der Wählringe verbundenem Kragen bestehen.
  10. 10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12) aus angeformten Zähnen am Kragenrand bestehen.
  11. freie space 11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärelemente (11) aus Wülsten bestehen, die sich quer über die Kreisbahnen der Primärelemente (12) erstrecken (Fig. 4 ff. ausgenommen Fig. 13).
  12. 12. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (10) der Kupplung aus einem im Hohlraum der Wählringe (6) liegenden Achsstummel besteht (Fig. 7 bis 12).
  13. 13. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (10) an der Schaltachse (4') taumelnd gelagert ist. (Fig. 5, 8).
  14. 14. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stummel (10) radial verschiebbar zur Schaltachse (4) gelagert ist (Fig. 9, 10, 11).
  15. 15. Schloß nach einem Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stummel kegelförmig ist.
  16. 16. Schlcß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffläche der Wählringe bzw. Skala der Frontseite der Handhabe zugewandt ist (Fig. 4 ff.).
  17. 17. Schloß nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kegelförmige Griffläche.
  18. freie space" 18. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf (5) und Fuß (9) der Handhabe durch eine die Wählringe (6) umgreifende Brücke (71) starr miteinander verbunden sind (Fig. 4,5,8 bis 12).
  19. 19. Schloß nach einem der Ansprüche 12 bis 17,dadurch gekennzeichnet, daß der Stummel ringförmig ausgebildet ist (Fig. 8,10).
  20. 20. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählringpaket (6,6,6) zwischen dem Kopf (5) und einem flu-nd (73) der Schaltachse (4) gelagert ist, (Fig. 5,8 bis 13).
  21. 21. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kupplungskörper (lOA,10B...) mit zugeordneter, vorzugsweise aus je drei Wählringen bestehender Wählringgruppe ((A, 6B...) hintereinander geschaltet sind, so daß der jeweils nachgeschaltete Kupplungskörper nur bei Kupplung des ihm vorgeschalteten Kupplungskörpers mit der Drehhandhabe (1) zur Kupplung durch seine Wählringgruppe freigegeben wird und nur bei vorgegebenen Winkelversetzungen aller Wählringgruppen auf Mitnahme der Schaltachse durch die Drehhandhabe gekoppelt wird, (Fig. 11).
  22. Freie space 22. Schloß nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflächen der Wählringe (6) durch starr mit der Drehhandhabe (1) verbundene Ringe (77) voneinander getrennt sind, (Fig. 12).
  23. 23. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprrche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der primären oder sekundären (8X) Kupplungselemente (12,11) auf bzw. über eine Führung' läuft, welche das Einrücken der Kupplung nur dann zuläßt, wenn alle Kupplungselemente paarweise die dem Geheim-Code entsprechende übereinstimmende Winkelversetzung einnehmen. (Fig. 13).
  24. 24. Schloß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12) aus Eingriffslöchern für die als Zapfen ausgebildeten Sekundärelemente (11) ausgebildet sind oder umgekehrt.
  25. 25. Schloß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Träger in räumlich starrer Lage zueinander gehaltenen Kupplungszapfen auf bzw. über Flanschen mit Kupplungslöchern laufen. (Fig. 13).
  26. 26. Schloß nach einem der An-sprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß, in Axialrichtung gegeneinander versetzt, Innenflansche der Code-Ringe (6) als Träger der Primärelemente (12) und mit der Schaitachse (4) auf Mitdrehen verbundene Außenflansche als Träger der Sekundärelemente (11) vorgesehen sind.
  27. Freie space" 27. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversetzung der Sekundärelemente (11) und damit der Geheim-Code veränderbar ist. (Fig. 13).
  28. 28. Schloß nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärelemente (11) tragendeFlansche gegeneinander verdrehbar sind.
  29. 29. Schloß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärelemente (11) tragendeflFlansche auf der Schaltachse mit Reibsitz gelagert sind. (Fig. 13).
  30. 30. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Primär- und Sekundärelemente (12,11) axial gegeneinander verschiebbar sind.
  31. 31. Schloß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern der Kupplungselemente (12,11) eine Shließfeder angeordnet ist.
  32. 32. Schloß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handhabe ein von außen, z.B. durch einen Kupplungsring zu betätigender Schließmechanismus vorgesehen ist.
  33. 33. Schloß nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß - in Axialtichtung der Handhabe gesehen -die primären vor den sekundären Kupplungselementen angeordnet sind. (Fig. 13).
  34. 11Free-space" 34. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 33, mit zwischen einem Kopfteil und einem Fußteil der Handhabe liegenden Code-Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kopfteil (5) der Handhabe einen Code-Ring trägt. (Fig. 13).
  35. 35. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (9) der Handhabe einen Code-Ring trägt. (Fig. 13).
  36. 36. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Zeichen benachbarter Wählringe mit voneinander abweichender Teilung versehen sind. (Fig. 7).
  37. 37. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Beleuchtung der Wählringskala vorgesehen ist. (Fig. 13).
  38. 38. Schloß nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch eine Flutlichtbeleuchtung der auf lichtdurchlässigen Trägern angeordneten Code-Zeichen.
  39. 39. Schloß nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Glühlampen in der vom Fußteil (9) umschlossenen Kammer mit Lichtführung zurXWählringskala angeoidnet sind.
  40. Freie space 40. Schloß nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mit einer verschließbaren Außennische zur Aufnahme einer die Glühlampen speisenden Batterie und mit einem Schalter für den Lampenstromkreis versehen ist.
  41. 41. Schloß nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung auf den zur Code-Einstellung vorgesehenen Winkelbereich begrenzt ist.
  42. 42. Schloß nach Anspruch 41, mit zur Schaltachse verdrehbarem Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im wesentlichen ortsfest im Winkelbereich der Code-Einstellung angeordnet ist.
  43. 43. Schloß nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mechanisch mit dem zur Schaltachse (4) verdrehbar angeordneten Fußteil (9) verbunden ist.
  44. 44. Schloß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählringskala mit Leuchtzeichen versehen ist.
  45. Freie space" 45. Schloß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 3iner der mit der Schaltachse (4) verbundenen Ringe (Trennringe 77) mit einer Winkelmarkierung -(M) versehen ist.
  46. 46. Schloß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (77) mit einer Winkelmarkierung versehen sind.
  47. 47. Schloß nach einem der Ansprüche 23 bis 46, da-durch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12) axial gesehen, vor den Sekundärelementen (11) laufen und unter dem Einfluß einer WählringpaketMeder (32) stehend, mit Abstand vor demdie Sekundärelemente (11) tragenden sekundären Kupplungsteil (10) laufen, Fig. 13).
  48. 48. Schloß nach einem der Ansprüche 23 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärelemente (12), axial gesehen, hinter den Sekundärelementen (11) laufen und, unter dem Einfluß einer Schlitzfeder (90) stehend, auf Führungen (81) des die Sekundärelemente (11)tragenden sekundären Kupplungsteil (10Q laufen, bei Einstellung auf den Geheim-Code automatisch eingerückt und von Hand durch Vordrücken der Handhabe und Verschieben zur Schaltachse (4) entkuppelt und aus der Geheim-Code-Stellung verdreht erden.
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