DE2809348C3 - Schalteinrichtung - Google Patents
SchalteinrichtungInfo
- Publication number
- DE2809348C3 DE2809348C3 DE19782809348 DE2809348A DE2809348C3 DE 2809348 C3 DE2809348 C3 DE 2809348C3 DE 19782809348 DE19782809348 DE 19782809348 DE 2809348 A DE2809348 A DE 2809348A DE 2809348 C3 DE2809348 C3 DE 2809348C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching device
- switching
- module
- hub
- microswitch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit mehreren aneinandergereihten, gleichartigen
Schaltmodulen, von welchen jeder mindestens einen Schalter und mindestens eine in einem Gestell für sich
drehbar gelagerte Nockenscheibe zur Steuerung des Schalters aufweist, wobei alle Nockenscheiben gekuppelt
sind und eine Nockenwelle bilden. Eine solche Schalteinrichtung ist beispielsweise bekannt aus der
US-Patentschrift 36 78 225. Die einzelnen Module dieser bekannten Schalteinrichtungen bestehen allgemein
aus einem Gestell und einer Nockenscheibe, die einen Schalter betätigen kann. Dabei ist die Nockenscheibe
und der dem Modul angehörende, sie durchsetzende Wellenteil nicht unverlierbar mit dem Gestell
verbunden, was die Montage, Demontage und eventuelle Umkonstruktion der Schalteinrichtung erheblich
erschwert Außerdem ist die Platzausnützung schlecht, denn pro Modul ist nur eine Nockenscheibe und ein
durch sie betätigter Schalter vorhanden.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Schalteinrichtung der obenerwähnten Art zu schaffen, deren
Module aus unverlierbar verbundenen Teilen bestehen und die eine optimale Platzausnützung erlauben. Dieses
to Ziel wird dadurch erreicht daß jeder Schaltmodul mindestens zwei Nockenscheiben aufweist von weichen
je mindestens eine auf jeder Seite einer Lagerstelle des
'5 Lagerstelle bzw. der Wand des Modulgestells zwei oder
mehr Nockenscheiben vorhanden sein, welchen je ein Schalter zugeordnet ist
Die beiden Nockenscheiben, die auf den Wellenteil unverlierbar aufgesetzt sind, halten den Wellenteil im
μ Modulgestell gesichert Ferner können pro Modul
mindestens zwei Schalter angeordnet werden, was zu einer besseren Raumausnützung führt
Die Schalter, vorzugsweise in Haltevorrichtungen eingesteckte Mikroschalter, können auf entgegengesetzten
Seiten einer Wand des Moduls angeordnet sein, wobei die die Schalter tragenden Wandteile axial
versetzt sein können, was zu einer axial besonders gedrängten Bauweise führt
genügend dreh- und biegesteif verbinden zu können, werden vorzugsweise die Nabenenden mit Kupplungsklauen versehen. Ferner kann jede Nabe eine
mehreckige Bohrung aufweisen, und es können entsprechend mehreckige Kupplungsstäbe zwischen je
einer ringförmigen Anschlagrippe zweier benachbarter Naben in die Bohrungen eingesetzt sein.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
ίο F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Schalteinrichtung,
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt in größerem Maßstab nach Linie H-Il in F i g. 3,
F i g. 3 zeigt einen Schaltmodul in Seitenansicht
F i g. 3 zeigt einen Schaltmodul in Seitenansicht
Fig.4 zeigt eine Rutschkupplung, teilweise im
Schnitt und
F i g. 5 zeigt eine Stirnansicht der Rutschkupplung.
Die dargestellte Schalteinrichtung weist eine Anzahl von Schaltmodulen 1 und an den Enden je einen Abschlußmodul 2 auf. Jeder Schaltmodul weist ein Gestell auf, das eine Wand 3 mit etwa zylindrischen Fortsätzen 4 an vier Stellen hat. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt sind die Fortsätze 4 an einem Ende mit einem Zapfen 5 und am anderen Ende mit einer Büchse
Die dargestellte Schalteinrichtung weist eine Anzahl von Schaltmodulen 1 und an den Enden je einen Abschlußmodul 2 auf. Jeder Schaltmodul weist ein Gestell auf, das eine Wand 3 mit etwa zylindrischen Fortsätzen 4 an vier Stellen hat. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt sind die Fortsätze 4 an einem Ende mit einem Zapfen 5 und am anderen Ende mit einer Büchse
w 6 versehen. Die Zapfen 5 weisen ein konisches Ende 7
mit einer konischen Innenschulter 8 und die Büchsen 6 einen erweiterten inneren Teil 9 mit einer konischen
Schulter 10 auf. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist greifen die Schultern 8 und 10 bei zusammengesteckten Fortsätzen
b0 4 hintereinander, so daß die Fortsätze benachbarter
Schaltmodule aneinander gesichert sind.
Die Wand 3 jedes Schaltmoduls ist an einer verdickten Stelle 11 mit einer Bohrung 12 versehen, in
welcher eine Nabe 13, beispielsweise aus Kunststoff,
<ir> gelagert ist. Auch die Gestelle der Schaltmodule
bestehen aus geeignetem Kunststoff. Die Naben 13 weisen in der Mitte einen Bund 14 auf, dessen axiale
Länge etwas größer ist als die axiale Länge der
Bohrungen IZ Gegen die seitlichen Schultern des Bundes 14 sind auf jede Nabe 13 je zwei Träger 15 einer
Nockenscheibe aufgeschoben. Diese Träger 15 können entweder, wie in F i g. 1 links dargestellt, direkt als
Nockenscheiben ausgebildet sein und am Umfang die nötigen Nocken aufweisen oder aber sie können je
zweiteilig ausgebildet sein und gegenseitig einstellbare Nockenringe 16 tragen. Die Naben 13 der Nockenscheiben
weisen Crientierungsnuten 38 auf, in welche Orientierungsrippen 39 der Nockenscheiben bzw.
Nockenscheibenträger eingreifen, womit die Nockenscheiben bzw. Nockenscheibenträger eindeutig orientiert
sind. Die Naben 13 weisen an den Stirnseiten gegeneinander versetzte Klauen 17 auf, die bei
zusammengebauter Schalteinrichtung ineinandergreifen und die Naben benachbarter Schaltmodule unverdrehbar
und spielfrei kuppeln. In die unrunden Bohrungen der Naben 13 sind vierkantige Stahlachsstummel
18 eingesetzt, die je gegen eine ringförmige Anschlagrippe 19 in der Mitte des Bundes 14 anliegen,
derart, daß ihre Lage in der Nabe eindeutig bestimmt ist
Diese Achsstummel 18 vermitteln eine praktisch starre Kupplung der einzelnen Naben und Nockensekeiben zu
einer Nockenwelle, in welcher alle Nockenscheiben praktisch unverdrehbar miteinander gekuppelt sind, so
daß eine hohe Schaltgenauigkeit erzielt wird. Die mit den beiden Nockenscheiben versehenen Naben 13 sind
in den Gestellen sicher gehalten, was einen gut transport- und manipulierbaren Modul ohne vcrlierbare
Teile ergibt
Der in F i g. 1 rechts dargestellte Abschlußmodul 2 ist mit einer Anschlußnabe 20 ausgerüstet, auf welche ein
Betätigungsknopf 21 aufgesetzt ist, mittels welchem die Nockenwelle von Hand eingestellt werden kann. An der
Außenseite des Abschlußmoduls 2 kann eine Skala angebracht sein, an welcher die Stellung der Nockenwelle
angezeigt wird.
Der gegenüberliegende Abschlußmodul 2 ist mit einem Getriebe 22a und einem Antriebsmotor 22b,
beispielsweise einem Synchronmotor, ausgerüstet Die Abtriebswelle des Getriebes 22a kann vorzugsweise
über eine Rutschkupplung gemäß F i g. 4 und 5 mit der Nockenwelle gekuppelt sein. Diese Rutschkupplung
weist eine Nabe 23 auf, deren eines Ende 24 in die eine Nabe 13 des angrenzenden Schaltmoduls eingreift und
damit gekuppelt ist, während das andere Ende 25 geschlitzt ist Auf dem geschlitzten Teil 25 ist eine
Schraubenfeder 26 aufgesetzt, welche diesen geschlitzten Teil über darin eingesetzte Stahlstifte 25a
zusammendrückt und gegen die Antriebswelle 27 des Getriebes 22 anpreßt Anstatt Stahlstifte 25a könnten
am geschlitzten Teil 25 Längsrippen vorgesehen sein. Die Kupplungsnabe 23 weist ebenfalls Klauen 28 auf, die
mit Klauen der Nn.be 13 des angrenzenden Schaltmoduls
gekuppelt sind. Damit ist eine Verbindung zwischen Getriebe und Nockenwelle hergestellt, welche genügendes
Drehmoment überträgt, um die Nockenwelle anzutreiben, jedoch auch eine Drehung der Nockenwelle
mittels des Knopfes 21 ohne Übertragung dieser Drehung auf das Getriebe und den Motor gestattet,
Auch die Abschlußmodule 2 weisen etwa zylindrische Fortsätze 29 auf, von welchen der eine eine Buchse 6
und der andere einen Zapfen 5 aufweist Die Abschlußmodule können also genau wie die Schaltmodule
formschlüssig zusammengesteckt werden, wie F i g. 1 zeigt. Die beiden Abschlußmodule unterscheiden
sich ausschließlich darin, daß der eine einen Zapfen 5 und der andere eine Buchse 6 aufweist. Sie können somit
mit ein und demselben Werkzeug gefertigt werden, welches Werkzeug lediglich durch besondere Einsätze
etwas angepaßt werden muß, um jeweils Abschlußmodule mit männlichen oder weiblichen Kupplungsteilen
herzustellen.
An allen Kupplungsstellen sind gegenüber den Stirnflächen leicht zurückgesetzte Rippen 30 vorgesehen,
die bei zusammengebauten Modulen in einem gewissen gegenseitigen Abstand voneinander liegen.
ίο Zwischen diese Rippen kann man mit einem einfachen
Instrument, beispielsweise einem Schraubenzieher, eingreifen und durch Drehen dieses Instrumentes durch
die an den Rippen angreifenden Kräfte die Verbindungsstellen trennen. Es ist also leicht möglich, die
Schalteinrichtung an beliebiger Stelle entweder zwischen benachbarten Schaltmodulen oder je zwischen
einem äußersten Schaltmodul und einem Abschlußmodul zu trennen, um Reparaturen oder Änderungen
vorzunehmen. Insbesondere kann die ganze Schalteinrichtung jederzeit durch weitere Srixältmodule ergänzt
oder es können überflüssige Sehalirooduie entfernt
werden.
Die Wände 3 der Schaltmodule sind durch Rippen versteift, wobei auf beiden Seiten durch erhöhte
Rippenreile mit seitlichen Haltefortsätzen 31 und 32 Haltetaschen für Mikroschalter 33 gebildet sind. Die
eingesetzten Mikroschalter sind femer durch niedrige Rippen 34 gesichert Im Bereiche der Haltefortsätze 31
und 32 ist die Wand 3 durchbrochen. Die Mikroschalter können in die dargestellte Betriebslage lediglich
eingeschoben werden und werden dann durch die sie umgebenden Rippen und die über sie greifenden
Fortsätze 31 und 32 gehalten. Sie können nach leichter seitlicher Verschiebung über das Niveau der Rippen 34
herausgenommen werden. Jedei.i Mikroschalter ist ein
auf einer Achse 35 des Modulgestelis gelagerter Betätigungshebel 36 zugeordnet dessen Nase 37 mit
symmetrisch geneigten Keilflächen auf die Nockenscheibe aufliegt Dank dieser symmetrischen Ausführung
kann die Nockenwelle vor- und rückwärts gedreht weiden.
Die Anschlüsse werden direkt mit den Fahnen der Mikroschalter verbunden. Die Abschluömodule 2
können nicht dargestellte Halterungen für Anschlußfahnen oder aber Befestigungsmittel für Lüsterklemmen
aufweisen, mit welchen die Anschlüsse für den Motor 22b verbunden werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, kann zwischen je zwei Fortsätzen 4 eines Moduls ein Einstellschlüssel 40 aufgeschnappt
rM werden, der mit Nasen 41 hinter Haltenocken 42 an den
Fortsätzen 4 greift. Der Einstellschlüssel, von welchem in F i g. 3 nur etwa die Hälfte dargestellt ist, weist einen
Zahr 43 auf, der bei aufgestecktem Einstellschlüssel in eine Verzahnung einer Nockenscheibe greift und
V) dieselbe festhält, worauf durch Drehen der Nockenwelle
die Einstellung erfolgt Damit ist eine leichte Einstellung der Nockenscheiben beim Anwender möglich.
Die Fortsätze 4 weisen ferner Nocken 44 auf, welche zum Aufschnappen einer Abdeckung 45 dienen können.
w> Auch von der Abdeckung 45 ist nur die eine Hälfte
dargestellt
Es sind verschiedenste Ausführungsvarianten möglich. Anstelle von Mikroschaltern können auch pneumatische
Ventile in Form von Mikroventilen vorgesehen
i" sein. Dank der Anordnung von je zwei Nockenscheiben
und zwei Schaltern pro Schaltmodul ergibt sich eine sehr platzsparende rationelle Bauweise.
Dadurch, daß die Abschlußmodule, abgesehen von
Dadurch, daß die Abschlußmodule, abgesehen von
ihren Verbindungsstellen, identisch sind, könnten mit beiden Abschlußmodulen Antriebe verbunden werden,
um die Nockenwelle mit verschiedenen Geschwindigkeiten und/oder verschiedenen Drehrichtungen anzutreiben.
An beliebiger Stelle kann anstelle eines Schaltmoduls ein bezüglich des Gestells entsprechend ausgebildeter
Getriebemodul oder Reduktionsmodul eingesetzt werden, in welchem ein Zahnradgetriebe zwischen einer
Antriebs- und einer Abtriebswelle angeordnet ist. Die Antriebs- und Abtriebswelle kann mit den Naben 13
benachbarter Schaltmodule gekuppelt werden. Damit können auf verschiedenen Seiten des Getriebemoduls
liegende Schaltmodule mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Anstelle eines Drehknopfes kann an der einen Stirnseite der Schaltvorrichtung ein Potentiometer als
iST-Wcrigcuei angcuäüi werden, wüniit ciiic Kombination
von Programmschalter und Motorpotentiometer und somit ein Programm-Regelgerät entsteht.
An einem der Abschlußmodule kann auch ein Stufenschaltelement angeflanscht werden, in welchem
schrittweise Kontaktbahnen geschaltet werden.
Als Einstellzubehör für die beiden letztgenannten Ausführungsvarianten und die Variante mit zwei
Antriebsmotoren kann auf die obenerwähnte Rutschkupplung ein innenliegender Drehknopf aufgebaut
werden.
stellen pro Modul vorgesehen werden.
Die dargestellte Steckverbindung zwischen den Modulen ist sehr einfach und vorteilhaft. Es sind jedoch
andere leicht erstellbare und trennbare Verbindungen möglich. Es können z. B. Verbindungselemente vorgesehen
sein, die ohne selbständige Schnapp- und Haltewirkung ineinandergreifen und die in eingerückter Lage
durch quer einsetzbare und jederzeit und überall wieder entfernbare Sicherungselemente wie Schrauben, Stifte
oder Keile gesichert werden.
Es wäre auch möglich, zu den Modulen separate Verbindungselemente vorzusehen. Die Gestelle der
Module könnten also z. B. als flache Wandteile ohne Fortsätze 4 ausgebildet sein, die an den Verbindungsstellen
Löcher aufweisen, in welche locher Verbindungs- und Distanzzapfen und -Hülsen eingesetzt
werden können, die z. B. etwa den Fortsätzen 4
cniSprcCf icn
Anstelle der Schraubenfeder 26 kann die in F i g. 4 und 5 dargestellte Kupplung eine geschlitzte, federnde
Hülse aus Metall oder gegebenenfalls aus Kunststoff aufweisen.
Die mit den Halteorganen für die Mikroschalter versehenen Wandteile des Gestells können axial
versetzt sein, derart, daß die beiden eingesetzten Mikroschalter axial näher beieinander und teils
überlapp tnd liegen, als wenn die Wand eben wäre.
Damit ergibt sich eine axial besonders kurze Bauweise der Schaltmodule.
Claims (8)
1. Schalteinrichtung mit mehreren aneinandergereihten gleichartigen Schaltmodulen, von welchen
jeder mindestens einen Schalter und mindestens eine in einem Gestell für sich drehbar gelagerte
Nockenscheibe zur Steuerung des Schalters aufweist, wobei alle Nockenscheiben gekuppelt sind
und eine Nockenwelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltmodul (1) mindestens zwei Nockenscheiben (15) aufweist, von
welchen je mindestens eine auf jeder Seite einer Lagerstelle (11) des Gestells liegt
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltmodul (1) eine in
seiner Lagerstelle (11) gelagerte Nabe (13) aufweist,
auf weiche beidseitig an je einen Bund der Nabe anliegende Nockenscheiben (15) abnehmbar aufgesetztsind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (13) eine mehreckige
Bohrung aufweist, und daß mehreckige Kupplungsstäbe (18) zwischen je einer ringförmigen Anschlagrippe
(19) zweier benachbarter Naben in die Bohrungen eingesetzt sind.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenenden
mit Kupplungsklauen versehen sind.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer
Wand (3) jedes Schaltmoduls M) je eine Haltevorrichtung (30, 31, 32, 34) zum Einschnappen eines
Mikroschalters (33) vorgesehen ?«?.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (33) im
Schaltmodul an axial versetzten Wandteilen (3) angebracht sind, so daß eine kurze Bauweise
möglich ist
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß jede Haltevorrichtung
zwei angeformte Haltetaschen (31,32) zur Aufnahme je einer Ecke eines Mikroschalters (33) aufweist,
und daß flache Halterippen (34) zur Sicherung einer weiteren Gehäuseecke des Mikroschalters (33)
vorgesehen sind.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einseitig der Lagerstelle (U) bzw. Wand (3) zwei oder mehr Nockenscheiben (15) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH386777A CH619307A5 (en) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Control device, in particular a programme control device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809348A1 DE2809348A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2809348B2 DE2809348B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2809348C3 true DE2809348C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=4265186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809348 Expired DE2809348C3 (de) | 1977-03-28 | 1978-03-03 | Schalteinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH619307A5 (de) |
DE (1) | DE2809348C3 (de) |
FR (1) | FR2386118A1 (de) |
GB (1) | GB1598632A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614132B1 (fr) * | 1987-04-14 | 1995-01-06 | Merlin Gerin | Dispositif d'assemblage de boitiers moules miniature par des pions plastiques |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2247080A (en) * | 1940-10-31 | 1941-06-24 | Gen Electric | Switch operating mechanism |
NL216115A (de) * | 1956-04-23 | |||
US3104298A (en) * | 1958-06-14 | 1963-09-17 | Automatic Electrical Control C | Rotary cams and electric switches incorporating such cams |
GB892650A (en) * | 1959-10-28 | 1962-03-28 | Wilkins & Mitchell Ltd | Rotary cam electric limit switches |
DE1131774B (de) * | 1960-01-29 | 1962-06-20 | Siemens Ag | Nockenschalter, dessen Einzelelemente in Form von Aufbaueinheiten aneinandergesetzt werden |
US3107548A (en) * | 1961-04-17 | 1963-10-22 | Gen Electric | Cam structures |
US3251956A (en) * | 1963-04-09 | 1966-05-17 | Gemco Electric Co | Electric switch |
DE1640304B1 (de) * | 1966-03-05 | 1970-08-20 | Eduard Hermle | Schaltwerk |
-
1977
- 1977-03-28 CH CH386777A patent/CH619307A5/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-03-03 DE DE19782809348 patent/DE2809348C3/de not_active Expired
- 1978-03-20 FR FR7807999A patent/FR2386118A1/fr active Granted
- 1978-03-20 GB GB1090878A patent/GB1598632A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809348A1 (de) | 1978-10-05 |
FR2386118B1 (de) | 1981-07-17 |
FR2386118A1 (fr) | 1978-10-27 |
DE2809348B2 (de) | 1979-02-01 |
CH619307A5 (en) | 1980-09-15 |
GB1598632A (en) | 1981-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10136254B4 (de) | Schaltanordnung für einen reversiblen Ratschenschlüssel | |
EP1501453B1 (de) | Höhenverstellbares implantat zum einsetzen zwischen wirbelkörpern und handhabungswerkzeug | |
DE10208208B4 (de) | Bausatz aus mehreren Bausatzelementen und einer Welle | |
DE602004003674T2 (de) | Interne steuervorrichtung für mechanisches getriebe | |
DE2313366C3 (de) | Mechanische Schalteinrichtung für Getriebe | |
DE102007011517A1 (de) | Küchengerät für den häuslichen Bedarf | |
DE60016257T2 (de) | Ziehkeilschaltgetriebe | |
DE4407537A1 (de) | Linearantrieb | |
DE1941987A1 (de) | Baukastenspiel | |
EP3918897A1 (de) | Dosiereinrichtung, insbesondere für eine drillmaschine | |
EP0008704B1 (de) | Druckwerk, insbesondere für Preisauszeichnungsgeräte | |
DE2162341A1 (de) | Chaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP2146112A1 (de) | Wolfrom-Planetengetriebe | |
DE102005028803A1 (de) | Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe | |
DE2809348C3 (de) | Schalteinrichtung | |
DE1163688B (de) | Schalt- und Sperrvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
EP1840397B1 (de) | Schaltwelle für eine elektrische Schalteinrichtung | |
DE3502666C1 (de) | UEberlastkupplung | |
EP0514838A2 (de) | Schieberventil | |
DE2626027A1 (de) | Schwenklager fuer einen kamerastativkopf | |
DE3526150A1 (de) | Gangschaltung fuer einen motorgetriebenen werkzeugtraeger | |
EP0875069B1 (de) | Drehschalter mit zwischensperre zwischen den drehschritten | |
DE68902077T2 (de) | Mechanische lenkvorrichtung fuer die hinterraeder eines kraftfahrzeuges mit vierrad-lenkung. | |
DE19928132A1 (de) | Knarrenschraubenschlüssel | |
DE69918919T2 (de) | Spielzeugschaltgetriebe und Zahnradschutzkasten dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |