DE3147365A1 - "umstellbares schloss" - Google Patents
"umstellbares schloss"Info
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Description
3U7365
Umstellbares Schloß
Die vorliegende Erfindung betrifft umstellbare Schlösser
mit Hauptschlüsseln. Das Schloß nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein geeignet für Koteis und Motels sowie
beispielsweise auch Institute, Fabriken, Behörden und ähnliche örtlichkeiten, bei denen mit Eauptschlüsseln gearbeitet
wird und die Schließanlagen mit einiger Häufigkeit umgestellt werden müssen. Das Schloß nach der vorliegenden
Erfindung ist in der Arbeitsweise ähnlich dem in der US-PS 4 069 694 beschriebenen, mit zwei Zylindern und
zwei Gehäusen arbeitenden Schloß, erreicht aber die gleichen Ergebnisse wie das in dieser Patentschrift beschriebene
Schloß mit einer einfacheren Doppelschloßmechanik, die vollständig in einem einzigen Zylinder und einem einzigen
Gehäuse enthalten ist.
Wie oben erwähnt, enthält das Schloß nach der vorliegenden Erfindung zwei separate und voneinander unabhängige Schließmechaniken
in einer einzigen Gehäuse-Zylinder-Anordnung. Die erste Schließmechanik wird mit einem Schlüssel Nr. 3,
die zweite Schließmechanik mit einem Schlüssel Nr. 2 be-
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ι tätigt. In jedem Fall dient der Schlüssel Nr. 1 dazu, die
beiden separaten Schließmechaniken in einen Zustand zu bringen, indem sie vom zugehörigen Schlüssel Nr. 2 oder
Nr. 3 in ihren Umstellzutand gebracht werden können, wonach
man einen neuen Schlüssel Nr. 3 einführen und die erste Schließmechanik so umstellen kann, daß sie nur den
neuen Schlüssel Nr. 3 annimmt, oder einen neuen Schlüssel Nr. 2 einführen und die zweite Schließmechanik so umstellen
kann, daß sie nur den neuen Schlüssel Nr. 2 annimmt.
Wie die obengenannte Patentschrift darlegt, sind in der Vergangenheit erhebliche Probleme infolge von Diebstählen
aus Hotel- und Motelräumen unter unbefugter Verwendung von an die Gaste und das Zimmerpersonal ausgegebenen Schlüssein
aufgetreten. Diese Schlüssel gehen oft verloren, werden gestohlen oder finden auf andere Weise ihren Weg in
die Hand eines Diebes. Das Problem wird dadurch erschwert, daß die üblichen Hotelschlüssel normalerweise Identifizierungen
tragen, die dem Dieb den Namen des Hotels, seine Adresse sowie die Nummer des Zimmers mitteilen, zu dem er
mit dem gestohlenen Schlüssel Zutritt erlangen kann.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Schloßanordnung anzugeben, die so aufgebaut ist, daß sie
sich in vorhandenen Türen anstelle der dortigen Schlösser einsetzen läßt, und eine verhältnismäßig einfache Mechanik
aufweist, die sich nach jedem Gästewechsel leicht umstellen läßt, so daß zwar ein neuer, aber nicht mehr der Schlüssel
des vorigen Gastes in das Schloß paßt. Weiterhin läßt
JO sich das Schloß nach der vorliegenden Erfindung ohne Schwierigkeiten
von Zeit zu Zeit so umstellen, daß es den zuvor an ein Zimmermädchen ausgegebenen Schlüssel nicht mehr, aber
den an ein neues Zimmermädchen ausgegebenen Schlüssel annimmt .
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Bei dem zu beschreibenden Schloß handelt es sich um ein Doppelschloß mit nur einem Zylinder; es ist so aufgebaut,
daß ein Schlüssel (Schlüssel Nr. 3) au den Gast, und ein
anderer Schlüssel (Schlüssel Nr. 2) an das Zimmermädchen
ausgegeben werden kann, so daß sowohl der Schlüssel des Gastes als auch der des Zimmermädchens unabhängig voneinander
das Schloß schließen können, obgleich sie unterschiedlich kodiert sind. Vorkehrungen sind getroffen, um
zu verhindern, daß der Gast oder das Zimmermädchen dar-
;10 bchloß umstellen; dies erfordert vielmehr den Programmschlüssel
(Schlüssel Nr. 1), der erst in das Schloß eingeführt werden muß, um den Zylinder in eine Lage zu drehen,
in der er mit einem Schlüssel Nr. 2 oder einem Schlüssel Nr. 3 in die Rückstellage gedreht werden kann, aus der das
Schloß umgestellt werden kann, um einen neuen Schlüssel Nr. 3 oder einen neuen Schlüssel Nr. 2 und einen Schlüssel
Nr. 1 anzunehmen. Auf jeden Fall sind der Schlüssel Nr. 1 und der Schlüssel Nr. 2 gleich kodiert, wobei der
Schlüssel Nr, 1 jedoch kürzer als der Schlüssel Nr. 2 oder der Schlüssel Nr. 3 ist, so daß nur der Schlüssel
Nr. 1 den Zylinder im Gegenuhrzeigersinn in eine bestimmte Winkellage drehen kann, aus der sich der Zylinder mit
einem der beiden anderen Schlüssel in seine Rückstellage drehen läßt.
Eine Besonderheit der zu beschreibenden Schließanordnung ist eine einfache Anordnung, die sich beliebig auf einen
neuen Schlüssel Nr. 3 oder einen neuen Schlüssel Nr. 2 mit Schlüssel Nr. 1 umstellen läßt, und zwar ohne spezielie
Werkzeuge, wobei man einfach das Schloß zunächst mit dem aktuellen Schlüssel Nr. 1 im Gegenuhrzeigersinn dreht,
dann das Schloß mit dem Schlüssel Nr. 3, dem Schlüssel Nr. oder Nr. 2 in die Rückstellage dreht, den jeweiligen Schlüs-
ff
· ff
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— 7 —
sei abzieht, einen neuen Schlüssel Nr. 3, Nr. 1 oder Nr. 2
einführt urd das Schloß mit dem neuen Schlüssel in die Ausgangslage zurückdreht. Danach ist das Schloß so umgestellt,
daß es sich mit dem vorigen Schlüssel nicht mehr betätigen läßt; hierzu ist nun der neue Schlüssel erforderlich. Diese
Bedienungsvorgänge gelten für jeden Abschnitt des Doppelschlosses unabhängig vom jeweils anderen.
Es ist eine Besonderheit des Schlosses nach der vorliegenden Erfindung, daß es sich im Vergleich zu den gewöhnlichen
bekannten Schlössern wirtschaftlich in großen Stückzahlen fertigen läßt, da jedes Schloß nach der vorliegenden
Erfindung absolut identisch mit allen anderen ist und nicht auf einen speziellen Schlüssel individuell eingerichtet
zu werden braucht. Weiterhin kann der Käufer eines Schlosses nach der vorliegenden Erfindung das Schloß jederzeit
beliebig auf einen neuen Schlüssel umstellen, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge erforderlich wären. Das Umstellen
ist jedoch - beispielsweise im Fall eines Hotels nicht durch den Gast selbst oder ein Zimmermädchen möglich,
sondern nur durch eine Person, die Verfügung über den Schlüssel Nr. 1 hat. Wie beschrieben, hat das Doppelschloß
nach der vorliegenden Erfindung weiterhin den Vorteil, daß es sich in etwa der gleichen Größe wie die bekannten Schlösser
ausführen und sich so leicht in vorhandene Türbeschläge einfügen läßt, ohne daß kostspielige Umarbeitungen nötig
sind.
Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Schlosses, das nach der vorliegenden Erfindung
ausgeführt werden und in einen Türknauf anstelle des dort vorhandenen Schlosses
eingesetzt werden kann;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdar-
Β*· * · ΨΨ
It
j stellung des Schlosses der Pig. 1
und zeigt den Zylindereinsatz des Schlosses sowie bestimmte andere
Bestandteile;
Fig. 3 ist eine zweite Perspektivdarstellung und zeigt den Zylindereinsatz sowie
zugehörige Funktionsteile, von denen einige zur klareren Darstellung aus der Anordnung herausgenommen dargestellt
sind;
Fig. 4 ist eine Darstellung der mit dem Schloß nach der vorliegenden Erfindung zusammen
zu verwendenden drei Schlüssel Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3;
Fig. 5 ist eine weitere Darstellung des Schloßgehäuses bei eingesetztem Schlüssel Nr. 1,
von dem zur klareren Darstellung bestimmte Teile weggelassen wurden; Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung von zwei ei
der Zuhalteplättchen auf einem der Nach
folgeelemente nach der vorliegenden Erf indung; und
Fig. 7 und 8 zeigen im Schnitt die Schloßanordnung zur Darstellung der Arbeitsweise der verschiedenen
Schloßbestandteile.
Das Schloß nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, weist ein Gehäuse 10 (Fig. 7) in zylindrischer
Gestalt auf, dessen Außendurchmesser erlaubt, das Schloß JO in vorhandene Türbeschläge einzusetzen, so daß das Schloß
nach der vorliegenden Erfindung vorhandene Schlösser ersetzen kann.
f f I · I fl
• ι α
Ein Zylinder 12 (Fig. 7) ist drehbar im Gehäuse 10 angeordnet und weist einen Endabschnitt 12A (Fig. 1) auf,
der vom vorderen Ende des Zylinders 12 in eine Mittelöffnung in einer ortsfesten Stirnplatte 14 hineinvorsteht,
die ihrerseits im Knauf 16 der mit dem Schloß zu verschließenden Tür angeordnet ist. Der Teil 12A des Zylinders
12 enthält einen Schlitz (vergl. Fig. 1), in den ein Schlüssel eingeführt (bzw. abgezogen) werden
kann, wenn der Teil 12A mit einer Nut A in der Stirnplatte
14 (Fig. 1) fluchtet oder so gedreht worden ist, daß er mit der Nut B oder der Nut C fluchtet.
Wie oben bereits erwähnt, läßt das Schloß nach der vorliegenden Erfindung sich mit drei Schlüsseln betätigen.
Diese Schlüssel sind in der Fig. 4 mit Nr. 1, 2 und 3 bezeichnet. Die Schlüssel Nr. 1 und Nr. 2 sind gleichkodiert,
während der Schlüssel Nr. 3 einen eigenen Kode hat. Wie erwähnt, kann man, wenn das Schloß in einem
Hotel eingesetzt wird, den Schlüssel Nr. 2 an das Zimmermädchen ausgeben, den Schlüssel Nr. 3 an den Gast. Den
Schlüssel Nr. 1 behält ein autorisiertes Mitglied des
Personals, das befugt ist, die Schlösser umzustellen. Die Tür kann mit dem Schlüssel Nr. 2 oder unabhängig
davon mit dem Schlüssel Nr. 3 geöffnet werden, indem der Benutzer den Zylinder 12 im Uhrzeigersinn dreht (in Fig.
1 und 7).
Nur mit dem Schlüssel Nr. 1 läßt der Zylinder 12 sich auch im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) aus der Lage A in die Lage
B drehen, da der Schlüssel Nr. 1 kürzer als der Schlüssel Nr. 2 oder dar Schlüssel Nr. 3 ist. Um den ersten Schloßabschnitt
einzustellen, wird mit dem Schlüssel Nr. 1 der Zylinder im Gegenuhrzeigersinn in die Lage B gedreht, in
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■ I ■ K · ι
■ · S · ■ I
It I » II» tit
-ιοί der man den Schlüssel Nr. 1 abzieht und den aktuellen
Schlüssel Nr. 3 einführt, den man dann dazu verwenden kenn, den Zylinder im Gegenuhrzeigersinn in die Lage C
zu drehen, in der man den aktuellen Schlüssel Nr. 3 abziehen und einen neuen Schlüssel Nr. 3 einführen kann,
um das Schloß auf diesen neuen Schlüssel Nr. 3 umzustellen. Danach dreht man mit dem neuen Schlüssel Nr. 3 das
Schloß im Uhrzeigersinn zurück zur Lage B und zieht den neuen Schlüssel Nr. 3 ab; mit dem neuen Schlüssel Nr; 3
läßt sich das Schloß nun im Uhrzeigersinn drehen, um die Tür zu öffnen. Der Zylinder muß dann mit dem Schlüssel
Nr. 1 in die Lage A zurückgedreht werden.
Als unabhängigen Umstellvorgang für den zweiten Schloßab-
i'5 schnitt kann man mit dem aktuellen Schlüssel Nr. 1 das Schloß im Gegenuhrzeigersinn unmittelbar in die Rückstellage
C drehen, den aktuellen Schlüssel Nr. 1 abziehen und durch einen neuen Schlüssel Nr. 1 ersetzen, mit dem
man dann das Schloß im Uhrzeigersinn in die Lage A zurückdrehen kann. Mit dem neuen Schlüssel Nr. 1 und dem
Schlüssel Nr. 2 kann man dann den zweiten Schloßabschnitt betätigen. Wird das Schloß auf einen neuen Schlüssel Nr.
umgestellt, erfolgt selbsttätig auch eine Umstellung auf einen neuen Schlüssel Nr. 2.
Wie am besten in der Fig. 5 gezeigt, ist eine Anzahl Nachfolgeelemente
18 gleitend verschiebbar in den Zylinder beabstandet zueinander entlang der Länge des Zylinders eingesetzt
und kann sich frei quer zur Längsachse des Zylin-
JU ders bewegen. Wird ein Schlüssel wie beispielsweise ein
Schlüssel Nr. 1 in das Schloß eingeführt, werden die Nachfolgeelemente 18 von der Schlüsselkodierunq in unterschiedliche
Querlagen - vergl. Fig. 5 - verschoben.
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Wie die Fig. 6 zeigt, ist jedes Nachfolgeelement 18 C-förmig
und mit einer gezahnten Oberfläche ausgeführt. Zwei Plättchen 20 und 22 sind nebeneinander auf jedes Nachfolgeelement
18 aufgesetzt und mit jeweils einer gezahnten Fläche versehen, die in Eingriff mit der Zahnung auf dem entsprechenden
Element 18 steht. Das Plättchen 20 enthält mittig in seiner rückwärtigen Kante einen Einschnitt 2OA,
desgleichen das Plättchen 22 einen zentralen Einschnitt 22A. Wie zu beschreiben sein wird, kann jedes Plättchen
in eine bestimmte Zuordnung relativ zu seinem Nachfolgeelement 18 gebracht werden, wenn das Schloß auf einen bestimmten
Schlüssel Nr. 3 umgestellt wird, desgleichen jedes der Plättchen in eine bestimmte Zuordnung zum zugehörigen
Nachfolgeelement 18, wenn das Schloß auf einen bestimmten Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2 eingestellt wird. Die
Zuordnung der Nachfolgeeiemente zu ihren Plättchen ist nicht unähnlich der in der US-PS 4 069 694 gezeigten, wobei
der Unterschied darin liegt, daß in der hier vorgeschlagenen Anordnung jedem Element 18 zwei separate Plättchen
20, 22 zugeordnet sind, die jeweils einzeln in unterschiedliche Stellungen auf ihr Nachfolgeelement gebracht
werden, wenn man das Schloß um- und rückstellt.
Die Plättchen 20, 22 und die Elemente 18 werden im Zylinder
12 mit einem Haltestück 24 festgelegt. Ein Schiebeplättchen 30 (Fig. 2) ist ebenfalls auf dem Zylinder 12
an dessen einem Ende (Fig. 3) aufgesetzt. Ein Sperrstück 32 ist auf den Zylinder am Haltestück 24 aufgesetzt und
wird auswärts zur Innenfläche des Gehäuses 10 mit einem elastischen Stab 34 gedrückt, der in Kerben 36 an beiden
Enden des Zylinders liegt.
Das Sperrstück 32 hat einen Vorsprung 32A, der auf einer
Steuerfläche 3OA des Schiebeplättchens 30 aufliegt. Werden die Schlüssel der Fig. 4 in das Schloß eingeführt,
schieben sie mit ihren Enden das Schiebeplättchen 30 (in Fig. 5) radial nach rechts (Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2)
oder (in Fig. 4) radial nach links (Schlüssel Nr, 3). Wird das Schiebeplättchen 30 vom Schlüssel Nr. 1 oder 2
nach rechts geschoben, drückt es das Sperrstück 32 axial in Richtung des einen Zylinderendes, so daß die axialen
Abschnitte 32C des Sperrstücks in die entsprechenden Einschnitte 2OA (Fig. 6) auf den Plättchen 20 eingreifen;
wird der Schlüssel Nr. 3 eingeführt, schiebt er mit seiner Spitze das Schiebeplättchen 30 radial in die entgegengesetzte
Richtung, so daß es das Sperrstück 32 axial zum anderen Ende des Zylinders schiebt und seine axialen Abschnitte
in die entsprechenden Einschnitte 22A (Fig. 6) der Plättchen 22 einfahren. Der Stirnansatz 32B des
Sperrstücks verhindert, daß das Sperrstück 32 sich verkantet .
Die Schnittdarstellung der Fig. 7 zeigt verschiedene interne Bestandteile des Schlosses sowie deren Zuordnung
zu den aktiven Plättchen (in diesem Fall den Plättchen 20), die Fig. 8 die zur gleichen Zeit vorliegende Zuordnung
zu den nichtaktiven Plättchen 22. Es ist einzusehen, daß, wenn ein Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2 in das Schloß
eingesetzt ist, infolge der Verschiebung des Sperrstücks 32 durch das Schiebeplättchen 30 die Plättchen 22 aktiv
und die Plättchen 20 inaktiv werden.
In den Darstellungen der Fig. 7 und S hat ein Schlüssel Nr. 3 das Sperrstück axial verschoben, so daß seine Querabschnitte
32C in die Einschnitte 2OA in den Plättchen
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(Fig. 7) eingreifen und die Plättchen gegen eine Bewegung in Querrichtung festlegen. Die Abschnitte 32C greifen jedoch
nicht in die Plättchen 22 ein (Fig. 8), die daher sich frei in Querrichtung verschieben können. Wird ein
Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2 eingeführt, greifen die Abschnitte 32 in die Einschnitte 22A eir. und versperren die
Plättchen 22, nicht aber in die Einschnitte 2OA, so daß die Plättchen 20 in beiden Richtungen sich quer verschieben
können.
Es sei der Zylinder 12 so gedreht, daß das Sperrstück 32 von der Ausnehmung im Gehäuse 12 in der Position A (Fig.
7) aufgenommen wird. Wird dann ein Schlüssel in das Schloß eingesteckt, laufen sämtliche Plättchen 20, 22
und die Nachfolgeelemente 18 in Querrichtung in Lagen, die von der Kodierung des Schlüssels bestimmt sind. Dabei
wird das Sperrstück 32 in die Ausnehmung gedrückt und
hindert die Querverschiebung der Plättchen und Nachfolgeelemente nicht. Das Haltestück 24 hält die Plättchen 20,
22 und die Elemente 18 jedoch beisammen. Wird nun ein richtiger Schlüssel Nr. 3 eingesteckt, richten sich sämtliche
Plättchen 20 des einen Schloßabschnitts miteinander aus, so daß ihre Einschnitte 2OA die axialen Abschnitte
32C des Sperrstücks 32 aufnehmen können; wird ein Schlüssel Nr. 2 eingesteckt, richten sich die Plättchen
22 des anderen Schloßabschnittes miteinander so aus, daß ihre Einschnitte 22A die axialen Abschnitte 32C des
Sperrstückes 32 so aufnehmen können, daß der Zylinder 12 mit dem Schlüssel Nr. 2 oder Nr. 3 im Uhrzeigersinn gedreht
werden kann, um die Tür zu öffnen.
Wird der falsche Schlüssel eingesteckt, richten die Einschnitte der aktiven Plättchen sich nicht miteinander aus.
ίο
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In diesem Fall bleibt das Sperrstück 32 in der Ausnehmung in der Position A hängen, so daß der Zylinder mit
dem Schlüssel nicht gedreht und die Tür nicht geöffnet werden kann.
Wie erwähnt, ist der Schlüssel Nr. 1 kürzer ai3 ein Schlüssel Nr. 2 oder Nr. 3. Mit einem geeigneten Anschlag
ist dafür gesorgt, daß nur ein Schlüssel Nr. 1 den Zylinder 12 im Gegenuhrzeigersinn in die Position B drehen ksnr. ;
in der eine dort befindliche Ausnehmung des Sperrstückes 32 aufnimmt. In diesem Zustand läßt der Schlüssel Nr. 1 sich
abziehen und beispielsweise ein Schlüssel Nr. 3 einstecken, um den Zylinder im Gegenuhrzeigersinn in die Position C zu
drehen. Auf diese Weise kann man ohne den Schlüssel Nr. 1 weder mit dem Schlüssel Nr. 2 noch mit dem Schlüssel Nr. 3
das Schloß in die Rückstellposition C bringen.
Dreht man den Zylinder mit einem Schlüssel Nr. 3 in die Position C, um den ersten Schloßabschnitt rückzustellen,
werden die Teile 24A des Haltestücks 24 von Kerben in der Innenfläche des Gehäuses-10 an der Position C aufgenommen.
Auf diese Weise wird das Kaltestück 24 freigegeben, so daß
die Plättchen 22 von den Nachfolgeelementen 18 abheben können. Der Abschnitt 32C des Sperrstücks 32 hält jedoch
die Plättchen 20 noch gegen eine Querverschiebung fest (Fig. 7), während andere Teile des Sperrstücks 32 die
Plättchen 22 gegen eine Radialverschiebung festlegen, so daß sie mit den Nachfolgeelementen in Eingriff bleiben.
Wird also der aktuelle Schlüssel Nr. 3 in der Position C
abgezogen und stattdessen ein neuer Schlüssel Nr. 3 eingesteckt, werden zwar alle Plättchen 20 mit ihren Einschnitten
2OA fluchtend festgehalten, aber alle Nachfolgeelemente relativ zu den Plättchen 20 querverschoben und entsprechend
35
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der Kodierung des neuen Schlüssels Nr. 3 umgestellt. Die inaktiven Plättchen 22 behalten ihre alte Zuordnung
zu den Nachfolgeelementen 18 bei.
Wird nun der Zylinder mit einem Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2 in die Position C gedreht, kommen die Plättchen 22 von
den Zuhaltungen 18 frei; die Plättchen 20 sind nun aktiv und werden vom Sperrstück 32 auf den Elementen 18 in ihrer
alten Stellung festgehalten. Man kann also einen neuen
Schlüssel Nr. 1 oder Nr. 2 einstecken, um den zweiten Schloßabschnitt umzustellen.
In beiden Fällen wird der Zylinder 12 mit dem neuen Schlüssel Nr. 2 oder Nr. 3 in die Position B und mit dem Schlüssei
Nr. 1 in die Position A zurückgedreht. Das Schloß läßt sich nunmehr nur noch mit den neuen Schlüsseln
schließen.
Claims (5)
- MUNUHbN Planuniuanlr. SQOD MQncftn ED Tslilon: ICOO) Ce 0924, 00 72Sa1MBO OO K,«b«t: Ouidftlur MOndwi Tali«: B 2271B ER L I N Kurtuntaiultmm 1B2/1U 1009 Bartin 1« TaMon: tfOOt BBS7078/7S KefcsS: Cstsdrett» Sir!!.-!& !»AWNER " PATENTANWÄLTEMünchen, den 30. \],3H7365Dr.-Ing, Hana Ruschko*- bu ιοοα -Dlpl.-Ing, Hans B, RuschkQ Dlpl.-Ing. Olaf Rusdlka DIpI-InQ. Jürgen Rost Dlpl.-Chom. Dr. UIr,ch RottorZugolonaon bolm EuropltsOion PmenUml Admlllod Io Ih3 European Patent Ollice■ I» Bariin15 R 1578 HJAMES W. RAYMOND104 Via Lido Soud, Newport Beach, California 92663, V.St.A.Patentansprüchefy. Schloß, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen im Gehäuse drehbar gelagerten Zylinder, eine Vielzahl flacher
Nachfolgeelemente ("follower members"), die auf dem Zylinder parallel beabstandet entlang diesem und über ihn verlaufend angeordnet sind und jeweils eine gezahnte Kante
aufweisen, und durch mindestens zwei flache Zuhaltungsplättchen ("tumblers") mit jeweils einer gezahnten Kante, die nebeneinander auf der gezahnten Kante jedes der Nachfolgeelemente angeordnet und einzeln und unabhängig voneinander bezüglich des zugehörigen Nachfolgeelements verstellbar sind.3H7365 - 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinder ein Haltestück angeordnet ist, das die Zuhaltungspldttchen und die Nachfolgeelemente in der einmal eingestellten Lage zueinander hält.
- 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstück auf dem Zylinder und axial begrenzt auf idiesem hin- und herbewegbar angeordnet ist und daß ein weiteres Plättchen auf dem Zylinder angeordnet ist, das am Sperrstück angreift und es axial verschiebt, indem dieses wahlweise am ersten und zweiten Zuhaltungsplättchen jedes Paares entsprechend dem jeweils in das Schloß eingesteckten Schlüssel angreift.
- 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gehäuse eine Ausnehmung in einer bestimmten Winkel-,position ausgebildet ist, die das Sperrstück so aufnimmt, daß es von den Zuhaltungsplättchen gelöst wird und eine freie Querbewegung der Plättchen eines Paares erlaubt, wenn ein Schlüssel in das Schloß eingesteckt wird, wobei das Kaltestück an der Innenfläche des Gehäuses in der bestimmten Winkelposition anliegt, um die Plättchen im Eingriff mit den Nachfolgeelementen in der ersten Position zii halten.
- 5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens eine Keibe in einer bestimmten Winkelposition enthält, die das Haltestück aufnimmt, um die Plättchen von den Nachfolgeelementen zu lösen, wobei J0 das Sperrstück an der Innenfläche des Gehäuses in der bestimmten iv'inkelposition anliegt, um eines der flachen Plättchen jedes Paares gegen eine Querbewegung festzule-3U7365gen, wenn ein Schlüssel in das Schloß eingesteckt wird, und um am anderen der·flachen Plättchen jedes Paares anzugreifen, und es im Eingriff mit dem zugehörigen Nachfolgeelement zu halten ^
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