DE2631674A1 - Schloss und schluessel - Google Patents
Schloss und schluesselInfo
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Fredon, Pierre Andre Gaston 14. Juli 1976
F-94320 Thiais, Frankreich Anwaltsakte 2123
Schloß und Schlüssel
Die üblichen Verriegelungsvorrichtungen bestehen aus zwei sich ergänzenden Teilen,
die, obwohl sie mechanisch voreinander getrennt und voneinander unterschiedlich sind, doch so eng einander angepaßt sind, daß sie zusammen eine Kombination
bilden, die aus folgendem besteht:
- einerseits aus einem Schloß, das dazu bestimmt,-ist, auf die
Dauer fest eingebaut zu werden, und das ein bewegliches Endstück aufweist, welches aus einer aktiven Schließstellung
in eine zurückgestellte Öffnungsstellung gelangen kann und
das, zumindest bei den genannten Sicherheitsschlössern, mittels eines drehbaren Zwischenstücks - oft "Zylinder" genannt - betätigt
wird, wobei ein Blockierungssystem zugeordnet ist, dessen Aufbau im Hinblick auf eine Vergrößerung des Grades von Unverletzbarkeit
und Ausschließlichkeit mehr oder weniger kompliziert und aufwendig ist;
- andererseits aus einem losen Schlüssel, dessen Ausbildung dieser
Kompliziertheit und dieser Ausgefeiltheit des Blockierungssystems
angepaßt ist und der dazu bestimmt ist, die doppe Ite Funktion
der De blockierung des genannten drehbaren Zwischenstücks und
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ferner des Versfei lens in Drehrichtung dieses Zwischenstücks zu erfüllen, um dieses bewegliche Zwischenstück je nachdem in
Offnungs- oder in Schließstellung zu betätigen.
Es ist klar, daß die Sicherheit des Mechanismus ohne Zweifel vom einzelnen Bauprinzip
des Blockierungssystems des drehbaren Zwischenstücks abhängt. Sie hängt aber auch und besonders davon ab, wie schwierig es ist, die Deblockierung zu
bewirken, ohne den richtigen Schlüssel zu verwenden, wobei wohlverstanden in umgekehrter Weise der Benutzer des richtigen Schlüssels mit diesem die Deblockierung
vornehmen können soll, ohne auf die geringste Schwierigkeif zu stoßen. Das
Kriterium, das die Unterscheidung bestimmt, liegt also in der An- oder Abwesenheit
des passenden Schlüssels entsprechend dem vorgesehenen Schloß, was eine Binsenwahrheit
ist. Es erscheint unnütz, dies noch weifer darzulegen.
Nun aber hat bisher die Anpassung des Schlüssels an den Einzelcharakter des Bfockierungssystems
im wesentlichen und kurz gesagt im einzigen auf einer besonderen, mehr oder weniger ausgearbeiteten Formgebung des Schlüssels beruht, um ihm die geforderte
Einzigartigkeit zu verschaffen.
Aber diese Formgebung, so kompfiziert sie auch sein mag,- wird zwangsläufig mindestens
einmal zur Zeit der Anfertigung des Originalschlüssels, der das zu liefernde Schloß begleitet,
ausgeführt und ist aufgrund dieser Tafsache reproduzierbar, um davon ein Zweitstück,
d.h. eine exakte Kopie,durch einen zuständigen und für diese Art von Arbeit
ausgerüsteten Handwerker anzufertigen. Diese Möglichkeif der Reproduktion des Schlüssels stellt eine Bequemlichkeit dar, zu der man oft rechtmäßig Zuflucht nimmt, aber
sie bildet dagegen auch eine Schwachstelle im eigentlichen Sicherheitssystem in dem
Ausmaß, in dem Personen schlechter Absicht oder ohne Befugnis vorhanden sein können,
die daraus Nutzen ziehen, zumal der Umfang des Nachmachens von Schlüsseln nur
mittelmäßig geregelt und amffich kontrolliert ist.
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Die vorliegende Erfindung geht von diesem Mangel aus und bezweckt u.a., einen
Schlüssel zu schaffen, dessen Aufbau völlig unterschiedlich zu den üblichen Schlüsseln
ist und dazu geeignet ist, daß eine strengere Kontrolle seiner Reproduktion ausgeübt
v/erden kann und daß ggf. jede unerlaubte Reproduktion verhindert werden kann.
Bekanntlich bestehen die Schlüssel für die üblichen Schlösser aus einem einzigen
eihstückigen starren Stück, das einen Ring bildet, an dem ein Schaft fest sitzt,
der in einen Schlüsselbart endet, welcher, wenn er in das Schlüsselloch eines
entsprechenden Schlosses gesteckt wird, die Deblockierung des drehbaren und total
in das Schloß integrierten Zwischenstücks hervorruft und der, mit diesem bewegungs-«
mäßig vereinigt, das Zwischenstück in Drehrichtung mitbewegt, wenn der Benutzerden
Schlüssel dreht. Man sieht also, daß alle Organe, die sich relativ bewegen
können und die infolgedessen als "dynamisch" bezeichnet werden können, in dem dauerbefestigten Schloß enthalten sind, während der lose Schlüssel im ganzen genommen
ein "statisches" Stück ist, das nicht mit beweglichen Organen versehen ist.
Der Schlüssel nach der Erfindung unterscheidet sich grundlegend von diesen üblichen
Schlüsseln dadurch, daß er selbst mit untereinander in Längs- und/oder Drehrichtung
beweglichen Organen versehen ist, wobei das Ganze eine Art "dynamische" Schlüsselvorrichtung
bildet, deren Bewegungen im Lauf der Betätigung aufeinander aufbauen. Er weist somit - zusätzlich zu einem Schlüsselbarf-Grundelement, das einem Rotor
des entsprechenden Schlosses angepaßt ist - ein Hilfselement auf, das dem Rotor organisch
zugeordnet ist, aber das einem Stator des entsprechenden Schlosses angepaßt ist,
derart, daß bei Betätigung des Schlosses dieses Hilfselement unbeweglich bleibt,
während das Schlüsselbart-Element gedreht wird.
Diese Schlüsselvorrichtung enthält außerdem ein System, um in Ruhestellung des
Schlüsselbart-Grundelementes gegenüber dem zugeordneten Hilfselement eine Blockierung
gegen Drehen zu erreichen, wobei die Betätigung derart ist, daß das Einführen der SchlüsseIVorrichtung in das entsprechende Schloß die Drehblockierung dieses Systems
hervorruft und die Drehung des Schlüsselbart-Elementes gegenüber dem zugeordneten
Hilfselement gestattet.
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Gemäß einer Ausführungsart einer solchen Schiüsselvorrichtung kann sich das Hilfselement,
das dem Stator des entsprechenden Schlosses angepaßt ist, zur Zeit der
Einführung in das Schloß relativ zu dem Schlüsselbart-Eiement längs bewegen, vorzugsweise
entgegen einer elastischen Rückstei !kraft, und kommt dadurch aus einer
Ruhelage, in der die beiden Elemente gegen gegenseitige Drehung blockiert sind, in
eine Arbeitsstellung, in der die Blockierung aufgehoben ist. Noch mehr ins.einzelne
gehend, weist dieses Hilfselement eine Hülse auf, die auf dem SchlüsseIbartschaft
gleitbar ist und sich um diesen drehen kann, nachdem sie durch Gleiten, entgegen
dem Druck einer Rücksteilfeder, aus einer Ruhelage, in der sie mit dem Schlüsselbartschaft verkeilt ist, gelangt. Eine auf diesem Schaft angeordnete Muffe schützt die
gleit- und drehbare Hülse sowie die Rückstellfeder.
Gemäß einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist die Hülse derart betätigbar,
daß sie nach dem Einführen des Schlüssels in das Schloß die folgenden Operationen
gleichzeitig oder nacheinander ausführt:
a) sie bewirkt das Lösen des Blockierungssystems des Rotors des Schlosses, so daß letzterer frei wird, um sich mit dem Schlüsselbart
zu drehen, um das Endstück der Schließ- oder Öffnungsvorrichtung zu betätigen, während die Hülse sich mit dem Stator des
Schlosses bewegungsmäßig vereinigt und gegenüber diesem in Drehrichtung blockiert wird;
b) die Hülse verläßt ihre Lage, in der sie mit dem Schlüsselbartschaft
verkeilt ist und kommt von diesem in Drehrichtung frei, so daß der Schlüsselbart sich gegenüber dem Stator des Schlosses
drehen und nun den Rotor des Schlosses in Drehrichtung mitbewegen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart einer solchen Hülse weist diese eine Reihe von
Stiften auf, die parallel zur Richtung der Einführung des Schlüssels in das entsprechende
Schloß liegen und verschiedene, vorherbestimmte Längen aufweisen. Das Schloß seiner-
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seits weist Bohrungen mit derselben Ausrichtung auf, in die die jeweiligen Stifte eingreifen
können und damit das Blockierungssystem des Rotors lösen. Dieses Blockierungssystem kann durch eine passende Gruppe von Stiften und Gegenstiften gebildet sein
oder durch andere übliche Organe der bekannten Schloßarten.
Kurz gesagt, im Vergleich mit den übÜchen Verriegelungsvarrichtungen, wo das
fest einzubauende Schloß alle nichtdrehenden oder statischen Bauelemente sowie die
Gesamtheit der "Kombination", d»h. der Blockferungsorgsne, aufweist^ ist die Ver=
riegelungsvorrichtung nach der Erfindung inbesondere durch die Tatsache gekennzeich-'
net, daß ein Teil der sich nicht drehenden oder statischen Bauelemente sowie auch
ein Teil der Blockierungsorgane auf den losen Schlüssel übertragen sind, und zwar
zusätzlich zum Schlüsselbart, um an der Funktion des Schlosses mitzuwirken„
Aus der folgenden Beschreibung.eines in der Zeichnung dargestellten, nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels geht hervor, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Schlüsse! vor dem Gehäuse eines entsprechenden Schlosses,
Fig. 2 im Längsschnitt den in das Schloß eingeführten Schlüssel in Funktionsbereitschaft und.
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht dieses Schlosses.
Die dargestellte Ausführungsart des Schlüssels ist im ganzen mit dem Buchstaben C
bezeichnet und das entsprechende Schloß mit dem Buchstaben S_.
Der Schlüssel C ist eine Vorrichtung, die aus den folgenden verschiedenen Teilen
aufgebaut ist :
1. Einem festen Körper, der durch einen Ring oder eine Osenplatte 1 und einen
Schlüsselbartschaft 2 gebildet ist, wobei beide Teile über einen Gabelabschnitt 3
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mit Querkeil 4 miteinander verbunden sind. Der Schlösselbartschaft 2 hat einen
rechtwinklig abgesetzten Nocken 5, der in der unten beschriebenen Weise als Gleitstück
dient*
2ο Einer auf den Schlüsseibartschaft 2 aufgeschobenen Hülse 6, In deren zylindrischer
Innenfläche zwei zueinander rechtwinklig verlaufende, dem Nocken 5 angepaßte Gleitführungen ausgebildet sind;, und zwar einerseits eine geradlinig© Nut 7 ent·=
lang einer Mantel linie, die von dem Nocken 5 durchlaufen wird, um den Schaft 2
in der Hülse 6 während einer axialen Längsbewegung ohne Drehung zu führen^ und
andererseits eine Ringnut 8, die der Nocken 5 durchläuft^ um aen Schaft 2 in der
Hülse 6 ohne axiale Längsbewegung in Drehrlchiung zu führen» Die beiden Führungen
7 und 8 schneiden sich bei 9, wo der Nocken 5 von der einen Führung
in die andere gelangen kann; die Hüi se 6 ist auf der Seite der Qsenplatte 1 durch
einen abgesetzten, im Durchmesser kleineren Fortsatz 10 verlängert, der eine Ringschulter
Tl bildet und in Verlängerung'der Längsnut 7 und mir gleicher Breite wie
diese einen Schlitz 12 aufweist; auf der der Osenplatte 1 abgewandten Seite sind
nach einem gegebenen Muster Stifte 13 verteilt, die parallel zur Längsachse des
Schlüsselbartschaftes 2 ausgerichtet sind und bestimmte unterschiedliche Längen aufweisen
( im vorliegenden Beispiel sind die Stifte 13 glatte Schäfte, und zwar fünf
Stück, die mit gleichmäßigenn Abstand auf einer Kreislinie verfeilt sind, was ein
verhältnismäßig einfaches Muster darstellt, aber es ist klar, daß man es auf Wunsch
komplizierter gestalten kann ).
3. Einer Muffe 14, die leicht gleifbar die Hülse 6 umfaßt und einen durchbrochenen
kreisrunden Boden 15 aufweist, durch den der Schaft 2 frei drehbar greift, wobei
der Schaft 2 an dem Boden 15 durch zwei Scheiben 16, 17, die den Boden 15 der
Muffe 14 zwischen sich aufnehmen, axial festgelegt ist: einerseits durch eine
äußere Scheibe 16, die zwischen dem aufgekeilten Gabelabschnitt 3 und dem
Boden 15 angeordnet ist, und andererseits durch eine innere Scheibe 17, die
zwischen dem Boden 15 und einer Schulter 18 des Schaffes 2 angeordnet ist, wobei
diese Schulter 18 in Verlängerung des zylindrischen Körpers 2a des Schaftes 2
mit äußeren Abflachungen 2b versehen ist.
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-ΊΑ. Einer Schraubenfeder 19, dSe in der Muffe 14 um den Fortsatz 10 angeordnet ist
und deren Enden sich einerseits gegen den kreisrunden Boden 15 und andererseits
gegen die Ringschulter 11 der Hülse 6 abstützen, so daß deren teleskopartiges Eintauchen in die Muffe 14 ( in der in Fig. 2 dargestellten Stellung ) die Feder 19
zusammendrückt, wobei dieser Druck nach außen weitergegeben wird; um zu vermeiden,
daß die Hülse 6 unter der Wirkung der Entspannung der Feder 19 aus der Muffe 14 geworfen wird, ist am Körper der Hülse 6 eine Rückhalteschulter 20 angeformt,
indem dort eine Abflachung 6a ausgebildet ist, welche in Zusammenwirkung mit einem einwärts umgebogenen äußeren Randabschnitt 21 des freien Endes der
Muffe 14 als Begrenzungsanschlag für die Auswärtsbewegung der Hülse 6 dient.
Die beschriebene Vorrichtung des Schlüssels C_ hat eine entsprechende Vorrichtung
im. Schloß S, in dem man einen Stator und einen angepaßten Rotor unterscheiden kann.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stator des- Schlosses
ein dicker zylindrischer Block 22 aus Messing, der eventuell von einer gehärteten
Stahlkappe 23 umgeben ist ( dargestellt in Fig. 2 und 3, aber nicht in Fig. 1). Dieser Block 22 ist gegossen und zur Außenseite - d.h. zur Vorderseite - des Schlosses
hin mit einem dicken Boden 24 versehen, während er zur Innenseite - d.h. nach hinten
hin - mit einer zylindrischen Bohrung 25 versehen ist, die mit geringer Reibung .den
Körper des Rotors 26 aufnimmt, an welchem einstückig ein Kurbelzapfen 27 für die
Betätigung des (nicht dargestellten) Riegels sitzt. Dieser Rotor 26 ist in der Bohrung 25
des Stators axial durch einen Radialfinger 28 (oder in Abwandlung durch eine querliegende
Lamelle) festgehalten, der in eine äußere Umfangsnut 29 des Körpers des Rotors 26 greift und der seinerseits durch die Kappe 23 blockiert ist. Der Rotor 26 kann sich
somit in der Bohrung 25 drehen, wobei der Boden 25a der Bohrung 25 sich praktisch in
Kontakt mit der kreisrunden inneren Endstirnflache 26a des Rotors befindet: In Fig. 2
ist mit I die kreisförmige Trennebene zwischen dem Rotor 26 und dem dicken Boden
24 des Stators 22 bezeichnet.
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Dieser dicke Boden 24 weist mehrere von der einen bis zur anderen Seite durchgehende
Löcher auf, die alle parallel zur Drehachse verlaufen, nämlich:
a) ein unregelmäßiges zentrales Loch 30, dessen Querschnitt vom
Profil des Schlüsselbartes am Ende des Schlüssels C bestimmt ist, um
diesen in der üblichen Weise einführen zu können, und ringsum
b) eine Reihe von kleinen kreisförmigen Löchern 31, deren Querschnitt vom
Stirnquerschnitt der Stifte 13 des Schlüssels JC^ bestimmt ist und die sehr
genau nach demselben Muster wie die Stifte 13 verteilt sind, wobei
jedes kleine Loch 31 in einer zylindrischen Bohrung 32 endet, die
einen größeren Durchmesser aufweist, so daß am Übergang eine Schulter 32a ausgebildet ist.
Der Körper des Rotors 26 weist seinerseits Löcher auf, die in gleicher Weise parallel
zur Drehachse verlaufen, aber als Sacklöcher ausgebildet sind, nämlich:
a) ein zentrales unregelmäßiges Loch 33, das in der Ruhe-Winkel j age
des Rotors mit dem entsprechenden Loch 30 des Stators übereinstimmt, und ringsherum
b) eine Reihe zylindrischer Bohrungen 34, die in dieser gleichen Ruhe-Winkel
lage des Rotors jeweils mit ihren passenden Bohrungen 32 des Stators übereinstimmen und denselben Durchmesser aufweisen.
In jedem zusammenpassenden Paar von Bohrungen 32 - 34, die in der Trennebene I
des Stators und Rotors ineinander münden, sind in der Reihenfolge von vorn nach
hinten (in Fig.. 2 von links nach rechts) angeordnet:
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- ein zylindrischer Stift 35,
- ein zylindrischer Gegenstift 3<5 vom selben Durchmesser (entsprechend den
Bohrungen),
- eine Scheiben- oder Schraubendruckfeder 37, die sich einerseits gegen den
Boden 34a der Sackbohrung 34 und andererseits gegen den Gegenstift 36 abstützt und letzteren in Kontakt mit dem Stift 35 hält, wobei die Kontaktebene
dieser beiden Teile mit T' bezeichnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß - wie bei den Zylinder-Sicherheitsschlössern - die
Stifte und Gegenstifte verschiedene vorherbestimmte Längen haben, wobei die Wahl der
Längen dasjenige darstellt, was üblicherweise die "Kombination"des Schlosses genannt
wird.
Wenn das Schloß S in Ruhestellung ist, wobei der Schlüssel _C_ nicht eingeführt ist,
drückt jede Feder die beiden Stifte 35 und 36 nach vorn (d.h. in Fig. 2 nach
links ) bis der Stift 35 gegen die Schulter 32a der Bohrung 32 des Stators zum Anschlag
kommt, während der Gegenstift 36 quer durch die Trennebene I zwischen Stator
und Rotor zu liegen kommt. In dieser ( nicht dargestellten ) Ruhestellung verriegeln
die Gegenstifte 36 den Rotor 26 gegenüber dem Stator 22: Der Rotor kann sich nicht
drehen, man kann das Schloß nicht betätigen.
Um diese Operation· auszuführen, muß in das Schloß der geeignete Schlüssel _C_ eingeführt
werden: Der Schlüsselbartschaft 2 dringt in das zentrale unregelmäßige Loch 30 ein, während die Stifte 13 in die jeweiligen Löcher 31 und von dort in die Bohrungen
32 eindringen und auf die Stifte 35 zur Einwirkung kommen, die mit ihrem jeweiligen
Gegenstift 36 entgegen dem Druck der Feder 37 nach hinten ( in Fig. 2 nach rechts )
zurückgedrückt werden.
In einer ersten Zeit der Einführung des Schlüssels C kommt die freie Stirnfläche der
Hülse 6 gegen die Vorderfläche des Sratorblocks 22 ( oder ggf. seiner Kappe 23 )
zur Anlage. In diesem Augenblick haben die Stifte 13, deren individuelle Längen
den jeweiligen Längen der Stifte 35 entsprechen, die Stifte 35 in eine Lage gebracht,
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in der alle Konfakfebenen I' mit der Trennebene Inzwischen Stator und Rotor übereinstimmen,
so daß sich die Gegenstifte 36 nicht mehr in der Trennebene X befinden:
Der Rotor ist somit vom Stator entriegelt, kann sich also drehen ( in Fig. 2 dargestellte
Stellung ), während die Hülse 6 des Schlüssels C ihrerseits mit dem Stator 22 des
Schlosses S_ über die in diesen eingreifenden Stifte 13 nach Art einer Klauenkupplung
verbunden ist.
Während eines zweiten Zeitabschnitts, der der Bewegung der Einführung des Schlüssels
_C_ In das Schloß S folgt, dringt der SchlüsseIbartschaft 2, nachdem die Hülse 6 gegen
den Stator 22 zur Anlage gekommen ist, weiter vor und der Nocken 5 gleitet in der
Längsnut 7 der Hülse 6 bis er den Schnittpunkt dieser Längsnut mit der Ringnut 8 er-=
reicht (die in Fig. 2 dargestellte Stellung ), wobei die Hülse 6 feleskopartig unter
Eindrücken der Feder 19 in die Muffe 14 eindringt; der Schlüsselbartschaft 2 gelangt
also aus seiner Verkeilung mit der Hülse 6 und kann sich drehen, wobei er den Rotor
26 mitnimmt und somit das Schloß betätigt.
Die Folge der Operationen, die oben aufgezählt sind, wiederholt sich im umgekehrten
Sinn, wenn man den Schlüssel C des Schlosses S außer Eingriff bringt.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Erfindung der Rotor 26 des Schlosses völlig
auf dessen Rückseite liegt und in keiner Weise an dessen Vorderseite erscheint. Von
dieser Vorderseite ist der Rotor durch den Schutzschild getrennt, der durch den dicken
Boden 24 des Stators 22 gebildet wird, während bei den üblichen Sicherheitsschlössern
der Rotor von der Vorderseite her zugänglich ist, so daß er für eine unrechtmäßige
Betätigung freiliegt.
In der Zeichnung ist eine Schlüsselart dargestellt, deren Schlüsselbart sehr einfach
ist, aber es ist offensichtlich, daß man ihn komplizierter gestalten könnte, wie es
in der Schloßtechnik bekannt ist. Ferner ist es leicht, einen Hauptschlüssel zu bauen,
in dem Zwischenstücke angeordnet v/erden.
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Es ist ferner offensichtlich, daß die beschriebene Ausführungsart nur ein Beispie! ist
und daß man sie, insbesondere durch Anwendung technisch äquivalenter Mittel, abwandeln
kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)
1. Schloß und Schlüssel, der einen Schaft aufweist, an dem einerseits" ein Handbetätigungsglied
und andererseits ein Schlüsseibart sitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel ( C) aus gegeneinander längs- und/oder drehbeweglichen Organen besteht, wobei das Ganze eine Art "dynamische" SchlüsseIvorrichtung
bildet, deren Bewegungen im Lauf der Betätigung aufeinander aufbauen.
2. Schloß und Schlüssel nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüssel ( C_)- zusätzlich zu dem Schlüsselbart-Grundelement ( 26 ) , das einem
Rotor (26 ) des Schlosses ( S_ ) angepaßt ist - ein Hilfselement aufweist, das dem
Rotor ( 26 ) organisch zugeordnet ist, aber das einem Stator ( 22 ) des Schlosses
( S^ ) derart angepaßt ist, daß bei Betätigung des Schlosses ( S_ ) dieses Hilfselement
unbeweglich bleibt, während das Schlüsselbart-Element gedreht wird.
3. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß der
Schlüssel ( C_) außerdem ein Blockierungssystem aufweist, um in Ruhestellung des
Schlüsselbart-Grundelementes gegenüber dem zugeordneten Hilfselement eine Blockierung
gegen Drehen zu erreichen, wobei die Betätigung derart ist, daß das Einführen des Schlüssels (jC_) in das Schloß ( S_ ) das Lösen dieses Blockierungssystems hervorruft
und das Drehen des Schlüsselbari-Elementes gegenüber dem zugeordneten Hilfselement
gestattet.
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4. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfselement, das dem Stator ( 22 ) des Schlosses ( S_ ) angepaßt ist, sich
zur Zeit der Einführung in das Schloß relativ zu dem Schlüsselbart-Element längsbewegen
kann, vorzugsweise entgegen einer elastischen Rückstellkraft, und daß es dadurch aus einer Ruhelage, in der die beiden Elemente gegen gegenseitige Drehbewegung
blockiert sind, in eine Arbeitsstellung gelangt, in der die Blockierung
aufgehoben ist.
5. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfselement eine Hülse ( 6 ) aufweist, die auf dem Schlüsselbartschaft ( 2 ) entlanggleiten
und sich um ihn drehen kann, sobald sie durch Gleiten entgegen dem
Druck einer Rückstellfeder ( 19 ) aus einer Ruhelage, in der sie mit dem Schlüsselbartschaft ( 2 ) verkeilt ist, freikommt.
6. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine auf dem Schaft ( 2 ) angeordnete Muffe ( 14 ) die gleit- und drehbare Hülse ( 6 ) sowie ihre Rückstellfeder ( 19 ) schützt.
7. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse ( 6 ) derart betätigbar ist, daß sie nach dem Einführen des Schlüssels
{C_) in das Schloß ( S_ ) folgende Operationen gleichzeitig oder nacheinander
durchführt:
a) Sie bewirkt das Lösen des Blockierungssystems des Rotors ( 26 )
des Schlosses (S), so daß dieser frei wird, um sich mit dem Schlüsselbart zu drehen, um das Endstück (27 ) der Schließoder
Öffnungsvorrichtung zu betätigen, während die Hülse ( 6 ) sich mit dem Stator ( 22 ) des Schlosses bewegungsmäßig vereinigt und gegenüber diesem in Drehrichtung blockiert wird;
b) die Hülse ( 6 ) verläßt ihre Lage, in der sie mit dem Schlüsselbartschaft verkeilt ist, und kommt von diesem in Drehrichtung
frei, so daß der Schlüsselbart sich gegenüber dem Stator ( 22 )
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des Schlosses drehen und nun den Rotor ( 26 } in Drehrichtung mitbewegen kann.
8. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse ( 6 ) eine Reihe von Stiften ( 13 ) aufweist, die parallel zur Richtung
der Einführung des Schlüssels { C_) in das Schloß ( S_ ) liegen und unterschiedliche,
vorherbestimmte Längen aufweisen.
9. Schloß und Schlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß ( S_ ) Löcher ( 31 ) mit derselben Ausrichtung aufweist, in die die jeweiligen
Stifte ( 13 ) eingreifen und dadurch das Blockierungssystem des Rotors ( 26 ) des
Schlosses (S) lösen, wobei dieses Blockierungssystem durch eine passende Gruppe von Stiften ( 35 ) und Gegenstiften ( 36 } oder durch andere übliche Organe gebildet
sein kann.
10. Schloß und Schlüssel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der sich nicht drehenden oder statischen Bauelemente des Schlosses (S) und auch ein Teil der Blockierungsorgane auf den Schlüssel (C)
übertragen sind,- und zwar zusätzlich zum Schlüsselbart, um an der Funktion des
Schlosses (S) mitzuwirken. -
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Leerseite
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