DE3136889C2 - Beleuchtungseinrichtung für Bedienelemente wie Schalter oder Schlösser, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Bedienelemente wie Schalter oder Schlösser, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser

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DE3136889C2
DE3136889C2 DE3136889A DE3136889A DE3136889C2 DE 3136889 C2 DE3136889 C2 DE 3136889C2 DE 3136889 A DE3136889 A DE 3136889A DE 3136889 A DE3136889 A DE 3136889A DE 3136889 C2 DE3136889 C2 DE 3136889C2
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Klaus Dipl.-Ing. Claar
Hermann W. Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Kurth
Erwin 4030 Ratingen Uecker
Reinhard 5628 Heiligenhaus Wittwer
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Daimlerchrysler Ag 70567 Stuttgart De Huf Huelsb
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Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Daimler Benz AG
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließ- oder Schalteinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser, mit einem Bedien element, bei welchem mittels einer Lichtquelle ein aus Kunststoff oder Glas bestehendes Leuchtorgan als Orientierungshilfe für das Auffinden im Dunkeln oder als Funktionanzeige zum Leuchten bringbar ist. Die Erfindung sieht zur Einleitung und Übertragung der Lichtstrahlen in das Leuchtorgan zwischen diesem und der Lichtquelle wenigstens ein Prisma vor und bildet das Leuchtorgan als Lichtleitstab bzw. als Glasstab optik aus. Damit wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, eine Beleuchtungseinrichtung in äußerst platzsparender Weise auch mit beträchtlichem Abstand von der Lichtquelle anordnen zu können. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung besteht in der mit einer solchen Beleuchtungsanordnung gezielten Kenntlichmachung eines Fahrzeugschlosses, wobei z.B. das Leuchtorgan in dem drehbaren Zylinderkopf eines Zylinderschlosses angeordnet sein oder ihn auch beispielsweise ringförmig umgeben kann.

Description

3 4
zylindernaher Anordnung einer Glühlampe als Licht- der Stufen zu. Die Fläche der Stufe 49 ist kleiner als die quelle und der Stufe SO und diese wiederum kleiner als die Reflek-F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung un- tionsfläche der Stufe 51. jeder auf eine solche Stufe ter Verwendung einer Faseroptik. treffende Lichtstrahl — wie in F ig. 4 etwa der auf die Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Gehäuse mit mulden- 5 Stufe 50 treffende Lichtstrahl 46 — wird zur Ansichtsförmiger Vertiefung 10a für einen Griff 11 z. B. zur Ver- seite A hin reflektiert und bildet auf dieser eine definierwendung an einer Kraftfahrzeugtür bezeichnet Das te Leuchtzone Zab. Diese Leuchtzone .Ztritt infolge der Gehäuse 10 besteht aus einem MetaUteil 13 und einem radialen Anordnung der einzelnen Stufen (Fig.5) op-Außengehäuseteil 14 aus Kunststoff. Der neben dem tisch als leuchtender Radialstrahl in Erscheinung, so daß Griff 11 angeordnete Schüeßzylinder 15 weist einen Zy- 10 erreicht wird, daß das mit dem Ring umgebene Objekt linderkopf 16 auf sowie eine metallische äußere Ab- eine strahlenkranzartige Umrahmung erhält Selbstverdeckkappe 17, in deren Mitte sich ein Schlüsselschütz 18 ständlich läßt sich der Ring auch anderweitig rahmenbefindet förmig, also z. B. rechteckig oder quadratisch ausführen. Der Zylinderkopf 16 des Schließzylinders 15 ist von Es ist dann auf die entsprechende Anordnung der Priseinem ringförmigen Leuchtorgan 40 umgeben. Mit dem 15 menflächen zu achten.
Leuchtorgan 40 ist ein Prisma 41 werkstoffeinheitlich, Dis Zunahme der Stufenhöhe vom Lichteintritt (bei also einstückig, verbunden. Das Prisma 41 befindet sich, 47,48) weg in Richtung auf die am weitesten vom Lichtwie die F i g. 4 und 5 noch verdeutlichen, seitlich außer- eintritt entfernte Zone 52 stellt sicher, daß trotz abnehhalb des eigentlichen Ringkörpers. mender, durch den Stab geleiteter Lichtenergie die ein-Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist unmittelbar am 20 zelnen definierten Lichtflecke zumindest annähernd abgewinkelten Ende des Prismas 41 eine Lampe 22 als gleich hell in Erscheinung treten.
Lichtquelle angeordnet Sie steckt in einem Lampenge- Die F i g. 6 und 7 veranschaulichen die Zuordnung häuse 23, das z. B. mit einem Kragenabschnitt 13a des einer Beleuchtungseinrichtung zu einem mit Schließzy-Metallteils 13 verschraubt ist Mit 24 ist eine manschet- linder versehenen Kraftfahrzeugtürgriff, der hier als Zutenartige Gummidichtung bezeichnet 25 griff (Zugrichtung: Pfeil 53) ausgebildet ist F i g. 6 zeigt Im Unterschied zu F i g. 2 zeigt F i g. 3 anstelle der gewissermaßen die »Direktbeleuchtungs«-Ausführung Lampe 22 das Endstück 38 einer Faseroptik 39 (Licht- mit Hilfe einer nahe dem Zylinder 15 angeordneten leilkabel), das rückwärtig in einer Bohrung des Metall- Lampe 22, während F i g. 7 die Verwendung einer Faserteils 13 eingesteckt gehalten ist optik 39 (Lichtleitkabel) darstellt
Damit der ringförmige Körper 42 des Leuchtorgans 30 Ausgehend von einem Anschlußstecker 54 verlaufen 40 nicht lediglich nur schwach schimmert, sondern über bei der Anordnung nach F i g. 6 die elektrischen An-P den gesamten Umfang hinweg an vorbestimmten Stel- schlußkabel 55 unter Zwischenschaltung eines Mikroj£ len zu intensivem Aufleuchten gebracht wird, besitzt das schalters 56 zur Anschlußkontaktanordnung 57 inner- \j Leuchtorgan 40 die nachfolgend beschriebenen Merk- halb des Lampengehäuses 23. Der Schaltnippel 56a des U male, die aus den etwa im Maßstab 5 :1 dargestellten 35 Mikroschalters 56 wird unter Zwischenschaltung einer $ F i g. 4 und 5 hervorgehen. Überbeanspruchungen verhindernden Schenkelfeder % Das aus einem einstückigen Kunststoffspritzgießteil 58 von einem türinnenseitigen Abschnitt Ha des Tür-L Ä ! — insbesondere aus Acrylglas — bestehende Leuchtor- griffes 11 wie ersichtlich beaufschlagt. Der Schalter 56 gan 40 weist im wesentlichen zwei, jedoch einstückig oder ein mit ihm in Zusammenhang stehender elekvroni- ^ miteinander verbundene Teile auf, und zwar einen 40 scher Schaltkreis ist so ausgelegt daß die Stromzufuhr } g Kreisringkörper 42 und ein als Prisma ausgebildetes zur Lampe 22 erst nach mindestens zweimaligem Zie-F Anschlußstück 41. Ein von der Lichtquelle durch die hen des Griffes 11 eingeschaltet ist Ein nicht dargestellte ebene Eintrittsfläche 43 eintretender Lichtstrahl 44 wird ter elektronischer Zeitschalter sollte zweckmäßig die H an einer unter 45° geneigten Prismenfläche 45 um 90° Einschaltdauer der Beleuchtungseinrichtung begrenzen. F' abgelenkt. Im Bereich der Anbindezone des Prismen- 45 Im Unterschied zu der Ausführung nach F i g. 6 sind Anschlußstückes 41 an den Kreisring 42 sind zwei weite- bei derjenigen nach F i g. 7 die Lampe 22 und der Mikrof re, wiederum jeweils unter 45° geneigte Prismenflächen schalter 56 in ein gemeinsames Gehäuse 59 integriert. f,< 47 und 48 vorgesehen, die jedoch gegenüber der Fläche Hier ist die Lampe 22 vom Schüeßzylinder 15 weiter [L 45 um 90° ebenenverdreht sind. Sie haben die Aufgabe, entfernt. Die Übertragung der Lichtenergie erfolgt mit \' das zugeführte Licht durch Totalreflexion in die eine 50 Hilfe der Faseroptik 39.
Pf Hälfte und in die andere Hälfte des Kreisrings zu reflek- Die dargestellte und am Beispiel einer Fahrzeug-
( tieren. Aus F i g. 8 ist ersichtlich, daß der als Beispiel Schloßbeleuchtung gezeigte Beleuchtungseinrichtung
& dargestellte abgelenkte Strahl 46 an der Prismenfläche läßt sich auch als Orientierungshilfe für Schalter und
48 total reflektiert und in den oberen Halbkreisbogen andere Bedienelemente verwenden, die im Dunkeln
[ gelenkt wird. Da die Winkelhalbierende der beiden Pris- 55 leicht aufgefunden werden sollen.
, menflächen 47 und 48 mit der Symmetriemittelachse S
t der Anordnung Prisma/Kreisring zusammenfällt, wird Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ί die durch die Eintrittsfläche 43 in das Prisma eingeleite-
( te Lichtmenge hälftig und somit gleichmäßig auf die
s beiden Halbkreisabschnitte des Kreisrings 42 verteilt 60
An der Unterseite i/des Kreisrings sind, vorzugsweise in regelmäßiger Teilung und radialer Erstreckung, um
etwa 45° geneigte Stufen, wie z. B. die Stufen 49,50 und
51, angeordnet, und zwar in der Weise, daß sich, beginnend im Bereich des Prismas 41 in Richtung auf den 65
gegenüberliegenden und am weitesten entfernten Bereich 52 der Querschnitt der jeweiligen Kreisringhälfte
stufenweise verringert. Gleichzeitig nimmt die Höhe

Claims (3)

1 2 und somit auch eine stärkere Leuchtkraft — erreicht Patentansprüche: wird. Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegende Auf-
1. Beleuchtungseinrichtung für Bedienelemente gäbe besteht darin, daß zur Einleitung und Übertragung wie Schalter oder Schlösser, insbesondere für Kraft- 5 der Lichtstrahlen in das Leuchtorgan zwischen diesem fahrzeugschlösser, mit einer Lichtquelle und einem und tier Lichtquelle mindestens ein Prisma angeordnet ring- oder rahmenförmigen, als Lichtleitstab bzw. ist — was an sich bekannt ist —, daß das Prisma das Glasstaboptik ausgebildeten Leuchtorgan aus Anschlußstück an das Leuchtorgan bildet und über Pris-Kunststoff oder Glas, das als Orientierungshilfe zum menflächen die Lichtstrahlen etwa in die Umfangsrich-Aufleuchten bringbar ist und ggf. mit einer zwischen 10 tungen des Leuchtorgans lenkt und daß auf der dem Lichtquelle und Leuchtorgan angeordneten Faser- Betrachter abgewandten Seite des Leuchtorgans die optik, wobei die Lichteinleitung lediglich auf einem Lichtstrahlen auf die Sichtfläche reflektierende, Schrägkleinen Sektor des Leuchtorgans erfolgt, dadurch flächen aufweisende und die Dicke des Leuchtorgans gekennzeichnet, daß zur Einleitung und mit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt verrin-Ubertragung der Lichtstrahlen in das Leuchtorgan 15 gerade Stufen ausgebildet sind.
(20; 40) zwischen diesem und der Lichtquelle (22) Die erfindungsgemäßen Merkmale bewirken eine opmindestens ein Prisma (41) angeordnet ist — was an timale Ausnutzung und Verteilung des in das Leuchtorsich bekannt ist —, daß das Prisma das Anschluß- gan eingeleiteten Lichtstromes. Statt eines nur schwach stück (41) an das Leuchtorgan (40) bildet und über schimmernden Leuchtens wird ein relativ starkes Auf-Prismenflächen (47,48) die Lichtstrahlen etwa in die 20 leuchten über den Ringumfang erzielt. Man erhält ins-Umfangsrichtungen des Leuchtorgans (40) lenkt und besondere einen hell leuchtenden Strahlenkranz, der daß auf der dem Betrachter abgewandten Seite des nur eine kleine und relativ schwache Lichtquelle erfor-Leuchtorgans (40) die Lichtstrahlen auf die Sichtflä- den und in der Dämmerung bereits gut sichtbar ist
ehe (60) reflektierende, Schrägflächen aufweisende Zum weiteren Stand der Technik ist noch auf die und die Dicke des Leuchtorgans mit zunehmendem 25 US-PS 32 14 214, 39 08 149 und 4041 301 hinzuweisen, Abstand vom Lichteintritt verringernde Stufen (z. B. die schon Prismen zur Übertragung der von einer Licht-49; 50; 51) ausgebildet sind. quelle ausgesandten Lichtstrahlen offenbaren. Anson-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sten aber s«nd die Anordnungen so getroffen, daß die zeichnet, daß die Größe der Stufen (49,50,51) und zum Leuchten gebrachten Leuchtorgane als Lichtqueldamit die Größe der reflektierenden Schrägflächen 30 len für Auflichtbeleuchtung des betreffenden Schließzymit zunehmendem Abstand vom Lichteintritt zu- linders dienen. Beim Gegenstand der US-PS 32 14 214 nimmt. befindet sich diese Lichtquelle in sehr ungünstiger An-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Ordnung am Druckknopf der Türschloßauslösung. Im gekennzeichnet, daß das prismatische Anschluß- Falle der US-PS 4041 301 ist noch eine reflektierende stück (41) einseitig und im wesentlichen radial ver- 35 Fläche in einem Türgriff erforderlich. Diese bekannten laufend an der Außenseite des Rings (42) bzw. Rah- Ausführungen sind daher relativ aufwendig. Bei der Einmens angeordnet ist. richtung der US-PS 39 08 149 dient zwar in einfacher
Art das Prisma selbst als Auflichtquelle, ist aber so un-
günstig zum Schlüsselloch angeordnet daß die Licht-
40 strahlen nur unter extrem flachem Winkel darauf auftreffen kOnnen, was zu einer nur äußerst schwachen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsein- Beleuchtung führt
richtung für Bedienelemente wie Schalter oder Schlös- Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
ser, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser, mit einer die Größe der Stufen und damit die Größe der reflektie-
Lichtquelle und einem ring- oder rahmenförmigen, als 45 renden Schrägflächen mit zunehmendem Abstand vom
Lichtleitstab bzw. Glasstaboptik ausgebildeten L eucht- Lichteintritt zunimmt Dadurch wird erreicht, daß alle
organ aus Kunststoff oder Glas, das als Orientierungs- »Lichtflecke« des räumlich ausgedehnten Leuchtrings
hilfe zum Aufleuchten bringbar ist und ggf. mit einer gleichmäßig hell erscheinen, was dadurch bewirkt wird,
zwischen Lichtquelle und Leuchtorgan angeordneten daß der größere Lichtstrom in der Nähe des Lichtein-
Faseroptik, wobei die Lichteinleitung lediglich auf ei- 50 tritts über kleine Schrägflächen gebrochen wird, wäh-
nem kleinen Sektor des Leuchtorgans erfolgt. rend in Bereichen des Leuchtorgans, in denen der wei-
Eine derartige Beleuchtungseinrichtung für ein Fahr- tertransportierte Lichtstrom geringer geworden ist, ent-
zeugschloß ist beispielsweise aus der FR-PS 24 49 181 sprechend größere Refiektionsflächen zur Verfugung
bekannt. Hier ist ein den Schließzylinder im Bereich des stehen.
Schlüssellochs umgebender Ring als Leuchtorgan vor- 55 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den gesehen, der über eine Faseroptik mit der Lichtquelle in Zeichnungen im einzelnen dargestellten Ausführungs-Verbindung steht. Da die Lichtstrahlen im Bereich eines beispielen erläutert In den Zeichnungen zeigt
nur kleinen Sektors des Ringes in diesen eingeleitet Fig. 1 eine Teilansicht eines Türgriffes mit Schließzywerden, leuchtet der Ring an dieser Stelle am hellsten linder, wobei der Zylinderkopf mit einem ringförmigen auf, während die Leuchtstärke zur diametral gegen- 60 Leuchtorgan versehen ist,
überliegenden Ringseite kontinuierlich und stark ab- Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie H-Il in Fig. 1, nimmt. Insgesamt schimmert das Leuchtorgan daher Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, nur relativ schwach und ist praktisch nur in vollkomme- wobei anstelle einer Glühlampe eine Faseroptik schließner Dunkelheit erkennbar. zylindernah angekuppelt ist,
Aufgabe der Erfindung ist es eine Beleuchtungsein- 65 F i g. 4 einen Teilschnitt und
richtung der bekannten Art insbesondere so zu verbes- F i g. 5 eine Ansicht des Leuchtorgans,
sern, daß über den Umfang des ring- oder rahmenförmi- Fig. 6 eine im Teilschnitt wiedergegebene Aufsicht
gen Leuchtorgans eine verbesserte Lichtverteilung — auf die Gesamtanordnung eines Türgriffes mit schließ-
DE3136889A 1981-09-17 1981-09-17 Beleuchtungseinrichtung für Bedienelemente wie Schalter oder Schlösser, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser Expired DE3136889C2 (de)

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