DE4204499A1 - Drehwahlschalter mit schaltstellenanzeige und beleuchtung - Google Patents

Drehwahlschalter mit schaltstellenanzeige und beleuchtung

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/025Light-emitting indicators

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehwahlschalter für Haushaltgroßgeräte, insbeson­ dere Elektroherde, mit einem Schalterknebel mit einem im wesentlichen als hohler Kegelstumpf ausgebildeten Knebelgriff mit einem Skalenbereich, mit einer Knebel­ achse, welche über ein an die Knebelachse angeformtes Verbindungselement am Knebelgriff befestigt ist, mit einer Schaltstellenanzeige, welche als einen Aus­ schnitt des Skalenbereichs beleuchtende, im Inneren des Schalterknebels ange­ ordneten ersten Lichtquelle ausgebildet ist, und mit mindestens einer den übrigen Teil des Knebelgriffs beleuchtende, ebenfalls im Inneren des Schalterknebels an­ geordnete weiteren Lichtquelle.
Bei Drehwahlschaltern in Haushaltgeräten ist es bekannt, dem Benutzer eine von ihm eingestellte Schaltstufe dadurch anzuzeigen, daß die der Schaltstufe ent­ sprechende Markierung vom Inneren des Schalterknebels her ausschnittweise be­ leuchtet wird. Daneben wird oft auch der restlichen Teil des Schalterknebels beleuchtet, um beispielsweise den eingeschalteten Betriebszustand des Geräts zu signalisieren oder um dem Benutzer einen Überblick auf alle wählbaren Schaltstufen zu verschaffen.
Hierzu werden Drehwahlschalter verwendet, bei denen der Knebelgriff aus einem opaken, lichtdurchlässigen Material gefertigt ist. Diese bewirken ein milchiges, plastikartiges Aussehen, welches beispielsweise in Haushaltgeräten mit Edelstahl­ fronten oder dunklen Glasfronten unpassend wirkt.
Aus der DE-OS 15 65 799 ist ein Drehwahlschalter bekannt, bei welchem der Knebelgriff aus einem aus transparenten Material gefertigten Mantel, aus einer transparenten Scheibe, welche die Stirnfläche bildet und aus einem auf die Scheibe aufgesetzten Griffrand zusammengesetzt ist.
Dieser Knebelgriff ist wegen seines mehrteiligen Aufbaus nur mit relativ großem Zeitaufwand zusammenzusetzen. Daneben besitzt er den Nachteil, daß durch die transparenten Teile einzelne Bauteile im Inneren, wie zum Beispiel die Knebel­ achse oder Glühlampen sichtbar sind und einen optisch ungünstigen Eindruck vermitteln.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Drehwahlschalter der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welcher einerseits einfach zu fertigen ist und andererseits einen guten optischen Eindruck vermittelt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbarer Vorteil besteht darin, daß der Knebelgriff nicht aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muß. Hierdurch wird zum einen die Fertigungszeit verkürzt, zum anderen werden dadurch lichtbrechende Ränder vermieden, welche den optischen Eindruck verschlechtern. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß der Schalterknebel durch sein glasartiges Äußeres einen edlen, hochwertigen Eindruck hervorruft, wobei trotz dieser glasartigen Struktur kein Einblick auf das Schalterinnere möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche des an die Knebelachse angeformten Verbindungsteils durch eine metallische Beschichtung teilverspiegelt. Dabei können Art und Farbe des Metalls dem Bedienfeld oder der gesamten Front des Haushaltgerätes angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Den Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dreh­ wahlschalter.
Fig. 2 Einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Randbereich des Knebelgriffs.
Fig. 3 Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Drehwahlschalters.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Drehwahlschalter im Quer­ schnitt. Der Schalter ist in die Frontblende (1) eines Haushaltgerätes eingesetzt. Er besteht im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar einem Schalterknebel (2), einer Reflektorkammer (3) und einem Schaltmechanismus, von welchem in den Zeichnungen nur die Schaltwelle (4) dargestellt ist.
Auf der Schaltwelle (4) ist der Schalterknebel (2) angeordnet. Dieser ist aus einem Knebelgriff (5) aus glasartigem Material, beispielsweise aus Plexiglas, und einer Knebelachse (6) mit einem angeformten Verbindungselement (7) zusammengesetzt.
Die Knebelachse (6) ist von einer topfförmigen Reflektorkammer (3) umgeben. Im oberen Bereich der Reflektorkammer (3) ist durch Trennwände (8) eine Leuchtkammer (9) ausgebildet. In dieser sind als Lichtquelle zwei Lampen (10), beispielsweise Leuchtdioden angeordnet, von denen die eine grünes Licht und die andere rotes Licht abstrahlt. Diese beiden Lampen (10) dienen zur Beleuchtung der vom Benutzer eingestellten Schaltstellenmarkierung. Die unterschiedlichen Farben können auf verschiedene Funktionen hinweisen, so zum Beispiel bei Glaskeramikkochflächen auf eine gewählte Kochstellenerweiterung. Durch Ansteuerung einer der Lampen (10) über einen Blinkgeber können dem Benutzer weitere Informationen vermittelt werden.
Im unteren Bereich der Reflektorkammer (3) sind als zweite Lichtquelle weitere Lampen (11) angeordnet. Diese Lampen (11) befinden sich außerhalb der der Schaltstellenanzeige zugeordneten Leuchtkammer (9) und bewirken daher eine Beleuchtung des gesamten Knebelgriffs (5). Um das von den ersten Lampen (10) in der Leuchtkammer (9) erzeugte Licht deutlich hervortreten zu lassen, ist es sinnvoll, bei der Knebelgriffbeleuchtung eine andere Farbe, beispielsweise gelb oder weiß zu wählen.
Zur Rückseite hin wird die Reflektorkammer (3) von einer Leiterplatte (12) abgeschlossen, in welche Anschlußdrähte (13) für die Lampen oder Leuchtdioden geführt sind.
Auf die Kammer ist ein Diffusor (14) in Form eines kegelstumpfförmigen Rings aus einem opaken Material gesetzt. Dieser Diffusor (14) bewirkt eine Streuung des Lichtes und somit eine gleichförmige Beleuchtung der Schaltstellenanzeige und des Knebelgriffs (5).
Der Rand der Kammer ist von einer ringförmigen Nut (24) umgeben, welche zur Führung des Knebelgriffs (5) dient.
Der Knebelgriff (5) besitzt einen Handhabungsbereich (15) und einen Skalenbereich (16). Auf der Unterseite des Skalenbereichs (16) ist eine in Fig. 2 dargestellte Skalenfolie (17) aufgeklebt, die beispielsweise Schaltstufenmarkierungen oder Funktionssymbole trägt. Der Rand des Skalenbereichs (16) ist von einem Zierring (18) umgeben.
Die Knebelachse (6) ist als Hohlwelle geformt und wird durch eine Klemmfeder (19) mittels Kraft- und Formschluß an der Schaltwelle (4) befestigt. An die Knebelachse (6) ist ein kegelstumpfförmiges Verbindungselement (7) angeformt.
Die Oberfläche des Verbindungselements (7) ist mit einer metallischen Spiegelschicht versehen. Art und Farbe des Metalls werden zweckmäßigerweise passend zur Frontblende (1) des Haushaltgerätes gewählt, in welches der Drehwahlschalter eingebaut ist. Bei braunen Fronten ist beispielsweise ein Goldton vorteilhaft, bei Edelstahlfronten ein Silberton. Eine andere, in den Zeichnungen nicht dargestellte Möglichkeit besteht darin, die Oberflächen des Verbindungselements (7) mit einer prismenartigen Struktur zu versehen. Hierdurch wird das von außen einfallende Licht totalreflektiert, so daß ebenfalls eine Sicht auf das Knebelinnere, bestehend aus Diffusor und Knebelachse verhindert wird.
Die Frontfläche des Verbindungselements (7) ist vorzugsweise aufgerauht, so daß sie als Diffusorschicht (20) wirkt. Diese Diffusorschicht (20) bildet mit dem auf die Reflektorkammert aufgesetzten Diffusor (14) eine geschlossene Fläche und sorgt so für eine gleichmäßige Lichtverteilung.
Das Verbindungselement (7) wird am Rand mit Hilfe eines Halterings (21) mit dem Zierring (18) des Knebelgriffs (5) verklemmt. Um dies zu verdeutlichen, zeigt Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Randbereich des Schalterknebels (2). Hier ist zu erkennen, daß das Verbindungselement (7) in den Skalenbereich (16) des Knebelgriffs (5) eingelegt ist. Hierdurch liegt die aufgeklebte Skalenfolie (17) geschützt zwischen zwei Schichten. Mit Hilfe des Halterings (21) und des Zierrings (18) werden die Ränder des Skalenbereichs (16) und des Verbindungselements (7) zusammengepreßt. Hierzu besitzt der Zierring (18) Rastelemente (22), die durch Umbiegen den Rand des Halterings (21) hintergreifen und auf diese Weise einen Kraftschluß bewirken. Um eine drehfeste Verbindung zu erhalten ist es möglich, eine zusätzliche Verrastung zwischen Knebelgriff (5) und Verbindungselement (7) vorzusehen.
Der Haltering (21) wird in einer Nut (24) im Rand der Reflektorkammer (3) geführt. Hierdurch wird einerseits eine seitliche Bewegung des Schalterknebels (2) verhindert und zum anderen bei Drehwahlschaltern mit einer zusätzlichen Verstellmöglichkeit in axialer Richtung ein seitlicher Austritt von Licht im herausgezogenen Zustand des Schalterknebels (2) verhindert.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei ist das Innere des Knebelgriffs (5) als Ulbricht′sche Kugel (23) ausgebildet. Diese Form des Schalterknebels (2) erübrigt eine Beschichtung der Oberfläche des Verbindungselements (7).

Claims (14)

1. Drehwahlschalter für Haushaltgroßgeräte, insbesondere Elektroherde, mit ei­ nem Schalterknebel (2) mit einem im wesentlichen als hohler Kegelstumpf ausgebildeten Knebelgriff (5) mit einem Skalenbereich (16), mit einer Knebelachse (6), welche ein über an die Knebelachse (6) angeformtes Verbindungselement (7) am Knebelgriff (5) befestigt ist, mit einer Schaltstellenanzeige, welche als einen Ausschnitt des Skalenbereichs beleuchtende (16), im Inneren des Schaltknebels angeordneten erste Lichtquelle ausgebildet ist und mit mindestens einer den übrigen Teil des Knebelgriffs (5) beleuchtende, ebenfalls im Inneren des Schalterknebels (2) angeordneten weiteren Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Knebelgriff (5) einstückig aus glasartigem Material gefertigt ist,
  • - daß das an die Knebelachse (6) angeformte Verbindungselement (7) mit dem Knebelgriff (5) in dessen Randbereich zusammengefügt ist,
  • - und daß am Knebelgriff (5) und/oder am Verbindungselement (7) Mittel angeordnet sind, welche einen Einblick auf die im Inneren des Schalterknebels (2) angeordnete Knebelachse (6) und die Lichtquellen verhindern.
2. Drehwahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Knebelgriffs (5) als Ulbricht′sche Kugel (23) ausgebildet ist.
3. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Knebelachse (6) angeformte Verbindungselement (7) kegelstumpf- bzw. kugelsegmentförmig ist und zumindestens ein Teil der Oberfläche des Verbindungselementes (7) oder der Innenseite des Knebelgriffs (5) derart behandelt ist, daß ein Lichtdurchlaß im wesentlichen nur vom Inneren des Schalterknebels (2) nach dessen Außenseite ermöglicht wird.
4. Drehwahlschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verbindungselementes (7) oder die Innenseite des Knebelgriffs (5) teilverspiegelt ist.
5. Drehwahlschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Art und Farbe der Verspiegelung auf die Farbe des den Drehwahlschalter um­ gebenden Bedienfeldes abgestimmt sind.
6. Drehwahlschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verbindungselementes (7) oder die Innenseite des Knebelgriffs (5) mit einer Struktur versehen ist, welche eine Totalreflexion des von außen auf den Schalterknebel (2) einfallenden Lichtes bewirkt.
7. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen zur Beleuchtung des Schalterkne­ bels (2) in einer topfförmigen Reflektorkammer (3) angeordnet sind.
8. Drehwahlschalter nach der Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Reflektorkammer (3) eine durch Trennwände gebildete Leuchtkammer (9) zur Aufnahme der ersten, die Schaltstellenanzeige bewirkende Lichtquelle angeordnet ist.
9. Drehwahlschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Leuchtkammer (9) angeordnete Lichtquelle aus zwei wahlweise schaltbaren, verschiedenfarbigen Lampen besteht, von denen mindestens eine über einen Blinkgeber ansteuerbar ist.
10. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Reflektorkammer (3) frontseitig ein dem Skalenbereich (16) zugeord­ neter Diffusor (14) zur gleichmäßigen Verteilung der von den Lichtquellen erzeugten Strahlung aufgesetzt ist.
11. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Knebelgriffs (5) von einem Zierring (18) umgeben ist, welcher Rastelemente (22) besitzt, die einen Haltering (21) zur Befestigung des Verbindungselementes (7) hintergreifen.
12. Drehwahlschalter nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (21) in eine am Rand der Reflektorkammer (3) angeordnete Führungsnut (24) eingreift.
13. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Verbindungselementes (7) mit einer Diffusorschicht (20) versehen ist, welche mit dem auf die Reflektorkammer (3) aufgesetzten Diffusor (14) eine diese abschließende Fläche bildet.
14. Drehwahlschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelgriff (5) und die Knebelachse (6) nebst Verbindungselement (7) jeweils als einstückige Spritzgußteile geformt sind.
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